DE7819825U1 - Maschine zum zerkleinern von insbesondere tierfuetterungsprodukten - Google Patents

Maschine zum zerkleinern von insbesondere tierfuetterungsprodukten

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DE7819825U1 DE19787819825 DE7819825U DE7819825U1 DE 7819825 U1 DE7819825 U1 DE 7819825U1 DE 19787819825 DE19787819825 DE 19787819825 DE 7819825 U DE7819825 U DE 7819825U DE 7819825 U1 DE7819825 U1 DE 7819825U1
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Description

- 3 - 16 576/577 19. 6. 1978
Maschine zum Zerkleinern von insbesondere
Tierfütterungsprodukten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Zerkleinern von insbesondere Tierfütterungsprodukten, bei
welcher das Material zwischen einem Rotor und einem mit
Schneidkanten ausgestatteten konzentrischen Statorkranz
zerkleinert wird, wobei Statorring und Rotorring zwischen
den Mahlzähnen Durchströmkanäle bilden, die sich, in radialer
Richtung gesehen, abwechselnd aneinander anschließen jj
derart, daß sich die Statorring-Kanäle radial einwärts [
I gerichtet in der Rotationsebene taschenförmig erweitern |
und mit ihrem radial auswärts gerichteten Ende in spitzem jj
I Winkel gegen die Laufrichtung des Rotors weisen. |
Bekannterweise werden bei der Herstellung von Hunde- und |
Katzenfutter Schweinefleisch wie Pfoten und Köpfe, Rind- J fleisch wie Pansen und andere Innereien, Abfälle von |
Wild wie Kaninchen, Hasen etc. und Geflügelabfälle wie f
Köpfe, Ständer und Innereien sowie Fischköpfe, welche |
speziell Katzenfutter zugegeben werden, zerkleinert und
vermischt. Zur Zerkleinerung dienen Fleischwölfe. Jedoch j
- 4 - 16 576/577 19. 6. 1978
hat sich die Arbeitsweise derselben als nicht befriedigend erwiesen, da die Fasern zu stark gekürzt und die im Rohfleisch befindlichen Knochen und Sehnen zu gering zerkleinert werden. Es bereitet daher Schwierigkeiten, um nach einer kurzen Entwässerung Preßlinge herstellen zu können, die das Aussehen eines frischen Stück Fleisches besitzen. Zudem muß schon nach kurzer Betriebsdauer ein Wechsel der Schneidmesser erfolgen, bedingt durch die große Palette der Tierfütterungsprodukte.
Zum Zerkleinern, Mischen, Emulgieren, Homogenisieren, Dispergieren und/oder Begasen von organischen und anorganischen Stoffen, bspw. Papieraufschwemmungen bedient man sich der mit Stator- und Rotorringen ausgestatteten Maschinen (DS-AS 1 945 319). Diese bringt eine große Leistung im Sinne der Zerkleinerungswirkung bei geringer Leistungsaufnahme. Sie eignet sich jedoch nicht zum Zerkleinern von insbesondere Tierfütterungsprodukten.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der vorausgesetzten Art so auszugestalten,
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16 576/577
19. 6. 1978
daß die Knochen und Sehnen der Tierfütterungsprodukte vollständig zerkleinert werden, die Pasern derselben
jedoch eine ausreichende Länge aufweisen und daß
die Betriebsstunden bis zu einem Werkzeugwechsel erheblich heraufgesetzt sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Kanäle von Rotor und Stator sich, in der Rotationsebene gesehen, nach außen hin konisch erweitern und daß jeder zweite der zwischen den Kanälen verbleibenden Malzähne des
inneren Statorringes an seinem einwärts gerichteten Ende eine entgegen der Durchströmrichtung abfallende Abschrägung aufweist.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine Haschine der vorausgesetzten Art geschaffen, die sich insbesondere zum Zerkleinern von Tierfütterungsprodukten auszeichnet.
