DE7813788U1 - Befestigungsvorrichtung fuer glasplatten an traegern o.dgl. - Google Patents
Befestigungsvorrichtung fuer glasplatten an traegern o.dgl.Info
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Description
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BERTHOLD SCHMID GERHARD BIRN HEINRICH QUARDER
13 082 B/bm
Firma
Wilhelm Gabler
Gewächshausbau und Heizungsanlagen GmbH & Co. KG
Wiesenstr. 49
7060 Schorndorf
Befestigungsvorrichtung für Glasplatten an Trägern od. dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung für Glasplatten an Trägern od. dgl. einer Wand oder eines
Daches. Wände und Dächer von Gewächshäusern und dgl. werden heutzutage in zunehmendem Maße mit doppeIwandigen Glasplatten
mit evakuiertem Zwischenraum verglast. Man erreicht dadurch eine höhere Wärmedämmung und infolgedessen Energieeinsparung
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in der kalten Jahreszeit. Eine bisher bekanntgewordene Befestigungsvorrichtung für derartige Glasplatten sieht
die Verwendung außerordentlich komplizierter Profile vor, dereii Herstellungskosten vergleichsweise hoch sind und
die darüberhinaus einen unnötig großen Platzledarf haben.
Die Aufg ibe der Erfindung wird infolgedessen darin gesehen,
eine Befestigungsvorrichtung für Glasplatten an Trägern od. dgl. einer Wand oder eines Daches zu schaffen, die sich
durch eine einfache und damit preisgünstige sowie robuste Konstruktion auszeichnet und einen geringen Platzbedarf hat.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Befestigungsvorrichtung für Glasplatten an Trägern od. dgl. einer Wand oder eines
Daches vorgeschlagen, die erfindungsgemäß entsprechend dem
kennzeichnenden Teil des ersten Anspruchs ausgebildet ist. Im Gegensatz zur vorbekannten Ausführung können die benachbarten
Glasplatten bei dieser Ausführung in ein und derselben Ebene angeordnet sein und einander vergleichsweise nahekommen.
Bei gerade verlaufenden Rändern muß ein gegenseitiger Abstand vorgesehen sein, der das Hindurchragen des oder der Halteorgane
und ggfs. auch noch eine gegenseitige Ausdehnung infolge von Erwärmung gestattet. Die einander zugekehrten
Ränder zweier Glasplatten - es können auch andere geeignete Abdeckplatten sein - können auf einem gemeinsamen, insbesondere
mittig zum Spaltrauai zwischen den beiden Rändern an-
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geordneten Träger oder aber auf zwei möglichst nebeneinander verlaufenden Trägern aufliegen. An dem oder den
Trägern sind das oder die Halteorgane vorzugsweise abnehmbar befestigt. Das oder die Halteorgane - nachfolgend wird
der Einfachkeit halber lediglich noch die Mehrzahl gebraucht sind mit dem Abdeckelement verbunden oder verbindbar, welches
den Spaltraum zwischen den betreffenden Rändern der beiden Scheiben nicht nur überbrückt sondern dichtend verschließt.
Ein besonderer Vortei?. dieser Befestigungsvorrichtung wird auch darin gesehen, daß die bei den bekannten Vorrichtungen
an dieser Stelle vorhandene Kältebrücke praktisch entfällt und damit der Schwitzwasserbildung im Innern wirkungsvoll
entgegengetreten wird. Die Kälte kann lediglich noch über die Halteorgane nach innen dringen, deren Querschnitt man
infolgedessen so gering wie möglich dimensioniert.
Der angestrebte geringe Querschnitt der Halteorgane macht in aller Regel das Vorhandensein mehrerer Exemplare pro Glasscheibenpaar
erforderlich. Unter diesem Aspekt besteht eine Weiterbildung der Erfindung darin, daß die Halteorgane mit
insbesondere gleichem gegenseitigen Abstand am Abdeckelement befestigt und vorzugsweise als Bolzen mit Gewinde ausgebildet
sind. Der oder die Träger besitzen infolgedessen im Abstand der Bolzen angebrachte Durchstecklöcher für die freien Gewindeenden.
Bei der Montage werden zunächst die Glasplatten auf den Träger aufgelegt und soweit erforderlich ausgerichtet. Nachfolgend
steckt man die Halteorgane in die entsprechenden Durch-
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Stecklöcher des Trägers und schraubt dann auf jedes freie Gewindeende der Halteorgane eine Mutter auf, ggfs.
unter Zwischenschaltung einer Scheibe bzw. Sicherungsscheibe. Die Abdichtung zwischen dem Abdeckelement und
jeder Glasscheibe wird verstärkt, je weiter man die Muttern aufschraubt.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß jedem Halteorgan ein Stützglied zugeordnet ist und die
Glasplatten indirekt über die Stützglieder an dem die Halteorgane aufweisenden Träger od. dgl. abgestützt sind.
