DE7815105U1 - Bestrahlungseinrichtung - Google Patents

Bestrahlungseinrichtung

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DE7815105U1
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irradiation
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WOLF KARL 6450 HANAU
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WOLF KARL 6450 HANAU
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  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

• MERTENS & KEILJ
- 6 - PATENTANWÄLTE
Hans-Joachim Frei
Erlenbruchweg 1
6486 Brachttal 3
Karl Wolf
Ludwigstr. 61
6450 Hanau 7
"Bestrahlungseinrichtung"
Die Erfindung betrifft eine Bestrahlungseinrichtung nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Bei solchen Bestrahlungseinrichtungen bestehen nicht nur im gewerblichen Gebrauch, z.B. in Krankenhäusern, Sanatorien oder dergl., sondern vornehmlich auch im privaten Gebrauch, bei der Unterbringung in engen Wohnräumen Probleme. Die Aufstellung der aus kosmetischen oder auch medizinischen Gründen nützlichen oder notwendigen Bestrahlungseinrichtung scheitert häufig am Platzmangel.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diesem Mangel Abhilfe zu schaffen und eine besonders raumsparende Unterbringung der Bestrahlungseinrichtung insbesondere in Wohnräumen unter Ausnutzung der üblichen Einrichtungsgegenstände solcher Räume, wie Liege- und Sitzmöbel vorzusehen.
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MERTENS & KEIL
- 7 - PATENTANWÄLTE
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Dabei befindet sich also das Bestrahlungselement in der Aufbewahrungsposition unmittelbar an die Wand geklappt, während es nur bei Benutzung über das entsprechende Liegemöbel ausgeschwenkt wird. Nach der Benutzung kann es auf einfache Weise wieder an die Wand geschwenkt werden und nimmt dann praktisch keinen Platz weg.
Die besondere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Bestrahlungseinrichtung nach Anspruch 2 dient der Ganzkörperbestrahlung.
Mit der Maßnahme des Anspruchs 3 kann erreicht werden, daß sowohl zwei Personen jeweils den Oberkörper- und Gesichtsbereich, nebeneinanderliegend, der Bestrahlung aussetzen können. Bei Benutzung der Bestrahlungseinrichtung durch eine Person, kann sich diese aber in dem oberen Teil der nebeneinander stehenden Liegemöbel quer legen, so daß die Bestrahlungseinrichtung als Ganzkörperbestrahlung benutzbar ist.
Die Maßnahme des Anspruchs 4 gewährleistet die Benutzung der beiden Teile des Bestrahlungselements für die Bestrahlung des Oberkörper- und Gesichtsbereiches unabhängig voneinander, während sie aber auch gleichzeitig für die Ganzkörperbestrahlung verwendbar sind, wenn beide Teile des Bestrahlungselements in die Benutzungsposition geschwenkt sind.
Nach Anspruch 5 ist eine noch raumsparendere Unterbringung der Bestrahlungseinrichtung möglich. Sie kann gleich beim Bau der entsprechenden Räumlichkeiten berücksichtigt werden.
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- 8 - PATENTANWÄLTE
Mit der Maßnahme des Anspruchs 6 wird erreicht, daß die Bestrahlungseinrichtung im Aufbewahrungszustand auch optisch keinen Störfaktor bildet, sondern an die, Umgebung dekorativ angepaßt oder gar als weiterer Benutzungsgegenstand wie Spiegel, verwendbar ist.
Bei der Bestrahlungseinrichtung nach Anspruch 7 wird die erfindungsgemäße Aufgabe durch Verwendung des gleichen Erfindungsgedankens dadurch gelöst, daß das Bestrahlungselement selbst schwenkbar an dem Liege- oder Sitzmöbel angebracht ist; hier ist aber eine dauerhafte Befestigung an der Wand nicht notwendig, gleichwohl kann aber das Bestrahlungselement von einer Aufbewahrungsstellung hinter oder unter dem Möbel, wo das Bestrahlungse^lement kaum oder überhaupt nicht sichtbar ist, in eine Benutzungsstellung in der gewünschten Position oberhalb des Möbels gebracht werden, so daß es für die gewünschte Teilkörperoder Ganzkörperbestrahlung verwendbar und nach Benutzung auf einfache Weise wieder verstaubar ist.
Anspruch 8 bezieht sich auf eine besonders einfache konstruktive Lösung, mit der das Verschwenken des Bestrahlungselementes hinter oder unter ein Liege- oder Sitzmöbel erzielt werden kann.
