DE7820623U1 - Vorrichtung zum verbinden von fertigwandelementen - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden von fertigwandelementen

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DE7820623U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B35/00Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws
    • F16B35/04Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws with specially-shaped head or shaft in order to fix the bolt on or in an object
    • F16B35/06Specially-shaped heads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung und zum gegenseitigen Verbinden von Fertigwandelementen.
s Die Erfindung betrifft ferner ein System zum gegenseitigen t Verbinden von Fertigwandelementen unter Verwendung dieser |
Vorrichtung, bei dem die Fertigwandelemente mit ihren I
i senkrechten Stoßflächen in einem Abstand voneinander ange- |
ordnet sind, der mindestens der Dicke der Wandelemente 1 entspricht, und bei dem die Wandelemente durch diese Vor- f richtungen an ihr ^n senkrechten Stoßflächen miteinander verbunden sind. Mit dem System sollen einfach fluchtende Wandverbindungen, T-Stoßverbindungen und Kreuzverbindungen
gleichermaßen möglich sein. ι
Beim Innenausbau von Gebäuden wird heutzutage bereits vielfach mit variablen Fertigwandelementen gearbeitet, die zu einer beliebigen, meistenfalls auch variierbaren Raumaufteilung zusammengestellt werden können. Dabei v/erden für diese Wandelemente allgemein bestimmte Rastermäße verwendet. Die Wandelemente müssen sich sowohl in flucht ender Anordnung als auch in jedem Fall in rechtwinkliger Position zueinander einfach verbinden lassen. Dabei ist es zur Einhaltung des verwendeten Flächenrasters für die Raumauftei- j lung erforderlich, da2 beispielsweise bei einer Kreuzverbindung von vier Wandelementen diese jeweils mit den Kanten ihrer Stoßflächen aneinandergrenzen, so daß im Mittelpunkt i der Kreuzverbindung ein Hohlraum verbleibt, in dem die er- | forderlichen Verbindungsvorrichtungen angeordnet werden *? Können. Sollen weniger als vier rechtwinklig zueinander verlaufende Wandelemente in einem Knotenpunkt miteinander vereinigt werden, wie es beispielsweise bei einer !P-Stoßverbindung oder einer einfachen, fluchtenden Wandverbindung der Fall ist, werden die offenen Anschlußstellen verblendet. An den Übergangsstellen zwischen zwei Wandelementen und in den von zwei rechtwinklig miteinander verbundenen Wandele-
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liienten eingeschlossenen Ecken werden im allgemeinen spezielle Mchtleisten vorgesehen.
Es sind beispielsweise Vorrichtungen zum gegenseitigen Verbinden von Pertigwand'slementen bekannt, die aus speziellen Verbindungsprofilen bestehen, welche sich über die gesamte Höhe der Wandelemente erstrecken. Solche Verbindungsprofile eind im allgemeinen verhältnismäßig teuer.
Es sind auch Verbindungsvorrichtungen bekannt, bei denen die Stoßflächen der Wandelemente mit paarweise angeordneten, horizontalen, jeweils mit einem Befestigungsloch versehenen Laschen versehen sind. Diese sind so angeordnet, daß bei Eckverbindungen das Befestigungsloch jeweils einer Lasche eines Paares ^it der benachbarten lasche des anderen Wandelementes zur Deckung gelangt. Ferner sind im Hohlraum des Knotenpunktes Abstandsstücke angeordnet, die mit den Laschen aller im Knotenpunkt zusammenlaufenden Wandelemente zu verbinden sind. Der Nachteil dieser Laschen und Abstandsstücke nit fest vorgegebenen Befestigungslöchern besteht im wesentlichen darin, daß die Wandelemente nicht in einer Weise ausgerichtet werden können, um Toleranzen in der Gebäudestruktur auszugleichen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung nur Befestigung und zum gegenseitigen Verbinden von Fertigvandelementen zu schaffen, die aus wenigen, kostengünstig herzustellenden Teilen besteht, und mit der es möglich ist, die Wandelemente auf einfachste Weise untereinander zu verbinden und gleichzeitig an Boden und Decke zu fixieren, • vobei gleichzeitig eine Einstellbarkeit des Stoßabstandes zwischen den Wandelementen und eine Einst eil uarkeit "von deren Höhenlage in Bezug auf die Gebäudedecken gegeben sein soll.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung der bezeichneten Art gelöst, die gekennzeichnet ist durch einen Körper mit je einer Gewindebohrung in fünf oder jeder der sechs Raumrichtungen eines rechtwinkligen Bezugssystems und durch mindestens zwei in diese Gewindebohrungen jj einschraubbare Abstandsschrauben für die Verbindung des Körpers mit einem anzuschließenden Wandelement oder einer, anderen Bezugsfläche,
Von der reinen Punktion her ist die Gestaltung dieses Körpers nicht von ausschlaggebender Bedeutung, aus Festigkeits- und Fertigungsgründen ist es jedoch zweckmäßig, den Körper als einen massiven Block, vorzugsweise in Gestalt eines Würfels auszubilden, bei dem die einzelnen Gewindebohrungen jeweils in der Mitte jeder seiner Würfelflächen angeordnet sind. Der Würfel kann an seinen Kanten und Ecken abgeschrägt sein, um in diesen Zusatzflächen eventuell noch weitere Gewindebohrungen vorzusehen, falls die Vorrichtung auch für zusätzliche, nicht rechtwinklige . Verbindungen verwendet werden soll.