Bei dieser Ausführungsform liegen also nicht die gesamten
Ränder auf, sondern nur diejenigen Teile davon unter denen sich ein Stützglied befindet. Zwischen benachbarten Stützgliedern
entsteht somit ein Durchtrittskanal für die Luft, der nach außen bzw. oben hin durch die beiden Glasplatten
sowie des Abdeckelement und nach der Gegenseite durch die entsprechende Fläche des Trägers gebildet ist.
Jedes Stützglied besteht gemäß einer weiteren Variante der Erfindung mindestens aus einer Grundplatte und einem Anschlagstück
für zumindest einen der Glasplattenränder. Auf der Grundplatte liegen die einander zugeordneten Ränder der beiden
Glasplatten auf, während das Anschlagstück ein Verschieben der Glasplatten quer zur Längsrichtung dieser Ränder verhindert, zu
der es zumindest vor der Montage der Halteorgane kommen kann.
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Dies gilt insbesondere bei Verwendung dieser Befestigungsvorrichtung
an Glasdächern, wo die Scheiben aufgrund ihres Eigengewichts die Tendenz zum Abrutschen haben. Im Falle
eines Glasdaches kommt dem Anschlagstück an sich lediglich Bedeutung hinsichtlich der sich oberhalb der Stützglieder
befindlichen Glasplatte zu. Die tiefer liegende Glasplatte wird dann ihrerseits an den Stützgliedern bzw. Anschlagstücken
der tiefer liegenden Befestigungsvorrichtung für den nächsten Stoß abgestützt. In diesem Falle ist vorausgesetzt,
daß die Träger zumindest in etwa in horizontaler Richtung verlaufen und als sogenannte Pfetten ausgebildet
sind, die auf Trägern abgestützt werden, welche senkrecht dazu verlaufen, d.h. in Vertikalebenen angeordnet sind.
Das Anschlagstück besteht in bevorzugter Weise aus einer Rohrhälfte, d.h. einem in Längsrichtung mittig oder annähernd
mittig durchtrennten Rohr. Im Falle des erwähnten Ausführungsbeispiels fehlt die untere Rohrhälfte. Ein derartig
ausgebildetes Anschlagstück erleichtert die Montage der Halteorgane und damit auch des Abdeckelements. Das
Stützglied besitzt in sehr vorteilhafter Weise an seiner vom Anschlagstück abgewandten Fläche einen Zentrieransatz,
der in eine Zentrierbohrung des Trägers eingreift. Damit läßt sich das Stützglied in einfacher Weise auch an schrägen
Flächen sicher und genau halten, worauf es insbesondere beim
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Eau von Gewächshausdächern u. dgl. sehr ankommt. Am Anschlagstück
des Stützglieds liegt nämlich die obere Scheibe an, bevor es vom Halteorgan des Abdeckelements
am Träger od. dgl. befestigt wird.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Ab*-
deckelement einen bogenförmigen Querschnitt besitzt. Dabei verläuft die Wölbung nach außen hin, so daß es bei einer
Zugbelastung der Halteorgane, die man beim Aufschrauben der Muttern erzeugt, seine Wölbung immer mehr verliert und sich
im Extremfalle flach an die beiden Glasränder anlegt. Im Falle eines Daches kann das abfließende Wasser bei horizontalem Verlauf
über letzteres in Querrichtung leicht abfließen. Infolgedessen ist darauf zu achten, daß das Abdeckelement vergleichsweise
dünn ist und seine Längskanten entsprechend strömungsgünstig ausgebildet sind. Es muß aber genügend Eigenelastizität
vorhanden sein, damit ein Rückfedern in die gewölbte Form beim Lösen der Schraubverbindung stattfinden kann.
Eine andere Variante der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement an seiner deu Glasplatten zugekehrten
Fläche zumindest im Bereich seiner Längsränder mit einem elastischen Material überdeckt ist. Es kann sich dabei um
Gummi, einen weichen Kunststoff od. dgl., d. h. jedes für Weichdichtungen übliche Material, handeln. Dieses kann
angeklebt oder auch in anderer Weise befestigt werden, bei-
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spielsweise angespritzt oder anvulkanisiert. Das Abdeckelement
selbst besteht aus einem relativ härteren, aber elastisch nachgebenden Material, insbesondere nichtrostendem
Stahl. Es könnte aber auch ein Kunststoff höherer Steifigkeit sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand eines abgebrochenen vertikalen Schnitts durch ein
Gewächshausdach dargestellt.