Eine Alternative für die Schwenk- oder Verschiebbarkeit des Bestrahlungselementes an einem Liege- oder Sitzmöbel ist nach Anspruch 9 vorgesehen.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 10 ist sichergestellt, daß der nachträgliche Ein- oder Anbau an ein bereits vorhandenes Liege- oder Sitzmöbel keine Schwierigkeiten bereitet. Die Bestrahlungseinrichtung ist dann auch beispielsweise von einem Möbelstück auf ein anderes, weil als gesonderte Einheit ausgebildet, problemlos versetzbar.
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- 9 - PATENTANWÄLTE
Gemäß Anspruch 11 ist ein Teil, nämlich die Rückenlehne eines üblichen Sitzmöbels, z.B. eines Sofas, selbst als Bestrahlungselement ausgebildet und der für das Bestrahlungselement erforderliche Platzbedarf ist nicht größer als bei Vorhandensein eines üblichen Sitzmöbels ohne ein solches Bestrahlungselement, aber mit normaler Rückenlehne. Die Verschwenkbarkeit des Bestrahlungselementes in die Benutzungsposition ist hier besonders einfach und zweckmäßig, da sich der Benutzer nach dem Hochschwenken der Rückenlehne nur auf die sonst dem Sitzen dienende Fläche des Sitzmöbels, beispielsweise Sofas, in Längsrichtung zu legen braucht. Ein einfaches Zurückklappen des als Rückenlehne ausgebildeten Bestrahlungselementes macht das Sitzmöbel wieder in der normalen Weise benutzbar.
Mit dem Merkmal des Anspruchs 12 wird erreicht, daß nicht nur einseitige, sondern auch beidseitige Bestrahlung von Personen bei der erfindungsgemäßen Bestrahlungseinrichtung möglich ist, wodurch die Bestrahlungszeit verkürzt wird.
Bei einer Bestrahlungseinrichtung gemäß Anspruch 13 ist die erfindungsgemäße Aufgabe mit dem gleichen Lösungsprinzip dadurch gelöst, daß das ausklappbare Bestrahlungselement nach dem Wegschwenken von der Wand selbst eine Liegefläche darbietet. Auch diese Ausgestaltung des Erfindungsgedankens führt zu einer sehr raumsparenden Unterbringungsmöglichkeit, beispielsweise im Korridor einer Wohnung, indem bei der Benutzung der Bestrahlungseinrichtung eine Fläche ausgenutzt wird, die sonst für andere Zwecke, beispielsweise zum Durchgehen benötigt wird.
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• MERTENS & KEIL
- 10 - PATENTANWÄLTE
Auch der Lösungüweg na.ch Anspruch 14 fällt unter den Erfindungsgedanken zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe der raumsparenden Unterbringung. Hier ist das Bestrahlungselement so ausgestaltet, daß es auf einfache Weise unter einem Liegemöbel, beispielsweise einem Bett, verstaubar ist. Diese Lösung eignet sich insbesondere deswegen, weil das Bestrahlungselement dann etwa die Liegefläche haben kann wie das Liegemöbel selbst. Gleichzeitig wird ein sonst toter Raum ausgenutzt.
Der besondere Lösungsweg nach Anspruch 15 für die eingangs genannte Aufgabe hat den Vorteil, daß die Bestrahlungseinrichtung an verschiedenem Liege- oder Sitzmöbel herangestellt werden kann. In der ganz nach oben oder ganz nach unten geschwenkten Stellung des Bestrahlungselementes nimmt auch diese Bestrahlungseinrichtung nur sehr wenig Raum ein. Sie hat außerdem den Vorteil, daß sie zwei Strahlenaustrittsflächen haben kann, gegebenenfalls mit unterschiedlicher Strahlencharakteristik, die einerseits an die besonderen Erfordernisse bei kosmetischer oder andererseits an die besonderen Erfordernisse bei medizinischer Bestrahlung angepaßt sein können. Die Bestrahlungseinrichtung wird dadurch vielseitiger verwendbar, beispielsweise in Arztpraxen mit verschiedenen Behandlungszimmern für den ärztlichen und den privaten Gebrauch.