- Auch jede beliebige Ausbildung der Abstandsschrauben ist üöglich, sofern mit den Schrauben eine Verbindung zwischen dem anzuschließenden Wandelement und dem Block möglich ist, vobei der Abstand zwischen dem Block und dem Wandelement durch Drehen der Abstandsschrauben veränderlich sein soll. Zweckmäßig ist es dafür, Schrauben mit zwei Gewindeenden zu verwenden, die im mittleren Bereich einen Kopf zum Ansetzen eines Schraubwerkzeuges besitzen, und deren jeweils eines Ende in eine Gewindebohrung in den Block der Vorrichtung einschraubbar ist, während das andere Ende in ρ " feste Verbindung mit der Stcßfläche des Wandelementes ge-"bracht werden kann. Die beiden Gewindeenden einer so
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ausgebildeten Abstandsschraube können entweder gleichsinnige oder gegensinnige Gewinde aufweisen. Bei gegensinnigen Gewinden braucht das Wandelement in seiner Stoßfläche
lediglich eine entsprechende Gewindebohrung aufzuweisen, BO daß durch Drehen der Abstandsschraube an ihrem zentralen Kopf beide Enden gleichzeitig in die entsprechenden Bohrungen einschraubbar und damit der Abstand zwischen dem Block der Vorrichtung und dem Wandelement veränderbar ist. Bei Abstandsschrauben mit gleichsinnigen Gewinden an beiden Xnden ist an den ütoßflächen der Wandelemente beispielsweise jeweils ein Beschlag vorzusehen, in dem eine Mutter für das Ansetzen eines Schraubwerkzeuges zugänglich drehbar gefaßt ist, wobei die Mutter bei Drehung jedoch in Bezug auf das Wandelement in axialer Richtung nicht verschiebbar sein darf. Bei einer so ausgebildeten Vorrichtung wird die Abstandsschraube zuerst mit ihrem einen Ende In den Block eingeschraubt, worauf durch Drehen der Mutter JLn dem Beschlag des Wandelementes letzteres auf die Abstandsechraube aufgeschraubt wird.
Aus Festigkeitsgründen ist es vorzuziehen, den würfelförmigen Block massiv aus Metall zu fertigen. Denkbar sind aber beispielsweise auch Ausführungen, bei denen der Block lediglich ein Metallskelett im Bereich der Gewindebohrungen enthält und die übrigen Teile etwa aus einem harten Kunststoff gefertigt sind.
Für die Verbindung zweier Wandelemente sind mindestens zwei der beschriebenen Vorrichtungen erforderlich. Diese beiden Vorrichtungen sind dann zweckmäßigerweise in der Nähe des oberen und unteren Endes der Stoßflächen der Wandelemente anzuordnen. Auf diese Weise ist es möglich, jeweils eine der Abstandsschrauben in eine zugehörige Decken- bzw. Sockelleiste einzuschrauben, wodurch die Höhenlage der Wandelemente eingestellt werden kann.
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"Wird ir.- einer der vier möglichen Horizontalrichtungen kein "Wandelement an die Verbindungsvorrichtung angeschlossen, se können an den freien Anschlußstellen anstelle der Abstandsschrauben spezielle Beschläge an den Block angeschraubt werden, an denen sich dann beispielsweise Ter-"blendungsplatten einrasten lassen.
Werden die erfindungsgemäßen Vorrichtungen gleichzeitig für die Boden- und De r>.kenver ankerung mitbenutzt, sind bei Ausnutzung aller seitlichen Anschlußmöglichkeiten fünf Gewindebohrungen in jedem Körper oder Würfel erforderlich. Aus fertigungs— und handhabungstechnischen Gründen v,rird man es jedoch vorziehen, alle sechs Seiten mit Gewindebohrungen zu versehen. Andererseits werden für bestimmte Verbindungsfälle unter Umständen nur weniger als fünf Gewindebohrungen ausgenutzt. E^ wäre jedoch fertigungstechnisch unzweckmäßig, für solche Fälle unterschiedliche Vorrichtungen mit weniger Gewindebohrungen herzustellen, obwohl diese gleichwohl in erfindungsgemäßerWeise verwendet werden könnten.