Auf Sprossen 1 eines nicht näher dargestellten Gewächshausdaches sind als Pfetten dienende Träger 2 mit Hilfe von Befestigungswinkeln
3 montiert. Die Träger 2 haben einen U-för migen Querschnitt. Die Verbindung zwischen Träger 2 und Befestigungswinkel
ε erfolgt über Schrauben 4 und Muttern In gleicher Weise sind die Befestigungswinkel 3 an den
Sprossen 1 festgemacht.
Der nach unten hin geneigt verlaufende Schenkel 6 des Trägers 2 ist mit mehreren Bohrungen 7 versehen - beim
Ausführungsbeispiel sind es vorzugsweise drei Bohrungen in die ein zapfenförmiger Zentrieransatz 8 eines Stützglieds
9 hineinragt. Letzteres besteht aus einer vorzugsweise kreisrunden Grundplatte 10, die auf der nach oben
weisenden Fläche des Schenkels 6 aufliegt, und einem An-
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schlagstück 11. Das Anschlagstück hat die Form einer
Rohrhälfte oder zylindrischen Haibschaie. Sie ist konzentrisch zu einer Bohrung 12 der Grundplatte 1o sowie
des Zentrieransatzes 8 angeordnet und ihre innere Wandung besitzt den gleichen Radius. Die Außenwandung des Anschlagstücks
11 weist nach oben und dient zur Abstützung des daran anliegenden, nach unten weisenden Länge^andes
13 einer Glasplatte 14, die in bevorzugter Weise als doppelwandige Isolierglasplatte ausgebildet ist. Letzteres
gilt auch für die in Verlängerung davon stehende Glasplatte 15. Durch die Längsränder 15 und 16 der Glasplatten 14, 15
entsteht ein Spaltraum 17, der mittels eines streifenförmigen Abdeckeleaients 18 überbrückt wird. Es ist im Querschnitt
bogenförmig und besteht im wesentlichen aus einem streifenförmigen Tragglied aus nicntrostenden Material, insbesondere
aus nichtrostendem Stahl und einen an dessen Unterseite in geeigneter Weise angebrachten, beispielsweise angespritzten
oder anvulkanisierten Dichtstreifen aus Gummi, weichelastischem Kunststoff od. dgl. Die Länssränder des Dicntstreifen.s
2o können das streifenförmge Tragglied gtrfs. überragen,
so daß Dichtlippen 21, 22 entstehen. Diese liegen dicht an der zugekehrten, nach außen oben weisenden Fläche 23
der Glasplatten 15, 14 an.
Mit dem Abdeckelement 18 bzw. dem streifenförmigen Tragglied
dieses Abdeckelements sind insbesondere nittig mehrere Halteorgane 24 befestigt. Ihre Zahl sowie ihr gegenseitiger Abstand
richten sich nach der Anzahl der Bohrungen 7 des Trägers Vorzugsweise sind sie als Bolzen mit Gewinde 25 ausgebildet,
auf welches eine Befestigungsmutter 26 aufgedreht wird, unter Zwischenschaltung einer Unterleg- oder Sicherungsscheibe 27. Es leuchtet ein, daß sich die Dichtwirkung der
Dichtlippen 21, 22 bzw. des Dichtstreifens 20 durch Festziehen der Mutter 26 verstärken läßt, wobei sich dann die
Querschnittsform des Abdeckelements 18 immer mehr einer Geraden nähert.
Schwitzwasserbildung läßt sich insbesondere bei einem Gewächshaus normalerweise nicht verhindern. Um dieses aufzufangen
befindet sich etwa unterhalb des freien Endes 28 des Trägerschenkels 6 eine Auffangrinne 29. Sie wird in
geeigneter Weise entleert, beispielsweise über ein nichtgezeigtes Fallrohr. Eine nennenswerte Kältebrücke gibt es
an dieser Stelle des Daches praktisch nicht. Die einzige wärmemäßige Verbindung nach außen hin sind die im Querschnitt
verhältnismäßig dünnen Bolzen oder Halteorgane 24.
