DE7819452U1 - Betaetigungsvorrichtung fuer die ruderflaechen bei einem modellflugzeug - Google Patents
Betaetigungsvorrichtung fuer die ruderflaechen bei einem modellflugzeugInfo
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- DE7819452U1 DE7819452U1 DE19787819452 DE7819452U DE7819452U1 DE 7819452 U1 DE7819452 U1 DE 7819452U1 DE 19787819452 DE19787819452 DE 19787819452 DE 7819452 U DE7819452 U DE 7819452U DE 7819452 U1 DE7819452 U1 DE 7819452U1
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Description
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die Ruderflächen bei einem Modellflugzeug gemäß dem Ober- |
begriff des Patentanspruchs 1. 1
Modellflugzeuge ist durch die Zeitschrift "Fiug+modell-technik"
1968, Heft 2» Seite 60 bekannt geworden. Die an der Tragflügelendleiste schwenkbar gelagerten Ruderflächen für die Wölbklappen
und das Querruder werden durch die Rudermaschinen unabhängig
voneinander gesteuert. Der Einbau der Rüaerauäsehiaeu, die im. \
1968, Heft 2» Seite 60 bekannt geworden. Die an der Tragflügelendleiste schwenkbar gelagerten Ruderflächen für die Wölbklappen
und das Querruder werden durch die Rudermaschinen unabhängig
voneinander gesteuert. Der Einbau der Rüaerauäsehiaeu, die im. \
und ihre Verbindung mit den zu den Umlenkhebeln führenden Be- ]
tätigungsstangen ist dort nicht gezeigt, weil diese konstruktiven
und dem Fachmann geläufig sind. Diese Betätigungsvorrichtung
kann sowohl bei Motormodellen als auch Segelflugmodellen und
auch bei Modellen mit einstückig ausgebildeten Tragflügeln ein- ;
gesetzt werden. «
Es ist nun nicht möglich, ein Modell für die verschiedenen vorkommenden
Einsatzzwecke und auch für das durchaus unterschied- ϊ liehe Können der ModeUHugpiloten zu bauen. Die Konzeption ergibt
bereits gewisse Merkmale, die für einen bestimmten Modelltyp als vorgegeben zu betrachten sind. So ist die Flächenbelastung
ein wichtiges Kriterium für das Verhalten eines Modellflugzeuges und gibt Aussage darüber, ob es auch langsam oder nur schnell
geflogen werden kann.
Ein weiterer Gesichtspunkt ist die Art des verwendeten Profils für die Tragflügel. Stark gewölbte/ unten hohle Profile haben
bekanntermaßen hohe Auftriebswerte, jedoch auch vergleichsweise hohe Widerstandsbeiwerte. So ergibt lieh bei einem solchen
Profil die Möglichkeit« langsam zu fliegen. Für den Schnellflug sind dagegen derartige Profil· nicht geeignet, da der Wert des
kleinsten Widerstandsbeiwertes hierfür zu hoch ist.
Bei kleiner Wölbung des Profils oder Verwendung von vollsymmetrischen
Profilen, etwa in der Art de· bekannten Stromlinienkörpers, wird nun der kleinste Widerstandsbeiwert vergleichsweise
klein. Das AuftriebsmaximuTn und die aus dem Quotient«»
Auftriebswert zu Widerstandsbeiwert resultierende Gleitzahl wird jedoch ebenfalls kleiner, ein ähnliches gilt für die Sinkgeschwindigkeit.
Es ist deshalb für den Modellflugzeugkonstrukteur durchaus wünschenswert.
Kombinationen dieser Profile bei ein und demselben Modell vorzusehen, wobei die Sicherheit und Leichtigkeit der
Steuerung nicht leiden darf. Durch den Einbau der an der Tragflügelendleiste angeordneten inneren Ruderflächen, auch Wölbklappen
oder Landeklappen genannt, wird dieses Ziel für einen Teilbereich des Tragflügels erreicht. Die an den Flügelaußenenden
angeordneten Querruderflächen können hierzu nichts beitragen, da bei Betätigung, ihrer Rudermaschinen der Ruderausschlag
stets gegenläufig ist.
