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Die vorliegende Erfindung betrifft eine mobile Trampolinvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
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Solche mobile Trampolinvorrichtungen mit einem Fahrgestell und einem Trampolinelement sind bereits bekannt, wobei das Trampolinelement über dem Fahrgestell vorgesehen ist und einen Trampolinelementrahmen aufweist, und wobei der Trampolinelementrahmen mit dem Fahrgestell durch Stützen verbunden ist. Die mobilen Trampolinvorrichtungen können außerdem zwei weitere Trampolinelemente aufweisen, die auf den gegenüberliegenden Seiten des Trampolinelements vorgesehen sind und von einer Transportposition zu einer Betriebsposition schwenkbar sind. In die Transportposition sind die weiteren Trampolinelemente vertikal nach oben gerichtet. Diese mobilen Trampolinvorrichtungen mit den zwei weiteren Trampolinelementen sind daher sehr sperrig.
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Außerdem sind aus dem Stand der Technik mobile Trampolinvorrichtungen ohne Fahrgestell bekannt, die eine Landeeinrichtung, so genannte Schnitzelgrube, mit Schaumstoffpolsterelementen aufweisen. Diese Landeeinrichtungen erfordern beim Transport viel Raum. Der Transport und der Aufbau dieser mobilen Trampolinvorrichtungen erfordern ebenfalls einen hohen Aufwand. Dieser Aufwand wird durch die Landeeinrichtung noch erhöht.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mobile Trampolinvorrichtung mit einer Landeeinrichtung zu schaffen, die besonders leicht zu transportieren und aufzubauen ist.
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Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch eine mobile Trampolinvorrichtung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Schutzanspruchs 1 gelöst.
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine mobile Trampolinvorrichtung mit einem Fahrgestell und einem Trampolinelement, wobei das Trampolinelement über dem Fahrgestell vorgesehen ist und einen Trampolinelementrahmen aufweist, wobei der Trampolinelementrahmen mit dem Fahrgestell durch Stützen verbunden ist, und wobei eine aufblasbare Landeeinrichtung vorgesehen ist. Vorzugsweise sind die Stützen als Stäbe oder Rohre ausgebildet. Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung ist eine mobile Trampolinvorrichtung eine Trampolinvorrichtung die für den häufigen Transport geeignet ist. Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung ist eine Landeeinrichtung eine Einrichtung, die dazu vorgesehen ist, den Aufprall einer Person zu dämpfen, die von einem Trampolinelement abspringt. Aufblasbar ist im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung eine Einrichtung oder ein Element dann, wenn zumindest ein Teil seines Volumens durch Zufuhr von Luft vergrößert werden kann.
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In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Trampolinvorrichtung ein linkes Sicherungselement auf, das von einer Transportposition über dem Trampolinelement zu einer Betriebsposition auf der linken Seite des Trampolinelements schwenkbar ist, weist die Trampolinvorrichtung ein rechtes Sicherungselement auf, das von einer Transportposition über dem Trampolinelement zu einer Betriebsposition auf der rechten Seite des Trampolinelements schwenkbar ist. Die Begriffe vorne, hinten, rechts, links, oben und unten sind im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die übliche Fahrtrichtung auf einer horizontalen Ebene definiert. Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung ist ein Sicherungselement, ein Element das verhindert, dass eine Person ein Trampolinelement in einem bestimmten Bereich verlassen kann.
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In einer Weiterbildung der bevorzugten Ausführungsform weist die Trampolinvorrichtung ein vorderes Sicherungselement auf, das von einer Transportposition über dem Trampolinelement zu einer Betriebsposition auf der vorderen Seite des Trampolinelements schwenkbar ist, und weist die Trampolinvorrichtung ein hinteres Sicherungselement auf, das von einer Transportposition über dem Trampolinelement zu einer Betriebsposition auf der hinteren Seite des Trampolinelements schwenkbar ist. Vorzugsweise ist das hintere Sicherungselement als Durchgangselement ausgebildet.
