DE7821715U1 - Kontaktfeder - Google Patents

Kontaktfeder

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DE7821715U1
DE7821715U1 DE19787821715 DE7821715U DE7821715U1 DE 7821715 U1 DE7821715 U1 DE 7821715U1 DE 19787821715 DE19787821715 DE 19787821715 DE 7821715 U DE7821715 U DE 7821715U DE 7821715 U1 DE7821715 U1 DE 7821715U1
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DE
Germany
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spring
contact spring
base part
contact
plane
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Expired
Application number
DE19787821715
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Preh GmbH
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Preh GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

-Z-
P r e h
Elektrrfeinmechanische Werke
Jakob ?reh Nachf. GmbH & Co.
Schweinfurter Straße Ό
8740 Bad Neustadt / Saale , den 18. Juli 1973
11/78 Ibm
Bsch / Ba
Kontaktfeder
Die Neuerung betrifft eine Kontaktfeder mit von einem Basisteil ausgehenden, durch einen Steckeraufnahmeschlitz getrennten und mit einer Abwinkelung versehenen Feder ζ uigeri.
Derartige Kontaktfedern dienen in Isolierstoffkörpern eingesetzt eis Steckverbinduncren. Steckvf-rbindun^en werden in den verschiedenartigsten elektronischen Geräten in zahlreichen Varianten, entsprechend dem Verwendungszweck, benötigt. Nimmt man noch die möglichen Abwandlungen hinsichtlich der dazugehörigen Stecker mit ihren Stiften hinzu, die unterschiedliche Länge, Form und Anordnung zueinander aufweiser, können, so entsteht ein für den Anwender cftmals ärgerliches Durcheinander. Der Normung ist es zwar gelungen, eine gewisse Ordnung in dieses Durcheinander zu bringen, jedoch sind die Variationsmöglichkeiten immer noch viel zu groß.
Es ist bereits eine in ein Isolierstoffgehäuse eingesetzte Kontaktfeder bekannt, die einen mastenartigen Längsstreifen aufweist, von dem aus ein Federarmpaar einseitig angesetzt ist. Zur Verlängerung der wirksamen Federnrmlär.ge ist dieses Federarmpaar in der gleichen Ebene rechtwinkelig abgewinkelt, so daß der äußere Federarm langer ist als der innere. Durch diese Formgebung wird erreicht, daß die Kontaktfeder günstige Feder- und Bruchsicherheitseigenschaften aufweist und gleichzeitig Ln einem vorgegebenen Querschnitt des Isolierstoffgehäuses untergebracht v/erden kann. Nachteilig ist hierbei, daß ein Steckerstift, der länger ist als der sich in Einschiebprichtung erstreckende Teil der Kontaktfeder, an der Knickstello anstoßen würde. Bedingt ist dies dadurch, daß
7821715 02.1178
die Kontaktfeder aus einem ebenen Blech ausgestanzt wir·1. und die Federarme unri der Längsstreifen in einer Ebene liegen.
Aufgab? der vorliegenden Neuerung ist es, nine Kontaktfeder nach der eingangs genannten A~t zu schaffen, die unter Beibehaltung günstiger Federeigenschaften in ein Isolierstoffgehäuse mit vorgegebener geringer Bau~iefe ein-Si-tzba-· ist und die darüberhinaus eine derartige Formg<· ung aufweist, daß auch Ct eckerstifte mit übergroßer Stift]inge in den Steckeraui'nahmeschlitz eingeführt wr-rden können.
Neuerur.gsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Abwinkelung derart erfolgt ist, daß die Federzungen an ihren freien Enden parallel etwa rechtwinkelig aus einer Ebene abgezogen sind, in der der Basisteil und die von dem Basisteil bis zur Knckstelle erstreckenden Federzungenabschnitte liegen, 20 daß die Steckereincchieberichtung senkrecht zu dieser Ebene . teht. Zweckmäßigerweise können die Fecerzungen gleiche Länge -ufweisen.
Die Neuerung und weitere Einzelheiten werden nachfolgend für ein Au.'führungsbeispiel anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Figur zeigt eine perspektivische Darstellung einer Kontaktfeder.
Da für die Neuerung nur die Kontaktfeder von Bedeutung ist, ist dar Isolierstoffgehäuse nicht dargestellt. Ebenso besitzt riie Halterung der Kontaktfeder im Isolierstoffgehäuse und din Anordnung der Kontaktfedern untereinander für die Neuerung keine Bedeutung. Es sind hier alle möglichen Kombinationen denkbar.
Die Kot taktfeder selbst ist in Figur 1 mit 1 bezeichnet. Sie is aus einem Blech ausgestanzt und besitzt eiy\en Bapist'.il 2, von dem aus nach einer Seite sich ein Lötanschli;f:teil 3 erstreckt. Auf der anderen Seite ist vom Fasist'-il 2 wegführend ein Paar Federzungen U vorhanden. Beide i-ederzungen verlaufen annähernd parallel und bilden teilwe'se in ihrem Endabschnitt die Begrenzung eines Stecke-äufnahraeschlitzes 5. Teilweise deshalb, weil die freien Enden etwa rechtwinkelig aus einer Ebene abgebogen ,'iri, in der der Basisteil 2, der Lötanschlußteil und de;" vom Basisteil bis zur Knickstelle erstreckende Federzungenabschnitt liegt. Der in Figur 1 mit 6 bezeichnete S:eckerstift ragt nur in den Teil des Steckeraufnahmeschlit::es, der senkrecht zu dieser Ebene steht. Hierdurch ist es möglich, Steckerstifte auch mit übergroßer Stiftlänge verwenden zu können. Selbstverständlich muß das Isolierstoffgehäuse dementsprechend ausgebildet sein, d.h. entweder muß das Isolierstoffgehäuse an dioser Stelle in der Rückwand eine durchgehende Ausnehmung aufweisen oder es muß eine entsprechend tiefe Höhlung besitzen.
Bei der in Figur 1 dargestellten Kontaktfeder befindet sich die Kn:-ckstelle etwa in der Mitte des Steckeraufnahmeschlit-.es. Verlegt man die Knickstelle an eine andere Stelle, so können damit die Federeigenschaften in bestimmter. Grenzen beeinflusst werden. Insbesondere die sich vom Basisteil bis zur Knickstelle erstreckenden Federzungenabschnitte werden auf Biegung und Torsion beansprucht. Insgesamt erhält man durch diese besondere Formgebung eine Kontaktfeder mit größerer Elastizität.
Die freien Enden der Federzungen besitzen erhabene Verstärkungen 7, die als Kontaktstelle für den Steckerstift dienen. Da der Stecker auch bei unterschiedlicher Stecker-
stiftl:inge immer ganz in sein Gegenstück eingeschoben werden kann, liegen die Kontaktstellen immer in der Nähe dr 3 Drahtanschlusses für den Steckerstift, so daß die Üb rgangswiderstände gleichmäßig klein gehalten werden können.
Die Kontaktfeder kann ganz oder partiell an den Kontaktstelle:: mit einer Edelmetallauflage versehen sein.