-S-
Die Zeitschrift "Flug+modell-technik" 1971, Heft 8, Seite 259
erläutert eine RuderTuechanik für Modellflugzeuge, bei der die
an einem Delta-Modell oder V-Leitwerk angeordneten Ruderflächen
derart miteinander'kombiniert sind, daß sie ale Quer-
'* und Höhenruder wirken können. Eine Veränderung dee Trag-
flügeiprofile ist nicht möglich, da Wölbklappen nicht vorgesehen
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, «ine Betätigungsvorrichtung
der im Oberbegriff dee Patentanspruchs 1 angegebenen ' Gattung so auszubilden, daß eine Erhöhung oder Erniedrigung de·
Die Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patent· anspruchs 1 beanspruchten Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäfie Anordnung einer Hebelkombination
ergibt sich der Vorteil, daß sich bei Verstellung der Wölbklappen auch die Querruderflächen sinngemäß verstellen, so daß eine über
die gesamte Tra.gfl.fl gelläng» eieis srsiredkfiade ProfJlveriEdArusg
erreicht wird. Der Geschwindigkeitsbereich, in dem das Flugmodell gesogen werden kann« wird dadurch wesentlich vergrößert.
Gleichzeitig bleiben die Querruderflächen in ihrer Wirkung als Querruder erhalten, so daß sie auch weiterhin zur Steuerung um
die Längsachse des Modells herangezogen werden können. Durch die Anordnung der Hebelkombination bleibt die sichere Bedienbarkeit
des Flugmodelle* erhalten, weil zum Erreichen der Wölbklappen·
oder Querruderfunktion auch weiterhin nur jeweils eine Rudermaschine gesteuert .werden muß.
Im Anspruch 2 ist eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung angegeben.
Ein Aueführungabeiepiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand
der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
dungagemaße Betätigungevorrichtung und die im angedeuteten
Rumpf angeordneten Rudermaschinen,
Fig. II eine Draufsicht auf Rumpf und Tragflügel mit erfindungsgemäßer
Betätigungsvorrichtung und
Fig. III bis VIII eine Draufsicht auf die Betätigungsvorrichtung nach Fig. Π mit Ruderflächen in verschiedenen
Funktionsstellungen.
Li allen Figuren werden die zwei Rudermaschinen (Linearservos),
die in den Tragflügelhälften 6 untergebracht sind und auf die Querruderflächen
17 wirken., mit 1 bezeichnet. Die im Rumpf angeordnete
zweite Rudermaschine 2 (Lineare ervo) wirkt auf die als
uicucuucu nuocniBcacn. in i" ig. i ΐβι nocti cmc
Rudermaschine S (Linearaervo) vorgesehen, die auf die im Tragflügel
noch vorgesehenen Störkiappen wirkt. Die Verbindung mit
den in den Tragflügelhälften 6 angeordneten Betätigungsstangen erfolgt in bekannter Weise mit im Rtimpf schwenkbar gelagerten
Querheb ein.
-ι·
den Funkfernsteuerempfanger angeschlossen. Daß Zwillings- \
kabel 4 kann so ausgebildet sein, daß die Bewegung der Huder- ·-
maschinen 1 gegenläufig oder gleichsinnig erfolgt. Die an den %
Betätigungsstangen 10 vorgesehenen Gabelköpfe müssen dann entsprechend an den einen oder anderen Abtriebshebel der
Rudermaschine angeschlossen werden, damit eine gegenläufige
Bewegung der Querruderflächen 17 erzielt wird. Di· Betätigungestangen
10 können aber auch über einen an sich bekannten Aalenkmechanismus mit einer im Rumpf 5 angeordneten Rudermaschine -:
verbunden werden. Da· Zwillingskabel 4 itt dann nicht notwendig.
An Stelle der Linearservos mit den sich gegenläufig, linear bewegenden
Abtriebshebeln (-Schiebern) können auch Rotationaservos
verwendet werden, d. h. Rudermaschinen mit einer sich drehenden
Abtriebascheibe (-hebel). Die Anlenkung an den Rudermaschinen
erfolgt in an sich bekannter Weise über Gabelköpfe. Diese werden auch für die weiteren Verbindungen verwendet, sind jedoch im
folgenden nicht einzeln bezeichnet und beziffert. Die Tragflügelhälften können vom Rumpf 5 abgenommen werden, wobei als Ver- |
bindung zu den Betätigungsstangen in den Tragflüfelhälften eine f
an eich bekannte selbsttrennende Anlenkmechanik verwendet wird.
Das Querrudereervo 1 ist über die Betätigungsstange 10 mit der
aus Anlenkhebel 11 und Verbindungsstange 14 bestehenden Hebelkombination verbunden. Die Anlenkung der Betätigungsstange 10
an dem Anlenkhebel 11 erfolgt am freien Ende 12 durch einen
Gabelkopf. Der Anlenkhebel 11 ist mit seinem anderen Ende 13
an dem Umlenkhebel 2ύ für die Wölbklappe 31 schwenkbar gelagert.
