DE7815779U1 - Stahlkappe für Sicherheitsschuhwerk - Google Patents

Stahlkappe für Sicherheitsschuhwerk

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DE7815779U1
DE7815779U1 DE19787815779 DE7815779U DE7815779U1 DE 7815779 U1 DE7815779 U1 DE 7815779U1 DE 19787815779 DE19787815779 DE 19787815779 DE 7815779 U DE7815779 U DE 7815779U DE 7815779 U1 DE7815779 U1 DE 7815779U1
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steel cap
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DE19787815779
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ESJOT-WERK SCHIERMEISTER U JUNKER 4763 ENSE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/32Footwear with health or hygienic arrangements with shock-absorbing means

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

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EsJDt-IJJerk1'' · 6995/78-
Stahlkappe für Sicherheitsschuhuierk
Die Erfindung betrifft eine Stahlkappe für Sicherheitsschuhuierk, die im Schuhwerk auf dessen Boden abstützend angeordnet und vom Oberleder abgedeckt wird.
Die üJanddicke der hinreichend bekannten Stahlkappen beträgt jeweils ca. 2 mm, um relativ hohe, von außen auf den Schuh wirksame Belastungen ohne DefDrmierung der Kappe auf den Schuhüjerksboden übertragen zu können.
Durch die Stahlkappe uiird aber auch die Biegsamkeit des Schuhes und somit auch die Bewegbarkeit des Fußes eingeschränkt.
Zudem uiar bei mit Stahlkappen bestückten Schuhen im Bereich der Stahlkapps ein erhöhter Verschleiß zu verzeichnen.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, Möglichkeiten zur wesentlichen Verbesserung der Bequemlichkeit von mit Stahlkappen ausgerüstetem Schuhuerk zu schaffen. '
Zudem soll auch der erhöhte Verschleiß des Oberleders im Bereich der Stahlkappe gesenkt uierden.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch eine Stahlkappe, die am Mündungsrand eine über dessen gesamte Länge sich erstreckende Leiste aus nachgiebigem, stoßdämpfendem Werkstoff trägt, die über den Mündungsrand vorstehend und zur Kappenuand mindestens annähernd gleichgerichtet abstrebend ausgebildet ist,
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ferner sich im Profil vom Mündungsrand der Stahlkappe aus in Richtung zum freien Leistenrand hin etwa keilförmig verjüngt und einen den Mündungsrand der Stahlkappe untergreifenden und in die Ebene der Stahlkappenunterseite stufenlos übergehenden Flansch aufmeist.
Durch diese Maßnahmen uiird bei Anuiendung der erfindungsgemäBen Stahlkappe nunmehr zwangsläufig und ohne Mehraufwand des Schuhherstellers ein in der Form stufenloser und stoBdämpfender Über-
gang von der Kappe zum angrenzenden Oberleder erzielt. Gleichzeitig nimmt aber auch der Verformungswiderstand won der Kappe zum angrenzenden Oberleder allmählich ab, woraus die angestrebte Verbesserung der Bequemlichkeit von Sicherheitsschuh- · werk resultiert.
Darüber hinaus werden die bislang scharfkantig und abrupt endende
Abstützung des Oberleders durch die Stahlkappe in eine nunmehr in ihrer Stützkraft allmählich abnehmende Abstützung umgewandelt und damit bislang nahezu unvermeidliche Beschädigungen des Oberleders im Bereich des Mündungsrandes der Stahlkappe ausgeschlossen.
Hierzu ist es ferner vorteilhaft, wenn die Oberseite der Leiste mit der Oberseite der Stahlkappe bündig abschließend angeordnet ist.
j Bevorzugter Ideise ist die erfindungsgemäße Leiste an der Stahl
kappe angeklebt.
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Hierzu kennzeichnet sich eine unter Umständen bevorzugte Variante dadurch, daß im Bereich des Stahlkappenmündungsrandes Befestigungslöcher angeordnet sind, und daß die Befestigungslöcher durchgreifende, die Leiste mit der Stahlkappe verbindende Befestigungsbalzen oder dergleichen vorgesehen sind, iJDbei die Befestigungsbolzen an der Leiste angeformt sein können.