Nach Durchlauf dieser durch die Maschine sind die
in den Tierfütterungsprodukten enthaltenen Knochen stark zerkleinert, während das Mahlgut noch lange Fasern aufweist. Hierdurch lassen sich nach einer kurzen Entwässerung gute Preßlinge herstellen. Mußte z. B. bei Fleischwölfen schon nach fünf Betriebsstunden ein
Wechsel der Schneidmesser erfolgen, so ist bei den
durchgeführten Versuchen mit der erfindungsgemäßen Maschine ein Wechsel der Mahlscheiben erst nach vierzehn Tagen
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bei 24-Stundenbetrieb erforderlich. Es liegt eine er- > höhte Wirtschaftlichkeit vor,- bedingt durch die geringeren
I Stillstandzeiten der Maschine. Die konische Erweiterung
I der Kanäle ausschließlich der taschenförmig erweiterten
j- Statorring-Kanäle trägt dazu bei, daß Verstopfungen
I nicht auftreten. Durch die abfallende Abschrägung jedes
f zweiten Mahlzahnes des inneren Statorringes können sich
F Fleisch- und Knochenstücke festsetzen, damit sie nicht
I unbearbeitet rotieren. Außer den vorgenannten Tier-
ϊ fütterungsprodukten können selbstverständlich auch alle
ΐ ähnlichen Faserstoffe bearbeitet werden.
I Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß die
äußere Rotorstufe sich über mehrere Statorringe erstreckt,
1 deren Mahlzähne radial auswärts gerichtet so gestaltet sind,
f daß ihre Höhe abnimmt, wobei die Mahlzähne der Rotorstufe
: an der Stirnflanke einen parallelen Verlauf besitzen,
j wohingegen die Bodenfläche der Kanäle dieser Rotorstufe
: bogenförmig auf den Statorring zuläuft. Im Bereich
1 der größten Höhe, also am inneren Durchmesser bilden
die Mahlzähne des Statorringes parallel zur Rotorachse liegende scharfe Schneiden, die zur Zerkleinerung dsr Knochen und langen Sehnen dienen.
- 7 - 16 576/577 19. 6. 1978
Durch den entsprechenden Verlauf der Bodenfläche der äußeren Rotorstufe ist gewährleistet, daß eine einwandfreie Übergabe des Rohmaterials an den äußersten Statorring erfolgt. Hier werden noch vorhandene Faserbündel aufgeschlossen, und zwar hauptsächlich im Wege der Pulsation.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Maschine, teilweise aufgebrochen,
Fig. 2 eine Frontansicht der Maschine,
Fig. 3 in etwa natürlichem Maßstab einen axialen Längsschnitt durch Stator und Rotor,
Fig. 4 in Ansicht einen Ausschnitt des Rotors und Fig. 5 in Ansicht einen Ausschnitt des Stators.
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Der Maschinenfuß 1 besitzt ein seitlich freitragend angeordnetes Rotorgehäuse 2, welches durch einen um die Achse 3 schwenkbaren Deckel 4 verschließbar isit. Im Maschinenfuß lagert die Rotorwelle 5 in entsprechenden, nicht näher bezeichneten Wellenlagern.
Der Deckel 4 des Rotorgehäuses 2 weist einen Rohrstutzen 6 zum Eintritt der zu verarbeitenden Tierfütterungsprodukte auf und mündet in einen spiralförmig verlaufenden Sammelkanal 7, der sich in den Austritts-Rührstutzen 8 fortsetzt.
Auf der Rotorwelle 5 ist drehfest der Rotor 9 aufgekeilt. Letzterer ist Träger der die beiden Rotorstufen 11 und bildenden Rotorringe. Die Rotorstufen 11, 12 enthalten zwischen den Mahlzähnen 13 bzw. 14 Durchströmkanäle bzw. 16, die sich, in der Rotationsebene gesehen, nach außen hin konisch erweitern, vergl. Fig. 4. Es ist ferner aus Fig. 4 ersichtlich, daß die Durchströmkanäle 15 der inneren Rotorstufe 11 geneigt zur Radialen ausgerichtet sind. Die Bodenfläche 15' der Durchströmkanäle 15 läuft an ihrem inneren Ende bogenförmig auf den Mahlspalt S zu.