Im folgenden werden beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen im einzelnen näher beschrieben. Es stellen dar:
Figur 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bestehend aus einem würfelartigen Block mit drei dargestellten, darin eingeschraubten Abstandsschrauben;
Figur 2 eine Seitenansicht der Verbindungsstelle zweier Wandelemente unter Verwendung von zwei der erfindungsgemäßen Vorrichtungen;
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Figur 5 eine stoßseitige Ansicht auf eine Verbindungsstelle eines Wandelementes mit zwei erfindungsgemäßen Vorrichtungen, wobei das sich in Richtung aus der Zeichenebene hinaus anzuschließende Wandelement weggelassen wurde;
Figur 4 einen Horizontalschnitt durch eine zum Teil abgebrochen gezeichnete Kombination von Wandelementen, bei der einmal eine fluchtende Verbindung und zum anderen eine S-Stoßverbindung unter Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtungen gezeigt ist.
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In Abb.1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verbinden von Fertigwandelementen dargestellt. Sie besteht aus einem massiven, würfelartigen Block 1, dessen Kanten mit angefasten Flächen 2 versehen sind. Der Block 1 ist aus einem festen metallischen Werkstoff hergestellt. In der Mitte jeder der sechs Würfelflächen ist eine Gewindebolrrung 3 vorgeeehen. Im Ausführungsbeispiel sind die Gewindebohrungen als Blindbohrungen gezeichnet, es wäre jedoch aus Gründen fertigungstechnischer Vereinfachung auch möglich, die Bohrungen ötirchgehend auszuführen.
In die Gewindebohrungen 3 sind Abstandsschrauben 4 einschraub-"bar, deren benötigte Anzahl von der. Art des Verbindungspunktes bzw. der Anzahl der anzuschließenden Wandelemente abhängt. In Figur 1 sind drei solcher Abstandsschrauben 4 dargestellt, die jeweils zwei freie Gewindeenden 5 und einen im mittleren Bereich vorgesehenen Kopf 6 aufweisen, an dem ein Schraubenschlüssel angesetzt werden kann..
Figur 2 stellt eine seitliche Ansicht einer Verbindungsstelle zweier Wandelemente 10 dar, bei der eine an sich vorzusehende Verblendung der Verbindungsstelle weggelassen ist. Die Verbindung zwischen den zwei Wandelementen 10 ist mit Hilfe zweier erfindungsgemäßer Vorrichtungen hergestellt, deren Blöcke 1' in diesem Fall jedoch keine abgeschrägten Kanten besitzen.,
Die Wandelemente 10, die der Einfachheit halber abgebrochen gezeichnet sind, sind in der Nähe des oberen und unteren Endes ihrer StoBfläche jeweils mit einem Beschlag 7 vereehen, der frei drehbar eine Mutter 8 enthält, die, wie aus Fig. 3 hervorgeht, in senkrechter Richtung durch einen Schraubenschlüssel zugänglich sein soll. In axialer Richtung ist die Mutter 8 in dem Beschlag 7 festgelegt, so daß
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eich die Mutter 8 durch. Drehen auf die Abstands schraube 4 aufschrauben läßt, wobei das betreffende ¥andelement 10 an den Block 1' herangezogen wird.
Wie aus Fig. 3 zu erkennen ist, bestehen die Wandelemente
10 3e aus zwei Außenplatten 18 und einer Füllung 19.
Die Beschläge 7 greifen mit Befestigungsfortsätzen zwischen diese Außenplatten 18 und ein Füllstück 19 (siehe Figur 4).
unterhalb der Wandelemente 10 ist auf dem Fußbode.v 12 eine Sockelleiste 11 angebracht. Ebenso ist an der Gebäudedecke 13 eine Deckenleiste 14 befestigt. Sowohl die Sockelleiste
11 als auch die Deckenleiste 14 sind mit Beschlagen 9 versehen, die den Beschlägen 7 an den Stoßflächen der Wandelemente 10 entsprechen und ebenfalls drehbar gelagerte Muttern 8 enthalten. In die Beschläge 9 greift je eine Tertikaie Absxandsschraube 4 der Verbindungsvorrichtungen ein. Diese Yertikal-Abstandsschrauben nehmen einmal die Benkrechten Kräfte der Wandelemente 10 auf, ohne daß diese sich selbst auf der Sockelleiste 11 bzw. der Deckenleiste 14 abstützen müßten. Die Wandelemente 10 übergreifen mit ihren Außenplatten 18 lediglich die Sockelleiste 11 bzw. an der Deckenleiste 14 angebrachte Blendleisten 15. Mit den senkrechten Abstandsschrauben <· läßt eich ferner die Höhenlage der in einem Knotenpunkt zusammenlaufenden Wandelemente einstellen.