Hierzu kennzeichnet sich eine vorteilhafte Weiterbildung dadurch, daß die Befestigungslöcher als Langlöcher ausgebildet sind, und daß die Befestigungsmittel den Langlöchern entsprechend profiliert sind.
Eine die Montage erleichternde Ausgestaltung einer VDrbeschriebenen Einzelheit besteht darin, daß die Befestigungsmittel in die Befestigungslöcher einrastbar ausgebildet sind.
Hierzu kennzeichnet sich eine V/ariante dadurch, daß die Befestigungsbolzen die oberen Lüchrandteile umgreifende, nietähnliche Umbiegungen aufweisen.
Eine weitere Variante kennzeichnet sich hierzu durch eine am Mündungsrand spanlos angeformte, zum Beispiel aus Kunststoff angespritzte Leiste mit angeformten, in Befestigungslöcher unlösbar eingreifenden Verankerungen.
Eine weitere Ausführungsfürm des vorbeschriebenen Gegenstandes kennzeichnet sich durch einen im Profil nach außen
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geki'Hpften MUndungsrand und durch einen im Mündungsrand-Falz angeordneten Leistenflansch,dessen Unterseite mit der Innenseite der Stahlkappe bündig abschließend angeordnet ist.
Weiterhin ist es möglich, in dem einen Längsrand der Leiste eine über dessen gesamte Länge sich erstreckende Nut vorzusehen und den Mündungsrand der Stahlkappe mindestens unter Haftreibung in die Nut der Leiste einzustecken. Weiterhin ist es zur Anpassung des vorbeschriebenen Gegenstandes an unterschiedliche Schuhleisten vorteilhaft, in der nachgiebigen Leiste, vorzugsweise aus Gummi, mehrere, über deren Länge verteilt und mit Abstand voneinander angeordnete, quer zur Leisten-Längserstreckung gerichtete und zum freien Längsrand hin offene Schlitze vorzusehen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Stahlkappe für Sicherheitsschuhwerk von oben gesehen,
Fig. 2 desgleichen im Schnitt H-II,
Fig. 3-5 weitere Ausfüiirungsformen ebenfalls entlang der Linie H-II gesehen.
Allen Stahlkappen 1 ist jeweils eine am Mündungsrand 2 angeordnete Leiste 3 aus nachgiebigem, stoßdämpfendßm Werkstoff, wie Gummi, gemeinsam.
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Letztere hat in den Fig. 1 bis k einen den Mündungsrand 2 untergreifenden Flansch k, der in seiner Dicke allmählich abnehmend I
in die Ebene der Stahlkappeninnenseite stufenlos übergeht. Ferner & ist in den in den Fig. 1 bis k dargestellten Ausführungsformen jeuieila die Oberseite der Leiste 3 mit der Oberseite der Stahlkappe bündig abschließend angeordnet*
Außerdem ist die Leiste 3 zum freien Rand hin sich ettua keilförmig verjüngend ausgebildet.
In den Fig. 1,2 und *t ist die Leiste lediglich durch Kleber an der Stahlkappe 1 unlösbar befestigt, der zwischen dem Flansch k und der Innenseite der Stahlkappe 1 aufgebracht uiird.
Fig. 3 zeigt eine aus Kunststoff mährend der Formgebung an die Stahlkappe angespritzte Leiste 3. Diese besitzt angeformte, in entsprechende Befestigungslöcher G der Stahlkappe 1 unlösbar eingreifende Befestigungsbolzen 7. Dabei können die Befestigungslöcher hinterschnittene Flanken haben, so daß sich senkküpfartige, oder ähnliche Befestigungsbolzen ergeben.
Fig. it zeigt eine Stahlkappe 1 mit einem nach außen verkröpften Mündungsrand 21 und einen so in den dadurch gebildeten Falz eingreifenden und mittels Kleber befestigten Flansch k, daß dessen Unterseite mit der Innenseite der Stahlkappe 1 bündig abschließend angeordnet ist.
In Fig. 5 besitzt die Leiste 3 in der dem Mündungsrand zugeuiandten Längsseite eine Nut 8, in die der Mündungsrand 2 formschließend und mindestens durch Haftreibung gesichert eingesteckt ist.
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Ferner sind im freien Randteil der Leiste zum Rand 5 hin offene Schlitze 9 vorgesehen.
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Claims (1)

