DE7814326U1 - Frisiergeraet, insbesondere dampf- frisiergeraet - Google Patents

Frisiergeraet, insbesondere dampf- frisiergeraet

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DE7814326U1
DE7814326U1 DE19787814326 DE7814326U DE7814326U1 DE 7814326 U1 DE7814326 U1 DE 7814326U1 DE 19787814326 DE19787814326 DE 19787814326 DE 7814326 U DE7814326 U DE 7814326U DE 7814326 U1 DE7814326 U1 DE 7814326U1
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EURASIAN TRADING Co Ltd GEORGETOWN GRAND CAYMAN CAYMAN-INSELN (GROSSBRITANNIEN)
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EURASIAN TRADING Co Ltd GEORGETOWN GRAND CAYMAN CAYMAN-INSELN (GROSSBRITANNIEN)
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Description

Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch Patentanwälte Diplom-Physiker Dr. Waiter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honke Diplom-Ingenieur Ham Dieter Gerrhuysen Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch Anwaltaalrt·: 43 En*n 1, Thaate/piatz 3, Potli.
51 020/Pe. 20. März 1978
Gebrauchsmuste ranmeldung
EURASIAN TRADING CO. LTD.
George Town, Grand Cayman
- Cayman Islands -
1Frisiergerät, insbesondere Dampf-Frisiergerät"
Die Erfindung betrifft ein Frisiergerät, insbesondere Dampf-Frisiergerät, mit einem Frisierstab, einer Heizvorrichtung für den Frisierstab und einem Griffgehäuse zum fußseitigen Einstecken oder kopfseitigen Einschieben des Frisierstabes.
Beheizte Frisiergeräte sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Insbesondere sind Dampf-Frisiergeräte bekannt, bei welchen mittels der Heizvorrichtung in dem Frisierstab gespeichertes Wasser erhitzt und über umfangseitig des Frisierstabes angeordnete Düsen als Dampf austritt. Derartige Dampf-Frisiergeräte arbeiten also auf der Basis feuchter Wärme, welche dem Haar besondere Spannkraft verleiht und die Haltbarkeit der Frisur erhöht.
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AncJrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
Bei einem bekannten frisiergerät ist der lediglich trocken arbeitende Frisierstab zwar teleskopartig in das Griffgehäuse einschiebbar, die in dem Griffgehäuse angeordnete Heizvorrichtung besitzt jedoch kein elektrisches Anschlußkabel, sondern ist lediglich mit einem Stecker ausgerüstet, so daß dieses bekannte Frisiergerät unmittelbar in eino Steckdose eingesteckt werden muß. Ein derartiges Frisiergerät befriedigt einerseits nicht, weil es dampflos arbeitet, andererseits aus Sicherheitsgründen nicht, weil es eben unmittelbar in eine Steckdose eingesteckt werden muß.
Bei einem anderen bekannten Frisiergerät ist der mit Dampf arbeitende Frisierstab getrennt von der Heizvorrichtung einerseits fußseitig in das Griffgehäuse einsteckbar, andererseits kopfseitig in das Griffgehäuse einschiebbar. Dieses Dampf-Frisiergerät ist insofern nachteilig, als in dem Griffgehäuse angeordnete Kontaktschienen freiliegen. Die Kontaktschienen sind zur Herstellung des elektrischen Kontaktes zwischen der Heizvorrichtung und dem dampfbetriebenen Frisierstab erforderlich, in dem sich eine Heizspirale befindet. Sie unterliegen leicht Korrosionserscheinungen, die alsbald zu Funktionsstörungen gerade bei einem mit Dampf arbeitenden Frisiergerät führen können. Darüber hinaus sind freiliegende Kontaktschienen auch aus Sicherheitsgründen mehr als problematisch und abzulehnen. - Diese Nachteile will die Erfindung vermeiden.
Der Erfindung liegt dia Aufgabe zugrunde, ein Frisiergerät, insbesondere Dampf-Frisiergerät, zu schaffen, welches unter Beibehaltung der Einsteck- bzw. Einschiebbarkeit des Frisierstabes einerseits ein elektrisches AnschluSkabel aufweist, andererseits auf freiliegende Kontakte verzichtet und sich durch kompakte und funktionssichere Bauweise auszeichnet.
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Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Frisiergerät, insbesondere Dampf-Frisiergerät, dadurch, daß der Frisierstab und die Heizvorrichtung eine Baueinheit bilden und diese Baueinheit als Ganzes in das Griffgehäuse fußseitig einsteckbar bzw. kopfseitig einschiebbar ist. - Nach Lehre der Erfindung findüc also im Zuge des Einsteckens bzw. Einschiebens des Frisierstabes in das Griffgehäuse nicht länger eine Trennung von Frisierstab und Heizvorrichtung statt. Vielmehr bildet das Griffgehäuse einerseits einen Handgriff, andererseits eine bloße Tasche zur Aufnahme des Frisierstabes und der Heizvorrichtung, wodurch einwandfreie elektrische. Isolierung gewährleistet ist. Gleichzeitig bietet das Griffgehäuse einen einwandfreien Wärmeschutz, so daß der Frisierstab und die Heizvorrichtung als Baueinheit unmittelbar nach ihrem Gebrauch, also noch in warmem Zustand in das Griffgehäuse eingeschoben werden können, so daß keine