- 9 - 16 576/577 19. 6. 1973
Das innere Ende der Rotorzähne 13 dieses Rotorringes 11 geht in die Abschrägung 17 über.
Die Bodenfläche 16' der Kanäle 16 der Rotorstufe 12 läuft am radial auswärts liegenden Ende ebenfalls zufolge bogenförmiger Ausrichtung auf den Mahlspalt S zu. Der Auslauf endet jedoch vor der Mantellinie des Rotorringes bzw. der Rotorstufe 12.
Die äußere Rotorstufe 12 überfängt den mittleren Statorring 18 und den äußeren Statorring 19. Deren die Durchströmkanäle 20 bzw. 21 bildenden Mahlzähne 22 bzw. 23 sind radial auswärts gerichtet so gestaltet, daß ihre Höhe abnimmt. Mit ihren parallel zur Rotorwelle ausgerichteter. Flanken 22· stellen die Mahlzähne 22 Schneidkanten dar, die die Durchströmkanäle 15 der inneren Rotorstufe 11 überfangen und zur Zerkleinerung der Knochen und langen Sehnen des Mahlgutes dienen.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, ist der Verlauf der Mahlzähne 14 der äußeren Rotorstufe 12 dem Verlauf der Statorzähne 22 und 23 der Statorringe 18 bzw. 19 angepaßt.
» 10 - 16 576/577 19. 6. 1973
Die Statorring-Kanäle 21 äes äußeren Statorringes 19 ; erweitern sich, wie die Fig. 5 zeigt, nach außen hin,
während die Statorring-Kanäle 20 des Statorringes ji 18 sich radial einwärts gerichtet in der Rotationsebene
! taschenförmig erweitern. Das radial auswärts gerichtete
Ende 20* dieser Statorring-Kanäle 20 weist in spitzem
Winkel & gegen die Laufrichtung χ des Rotors 9.
Dem Statorring 18 ist der innere Statorring 24 vorgelagert. Dessen Mahlzähne 25 formen die sich nach außen hin konisch erweiternden Durchströmkanäle 26, die geneigt zur Radialen ausgerichtet sind. Die Bodenfläche 27 der Durchströmkanäle 26 läuft dachförmig auf den Durchlaufspalt S zu. Sodann sind die Mahlzähne 25 am inneren Ende dachförmig abgeschrägt, wodurch ein Einlaufzwickel Z zwischen dem Rotorring 11 und dem Statorring 24 gebildet wird.
Jeder zweite der zwischen den Kanälen 26 verbleibenden Mahlzähne 25 des inneren Statorringes 24 besitzt eine entgegen der Durchströmrichtung abfallende Abschrügung 28. Hierdurch wird ein zusätzlicher Raum geschaffen, der zur Aufnahme von Fleisch- und Knochenstücken dient, damit diese nicht unbearbeitet rotieren können.
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- 11 - 16 576/577 19. 6. 1978
Auf der Rotorwelle 5 sitzt vor der innersten Rotorstufe 11 eine kegelige Vorstufe 29, welcher eine hohle Kegelbüchse 30 gegenüberliegt. Die Längsrippen der Hohlkegelbüchse 30 als auch diejenigen der kegeligen Vorstufe bewerkstelligen die Vorzerkleinerung der großen Stücke der zu verarbeitenden Tierfütterungsprodukte.
Das von dieser kegeligen Vorstufe zerkleinerte Mahlgut durchläuft die Durchströmkanäle und wird durch die Bodenflächen der Durchströmkanäle hin- und hergelenkt und tritt danach radial in den Sammelkanal 7 ein.