1. Stahlkappe für Sicherheitsschuhujerk, dadurch gekennzeichnet, daß diese am Mündungsrand (2) eine über dessen gesamte Lange sich erstreckende Leiste (3) aus nachgiebigem, stoßdämpfendem Werkstoff trägt, die über den Mündungsrand (2) vorstehend und zur Kappenuiand mindestens annähernd gleichgerichtet abstrebend ausgebildet ist, ferner sich im Profil vom Mündungsrand (2) der Stahlkappe (1 ) aus in Richtung zum freien Leisten-Rand (5) hin
etua keilförmig verjüngt und einen den Mündungsrand (2) der Stahlkappe (1) untergreifenden und in die Ebene der Stahlkappenunterseite stufenlas übergehenden Flansch (^) aufweist.
2. Stahlkappe für Sicherheitsschuhuierk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Leiste (3) mit der Oberseite der Stahlkappe (1) bündig abschließend angeordnet ist.
3. Stahlkappe für Sicherheitsschuhuierk nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (3) an der Stahlkappe (1) mittels Kleber befestigt ist.
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if. Stahlkappe für Sicherheitsschuhuerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB im Bereich des Stahlkappenmündungsrandes (2) Befestigungslöcher (6) angeordnet sind, und daß die Befestigungslöcher (6) durchgreifende, die Leiste (3) mit der Stahlkappe (1) verbindende Befestigungsbolzen (7) oder dergleichen vorgesehen sind.
5. Stahlkappe für Sicherheitsschuhioerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch an der Leiste (3) angeformte Befestigungsbolzen (7).
6. Stahlkappe für Sicherheitsschuhuerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslöcher O als Langlöcher ausgebildet sind, und daß die Befestigungsmittel den Langlöchern entsprechend profiliert sind.
7. Stahlkappe für Sicherheitsschuhuerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (S) in die Befestigungslöcher (7) einrastbar ausgebildet sind.
B. Stahlkappe für SicherheitsschuhujErk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbolzen (6) die oberen Lochrandteile umgreifende, nietähnliche Umbiegungen aufweisen.
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Esjot-tüerk
9. Stahlkappe für Sicherheitsschuhuierk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine am Mündungsrand (Z) der Stahlkappe (1) spanlos angeformte Leiste (3) mit angeformten, in Befestigungslöcher (6) unlösbar eingreifenden Verankerungen (7) (Fig. 3).
1D. Stahlkappe für Sicherheitsschuhiuerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen i"n Profil nach außen gekröpften Mündungsrand (21) und durch einen im Mündungsrand-Falz angeordneter Leistenflansch (^), dessen Unterseite mit der Innenseite der Stahlkappe (1) bündig abschließend angeordnet ist.
11. Stahlkappe für Sicherheitsschuhmerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeici.net, daß die Leiste (3) in der dem Mündungsrand (2) zugewandten Längsseite eine über die gesamte Länge der Leiste (3) sich erstreckende Nut (8) aufweist und der Mündungsrand (2) mindestens mittels Haftsitz in die Leistennut (8) eingesteckt ist.
12. Stahlkappe für Sicherheitsschuhuerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leiste (3) mehrere über deren Länge verteilt und mit Abstand voneinander angeordnete, quer zur Leisten-Längserstreckung gerichtete und zum freien Längsrand der Leiste
(3) hin offene Schlitze (9) vorgesehen sind.
pipl.-lng. Conrad Köchlln
7815779 21.09.78 ' wntaDWelt
DE19787815779 1978-05-26 1978-05-26 Stahlkappe für Sicherheitsschuhwerk Expired DE7815779U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3308511A1 (de) * 1983-03-10 1984-09-20 Gerhard 7104 Obersulm Hetzel Sicherheitsschuh mit einer zehenschutzkappe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3308511A1 (de) * 1983-03-10 1984-09-20 Gerhard 7104 Obersulm Hetzel Sicherheitsschuh mit einer zehenschutzkappe

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