Weiterhin ist der Anlenkhebel 11 mit der Verbindungs- «tange 14 verbunden, die mit ihrer anderen Seite in einen Umlenkhebel
15 eingreift. Die Umlenkhebel sind als Platten ausgebildet; es können aber auch Hebelarme aufweisende Umlenkhebel
-S-
yerwendet werden. Der Umlenkhebel 15 ist «einerseits über eine
Schubstange 16 mit der Querruderfläehe 17 verbunden. Das Wölbklappenservo
2 wirkt über eine Zwischenstange 20 mit einem Querhebel 21 zusammen, der in einer im Rumpf 5 befestigten Konsole
drehbar gelagert ist. Die Winkelhebel 25 sind im Drehpunkt 26, der
sich in der Anschlußrippe der Tragflügelhälfte 6 befindet, schwenkbar
gelagert. Die Verbindung von Querhebel 21 mit Winkelhebeln erfolgt über Stifte, die in an sich bekannter Weise auf dem Querhebel
21 angeordnet sind und in am Winkelhebel 25 vorgesehenen Gabelführungen gleiten. Der Winkelhebel 25 ist mit einer in der
Tragflügelhälfte β angeordneten Betätigungsstange 27 verbunden,
die am anderen Ende mit dem Umlenkhebel 28 zusammenwirkt. Der Umlenkhebel 28 ist im Drehpunkt 29 schwenkbar gelagert und
stellt somit einen Hebelarm für das Ende 13 des schwenkbar gelagerten
Anlenkhebels 11 dar. Der Umlenkhebel 28 ist über eint
Schubstange 30 mit der Wölbklapp· 31 verbunden.
Es ist erkennbar« daß bei Betätigung des Querruderservos 1 nur
die Querruderflächen, nicht aber die Wölbklappen 31 verstellt werden. Wird umgekehrt über den Umlenkhebel 28 und die Schubstange
30 die Wölbklappe 31 verstellt« so wird auch das schwenkbar gelagerte Ende 13 des Anlenkhebels 11 bewegt. Dies führt auch
zu einer Betätigung der Verbindungestange 14 und damit zu einer Verstellung der Querruderfläche 17. Der Ruderausschlag des Querruders
erfolgt somit bei Betätigung des Wölbklappenservos 2 gleichsinnig mit dem der Wölbklappen 31.
In Fig. III und IV ist die Betätigungsvorrichtung bei Verstellung des Querruderservos 1 dargestellt. Es erfolgt lediglich ein Ruderausschlag
der Querruderfläche 17. Die Darstellung nach Fig. V
is IE
zeigt eine Betätigung des Wölbklappenservos 2. Es kommt zu einer
Verstellung von Wölbklappe 31 und Querruderflache 17 nach oben,
so daß das Modell schneller wird. In Fig. VI ist die Verstellung nach Fig. V gezeigt« jedoch ist das Querruderservo 1 noch betätigt
worden, wodurch ein zusätzlicher Huderausschlag der Querruderflächen 17 mit Querruderwirkung erfolgt. In Fig. VII ist eine Betätigung
des Wölbklappenservos 2 in eins zur Fig. V entgegengesetzt» Richtung dargestellt. Der Ruderaueschlag von Wölbklappe 31
und Querruderfläche 17 erfolgt nun nach unten und das Modell wird langsamer, zum Beispiel im Landeanflug. In Flg. VlE wird zutat«-
lieh zur Wölbklappenstellung nach Fig. VII noch das Querruderservo
1 betätigt, so daß die Querruderflächen 17 noch eine zusätzliche Querruderwirkung hervorrufen.
il
In den Figuren ist für die Betätigung der Querruderfläche 17 in
jeder Tragflüfelhälfte 6 ein Querruderservo 1 vorgesehen. Beide
Querruderservo· können ersitzt wtrden durch «in einziges im
Rumpf 5 eingebautes, welches dann mittel· einer au· Querhebel
und Winkelhebeln bestehenden selbsttrennenden Anlenkmechanik über die Betätigungsstange 10 mit dem Anlenkhebel 11 in Wirkverbindung
stehen müßt·.
Andererseits kann auch das gemeinsame Wölbklappenservo 2 für
die Wölbklappen Sl ersetzt werden durch zwei Wölbklappenservos, die dann in die Tragflügelhälften 6 eingebaut und direkt an die Betätigungsstangen
27 angeschlossen sein müßten. Der Querhebel 21 und die Winkelhebel 25 werden dann eingespart.