Der Mahlspalt χ zwischen den Mahlzähnen des Rotors und des Stators ist veränderbar, und zwar mittels des Handrades 31, bei dessen Drehbewegung der die Statorringe 18, 19 und 24 haltende Statorträger 32 in Achsrichtung verlagert wird.

Claims (2)

Dr. R./S/G 12. 6. 1978 576/577 Firma Wilhelm Siefer Bahnhofstraße 114 Velbert 1 Ansprüche
1. Maschine zum Zerkleinern von insbesondere Tierfütterung sprodukten, bei welcher das Material zwischen einem Rotor und einem mit Schneidkanten ausgestatteten konzentrischen Statorkranz zerkleinert wird, wobei Statorring und Rotorring zwischen den Mahlzähnen Durchströmkanäle bilden, die sich, in radialer Richtung gesehen, abwechselnd aneinander anschließen derart, daß sich die Statorring-Kanäle radial einwärts gerichtet in der Rotationsebene taschenförmig erweitern und mit ihrem radial auswärts gerichteten Ende in spitzem Winkel gegen die Laufrichtung des Rotors weisen, dadurch
- 2 - 16 57S/57? 19, 6, 1978
gekennzeichnet, daß die Kanäle (15, 16, 21, 26) von Rotor (9) bzw. Stator (32) sich, in der Rotationsebene gesehen, nach außen hin konisch erweitern und daß jeder zweite der zwischen den Kanälen (26) verbleibenden Mahlzähne (25) des inneren Statorringes (24) an seinem einwärts gerichteten Ende eine entgegen der Durchströiarichtung abfallende Abschrägung (28) aufweist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Rotorstufe (12) sich über mehrere Statorringe (18, 19) erstreckt, deren Mahlzähne (22, 23) radial auswärts gerichtet so gestaltet sind, daß ihre Höhe abnimmt, wobei die Mahlzähne (14) der Rotorstufe (12) an der Stirnflanke einen parallelen Verlauf besitzen, wohingegen die Bodenfläche (16·) der Kanäle
(16) dieser Rotorstufe (12) bogenförmig auf den Statorring (19) zuläuft.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0135697A2 (de) * 1983-08-30 1985-04-03 Wilhelm Siefer GmbH & Co. KG Mehrstufige Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere für Plaste, Polymerisate für die Bitumenmodifizierung, PTFE- u. Gummi-Regenerat, Schlachtabfälle für Tiernahrung usw
DE3432255A1 (de) * 1984-09-01 1986-03-13 Wilhelm Siefer GmbH & Co KG, 5620 Velbert Mehrstufige zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere fuer schwer reissbare plastikfolien, gummiregenerate oder dergleichen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0135697A2 (de) * 1983-08-30 1985-04-03 Wilhelm Siefer GmbH & Co. KG Mehrstufige Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere für Plaste, Polymerisate für die Bitumenmodifizierung, PTFE- u. Gummi-Regenerat, Schlachtabfälle für Tiernahrung usw
DE3331168C1 (de) * 1983-08-30 1985-04-18 Wilhelm Siefer GmbH & Co KG, 5620 Velbert Mehrstufige Zerkleinerungsvorrichtung,insbesondere fuer Plaste,Polymerisate fuer dieBitumenmodifizierung,PTFE- u.Gummi-Regenerat,Schlachtabfaelle fuer Tiernahrung usw.
EP0135697A3 (en) * 1983-08-30 1986-10-22 Wilhelm Siefer Gmbh & Co. Kg A multi-stage grinding device, especially for plastic masses, polymers for the modification of bitumen, p.t.f.e.- and regenerated rubber , offal for animal feed a.s.f.
DE3432255A1 (de) * 1984-09-01 1986-03-13 Wilhelm Siefer GmbH & Co KG, 5620 Velbert Mehrstufige zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere fuer schwer reissbare plastikfolien, gummiregenerate oder dergleichen

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