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In noch einer bevorzugten Ausführungsform ist das Trampolinelement ein mittleres Trampolinelement, ist ein linkes Trampolinelement vorgesehen, das von einer Transportposition über dem mittleren Trampolinelement zu einer Betriebsposition links von dem mittleren Trampolinelement schwenkbar ist, und ist ein rechtes Trampolinelement vorgesehen, das von einer Transportposition über dem mittleren Trampolinelement zu einer Betriebsposition rechts von dem mittleren Trampolinelement schwenkbar ist. Vorzugsweise ist ein linkes Stützelement gelenkig an dem linken Trampolinelement angebracht. Vorzugsweise ist ein rechtes Stützelement gelenkig an dem rechten Trampolinelement angebracht. Das linke Trampolinelement weist vorzugsweise mindestens einen Schwankarm auf, der gelenkig befestigt ist, beispielsweise an einer Stütze. Das rechte Trampolinelement weist vorzugsweise mindestens einen Schwankarm auf, der gelenkig befestigt ist, beispielsweise an einer Stütze. Vorzugsweise sind das rechte und das linke Trampolinelemente in der Betriebsposition horizontal ausgerichtet. Vorzugsweise sind das rechte und das linke Trampolinelemente in der Transportposition horizontal ausgerichtet. Vorzugsweise liegen das linke Trampolinelement, das mittlere Trampolinelement jeweils in einer Ebene. Vorzugsweise sind diese Ebenen jeweils horizontal ausgerichtet und beträgt der Abstand der Ebenen höchstens 5 cm.
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In einer Weiterbildung der letztgenannten bevorzugten Ausführungsform weist das linke Trampolinelement ein linkes, schwenkbares Sicherungselement auf, und weist das rechte Trampolinelement ein rechtes, schwenkbares Sicherungselement auf.
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In noch einer Weiterbildung der letztgenannten bevorzugten Ausführungsform weist das linke Trampolinelement ein vorderes, linkes, schwenkbares Sicherungselement auf, weist das mittlere Trampolinelement ein vorderes, mittleres, schwenkbares Sicherungselement auf, und weist das rechte Trampolinelement ein vorderes, rechtes, schwenkbares Sicherungselement auf.
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In noch einer bevorzugten Ausführungsform weist die aufblasbare Landeeinrichtung ein aufblasbares Bodenelement auf. Vorzugsweise umfasst das Bodenelement auf der Oberseite Stoßdämpfungselemente 26, die vorzugsweise beabstandet angeordnet und vertikal ausgerichtet sind. Vorzugsweise ist eine Abdeckplane vorgesehen, welche die Stoßdämpfungselemente abdeckt.
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In einer Weiterbildung der letztgenannten bevorzugten Ausführungsform weist die Landeeinrichtung ein aufblasbares Begrenzungselement auf. Vorzugsweise ist an dem aufblasbaren Begrenzungselement ein aufblasbares Ausstiegselement vorgesehen. Das aufblasbare Ausstiegselement umfasst ein aufblasbares Umrandungsteil und ein aufblasbares Bodenteil. Vorzugsweise ist mindestens ein aufblasbares, horizontales Element vorgesehen, dessen oberer Rand höchstens 20 cm, vorzugsweise weniger als 10 cm, über der Oberseite des aufblasbaren Bodenelements liegt.
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In noch einer Weiterbildung der letztgenannten bevorzugten Ausführungsform ist in dem aufblasbaren Begrenzungselement eine Öffnung vorgesehen, in dem ein Ende des Trampolinelement bzw. der Trampolinelemente aufgenommen ist. Vorzugsweise ist die Öffnung rechts von einem rechten Element und links von einem linken Element begrenzt. Vorzugsweise ist an dem rechten Element mindestens ein Befestigungselement vorgesehen. Vorzugsweise ist der Abstand zwischen dem hinteren Sicherungselement und dem linken Element und der Abstand zwischen dem hinteren Sicherungselement und dem rechten Element gleichzeitig kleiner als 10 cm. Vorzugsweise ist der Abstand zwischen dem linken Sicherungselement und dem linken Element und der Abstand zwischen dem rechten Sicherungselement und dem rechten Element gleichzeitig kleiner als 10 cm. Vorzugsweise ist an dem linken Element mindestens ein Befestigungselement vorgesehen. Das Befestigungselement kann insbesondere als Öse ausgebildet sein.