Wartezeiten für deren Abkühlung erforderlich sind. Das Griffgehäuse ist dazu aus Isolatlonsmateriai ausgeführt, z. B. als Kunststoffgehäuse ausgebildet, - Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfxndung ist mit der Baueinheit bzw. deren Heizvorrichtung ein elektrisches Anschlußkabel bleibend verbunden, wozu das Griffgehäuse rückseitig eine Durchtrittsöffnung für das in das Griffgehäuse eingezogene Anschlußkabel aufweist. Das Griffgehäuse ist also gleichsam auf das Anschlußkabel· aufgefädelt und bleibt stets an den Frisierstab bzw. dessen Heizvorrichtung angeschlossen, gleichgültig, ob die Baueinheit fußseitig für die Inbetriebnahme des erfindungsgemäßen Frisiergerätes in das Griffgehäuse eingesteckt oder nach erfolgter Benutzung wieder kopfseitig eingeschoben wird.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So kann die Baueinheit bzw. deren Heizvorrichtung
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Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
außenseitig Einschubfedern und das Griffgehäuse innenseitig korrespondierende Einschubnuten aufweisen oder umgekehrt, damit eine einwandfreie Führung im Euge des Einsteck- bzw. Einschubvorganges für die Baueinheit gewährleistet ist. Um darüber hinaus die Baueinheit in eingesteckter oder eingeschobener Stellung eindeutig in dem Griffgehäuse festzulegen, empfiehlt die Erfindung ferner, daß die Baueinheit bzw. deren Heizvorrichtung und das Griffgehäuse zusammenwirkende Rastelemente, z. B. Rastnasen und Rastsitze aufweisen. Die Heizvorrichtung ist erfindungsgemäß als fußseitige Verlängerung mit dem Frisierstab verbunden. Endlich sieht die Erfindung vcr, daß das Anschlußkabel mittels einer Drehkupplung an die Heizvorrichtung angeschlossen ist, so daß im Zuge des Einsteck- und Einschubvorganges beliebig mit der Baueinheit manipuliert werden kann. Dabei kann also die Baueinheit bzw. deiS Anschlußkabel ohne weiteres verdreht werden.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Frisiergerät, insbesondere Dampf-Frisiergerät, geschaffen wird, welches sich unter Beibehaltung der Einsteck- bzw. Einschiebbarkeit des Frisierstabes durch einwandfreie elektrische Isolierung auszeichnet/ weil Frisierstab und Heizvorrichtung als eine B ieinheit ausgeführt sind. Darüber hinaus kann dennoch das erfindungsgemäße Frisiergerät mit einem elektrischen Anschlußkabel ausgerüstet, werden, so daß ein unmittelbares Einstecken in eine Steckdose zum Zwecke der Aufheizung entfällt. Die Baueinheit aus Frisierstab und Heizvorrichtung kann bereits unmittelbar nach erfolgter Benutzung also in noch warmem Zustand, in das zu Isolierzwecken dienende Griffgehäuse eingeschoben werden und darin abkühlen. Damit entfallen sonst übliche Wartezeiten für eine Abkühlung. Ini ganzen zeichnet sich das erfindungsgemäße Frisiergerät durch
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Andrejewslei, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
eine besonders kompakte und funktionsgerechte Bauweise aus.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel aarstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Frisiergerät, insbesondere Dampf-Frisiergerät, in Explosivdarstellung,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 mit fußseitig eingesteckter Baueinheit 'and
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 mit kopfseitig eingeschobener Baueinheit.
Das in den Figuren dargestellte Frisiergerät, insbesondere Dampf-Frisiergerät, besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einem Frisierstab 1, einer Heizvorrichtung 2 für den Frisierstab 1 und einem Griffgehäuse 3 zum fußseitigen Einstecken oder kopfseitigen Einschieben des Frisierstabes 1. Der Frisierstab 1 und die Heizvorrichtung 2 bilden eine Baueinheit 4. Diese Baueinheit 4 ist als Ganzes in das Griffgehäuse 3 fußseitig einsteckbar bzw. kopfseitig einschiebbar. Mit der Baueinheit 4 bzw. deren Heizvorrichtung 2 ist ein elektrisches Anschlußkabel 5 bleibend verbunden. Dazu weist das Griffgehäuse 3 rückseitig eine Durchtrittsöffnung 6 für das in das Griffgehäuse 3 eingezogene Anschlußkabel 5 auf. Die Baueinheit 4 bzw. deren Heizvorrichtung 2 weist außenseitig Einschubfedern 7, das Griffgehäuse 3 innenseitig korrespondierende Einschubnuten 8 auf oder umgekehrt. Die Baueinheit 4 bzw. deren Heizvorrichtung 2 und das Griffgehäuee 3 können darüber hinaus zusammenwirkende Rastelemente, z. B. Rastnasen und Rastsitze besitzen, was nicht gezeigt ist. Die Heizvorrichtung 2 ist als fußseitige
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Verlängeriing mit dem Frisierstab 1 verbunden. Das Anschlußkabel 5 ist mittels einer Drehkupplung 9 an die Heizvorrichtung 2 bzw. an die Baueinheit 4 angeschlossen.
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Claims (6)

Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen Schutzansprüche
1. Frisiergerät, insbesondere Dampf-Frisiergerät, mit einem Frisierstab, einer Heizvorrichtung für den Frisierstab und ainem Griffgehäuse zum fußseitigen Einstecken oder kopfseitigen Einschieben des Frisierstabes, dadurch gekennzeichnet , daß der Frisierstab (1) und die Heizvorrichtung (2) eine Baueinheit (4) bilden und diese Baueinheit (4) in das Griffgehäuse (3) fußseitig einsteckbar bzw. kopfseitig einschiebbar ist.
2. Frisiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Baueinheit (4) bzw. deren Heizvorrichtung (2) ein elektrisches Anschlußkabel (5) bleibend verbunden ist und das Griffgehäuse (3) rückseitig eine Durchtrittsöffnung (6) für das in das Griffgehäuse (3) eingezogene Anschlußkabel (5) aufweist.
3. Frisiergerät nach Anspruch 1 odfsr 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (4) bzw. deren Heizvorrichtung (2) außenseitig Einschubfedern (7) und das Griffgehäuse (3) innenseitig korrespondierende Einschubnuten (8) aufweist oder umgekehrt.
4. Frisiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (4) bzw. deren Heizvorrichtung
(2) und das Griffgehäuse (3) zusammenwirkende Rastelemente, z. B, Rastnase(n) und Rastsitz (f;) aufweisen.
5. Frisiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung (2) als fußseitige Verlängerung mit dem Frisierstab (1) verbunden ist.
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6. Frisiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußkabel (5) mittels einer Drehkupplung (9) an die Heizvorrichtung (2) bzw. Baueinheit (4) angeschlossen ist.
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DE19787814326 1978-05-12 1978-05-12 Frisiergeraet, insbesondere dampf- frisiergeraet Expired DE7814326U1 (de)

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