DE7820061U1 - Einrichtung zur aufnahme von kraftfahrzeugen mit einem hubstapler - Google Patents

Einrichtung zur aufnahme von kraftfahrzeugen mit einem hubstapler

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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Aufnahme von Kraftfahrzeugen mit einem Hubstapler der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Im allgemeinen transportiert man Kraftfahrzeuge mit einem Hubstapler derart, daß man mit der Gabel des Hubstaplers das Kraftfahrzeug von vorne oder von hinten unterfährt und etwas anhebt, so dau. ?.wei Räder vom Boden abheben. Dann zieht man das Kraftfahrzeug. Dies macht man entweder beim Transport von Fahrzeugen mit empfindlichen Motoren (Rennmotoren), wenn der Transport nur über eine kurze Strecke, also z.B. von einer Parkstellung zu einer Laderampe etc. erfolgen soll. Man benötigt derartige Einrichtungen aber auch in Ausstellungshallen o. dgl., in denen das Betreiben der kraftfahrzeugeigenen Verbrennungsmotoren wegen der Abgase unerwünscht oder unzulässig ist.
Das Unterfahren eines Automobils mit einem Gabelstapler hat mehrere Nachteile: Zunächst muß dafür gesorgt werden, daß die
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Gabel beim Anheben nur auf solche Teile de? raftfahrzeugs einwirkt, die die entsprechenden Kräfte aufnehmen können; es dürfen keine Leitungen oder empfindliche Teile (Achsschenkel etc.) verbogen bzw. beschädigt werden. Allgemein bedeutet das, daß das Kraftfahrzeug i. Iso vor jeglicher Art von Beschädigung zu schützen ist. Außerdem soll die Aufnahme möglichst einfach und schnell erfolgen können.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der genannten \rt zu schaffen, die möglichst einlach die Aufnahme von Kraftfahrzeugen mittels eines Hubstaplers möglich macht.
!ie Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. Die trtiiv;ung betrifft ferner verschiedene vorteilhafte Weiterbildungen.
Es ist also relativ einfach, mit den an den Enden des Bügels vorgesehenen, nach vorne offenen Rahmen, ein Fahrzeug so zu unterfahren, daß die Vorderräder (oder auch die Hinterräder) in den Rahmen zu stehen kommen; dann werden diese Rahmen durch die Vej; schlußbügel verschlossen und der ver-
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schiebbare Radtragteil derart gegen die Reifen angedrückt, daß die Reifen zwischen den beiden Radtragteilen fest eingespannt sind. Es genügt ein äußerst geringer Hub, um dann die unterfahrenen Räder zum Abheben zu bringen, so daß das Fahrzeug durch den Hubstapler verfahren werden kann. Die Erfindung stellt also eine besonders einfache und vorteilhaft.-· Lösung des geschilderten Probl ms dar. Dabei wird ein Kraftfahrzeug mit den Reifen aufgenommen, so daß keinerlei Teile des Rahmens oder der Karosserie mit den tragenden Einrichtungen, die am Hubstapler vorgesehen sind, in Berührung kommen und daher beschädigt werden könnten. Die bei der Ausbi1 lung gemäß der Erfindung nur gering5 erforderliche Hubhöhe macht die Einrichtung insbesondere bei Fahrzeugen mit nur geringer Bodenfreiheit besonders vorteilhaft einsetzbar. Der Transport ist besonders einfach, c' der Bügel, an dem die Rahmen zur Aufnahme der Räder vorgesehen sind, verschweiikbar an den Oabelendeii vorgesehen ist. Die Einrichtung ist insbesondere so dimensionierbar, daß sie unterschiedlichen Reifengröäiers, Reifentreiten, Reifendrücken oder Abnützungsgraden, sowie unterschiedlichen Reifenabständen sehr leicht anpaßbar ist bzw. di..se verschiedenen Abmessungen durch eine Einrichtung ^ehandhabt werden können.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar:
Figur 1 eine schematische Darstellung der Einrichtung an einem Hubstapler von oben;
Figur 2 eine schematische Darstellung der Einrichtung von der Seite.