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Im Folgenden wird die Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
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1A eine perspektivische Ansicht einer Trampolinvorrichtung mit einem Feld in einer Transportposition;
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1B eine perspektivische Ansicht der Trampolinvorrichtung mit einem Feld in einer Betriebsposition;
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1C eine perspektivische Ansicht der Trampolinvorrichtung mit einer Landeeinrichtung;
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1D eine perspektivische Ansicht der Landeeinrichtung;
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1E eine perspektivische Ansicht eines Bodenelements der Landeeinrichtung;
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1F eine perspektivische Ansicht des Bodenelements der Landeeinrichtung ohne eine Abdeckplane;
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2A eine perspektivische Ansicht einer Trampolinvorrichtung mit drei Feldern in einer Transportposition;
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2B eine perspektivische Ansicht der Trampolinvorrichtung mit einem umgeschwenkten, rechten Trampolinelement;
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2C eine perspektivische Ansicht der Trampolinvorrichtung mit aufgerichteten Sicherungselementen des rechten Trampolinelements;
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2D eine perspektivische Ansicht der Trampolinvorrichtung mit einem umgeschwenkten, linken Trampolinelement;
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2E eine perspektivische Ansicht der Trampolinvorrichtung in einer Betriebsposition; und
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2F eine perspektivische Ansicht der Trampolinvorrichtung in der Betriebsposition mit einer Landeeinrichtung.
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1A zeigt eine perspektivische Ansicht einer Trampolinvorrichtung mit einem Feld in einer Transportposition. Die Trampolinvorrichtung umfasst ein Fahrgestell 1 und ein Trampolinelement 2, welches das Feld umfasst und über dem Fahrgestell 1 angeordnet ist. Das Fahrgestell 1 umfasst einen Fahrgestellrahmen 3. Das Trampolinelement 2 umfasst einen Trampolinelementrahmen 4 und ein Sprungtuch 5, das über elastische Federn in dem Trampolinelementrahmen 4 aufgehängt ist. Der Fahrgestellrahmen 3 und der Trampolinelementrahmen 4 sind aus Vierkantrohren hergestellt. Die Federn sind durch ein Polster 6 verdeckt, welches das Sprungtuch 5 umgibt. Der Trampolinelementrahmen 4 ist über Stützen 7 mit dem Fahrgestellrahmen 3 verbunden. Auf den gegenüberliegenden Seiten des Fahrgestells 1 ist jeweils ein Rad 8 aufgehängt. Vorne an dem Fahrgestell 1 ist eine Anhängeeinrichtung 32 vorgesehen, die mit einer entsprechenden Anhängeeinrichtung an einem Zugfahrzeug lösbar verbunden werden kann. Über dem Trampolinelement 2 befinden sich ein linkes Sicherungselement 9, ein rechtes Sicherungselement 10, ein vorderes Sicherungselement 11 und ein hinteres Sicherungselement 12, das als hinteres Durchgangselement 12 ausgebildet ist. In der Transportposition sind das linke Sicherungselement 9, das rechte Sicherungselement 10, das vordere Sicherungselement 11 jeweils vertikal ausgerichtet und liegen über dem Trampolinelement 2. Das linke Sicherungselement 9, das rechte Sicherungselement 10, das vordere Sicherungselement 11 und das hintere Durchgangselement 12 sind jeweils an Stützen 13 gelenkig befestigt und jeweils in eine senkrechte Betriebsposition schwenkbar, in welcher sie das Trampolinelement 2 begrenzen. In der aufrechten Betriebsposition können das linke Sicherungselement 9, das rechte Sicherungselement 10, das vordere Sicherungselement 11 und das hintere Durchgangselement 12 jeweils mit Stiften gesichert werden, die durch Stiftlöcher in den Stützen 13 und dem linken Sicherungselement 9, dem rechten Sicherungselement 10, dem vorderen Sicherungselement 11 und dem hinteren Durchgangselement 12 eingesteckt werden.