Die Maßnahme des Anspruchs 17 ist zur weiteren Raumersparnis nützlich. Wenn beispielsweise ein Bestrahlungselement unmittelbar über einem Liegemöbel um eine Achse an der Wand schwenkbar angeordnet ist und in die Aufbewahrungsstellung nach unten an die Wand geschwenkt wird, so muß die Schwenkachse wenigstens den Abstand
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- 11 - PATENTANWÄLTE
von dem oberen Rand des Liegemöbels haben, der der Breite des Bestrahlungselementes entspricht. Die Maßnahme des :
Anspruchs 17 gewährleistet, daß beim Ausschwenken des Bestrahlungselementes sich zwangsläufig der richtige Bestrahlungsabstand von der Liegefläche einstellt.
Die Maßnahme des Anspruchs 18 erhöht die Bequemlichkeit der Benutzung der erfindungsgemäßen Bestrahlungseinrichtung und bietet optisch den Eindruck eines normalen Polstermöbelstückes.
Die Maßnahme des Anspruchs 19 ist eine besondere Weiterbildung der zuvor erwähnten Lösung.
Eine raumsparende Unterbringung der Bestrahlungseinrichtung kann auch mit den Mitteln des Anspruchs 20 erzielt werden.
Die Bestrahlungszeit kann sich der Benutzer durch die Maßnahme des Anspruchs 21 "verkürzen" oder nützlich beispielsweise für Sprachstudien oder dergleichen verwenden. ,
Die Ausgestaltung nach Anspruch 22 dient Sicherheitszwecken, da der Benutzer unmittelbar mit der Haut mit dem Bestrahlungselement in Berührung kommt und bei bisherigen Bestrahlungseinrichtungen wegen Verwendung metallischer Teile die Gefahr besteht, sich einen elektrischen Schlag zu holen.
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e2em - 12- PATENTANWÄLTE
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Bestrahlungseinrichtung mit quer über einem Doppelbett schwenkbar an der V/and befestigten Bestrahlungselement,
Fig. 2a und 2b eine am Kopfende eines Liegemöbels mit Schwenkhebel angelenkte Bestrahlungseinrichtung,
Fig. 3a und 3b eine alternative Ausführungsform zu der in Fig. 2a und 2b gezeigten,
Fig. 4 eine als selbständige Einheit ausgebildete Bestrahlungseinrichtung, die an der Lehne eines Stuhles befestigt ist,
Fig. 5a bis 5c verschiedene Ausführungsformen von Bestrahlungseinrichtungen, bei welchen ein Bestrahlungselement mittels einer Schienen-Rollen-Anordnung verfahrbar ist,
Fig. 6a und 6b eine Bestrahlungseinrichtung nach der Erfindung, bei welcher die Rückenlehne eines Sitzmöbels als Bestrahlungselement ausgebildet ist,
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- 13 - PATENTANWÄLTE
Fig. 7a und 7b eine Alternative, bei welcher die Bestrahlungseinrichtung ein Bestrahlungselement aufweist, welches um eine Quer- oder Längsachse an der Wand schwenkbar gehalten ist und am jeweils äußeren Rand ausschwenkbare Füße besitzt,
Fig. 8 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bestrahlungseinrichtung, deren Bestrahlungselement unter einem Liegemöbel., beispielsweise einem Bett verstaubar ist,
Fig. 9a und 9b eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bestrahlungseinrichtung, bei welcher ein Bestrahlungselement mit doppelseitiger Strahlenaustrittsfläche an Stativfüßen schwenkbar gehalten ist, und
Fig. 10a bis 1Od schematisch in Stirnansicht verschiedene Bestrahlungselemente, die verschiedene Strahlenaustrittsflächen unterschiedlicher Strahlenqualität haben.