Zwischen den beiden vorderen Enden 1 und 2 der höhenverschiebbaren Gabel 3 eines Gabelstaplers 4 ist ein Quersteg 5 eingeschweißt, der am Drehpunkt 6 drehbar einen Bügel 7 aufnimmt, z.B. dadurch, daß in Quersteg 5 senkrecht stehend eine (nicht geze.gte) Lagerbuchse angebracht ist, cie einer 'nicht gezeigten) mit dem BügSl 7 verbundenen Zapfen crehbar aufnimmt. An den beiden seitlichen Enden des Bügels ist jeweils eine Rodaufnahme 8 angebracht, von denen in Fig. 1 nur eine ezeigt ist. Sie besteht aus einem in Fahrtrichtung des Gabelstaplers
g nach vorne offenen U-förmigen Rahmen, an dessen innerem Schenkel 10 ein Verschlußbügel 11 angelenkt ist, der in der gezeigten Sch1 i eßstellung mit seinem äußeren Ende, das entsprechend als Sperriegel 12 ausgebildet ist, in eine Klinke 13,
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die mit einem Griff 14 versehen ist, einrastet, wobei die Klinke 13 durch eine (nicht gezeigte) Feder in dieser Schließstellung gehalten wird. In dem Verschlußbügel 11 sind in zwei Bohrungen 15, 16 zwei Zapfen 17, 18 verschiebbar geführt, die auf der äußeren Seite durch einen Bügel 19 miteinander verbunden sind und auf der Innenseite des Rahmens einen ersten Radtragteil 20 tragen. Ein zweiter Radtragteil 21 ist an der dem Verschlußbügel 11 gegenüberliegenden Seite des Rahmens 9 mit diesem fest verbunden, so daß zwischen beiden eine öffnung zur Aufnahme eines Rades 22 entsteht. Mit dem Verschlußbügel verbunden sind zwei Zügen 23 Cvon denen in Fig. i nur die obere sichtbar ist) , in denen ein Wellenstück 24 drehbar gelagert ist; mit diesem Wellenstück 24 verbunden ist eir Griff 25 und eine Exzenter-Kurvenscheibe 26. Ferner ist in einer Bohrung im Verschlußbügel 11 eine Feder 27 angeordnet, die den Bügel 19 und damit auch den mit ihm über die Zapfen 17, 18 verbundenen Radtragteil 20 nach rechts drückt. Gegen die Kraft der Feder 27 kann nun das Radtragteil 20 nach links dadurch verschoben werden, daß der Griff 2 5 -:nd mit ihm die Exzenter-Xurvenscheibe 26 im Uhrzeigersinn gedreht wird, so daß dadurch der Bügel 19 nach links verschoben wird. Die Steigung der Exzenter-Kurvenscheibe beträgt b° bzw. weniger, so daß Selbsthemmung eintritt.
angebrachten Verschlußbügel 11 und klappt sie in Richtung des eingezeichneten Pfeils A nach innen. Dann fährt man derart das zu transportierende Fahrzeug an bzw. schiebt die Rahmen 9 '. derart unter die Vorderräder, daß diese in dem Rahmen etwa die Stellung einnehmen, die strichpunktiert in Fig. 1 bezüglich j ( eines Rades 2 2 eingezeichnet sind. Nun wird der Bügel 11 geschlossen dadurch, daß der Sperriegel 12 zum Einhaken in die KliiJce 13 gebracht wird. Damit ist das Rad in der Öffnung zwischen den beiden Radtragteilen aufgenommen* Dann wird der j Griff 2 5 gedreht, b-s der Radtragteil 20 fest an das Rad 2 2
' andrückt. Da, 'vie e? λ ihnt, die Neigung der Exzenter-Kurvenscheibe 26 durch Reibungskraft selbsthemmend ist, bleibt der Radtragteil 20 in dieser Position. Nunmehr wixd die Gabt! 3 durch den elektrischen Antrieb des Gabelstaplers 4 etwas angehoben, und zwar so weit, bis das Rad 22 bzw. die Räder des zu transportierenden Kraftfahrzeugs vom Boden abheben, so daß dann das Kraftfahrzeug verfahren werden kann. Nach Anheben der Gabel tritt eine weitere Selbsthemmung des Radtragteils 20 in seiner Andrücklage dadurch ein, daß die horizontale Komponente der Kraft, die das Kraftfahrzeug auf den : adtragteil 20 ausübt geringer * st, als die Reibungskraft zwischen den
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Zapfen 17, 18 und den Wänden der Bohrungen 15, 16, die sich iniolge der sehr hohen senkrechten Komponente derselben Kraft ergibt.
Der Vorteil liegt darin, daß das Fahrzeug nicht durch die Gabelenden selbst an einem Rahmenteil ο. dgl. - wie seither aufgenommen wird, sondern an den Reifen abgestützt wird. Dies ist in relativ einfacher Weise durch den offenen, jedoch mit Hilfe des Bügels 19 verschließbar j-n Rahmen, der unter jedes Rad eingefahren werden kann, gewährleistet. Dadurch, daL der eine Radtragteii gegen den Reifen fest ai.gedrückt werden kann, ist sichergestellt, daß der Wagen ohne Spiel fest durch den Gabelstapler aufgenommen wird, d.h. daß keine Gefahr besieht, daß Teile des Kraftfahrzeuges an Teile der Transporteinrichtung anschlagen. Außerdem ist diese Einrichtung besonders für solche Fahrzeuge geeignet, die venig Bodenfreiheit haben. Es ist nur ein ganz geringer hub der Gabel notwendig, um die Ruder zum Abheben zu bringen.
Als Gabelstapler kommen die bekenn tön, mit elektromotorischer Antriebskraft getriebenen Fahrzeuge dieser Art in Frage. Der Schwenkbereich des Bügels 7 bis in seine strichpunktiert
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eingezeichnete Schwenkstellung kann z.B. 40° bis 45° betragen.