Hinter den Blenden 16 der Deckenleiste 14 können Installationsleitungen verlegt werden, wie dies durch die Kabel 17 in Figur 3 angedeutet ist. Aus dem Horizontalschnitt der Figur 4 geht deutlich hervor, in welcher Art und Anordnung sich die Fertigwandelemente 10 mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung untereinander verbinden lassen. Im unteren Teil der Figur 4 ist eine fluchtende
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Wandverbindung dargestellt, während im oberen Teil eine T-Stoßverbindung erkennbar ist. Werden von den vier horizontalen Anschlußmöglichkeiten einer Verbindungsvorrichtung nicht alle Anschlußpositionen ausgenutzt, so können an den freien Anschlußstellen der Blöcke 1 mittels Schrauben 21 Beschläge 20 angeschraubt werden, an denen sich dann Verblendungsplatten 22 beispielsweise durch Einrasten befestigen lassen. In Figur 4 sind an den einzelnen Verbindungsstellen noch Dichtleisten 23 und 24 angedeutet, wie sie bei solchen Verbindungen von Fertigwandeleinenten allgemein verwendet werden. Die Anpassung und Anbringung solcher Dichtleisten bietet auch bei dem erfindungsgemäßen Verbindungssystem keine Schwierigkeiten und kann durch den bekannten Stand der Technik als ,gelöst angesehen werden.
Die in Pigur 4 dargestellte T-Stoßverbindung läßt deutlich erkennen, daß dsr in Figur 2 angegebene Abstand a jeweils mindestens so groß sein muß wie die Dicke eines Wandelementes.
Pur die senkrechte Verlegung von Installationsleitungen läßt die dargestellte Verbindungsvorrichtung genügend Raum. Schalter, Steckdosen und dergl. können in den Verblendungsplatten 22 an den Verbindungsstellen vorgesehen verden. Da die Platten durch Rastverbindungen leicht entfernbar sind, lassen sich auch Nachinstallationen ohne Schwierigkeiten durchführen.
Wesentlich ist die Möglichkeit, mit dem erfindungsgemäßen System auch Wandelemente verschiedener Dicke miteinander kombinieren zu können. Hierfür sind im allgemeinen keine unterschiedlichen Ausführungsformen der Verbindungsvorrichtungen erforderlich.
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■* - 12*- *
Infolge der sehr einfachen Montage der Verbindungsvorrichtungen lassen sich die einzelnen Wandelemente beliebig austauschen und umgruppieren.
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Claims (9)

Drying. Jürgen H. Fuchs KtB - G 01 Patentanwalt An der Allee 3 «200 Wiesbaden-Igsfadt Manfred Lobe Wiesbaden-Nordenstadt Westring 54 Vorrichtung zum Verbinden von Fertigwandelementen Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Befestigung und zum gegenseitigen Verbinden von Fertigwandelementen, gekennzeichnet durch einen Körper (1) mit je einer Gewindebohrung (3) in fünf oder jeder der sechs Raumrichtungen eines rechtwinkligen Bezugssystems und durch mindestens zwei in diese Gewindebohrung (3) einschraubbare Abstandsschrauben (4) für die Verbindung des Körpers (1) mit einem anzuschließenden Wandelement (10) oder einer anderen Bezugsfläche.
2« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper als ein im wesentlichen massiver Block (1,1·) ausgebildet ist.
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-2 -
3. Torrich-irung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dsr Block (1,1') im wesentlichen als Würfel ausgebildet ist und die Gewindebohrungen (3) jeweils in der Mitte jeder Würfelfläche angeordnet sind.
4-. Torrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Würfel, angefaste Kanten- und/oder Eckflächen aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (1,1') massiv aus Metall gefertigt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 — 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (1,1!) im Bereich der Gewindebohrungen (3) ein Metallgerippe aufweist und im übrigen aus Kunststoff besteht.
7. Torrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsschrauben (4) als Schrauben mit zwei Gewindeenden (5) und einem im mittleren Bereich angeordnetön Kopf (6) für das Ansetzen eines Schraubwerkzeuges ausgebildet sind.
8. Torrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gewindeenden (5) der Abstandsschrauben (4) mit gegenläufigen Gewinden versehen sind.
9. Torri.ohtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsschrauben (4) mit Konter-
• muttern versehen sind.
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