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1B zeigt eine perspektivische Ansicht der Trampolinvorrichtung mit einem Feld in einer Betriebsposition. Das linke Sicherungselement 9, das rechte Sicherungselement 10, das vordere Sicherungselement 11 und das hintere Durchgangselement 12 sind jeweils in eine aufrechte Position geschwenkt und durch Stifte gesichert. Die Sicherungselemente 9, 10 und 11 werden noch mit Polstern und Netzen verkleidet, die nicht dargestellt sind.
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1C zeigt eine perspektivische Ansicht der Trampolinvorrichtung mit einer Landeeinrichtung 14. Die Trampolinvorrichtung umfasst ein aufblasbares, im Wesentlichen quaderförmiges Bodenelement 15 und ein aufblasbares, im Wesentlichen quaderförmiges Begrenzungselement 16. Zwischen dem aufblasbaren Bodenelement 15 und dem aufblasbaren Begrenzungselement 16 besteht keine Fluidverbindung. Dies ermöglicht es, in dem Begrenzungselement 16 einen höheren Luftdruck als in dem aufblasbaren Bodenelement 15 vorzusehen. Das aufblasbare Begrenzungselement 16 umgibt das aufblasbare Bodenelement 15. In dem Begrenzungselement 16 ist eine Öffnung ausgebildet, in welcher das hintere Ende des Trampolinelements 2 aufgenommen ist. An den beiden vorderen, vertikalen Kanten sind Ösen vorgesehen, um die Landeeinrichtung 16 mit Gurten an den Sicherungselementen 9, 10 oder 11 zu befestigen. An der Vorderseite der Trampolinvorrichtung ist eine Treppe 28 vorgesehen.
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1D zeigt eine perspektivische Ansicht der Landeeinrichtung. Das Begrenzungselement 16 besteht im Wesentlichen aus einem aufblasbaren Körper 17, der eine Folienwand aus Vinylkunststoff aufweist. Die Kanten des Körpers sind hohlzylindrisch ausgebildet abgesehen von der vorderen, oberen Kante, die fehlt, um die Öffnung zu bilden. Der aufblasbare Körper 17 umfasst außerdem zwei vertikale hohlzylindrische Elemente 18, die von der unteren, hohlzylindrischen Kante zu der oberen hohlzylindrischen Kante auf der linken bzw. rechten Seite des aufblasbaren Körpers 17 verlaufen. Der aufblasbare Körper 17 umfasst zudem horizontale, hohlzylindrische Elemente 19, die auf Höhe der oberen Kante des Bodenelements 15 um den aufblasbaren Körper 17 verlaufen. Lediglich zwischen den vertikalen, vorderen Kanten des Körpers 17 und dem jeweiligen benachbarten, vertikalen, hohlzylindrischen Element 18 ist kein horizontales, hohlzylindrisches Element 19 vorgesehen. Auf der linken Seite umfasst der aufblasbare Körper 17 ein Ausstiegselement 20. Das Ausstiegselement 20 umfasst ein Bodenteil 21 und ein Umrandungsteil 22. Das Ausstiegselement 20 ist so angeordnet, dass das das Bodenteil 21 genau unter dem Bereich liegt, wo kein horizontales, aufblasbares Element 19 vorgesehen ist. Sämtliche Elemente 17, 18, 19, 20 sind in einer Fluidverbindung. Über einen Leitungsschlauch 30 in dem vorne ein Luftventil vorgesehen ist, kann der aufblasbare Körper 17 aufgeblasen werden. In der unteren, vorderen, vertikalen Kante ist eine Aussparung ausgebildet, durch welche ein Leitungsschlauch 24 des Bodenelements 15 hindurchgeführt ist.