Nach Fig. 1 hat die Bestrahlungseinrichtung 1 ein Bestrahlungselement 2 mit im wesentlichen rechteckigem Gehäuse und rechteckiger Strahlenaustrittsfläche. Das Bestrahlungselement 2 ist um eine horizontale Achse schwenkbar an einer Wand V/ gehalten, welche mit ihrem Kopfende 8 an der Wand W steht. Die Achse A befindet sich in einem solchen Abstand über dem Liegemöbel 3, daß das Bestrahlungselement 2 aus der über das Kopfende des Liegemöbels 3 ausgeschwenkten (mit gestrichelten Linien dargestellten) Position nach unten an die Wand in eine Aufbewahrungsposition geschwenkt werden kann. Dabei kommt die bei
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MERTENS & KEILJ
- 14 -
PATENTANWÄLTE
Benutzung nach unten auf das Liegemöbel 3 gerichtete Strahlenaustrittsfläche 13 an die Wand W und damit geschützt zu liegen. Die Rückwand 4 des Bestrahlungselementes kann dekorativ gestaltet sein, also beispielsweise einen Spiegel oder ein Bild aufweisen oder mit der Tapete versehen sein, die die Wand W aufweist, so daß optisch das Bestrahlungselement 2 in der Aufbewahrungsposition nicht stört. In gleicher Weise kann das Bestrahlungselement 2 auch in einer Wand- oder Schranknische einschwenkbar sein, so daß es in der Aufbewahrungsposition auch räumlich vollständig verschwindet. Die Strahlenaustrittsfläche 13 ist in der Darstellung lediglich durch eine die Reflektoranordnung des Bestrahlungselementes 2 andeutende Wellenlinie, wie auch in den anderen'Figuren, veranschaulicht. Das Bestrahlungselement 2 hat bei dieser Ausführungsform eine Länge L, welche der Gesamtbreite des Liegemöbels 3 entspricht. Damit kann das Bestrahlungselement 2 für die Bestrahlung der Kopf- oder Oberkörperpartie z.B. zweier nebeneinander, wie in einem Doppelbett, liegenden Personen benutzt werden. Außerdem kann das Bestrahlungselement 2 aber auch zur Ganzkörperbestrahlung eingesetzt werden, wenn sich die zu bestrahlende Person in Längsrichtung des Bestrahlungselementes 2 auf den Kopfteil 8 des Liegemöbels 3 legt. Das Bestrahlungselement 2 kann, wie durch die Mitte.1.linie M angedeutet, auch unterteilt sein, so daß die Teilelemente des Bestrahlungselementes 2 unabhängig voneinander für die Bestrahlung der Kopf- oder Oberkörperpartie einer Person, beide Teile zusammen aber zur Ganzkörperbestrahlung in der beschriebenen V/eise benutzt werden können. Die Achse A kann an der Wand bzw. in der Wand- oder Schranknische so angebracht sein, daß sich der Abstand von der Oberfläche des Liegemöbels 3 beim Ausschwenken
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des Bestrahlungselementes 2 in die richtige Bestrahlungshöhe über dem Liegemöbel 3, beispielsweise mittels eines Gebtriebes in Pfeilrichtung V nach oben oder unten einstellt. Auf diese Weise ist der Bestrahlungsabstand nicht auf die Breite des Bestrahlungselementes 2 festgelegt.
Gemäß Fig. 2a und 2b hat die Bestrahlungseinrichtun'g 1 ein Liegemöbel 3, an dessen Kopfende ein Bestrahlungselement 2 über Schwenkhebel 6 in eine Bestrahlungsposition über dem Kopfende 8 (Fig. 2a) und von dort in eine Aufbewahrungsposition hinter dem Kopfende 8 (Fig. 2b) verschwenkt werden kann. Der Schwenkhebel 6 ist dabei einerseits über eine Schwenk- und Drehachse an dem Bestrahlungselement 2, andererseits an dem Kopfende 8 des Liegemöbels 3 über eine Schwenkachse A_ angelenkt. Das dargestellte Bestrahlungselement 2 dient der Kopf- und Oberkörperbestrahlung. Gleichermaßen kann aber auch am Fußende ein weiteres Bestrahlungselement 2 in entsprechender Weise schwenkbar gehalten sein, so daß nach ; dem Hochschwenken beider Bestrahlungselemente 2 aus der Verstauungsposition in die Bestrahlungsposition über der Liegefläche des Liegemöbels 3 praktisch eine Ganzkörperbestrahlung erfolgen kann. Auch hier ist also eine sehr raumsparende Unterbringung der Bestrahlungselemente 2 möglich.
Fig. 3a und 3b veranschaulichen eine alternative Ausführungsform von Fig. 2a und 2b. Hier ist mit den gleichen technischen Mitteln über ein Schwenkhebel 6 das Bestrahlungselement 2 so am Kopfende 8 eines Liegemöbels 3 angebracht, daß es über mehr als 180 bis unter das Liegemöbel 3 verschwenkt werden kann und damit der tote
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Raum unter dem Liegemöbel 3 für die Aufbewahrung des Bestrahlungselementes 2 genutzt werden kann. Eine entsprechende Lösung ist auch für das Fußende des Liegemöbels möglich, so daß auch wiederum eine Ganzkörperbestrahlung ausführbar ist. Sowohl bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2a und 2b als auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3a und 3b kann das Liegemöbel 3 selbst als weiteres Bestrahlungselement ausgebildet sein, was in den Fig. 3a und 3b durch die schematisch angedeutete Strahlenaustrittsfläche 13 veranschaulicht ist. In diesem Fall ist, wie auch bei allen anderen dargestellten Bestrahlungsmöbeln eine beidseitige Bestrahlung möglich.