Die beim Ausführungsbeispiel gezeigte Befestigungsvorrichtung für Glasplatten an Trägern od. dgl. befasst sich mit der
Befestigung der Längsränder zweier in der selben Ebene angeordneter und in Verlängerung voneinander stehender Glas-
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platten 14 und 15. Es ist leicht einzusehen, daß diese Glasplatten auch in einer Vertikalebene verlaufen und
Teil einer Wand sein können. Des weiteren kann man sich ohne Schwierigkeiten vorstellen, daß der Spaltraum 18
sich nicht in horizontaler sondern vertikaler Richtung erstreckt. Infolgedessen kann man diese Befestigungsvorrichtung
ohne weiteres auch zum Halten der Längsränder zweier benachbarter Glasplatten benutzen. Beim
Gewächshausbau wird man beim Obergang vom Quer- zum Längsspalt die Abdichtung des Längsspaltes durchgehnd
ausbilden und die Dichtlippen der Längsspaltabdichtung Dzw. der in Längsrichtung verlaufenden Befestigungsvorrichtung
über die jeweils zugeordneten Enden des Abdeckelements 18 führen. Gerade im Hinblick auf derartige
Kreuzungspunkte ist es zweckmäßig, das Abdeckelement 18 möglichst wenig nach außen zu wölben um keine
undichten Stellen am Übergang vom Längs- zum Querdichtungsrand zu bekommen. Ggfs. kann man an diesen Obergängen besondere
Maßnahmen treffen.
Die Befestigungsvorrichtung dient wie auch das Ausführungsbeispiel zeigt, zum Festhalten der einander zugeordneten
Längs- oder Querränder zweier Glasplatten und der gleichzeitigen Abdichtung des zwischen den Rändern bestehenden
Spaltraums 17. Trotzdem ist diese Befestigungsvorrichtung
auch den Rändern einer Dach- oder Wandfläche zu verwenden,
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wo sich keine weitere Glasscheibe mehr anschließt. Dort wird man dann zweckmäßigerweise zwischen den
Träger bzw. die Stützglieder und den zugeordneten Längsrand des Abdeckelements eine Abschlußleiste einklemmen,
deren Stärke der Glasscheibendicke entspricht,
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Claims (8)
1. Befestigungsvorrichtung für Glasplatten an Trägern
od. dgl. einer Wand oder eines Daches, gekennzeichnet durch zumindest ein am Träger (2) befestigtes, zwischen den einander
zugekehrten Rändern (13, 16) zweier Glasplatten (14, 15) hindurchragendes Halteorgan (24) für ein den Spaltraum (17)
zwischen diesen Glasplatten überbrückendes, an deren vom Träger abgewandten Fläche (23) dichtend aufliegendes,
streifenförmiges Abdeckelement (18).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit mehreren Halteorganen, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteorgane (24) mit insbesondere
gleichem gegenseitigen Abstand am Abdeckelement (18) befestigt und vorzugsweise als Bolzen mit Gewinde (25) ausgebildet
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Halteorgan (24) ein Stützglied (9) zugeordnet istm
und die Glasplatten (14, 15) indirekt über die Stützglieder an dem die Halteorgane aufweisenden Träger (2) od. dgl. abgestützt
sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stützglied (9) mindestens aus einer Grundplatte (1o)
und einem Anschlagstück (11) für zumindest einen der Glasplattenränder
(13, 16) besteht.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagstück (11) aus einer Rohrhälfte besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (9) an seiner vom Anschlagstück
(11) abgewandten Fläche einen Zentrieransatz (J)
besitzt, der in eine Zentrierbohrung (7) des Trägers (2) eingreift.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhersehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ab^.eckelement
(18) einen bogenförmigen Querschnitt besitzt.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherretienden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dau das Abdeckeleraent
(18) an seiner den Glasplatten (14, 15) zugekehrten Fläche zumindest im Bereich seiner Läncsränder (2ί, IZ) wit einen
elastischen Material (20) überdeckt ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7813788U DE7813788U1 (de) | 1978-05-06 | 1978-05-06 | Befestigungsvorrichtung fuer glasplatten an traegern o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7813788U DE7813788U1 (de) | 1978-05-06 | 1978-05-06 | Befestigungsvorrichtung fuer glasplatten an traegern o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7813788U1 true DE7813788U1 (de) | 1978-08-24 |
Family
ID=6691266
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7813788U Expired DE7813788U1 (de) | 1978-05-06 | 1978-05-06 | Befestigungsvorrichtung fuer glasplatten an traegern o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7813788U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2581518B1 (de) * | 2011-10-12 | 2018-08-22 | RAKU Fabrikate für Dach + Wand GmbH | Vorrichtung zur zumindest flüssigkeitsabweisenden Verbindung, Anordnung aus Profilelementen und Verfahren zum Herstellen eines Universal-Stossverbinders |
-
1978
- 1978-05-06 DE DE7813788U patent/DE7813788U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2581518B1 (de) * | 2011-10-12 | 2018-08-22 | RAKU Fabrikate für Dach + Wand GmbH | Vorrichtung zur zumindest flüssigkeitsabweisenden Verbindung, Anordnung aus Profilelementen und Verfahren zum Herstellen eines Universal-Stossverbinders |
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