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1E zeigt eine perspektivische Ansicht eines Bodenelements 15 der Landeeinrichtung. Das Bodenelement 15 umfasst ein Auflageelement 23 mit mehreren hohlzylindrischen, horizontalen Elementen, auf denen es am Boden aufliegt, und einen Leitungsschlauch 24, in dem vorne ein Luftventil vorgesehen ist. Auf der Oberseite des Bodenelements 15 ist eine Abdeckplane 25 vorgesehen, die mehrere Stoßdämpfungselemente abdeckt. Die Abdeckplane 24 ist mit Hilfe einer Schnurr an dem Auflageelement 23 befestigt. Das Bodenelement 15 und die Abdeckplane umfassen eine Folie aus Vinylkunststoff.
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1F zeigt eine perspektivische Ansicht des Bodenelements 15 der Landeeinrichtung ohne die Abdeckplane. Die Stoßdämpfungselemente 26 sind hohlzylindrisch ausgebildet und aufrecht in einem regelmäßigen Abstand angeordnet und mit dem Auflageelement 23 in Fluidverbindung.
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In den folgenden 2A bis 2F ist der Aufbau einer Trampolinvorrichtung mit drei Feldern dargestellt.
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2A zeigt eine perspektivische Ansicht einer Trampolinvorrichtung mit drei Feldern in einer Transportposition. Die Trampolinvorrichtung umfasst ein Fahrgestell 1’ mit einem Fahrgestellrahmen 3’, ein mittleres Trampolinelement 2’, ein linkes Trampolinelement 2a’ und ein rechtes Trampolinelement 2b’. Die Trampolinelemente 2’, 2a’, 2b’ umfassen jeweils einen Trampolinelementrahmen 4’, 4a’ bzw. 4b’ mit einem Feld und sind in der Transportposition über dem Fahrgestell 1’ angeordnet. Der Trampolinelementrahmen 4’ des mittleren Trampolinelement 2’ ist über Stützen 7’ mit dem Fahrgestellrahmen 3’ verbunden. Das linke Trampolinelement 2a’ und das rechte Trampolinelement 2b’ sind auf zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils über einen Schwenkarm 27a’ bzw. 27b’ an Stützen 13’ gelenkig befestigt und um 180° von einer waagrechten Transportposition über dem Fahrgestell 1’ in eine waagrechte senkrechte Betriebsposition links bzw. rechts von dem Fahrgestell 1’ schwenkbar. Die Schwenkarme 27a’ bzw. 27b’ sorgen dafür, dass die drei Elemente im Betrieb in einer Ebene liegen. Das Fahrgestell 1’ umfasst einen Fahrgestellrahmen 3’. Das mittlere Trampolinelement 2’, das linke Trampolinelement 2a’ und das rechte Trampolinelement 2b’ umfassen jeweils einen Trampolinelementrahmen 4’, 4a’ bzw. 4b’ und ein Sprungtuch das über elastische Federn in dem zugehörigen Trampolinelementrahmen 4’, 4a’ bzw. 4b’ aufgehängt ist. Die Federn sind jeweils durch ein Polster 6’, 6a’, 6b’ verdeckt, welches das zugehörige Sprungtuch umgibt. Der mittlere Trampolinelementrahmen 4’ ist über Stützen 7’ mit dem Fahrgestellrahmen 3’ verbunden. Auf den gegenüberliegenden Seiten des Fahrgestells 1’ ist jeweils ein Rad 8’ aufgehängt. Vorne an dem Fahrgestell 1 ist eine Anhängeeinrichtung 32’ vorgesehen, die mit einer entsprechenden Anhängeeinrichtung an einem Zugfahrzeug lösbar verbunden werden kann.
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2B zeigt eine perspektivische Ansicht der Trampolinvorrichtung mit einem umgeschwenkten rechten Trampolinelement 2b’. Außerdem ist ein vorderes Sicherungselement 11’ des mittleren Trampolinelements 2’, das gelenkig an dem mittleren Trampolinelement 2’ befestigt ist, in eine senkrechte Position geschwenkt und in dieser durch Stifte gesichert.