Nach Fig. 4a ist eine als gesonderte Einheit nachträglich an der Lehne 7 eines Sitzmöbels 5 anbringbare Bestrahlungseinrichtung 1 veranschaulicht. Bei dieser Bestrahlungseinrichtung 1 ist das Bestrahlungselement 2 ebenfalls mittels eines Schwenkhebels 6 von einer Aufbewahrungsposition (in ausgezogener Linie dargestellt) hinter der Lehne in eine Bestrahlungsposition (in gestrichelten Linien dargestellt) vor der Lehne 7 verschwenkbar, indem der Schwenkhebel 6 wiederum einerseits über eine Schwenk- und Drehachse A1 an dem Bestrahlungselement 2 und andererseits über eine Schwenkachse Ap an dem oberen Ende der Lehne 7 angelenkt ist. Derartige gesonderte Bestrahlungseinrichtungen 1 lassen sich nachträglich an vorhandenen Sitzmöbeln 5 auf einfache Weise anbringen.
In den Fig. 5a bis 5c sind verschiedene Ausgestaltungen von Liegemöbeln 3 bzw. Sitzmöbeln 5 veranschaulicht, bei welchen das Bestrahlungselement 2 der Bestrahlungseinrichtung 1 an einer entsprechend gekrümmten Schiene
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10 mittels Rollen 9 aus einer Aufbewahrungsposition (in ausgezogener Linie dargestellt) verfahrbar ist. Bei dem Liegemöbel 3 nach Fig. 5a ist der Verschiebemechanismus 9, 10 in ein ansprechendes optisches Gehäuse am Kopfende 8 des Liegemöbels 3 eingebaut. Fig. 5a zeigt, wie die Rückenlehne 7 eines Sitzmöbels, beispielsweise eines Sofas, aus der Aufbewahrungsposition als Rückenlehne in die Bestrahlungsposition über die Liegefläche des Sitzmöbels 5 verfahren werden kann. Dabei weist das Sitzmöbel 5 optisch ansprechend gestaltete Seitenwangen 16 auf, die die Rollen-Schienen-Anordnung 9, 10 abdecken bzw. aufnehmen. Auch hier kann die Sitzbzw. Liegefläche des Sitzmöbels 5 als gesondertes Bestrahlungselement mit Strahlenaustrittsfläche 13 ausgebildet sein, so daß eine beidseitige Bestrahlung einer Person möglich ist. Fig. 5c veranschaulicht eine als besonderen Aufsatz ausgebildete Bestrahlungseinrichtung 1, die an jedem vorhandenen Liegemöbel mit der an den Seitenwangen 16 vorgesehenen Anbaufläche 17 angebracht werden kann. Auch hier ist die Rollen-Schienen-Anordnung 9, 10 durch die Seitenwangen 16 verdeckt oder in diesen angeordnet. Bei der nachträglichen Anbringung am Kopfende eines Liegemöbels mit entsprechender Dimensionierung des Bestrahlungselementes 2 kann diese Bestrahlungseinrichtung 1 als Kopf- und Oberkörpersolarium verwendet werden. Bei entsprechend größerer Länge des Bestrahlungselementes 2 ist der Aufsatz aber beispielsweise auch an der Längsseite eines Sitz- oder Liegemöbels anbringbar, so daß eine Ganzkörperbestrahlung ausgeführt werden kann. Im letztgenannten Fall kann das Bestrahlungselement 2 dann auch als Rückenlehne 7 des betreffenden Sitzmöbels dienen.
