DE7819117U1 - Beladeanordnung fuer sterilisationskoerbe - Google Patents

Beladeanordnung fuer sterilisationskoerbe

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DE7819117U1
DE7819117U1 DE19787819117 DE7819117U DE7819117U1 DE 7819117 U1 DE7819117 U1 DE 7819117U1 DE 19787819117 DE19787819117 DE 19787819117 DE 7819117 U DE7819117 U DE 7819117U DE 7819117 U1 DE7819117 U1 DE 7819117U1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/26Accessories or devices or components used for biocidal treatment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

DIPL-INCO-R-KRETZSCHMAR 2 „amburc,
BEIM STROHHAUSE 34 PATENTANWALT RUF 040/24 67 43
TELEX 2 173 648 OKPA 25,
Firma
Hermann Stock
255O Neumünster
oSSjCuc
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Bel ade anordnung für Sterilisationskörbe
Die Erfindung "betrifft eine Beiadeanordnung für Sterilisations- j körbe mit Gefäßen oder Gegenständen, die in den Steasoäisations- | körben schichtweise -unter Zwischenfügung einer Platte zwischen zwei Schichten gestapelt werden, wobei neben der Beladestation mit dem Sterilisationskorb für einen Stapel Zwischenplatten ein Speicher mit einem Schieber vorgesehen ist, welcher bei Bewegung über die Beladestation eine Zwischenplatte über die oberste Schicht von Gefäßen oder Gegenständen mitnimmt.
Eine solche Ausführung ist aus der DE-AS 26 50 882 bekannt. 3ei dieser bekannten Ausführung wird die Zwischenplatte unmittelbar auf der Oberseite der jeweils obersten Schicht aus GefäSen oder Gegenständen vorgeschoben. Dadurch nutzen sich die Zwischenplatten stark ab. Außerdem ergeben sich Bachteile, wenn e±nige Gegenstände oder Gefäße höher als die anderen sind. ¥enn Hemmungen auftreten, kann sich bei der bekannten Ausführung daher auch die Antriebseinrichtung für den Schieber ausheben.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Beladeanordnung der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß die Zwischenplatten schonender behandelt werden und im übrigen auch eine Schichtung mit Sicherheit herstellbar ist, wenn einige über die Schicht verteilte Gefäße oder Gegenstände etwas höher als die anderen sind, wobei zugleich auch die Taktzeit zur Aufbringung einer Zwischenplatte verkürzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zurückziehbare Eandabstützleisten für die in Vorschubrichtung verlaufenden Bänder der Zwischenplatten im Bereich der Beladestation angeordnet und arbeitstaktweise bewegbar sind, und daß jeweils eine Zwischenplatte von oben auf die oberste Schicht der Gefäße oder Gegenstände aufbringbar ist. Hierdurch kann die Zwischenplatte berührungsfrei in bezug zu der Schicht aus Gefäßen oder Gegenständen über diese gebracht werden und sie wird durch Rückzug der Handabstützleisten von oben auf die Schicht fallengelassen.
Die Zwischen'"'!stts wird dsbei auf einer Gleitbahn mit weni"1 Reibungsfläche bewegt.
In der bevorzugten Ausführungsform sind die Leisten abgewinkelte Schenkel von Klappen, die an Wandteilen der Beladestation angelenkt sind. Diese Wandteile können zugleich zur Seitenführung dienen. Bevorzugt wird dabei., daß die Klappen außen an den zugleich ein Widerlager für die eingerückte Stellung bildenden Wandteilen gelagert sind, die schlitz artige Öffnungen für die als -Leisten vorgesehenen Schenkel aufweisen. Dadurch ergibt sich ohne weiteres eine definierte lage.
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Die Erfindung bezieht durchaus ein, daß die Randabstützleisten in ihrer Ebene beweglich sind, wozu sie an Trägern geführt sein können, so daß eine geradlinige Bewegung möglich ist. Bei Ider Anordnung von Klappen ergibt sich bei der Zurückbewegung -noch ein gewisses Anheben der Zwischenplatte über der Beladestation mit ausrichtender Wirkung.