Claims (2)

P r e h Elektrofeinmechanische Werke Jakot Preh Nachf. GmbH & Co. Schweinfurter Straße 5 Bad Neustadt / Saale , den 18. Juli 1978 Schutzansprüche Kontaktfeder
1. Kontaktfeder mit von einem Basisteil ausgehenden, durch einen Steckeraufnahmeschlitz getrennten und mit einer Abwinkelung versehenen Federzungen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abwinkelung derart erfolgt ist, daß die Federzungen an ihren freien Enden parallel etwa rechtwinkelig aus einer Ebene abgebogen sind, in der der Basisteil und die sich von de;/. Basisteil bis zur Knickstelle erstreckenden Federzungenfbschnitte liegen, so daß die Steckereinsch:eberichtung senkrecht zu dieser Ebene steht.
2. Kontaktfeder nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federzungen gleiche Länge aufweisen.
7821715 02.1178
DE19787821715 1978-07-20 1978-07-20 Kontaktfeder Expired DE7821715U1 (de)

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DE19787821715 DE7821715U1 (de) 1978-07-20 1978-07-20 Kontaktfeder

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DE7821715U1 true DE7821715U1 (de) 1978-11-02

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DE19787821715 Expired DE7821715U1 (de) 1978-07-20 1978-07-20 Kontaktfeder

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DE (1) DE7821715U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994006177A1 (de) * 1992-09-04 1994-03-17 Egston Eggenburger System Elektronik Gesellschaft M.B.H. Netzgerät für einen elektrischen kleinverbraucher
EP0675568A1 (de) * 1994-03-31 1995-10-04 BITRON S.p.A. Vorrichtung und Methode zur mechanischen und elektrischen Verbindung eines Anschlusses
US5683266A (en) * 1994-03-31 1997-11-04 Bitron S.P.A. Device and method for the mechnical and electrical connection of a terminal

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