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MERTENS & KEIL PATENTANWÄLTE
Bei der AusfUhrungsform nach Fig. 6a und 6b weist die Rückenlehne 7 eines Sitzmöbels 5 ein Bestrahlungselement 2 auf, welches über eine horizontale Längsachse A am oberen Ende der Seitenschenkel der Lehne 7 des Sitzmöbels 5 nach oben verschwenkbar ist. In der Aufbewahrungsposition gemäß Fig. 6a dient das Bestrahlungselement 2 als Rückenlehne, während die Strahlenaustrittsfläche 13 nach außen gewandt ist. Beim Ausschwenken gemäß Fig. 6b gelangt das Bestrahlungselement 2 über die Sitz- oder Liegefläche des Sitzmöbels 5, welche ihrerseits eine Strahlenaustrittsfläche 13 aufweisen kann. Das Sitzmöbel 5 ist also durch einfache Handhabung von seinem normalen Zweck als Sitzmöbel in eine Bestrahlungseinrichtung umwandelbar.
Nach den Fig. 7a und 7b hat die Bestrahlungseinrichtung 1 ein Bestrahlungselement 2, welches einmal an seiner Breitseite (Fig. 7a) zum anderen an seiner Längsseite (Fig. 7b) um eine an einer Wand W festliegenden Schwenkachse gehalten ist. Das besondere an dieser Ausführungsform ist, daß am jeweils äußeren Rand des Bestrahlungselementes 2 ausklappbare Füße 11 vorgesehen sind, so daß das Bestrahlungselement 2 nach dem Ausklappen sofort als Bestrahlungsliege verwendbar ist. Auch hier kann wiederum die Rückwand 4 des Bestrahlungselementes 2 mit einem Spiegel (geeignet z.B. für die Aufstellung in einem Korridor einer engen Wohnung) oder mit einem Bild oder mit der der umgebenden Wand W angepaßten Tapete versehen sein.
Fig, 8 veranschaulicht eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bestrahlungseinrichtung 1, bei welcher das Bestrahlungselement 2 auf Rollen unter ein übliches Liegemöbel 3, beispielsweise ein Bett verfahren werden kann.
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Das Bestrahlungselement 2 ist dabei also in seiner Höhe und seiner Längen- und Breitendimensionierung an den unter dem Liegemöbel 3 zur Verfugung stehenden Raum angepaßt. Das Verfahren kann sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung des Liegemöbels erfolgen. Dies wird im wesentlichen von dem zur Verfugung stehenden Raum neben, vor oder hinter dem Bett und der Stellung der Füße des Liegemöbels 3 abhängen. Im Falle der' Querverschiebbarkeit ist das Bestrahlungselement 2 etwas kurzer als die normale Länge des Liegemöbels 3. Im Falle der Längsverschiebbarkeit ist es etwas schmaler als die normale Breite des Liegemöbels 3.
Die Fig. 9a und 9b veranschaulichen eine Bestrahlungseinrichtung 1 nach der Erfindung, bei welcher das Bestrahlungselement 2 an zwei beidseitigen Stativfüßen 15 um eine horizontale Achse A rundum verschwenkbar ist. Diese Bestrahlungseinrichtung 1 kann an jedes beliebige Liege- oder Sitzmöbel in raumsparender Weise herangestellt und auch aufbewahrt werden, wobei in der Aufbewahrungsposition das Bestrahlungselement 2 entweder vertikal nach unten (Fig. 9a) oder vertikal nach oben (Fig. 9b) geschwenkt ist, so daß die Bestrahlungseinrichtung 1 flach an eine Wand gestellt werden kann. Diese Bestrahlungseinrichtung 1 hat denVorteil, daß das Bestrahlungselement 2 zwei Strahlenaustrittsflächen 13 und 14 aufweisen kann, die sich einander gegenüberliegen und Strahlen unterschiedlicher Qualität emittieren. Während also beispielsweise aus der Strahlenaustrittsfläche 13 eine für kosmetische Behandlung geeignete UV-Strahlung emittiert wird, kann die aus der Strahlenaustrittsfläche 14 kommende Strahlung für medizinische Anwendungen geeignet sein. Dadurch wird die Vielseitigkeit der Anwendungsmöglichkeiten der Bestrahlungseinrichtung 1 erhöht.