Vorteilhaft sind arbeitstaktmäßig steuerbare Antriebseinrichtungen für die Leisten vorgesehen. Hierdurch läßt sich eine ' Synchronisierung der Bewegung an beiden Seiten leicht erreichen. Dabei liegt die bevorzugte Ausführungsform in pneumatisch oder hydraulisch gesteuerten Zylinderkolbenanordnungen als Antriebseinrichtungen, welche in einem Antriebskreis mit einer Zustellvorrichtung für eine Bereitstellung einer Zwischenplatte des Stapels angeordnet sind.
Eine andere zweckmäßige Ausführungsform sieht Hubmagneten als Antriebseinrichtungen vor.
Bei der Ausführung der Leisten als Schenkel von Klappen sind
] zweckmäßig die Antriebs einrichtungen außerhalb des Drehpunk-
! tes der Klappen mittels einer Stift-Schlitz-Yerbindung mit
den Klappen verbunden. Dadurch ist es möglich, die intriebseinrichtungen selbst starr zu. lagern.
Es ist bekannt, in der Beiadeanordnung eine Transporteinrich- ;-tung zur Zuführung der Gefäße oder Gegenstände vorzusehen. ' Die Erfindung bezieht dabei ein, daß der Speicher an einer ■der drei von der Transporteinrichtung freien Seitren der Beladestation angeorndet ist. Dieses ist insbesondere durch die neue Zuführungsanordnung möglich. Bei einer Anordnung des Speichers an einem seitlichen Sand der Belade station wäre es
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"beispielsweise möglich, diese von gegenüberliegenden Seifen durch zv/ei Transporteinrichtungen zu beschränken. Ss wird jedoch mit Vorteil einbezogen, daß der Speicher in an sich, "bekannter Weise an der der Transporteinrichtung gegenüberliegenden Seite der Beladestation angeordnet ist.
Wenn oben auf die Bereitstellung einer Zwischenplatte durch, eine Zustellvorrichtung hingewiesen worden ist, bezieht dieses jede mögliche Art der Zuführung einer Zwischenplatte in die Bereitstellung ein, die auch in einer mittleren Höhe des Speichers vorgesehen sein könnte. Bevorzugt wird in diesem Zusammenhang, daS die Zustellvorrichtung :n an sich bekannter Weise zur schrittweisen Höhenbewegung des Stapels jeweils um die Höhe einer Zwischenplattenstärke vorgesehen ist, und daß der Schieber auf der Oberseite des Speichers seitlich an der Beladestation geführt ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. In dieser zeigen:
Fig. 1 : eine schematische Seitenansicht einer Beladestation,
Fig. 2 : einen Schnitt längs der Linie II-II durch 51Xg. Λ in Teil darstellung.
Es werden lediglich die für die Erfindung wesentlichen Teile beschrieben.
In einer Beladestation 1 ist ein Korb 2 für die Aufnahme von Gefäßen oder Gegenständen vorgesehen. Dieser Korb steht auf Hadern 3, 4 und kann nach der Füllung in eine Sterilisations-
einrichtung gefahren werden. Der Korb 2 besteht; praktisch, aus einem durchlässigen Kahmen 5· In. diesem Babmen is"t eine Bodenplatte 6 höhenbeweglich geführt und in der untersten Stellung auf Auflageransätzen 7 ■> 8 des Sahmens 5 abstützbar. Die Unterseite und die Oberseite des Korbes 2 sind offen. Die Bodenplatte 6 ist von einer unten in der Beladestation 1 angeordneten, taktweise steuerbaren Hebeeinrichtung 9 anhebbar. Diese ist beispielsweise als hydraulische Schere ausgeführt. Die Bodenplatte ist schrittweise von oben nach unten jeweils um die Höhe einer Schicht aus Gefäßen oder Gegenständen, einschließlich der Stärke einer Zwischenplatte, absenkbar.
An einer Seite der Beladestaticn 1 ist eine Transporteinrichtung 10 mit endlosen angetriebenen Bändern zur Zuführung der Gefäße oder Gegenstände angeordnet. Am Ende vor dem Speicher werden diese durch einen beweglich gesteuerten Gebindehalter 11 gestaut. Die Transporteinrichtung hat seitliche Führungsschienen und am Eingang einen Verteiler, durch den die zugeführten Gefäße oder Gegenstände über die Breite des Transportbandes verteilt werden.