Die Breite des Bügels 12 bzw. der Abstand der zu seinen beiden Seiten vorgesehenen Rahmen bzw. die lichte Breite derselben ist derart bemessen, daß es den Radbreiten, Radabständen, Reifenbreiten etc. der gängigen Kraftfahrzeuge entspricht.
Die Radtragteile 20 und 21 sind zweckmäßigerweise aus einem Stahlwinkel und einer entsprechenden, l'iicht gebogenen Stützplatte 29 zusammengeschweißt, wobei die Neigung und Krümmung der Stützplatte 29 vorzugsweise derart bestimmt wird, daß beim Spannen der Vorrichtung, d.h. beim Herandrücken des Radtragteils 20 mit Hilfe der Exzenter-K'irvenscheibe 26 zunächst eine Berührung der Spitze 30 mit dem Vorderrad 2 8 eintritt, wobei dana freilich beim Hochheben des Kraftfahrzeuges durch die elastische Verformung des Reifens eine Auflage über eine weitere Auflagefläche eintreten kann. Damit wird gewährleistet, daß nur ein sehr geringer Hub erforderlich ist, um die Räder vom Boden abzuheben. Die Einrichtung ist für Fahrzeuge mit unterschiedlichen Reifengrößen, Reifenbreiten, Reifendruck oaer -abnützungsgrad geeignet. Der sich bei der Erfindung ergebende größtmögliche Abstand
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zwischen der abstützenden Einrichtung selbst und den zum Boden gewandten Teilen des Kraftfahrzeugs ist besonders wichtig, da ein Federn des Kraftfahrzeugs beim Verfahren über Unebenheiten stattfinden kann, und es desto weniger zu irgendeinem Aufsitzen von Rahmenteilen auf der Gabel bzw. der Einrichtung führen kann, je größer dieser Abstand ist.
Es ist dann ferner vorgesehen, daß auf dem äußeren Rahmenteil, in einem Bügel 31 eingehängt, ein Haken 32 angeordnet ist. Ex dient dazu, von außen her relativ einfach die aufgeklappten Verschlußbügel 11 (vgl. strichpunktiert angedeutete Linie in Fig. 1) in die Schließstellung wieder herzuholen, ohne unter das Kraftfahrzeug greifen zu müssen.
- ENDE DER BESCHREIBUNG -

Claims (1)

  1. Ansprüche
    L. Einrichtung zur Aufnahme von Kraftfahrzeugen mit einem Hubstapler, der höhenverschiebbar eine Gabel mit zwei Gabelenden aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Vorderenden (1, 2) der Gabel (3) ein sich quer zu der Gabel erstreckender Bügel (7) angeordnet ist, an dessen beiden Enden nach vorne offene U-förmige und mit einem Verschlußbügel (l:) verschließbare Rahmsn (9) vorgesehen sind.
    I. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (7) in einem zwischen den beiden Vorder-
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    enden (1, 2 j der Gabel angebrachten Quersteg drehbar gelagert ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verriegelung des Verschlußbügels (11) in Schließstellung ein Verriegelungsmechanismus /iuf der
    i~\ Außenseite der Rahmen (.<) derart vorgesehen ist, daß die Verschlußbügel (11) nach innen aufschwenkbar sind.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch geker^nzeic-hnet. daß ein erster Radtragteil (20) am Verschlußbügel (11) angeordnet und mi diesem verschwenkbar ist, und ein zweiter Radtragreil (21) im Rahmen (9) und dem ersten Radtragteil derart gegenüberliegend angeordnet ist, daß zwischen ihnen eine zur Aufnahme eines Reifens (22) bestimmte Öffnung entsteht.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß di«. Radtra^teile (20, 21) im Querschnitt etwa in Form eines Dreiecks ausgebildet sind, wohei die Krümmung der Stützplatte (29) der Form ies keifens etwa angepaßt und ύ· rart angeordnet ist, daß die Spitze (30) der Radtragteile (20, 21) bei Heranführen aa den Reifen zuerst an dieseit anliegt.
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    ο. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste RarHragteil (20) mit Zapfen (17, 18) versehen ist, die im Verschlußbügel (11) verschiebbar sine und mit Hilfe einer Andrückeinrichtung (19, 26) gegen ein in den Rahmen (9) eingesetztes Rad (28) andrückbar ist.
    7. Einrichtui g nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Andrücken durch eine exzentrische Kurvenscheibe (26) erfolgt, c'ie an dem Verschlußbügel (11) schwenkbar gelagert ist.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der exzentrischen Kurvenscheibe (26) selbsthemmend 6° oder weniger beträgt.
    9. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folg· nden, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Rahmens ein abnehmbarer Haken (32) für das Hereinschwenken der Verschlußbügel rll) aus geöffneter Stellung in Schließstellung angeordnet ist.
    - ENDE DER ANSPRACHE -
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