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- 20 - PATENTANWÄLTE
Die Fig. 10a bis 1Od veranschaulichen verschiedene Ausführungsformen des zuvor erörterten Gedankens, an einem Bestrahlungselement 2 verschiedene Strahlenaustrittsflächen 13, 14 vorzusehen, die Strahlen unterschiedlicher Charakteristik emittieren. Dabei ist gemäß Fig. 10a das Bestrahlungselement 2 der Bestrahlungseinrichtung 1 um eine mittige Rotationsachse R rotierbar, so daß einmal die Strahlenaustrittsfläche 13 als Auflagefläche und einmal die Strahlenaustrittsfläche 14 als Auflagefläche benutzt werden kann. Bei der Dreiecksanordnung gemäß Fig. 10b stehen drei Auflageflächen unterschiedlicher Strahlenqualität zur Verfügung, wenn das Bestrahlungselement 2 der Bestrahlungseinrichtung 1 um die Längsachse A in die jeweilige Benutzungsposition gedreht wird. Das Bestranlungselement 2 nach Fig. 10c ist im Querschnitt sternförmig ausgebildet und bietet somit vier Auflageflächen unterschiedlicher Strahlenqualität, wobei zur Erhöhung der Bequemlichkeit des Aufliegens die Auflageflachen einwärts gekrümmt sind. Fig. 1Od veranschauicht die Ausführungsform von Fig. 10a, jedoch auch mit einwärts gekrümmter Auflagefläche.
Bezugszeichenliste:
MERTENS & KEIL
s215 PATENTANWÄLTE
Bezugszeichenliste:
1 Bestrahlungseinrichtung
2 Bestrahlungselement
3 ·Liegemöbel
4 Rückwand
5 Sitzmöbel
6 Schwenkhebel
7 Rückenlehne
8 Kopfteil
9 Rollen
10 Schienen
11 Füße
12 Rollen
13 Strahlenaustrittsfläche
14 Strahlenaustrittsfläche
15 Stativfüße
16 Seitenwangen
17 Anbaufläche
A Achse
R Rotationsachse
W Wand
B Boden

Claims (1)

  1. • t · · f F r · ψ rf
    & KEIL
    PATENTANWÄLTE
    Frankfurt/M
    18.5.1978 F 16 g P 29
    Hans-Joachim Frei
    Erlenbruchweg 1
    6486 Brachttal 3
    Karl Wolf
    Ludwigstr. 61
    6450 Hanau 7
    "Bestrahlungseinrichtung"
    Ansprüche:
    1. Bestrahlungseinrichtung, insbesondere für Infrarot- und/oder Ultraviolettstrahlung emittierende Solariumlampen für die Bestrahlung von Personen, gekennzeichnet durch mindestens ein Strahlungselement (2), welches über einem Liegemöbel, z.B. einer Liege, einem Sofa, einem Bett, einem Doppelbett oder dergl. (3) um eine horizontale Achse (A) schwenkbar an der Wand (V/) gehalten ist.
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    & PATENTANWÄLTE
    I* 2. Bestrahlungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (A) in Längsrichtung des mit seiner P Längskante an der Wand (W) stehenden Liegemöbels (3) verläuft j und das Bestrahlungselement (2) etwa die Länge des Liegemöbels (3) hat
    3. Bestrahlungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ; gekennzeichnet, daß die Achse (A) in Querrichtung zweier mit ihrem Kopfende nebeneinander an der Wand (W) stehender Liegemöbel (3), z.B. Betten, verläuft und das Bestrahlungselement (2) etwa eine Länge hat, die der Gesamtbreite der beiden Liegemöbel (3) entspricht.
    4. Bestrahlungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bestrahlungselement (2) über seiner Länge in der Mitte unterteilt ist und die beiden Teile je für sich um die Achse (A) schwenkbar sind.
    5. Bestrahlungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bestrahlungselement (2) in eine Wand- oder Schranknische über dem Liegemöbel (3) oder einem Sitzmöbel einschwenkbar ist.
    6. Bestrahlungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 .bis
    5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückwand (4) des Bestrahlungselementes (2) eine Spiegelscheibe.
    oder eine Tapete angebracht ist.
    7. Bestrahlungseinrichtung, insbesondere für Infrarot- und/oder Ultraviolettstrahlung emittierende Solariumlampen für die Bestrahlung von Personen, dadurch gekennzeichnet, daß das Bestrahlungselement (2) schwenkbar
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    MERTENS & KEIL
    - 3 - PATENTANWÄLTE
    oder verschiebbar derart an einem Liege- oder Sitzmöbel (3, 5) angebracht ist, daß es von einer Aufbewahrungsstellung hinter oder unter dem Möbel (3, 5) in eine Benutzungsstellung über dem Möbel (3, 5) bringbar ist.