An der der Transporteinrichtung 10 gegenüberliegenden Seite der Beladestation 1 ist ein Speicher 12 für einen Stapel 15 von Zwischenplatten angeordnet. Der Stapel 13 befindet sich auf einer durch eine Zustellvorrichtung 14· in der Höhe einstellbaren Stützplatte 15· Die Zustellvorrichtung ist eine taktweise steuerbare Zylinderkolbenanordnung, die in einem Druckmittelkreis mit den übrigen anzutreibenden Teilen vorgesehen sein kann. Die Stützplatte ist horizontal auf der Zustellvorrichtung geführt.
Beiderseits des Speichers 12 und der Beladestation 1 er-str-ekken sich Schienen 16, 17 (Fig. 2), auf denen ein wagenartiger
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— ο —
Schieber 18 "hin- und herbeweglich ist. Dieser Schieber hat an ;jeder Seite zwei Räder 19 5 20. Der Schieber hat an dem der Transporteinrichtung 10 zugekehrten Ende eine -andrückplatte 21 j die sich über die Breite der Beladestation erstreckt und bei der Siickwärtsbewegtang eine gaordnete Zuführung der Gefäße oder Gegenstände auf eine zugeführte Zwischenplatte sicherstellt. In seinem anderen, in 51Ig. 1 linken, Ende hat der Schieber Mitnehmer 22, welche in der zurückgezogenen Stellung die oberste Zwischenplatte des Stapels 13 hintergreifen und diese Zwischenplatte beim Vorschub mitnehmen.
Im Speicher selbst ist an einem Support 23 eine Zylinderkolbenanordnung 24 gelagert, die andererseits mit dem Schieber 18 in Eingriff steht und zweiseitig beaufschlagbar ist. Durch diese Zylinderkolbenanordnung 24 wird die Hin- und Herbewegung des Schiebers gesteuert.
Unterhalb der Schienen 16, 17 sind, wie insbesondere aus üg. 2 erkennbar ist, parallel zu den Bändern der Beladestation 1, zwischen dem Speicher 12 und der Transporteinrichtung 10 verlaufende Wandteile 25, 26 angeordnet. Diese Wandteile haben einen senkrechten Abschnitt und unten eine geringe, schräg nach außen gerichtete Abwicklung bei 27, 28. Diese Wandteile sind durch Konsolen 29, 30 am Gestell der Beladestation 1 befestigt. Sie haben ferner unterhalb dieser Konsolen schlitzartige Öffnungen 31» 32, die sich über einen wesentlichen Teil der Randlänge der Beladestation 1 erstrecken, mit besonderem Vorteil unmittelbar vom Speicher 12 ausgehend.
An den äußeren Seiten der Wandteile 25, 26 sind unterhalb der öffnungen 31, 32 Klappen 33, 34 verschwenkbar an (^Lenken 35, 36 gelagert. Die Klappen besitzen an ihrem freien Ende abgewinkelte Schenkel, die Randabstützleisten 37, 38 bilden und in einer Stellung durch die öffnungen 31, 32 in den Innenraum
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zwischen den Wandteilen 25» 26 bewegbar sind. Biese Stellung ; ist in I?ig. 2 mit ausgezogenen Linien dargestellt. Sie Leisten 37 s 38 itatien dabei eine solche 3reite3 daß sie eine Zwi— ! sehenplatte 39 bei ihrer Zuführung an den Sandern abstützen.
Die Klappen 33, 34- haben eine mit den benachbarten Wandteilen
\ 27, 28 übereinstimmende Form, so daß sich in der eingerückten
! Stellung eine ausrichtende und widerlager artige Anlage ergibt.
Venn die Zwischenplatte 39 voll in die Beladestation 1 vorge-
! schoben ist, werden die Leisten 37? 38 zurückgezogen, so daß die Platte von oben auf die inzwischen aufgebrachte Schicht aus Gefäßen oder Gegenständen fällt, die bereits vorher durch Abwärtsbewegung in eine entsprechende Lage zur Aufbringung einer Zwischenplatte abgesenkt worden ist.