-10-
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.ι
Ee ist zweckmäßig, bei allen zur Verwandung kommendes
Hebeln., -wie an sicij bekannt« mehrere Bohrungen vorzusehen.
Die Stangen werden dann über die Gabelköpfe in der entsprechenden Bohrung mit dem zugehörigen Hebelarm eingehängt.
Die Ruderausschläge der Huderflächen sind so in weiten Grenzen variierbar. Diese Maßnahme ist besonders dann zu empfehlen,
wenn Linearservos zum Einsatz kommen, bei denen der Weg der
Abgriffshebel normalerweise festliegt.
Die Abstimmung des Huderausschlags der Wölbklappe zu dem
Ruderausßchlag der Querruderflächen 17 ist entsprechend einstellbar.
Es ist jedcch zweckmäßig, wenn bei Betätigung mit Wölbklappenwirkung die Querruderflächen 17 etwas weniger
ausschlagen al· die Wölbklappen Sl. Dies kommt der Bedienbarkeit dee Flugmodellee zugute, ist jedoch auch günstig in
bezug auf den induzierten Widerstand.
Eine entsprechende Abstimmung von Querruder- und Wölbklapponwirkong
tueinander ist in Abhängigkeit vom Typ dts Flugmodells,
vom verwendeten Profil, der jeweils vorliegenden Profiltiefe und der Tief· der verwendeten Ruderflächen möglich.
Durch den Einbau der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung im Tragflügel wird im Rumpf des Modells kein zusätzlicher Platz
benötigt, was besonders bei Modellen mit schlankem Rumpf von Vorteil ist.
Claims (2)
1. Betätigungevorrichtung für die Euderilächen bei einem Modellflugzeug,
bei der die zwei am Rumpf befestigbaren Tragflügelhälften mit je einer i&ner.en und einer am FlügelsaQenende angeordneten
äußeren Ruderfläche sowie zwei im Flügelinneren schwenkbar gelagerten Umlenkhebeln versehen sind und die
Umlenkhebel jeweils mit ihrem einen Hebelarm über eine Schubstange mit einer Rudsrfläche und mit ihrem anderen
Hebelarm über eine Betätigungsstange mit einer Rudermaschine derart in Wirkverbindung stehen, daß die Bewegung
der Abtriebehebel (»scheibe) der ersten Rudermaschine bei den äußeren Ruderflächen einen als Querruder wirkenden
gegenläufigen Euderausschlag und die der zweiten Rudermaschine bei den inneren Ruderflächen einen als Wölbklappen
wirkenden gleichlaufenden Ruderaueschlag bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß ώβ mit der ersten Rudermaschine (1) in
Wirkverbindung stehende Betätigung«stange (10), der Umlenkhebel (15) für die Querruderfläche (17) und der Umlenkhebel
~ (23) für die Wölbklappe (31) mittels einer Hebelkombination
derart miteinander verbunden sind, daß bei Betätigung der Wölbklappe (31) die Bewegung der Querruderfläche (17) mit
der Wölbklappenbewegung kombiniert wird.
2. Betätigungevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet)
daß die Hebelkombination aus einer Verbindungsstange
(14) und einem Anlenkhebel (11) besteht, der mit seinem
einen Ende (13) an dem einen Hebelarm des Umlenkhebele (28)
schwenkbar gelagert und mit seinem, anderen Ende (12) mit
der Betätigungsstange (10) verbunden ist, und daß die Verbindungsstange
(14) einerseits mit dem Anlenkhebel (11) und andererseits mit dem di· Betätigung der Querruderfläcne (17)
bewirkenden Hebelarm des Umlenkhebels (15) in Wirkverbindung steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787819452 DE7819452U1 (de) | 1978-06-29 | 1978-06-29 | Betaetigungsvorrichtung fuer die ruderflaechen bei einem modellflugzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787819452 DE7819452U1 (de) | 1978-06-29 | 1978-06-29 | Betaetigungsvorrichtung fuer die ruderflaechen bei einem modellflugzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7819452U1 true DE7819452U1 (de) | 1980-09-11 |
Family
ID=6692809
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787819452 Expired DE7819452U1 (de) | 1978-06-29 | 1978-06-29 | Betaetigungsvorrichtung fuer die ruderflaechen bei einem modellflugzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7819452U1 (de) |
-
1978
- 1978-06-29 DE DE19787819452 patent/DE7819452U1/de not_active Expired
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