    8. Bestrahlungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bestrahlungselement (2) mittels Schwenkhebel (6) am Kopfteil (8) eines Liegemöbels (3) oder an der Rückenlehne (7) eines Sitzmöbels (5) angebracht ist.
    9. Bestrahlungseinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Bestrahlungselement (2) mittels Rollen (9) und Schienen (10) an dem Liegeoder Sitzmöbel (3, 5) verfahrbar ist.
    10. Bestrahlungseinrichtung nach einem der Ansprüche
    7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Bestrahlungselement (2) mit dem Schwenkhebel (6) oder der Rollen Schienen-Anordnung (9, 10) als gesonderte Einheit an handelsüblichen Liege- oder Sitzmöbeln (3, 5) nachträglich anbringbar ist.
    11. Bestrahlungseinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (7) eines Sitzmöbels (5) als Bestrahlungselement (2) ausgebildet und an ihrem oberen Rand nach oben schwenkbar gehalten ist.
    12. Bestrahlungseinrichtung nach einem der Ansprüche
    1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Liegeoder Sitzfläche des entsprechenden Möbels (3, 5) selbst als Bestrahlungselement (2) ausgebildet ist.
    MERTENS&KEiL
    PATENTANWÄLTE
    13. Bestrahlungseinrichtung, insbesondere für Infrarot- und/oder Ultraviolettstrahlung emittierende Solariumlampen für die Bestrahlung von Personen, dadurch gekennzeichnet, daß das Bestrahlungselement (2) die Form einer Liege (3) hat, mit einer Längs- oder Querseite um eine Achse (A) an einer Wand (W) oder in einer Wandoder Schranknische schwenkbar gehalten ist und an dem jeweiligen freien Außenrand mit ausklappbaren Füßen (11) versehen ist.
    14. Bestrahlungseinrichtung, insbesondere für Infrarot- und/oder Ultraviolettstrahlung emittierende Solariumlampen für die Bestrahlung von Personen, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Bestrahlungselement (2) aufweist, welches so bemessen und mittels Rollen (12) ausgestattet ist, daß es unter ein handelsübliches Liegemöbel, z.B. Bett, Sofa oder dergl. (3) verfahrbar ist.
    15. Bestrahlungseinrichtung, insbesondere für Infrarot- und/oder Ultraviolettstrahlung emittierende Solariumlampen für die Bestrahlung von Personen, dadurch gekennzeichnet, daß das Bestrahlungsele.ment (2) um eine Längsachse (A) schwenkbar an zwei Stativfüßen (15) gehalten ist, vorzugsweise mit einem Schwenkbereich von größer als 180 .
    16. Bestrahlungseinrichtung nach einem der Ansprüche
    1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Bestrahlungselement (2) mindestens zwei in verschiedene Richtungen weisende Strahlenaustrittsflächen (13, 14), die auch Liege- oder Sitzflächen sein können, hat, mit unterschiedlicher Strahlencharakteristik.
    " MERTENS & KEIL
    PATENTANWÄLTE
    17. Bestrahlungseinrichtung nach einem der Ansprüche
    1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schwenkachse (A) des Bestrahlungselements (2) mit dem Ausschwenken, z.B. über Getriebe, selbsttätig hebt oder senkt.
    18. Bestrahlungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die als Sitzoder Liegefläche dienenden Flächen des Bestrahlungselements (2) ;..it einer Stoff- oder Polsterverkleidung versehen sind.
    19. Bestrahlungseinrichtung nach einem der Ansprüche
    1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Bestrahlungselement (2) eine plastische, strahlendurchlässige Liegeoder Sitzauflage aufweist.
    20. Bestrahlungseinrichtung, insbesondere für Infrarot- und/oder Ultraviolettstrahlung emittierende Solariumlampen für die Bestrahlung von Personen, dadurch gekennzeichnet, daß das Bestrahlungselement (2) in den Seitenwangen eines Sessels angeordnet ist.
    21. Bestrahlungseinrichtung nach einem der Ansprüche
    1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Bestrahlungselement (2) mit einem Rundfunklautsprecher, z.B. in Form einer Kopfauflage oder -stütze ausgestattet ist.
    22. Bestrahlungseinrichtung, insbesondere für Infrarot- und/oder Ultraviolettstrahlung emittierende Solariumlampen für die Bestrahlung von Personen, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Bestrahlungselement (2) ein Gehäuse hat, welches ausschließlich aus einem elektrisch isolierenden Material, z.B. Kunststoff, besteht.
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