Die Klappen 33, 34- sind gemäß Fig. 2 durch Zapfen-Schlitz-Verbindungen 40, 41 mit Antriebseinrichtungen 42, 43 gelenkig verbunden, die ihrerseits fest an den Eonsolen 29, 30 angeordnet sind. Dabei handelt es sich entweder um Zylinderkolbenanordnungen oder um Hubmagneten.
Die Leisten 37, 38, die in der gezeigten Ausführung durch eine Schwenkbewegung zurückgezogen werden, haben an ihren inneren Enden nach unten gerichtete Abwinklungen 44, 45- Wie in der gestrichelt gezeichneten Lage der Elappen erkennbar ist, sind die Bänder 44, 45 so stark abgewinkelt, daß sie in der zurückgezogenen Stellung der Leisten im wesentlichen horizontal gerichtet sind.

Claims (1)

  1. Schutz ansprüche
    Beladeanordnung für Sterilisationskörbe mit Gefäßen oder Gegenständen, die in den Sterilisationskörben schichtweise unter Zwischenfügung einer Platte zwischen zwei Schichten gestapelt werden, wobei neben der Beladestation mit dem Sterilisationskorb für einen Stapel Zwischenplatten ein Speicher mit einem Schieber vorgesehen ist, welcher bei Bewegung über die Beladestation eine Zwischenplatte über die oberste Schicht von Gefäßen oder Gegenständen mitnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß zurückziehbare Randabstützleisten (37, 38) für die in Vorschubrichtung verlaufenden Ränder der Zwischenplatten (39) im Bereich der Beladestation (1) angeordnet und arbeit stallet weise bewegbar sind, und daß jeweils eine Zwischenplatte (39) von oben auf die oberste Schicht der Gefäße oder Gegenstände aufbringbar ist.
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    2. Beladeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (37, 38) abgewinkelte Schenkel (33, 34) sind, die an Wandteilen (25, 26) an der Beladestation (1) angelenkt sind.
    3. Beladeanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    : daß die Klappen (33, 34) außen an den zugleich ein Wider
    lager für die eingerückte Stellung bildenden Wandteilen (25, 26) gelagert sind, die schlitzartige öffnungen (3I,
    I 32) für die als Leisten (37, 38) vorgesehenen Schenkel
    j aufweisen.
    f 4. Beladeanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
    I zeichnet, daß arbeitstaktmäßig steuerbare Antriebseinrich-
    I tungen (42, 43) für die Leisten (37, 38) vorgesehen sind.
    I 5« Beladeanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, j daß als Antriebseinrichtungen (42, 43) Zylinderkolben-
    s anordnungen vorgesehen sind, welche in einem Antriebskreis
    1 mit einer Zustellvorrichtung (14) für eine Bereitstellung
    1 einer Zwischenplatte des Stapels (13) angeordnet sind.
    I 6. Beladeanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    ] daß als Antriebseinrichtungen (42, 43) Hubmagneten angeord-
    ! net sind.
    7. Beladeanordnung nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinriehtungen (42, 43) außerhalb des Drehpunktes der Klappen (33, 34) mittels einer Stift-Schlitz-Verbindung (40, 41) mit den Klappen verbunden sind.
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    8. Belade anordnung nach Anspruch. 2 oder 35 dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Ränder (44, 45) der Leisten (37 j 38) in der eingerückten Stellung nach unten abgewinkelt sind.
    9. Bei ade anordnung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (12) an der einer Transporteinrichtung (10) zur Zuführung der Gefäße oder Gegenstände gegenüberliegenden Seite der Beladestation (1) angeordnet und die Zustellvorrichtung (14) zur schrittweisen Höhenbewegung des Stapels (13) jeweils um die Höhe einer Zwischenplattenstärke vorgesehen ist, und daß der Schieber (18) auf der Oberseite des Speichers (12) und seitlich an der Beladestation (1) geführt ist.
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DE19787819117 1978-06-26 1978-06-26 Beladeanordnung fuer sterilisationskoerbe Expired DE7819117U1 (de)

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