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2C zeigt eine perspektivische Ansicht der Trampolinvorrichtung mit aufgerichteten Sicherungselementen 10b’, 11b’ des rechten Trampolinelements 2b’. Das rechte Sicherungselement 10b’ und das vordere Sicherungselement 11b’ sind jeweils gelenkig an dem rechten Trampolinelement 2b’ befestigt. Die Sicherungselemente 10b’, 11b’ des rechten Trampolinelements 2b’ sind von einer waagrechten Position in eine senkrechte Position geschwenkt und in dieser durch Stifte gesichert. Ein rechtes Stützelement 31b’ mit drei Beinen ist gelenkig an dem rechten Trampolinelement 2b’ befestigt und von einer waagrechten Position in eine senkrechte Position geschwenkt und steht auf dem Boden auf.
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2D zeigt eine perspektivische Ansicht der Trampolinvorrichtung mit einem umgeschwenkten linken Trampolinelement 2a’.
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2E zeigt eine perspektivische Ansicht der Trampolinvorrichtung in einer Betriebsposition. Das linke Sicherungselement 10a’ und ein vordere Sicherungselement 11a’ sind jeweils gelenkig an dem linken Trampolinelement 2a’ befestigt. Die Sicherungselemente 10a’, 11a’ des linken Trampolinelements 2b’ sind von einer waagrechten Position in eine senkrechte Position geschwenkt und in dieser durch Stifte gesichert. Ein linkes Stützelement 31a’ mit drei Beinen ist gelenkig an dem linken Trampolinelement 2a’ befestigt und von einer waagrechten Position in eine senkrechte Position geschwenkt und steht auf dem Boden auf. Das mittlere Trampolinelement 2’, das linke Trampolinelement 2a’ und das rechte Trampolinelement 2b’ umfassen jeweils ein Sprungtuch 5’, 5a’ bzw. 5b’, das über elastische Federn in dem zugehörigen Trampolinelementrahmen 4’, 4a’ bzw. 4b’ aufgehängt ist. Die Federn sind jeweils durch ein Polster 6’, 6a’, 6b’ verdeckt, welches das zugehörige Sprungtuch 5’, 5a’ bzw. 5b’ umgibt.
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2F zeigt eine perspektivische Ansicht der Trampolinvorrichtung in der Betriebsposition mit einer Landeeinrichtung 14’. Die Trampolinvorrichtung umfasst ein aufblasbares, im Wesentlichen quaderförmiges Bodenelement 15’ und ein aufblasbares, im Wesentlichen quaderförmiges Begrenzungselement 16’. Das aufblasbare Begrenzungselement 16’ umgibt das aufblasbare Bodenelement 15’. Zwischen dem aufblasbaren Bodenelement 15’ und dem aufblasbaren Begrenzungselement 16’ besteht keine Fluidverbindung. Dies ermöglicht es, in dem Begrenzungselement 16’ einen höheren Luftdruck als in dem aufblasbaren Bodenelement 15’ vorzusehen. In dem Begrenzungselement 16’ ist eine Öffnung ausgebildet, in welcher die hinteren Enden der Trampolinelemente 2’, 2a’ und 2b’ aufgenommen sind. An den beiden vorderen, vertikalen Kanten sind Ösen vorgesehen, um die Landeeinrichtung 16’ mit Gurten an den Sicherungselementen 9’ oder 10’ zu befestigen. Die Sicherungselemente 9’, 10’ und 11’, 11a’ und 11b’ und die Stützen 13’, die hinter den Trampolinelemente 2’, 2a’ und 2b’ vorgesehen sind, werden noch mit Polstern verkleidet. Die Sicherungselemente 9’, 10’ und 11’, 11a’ und 11b’ werden zusätzlich mit Netzen verkleidet. Die Polster und Netze sind nicht dargestellt.