DE7813579U1 - Behälter zur geordneten Aufnahme von Kleinteilen im Kofferraum eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Behälter zur geordneten Aufnahme von Kleinteilen im Kofferraum eines Kraftfahrzeuges

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DE7813579U1
DE7813579U1 DE7813579U DE7813579DU DE7813579U1 DE 7813579 U1 DE7813579 U1 DE 7813579U1 DE 7813579 U DE7813579 U DE 7813579U DE 7813579D U DE7813579D U DE 7813579DU DE 7813579 U1 DE7813579 U1 DE 7813579U1
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/02Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in separate luggage compartment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

Die Neuerung bezieht sich auf einen Behälter zur geordneten und gesicherten Aufnahme von Kleinteilen, wie Reservekanister, Warndreieck, Werkzeug u. dgl., insbesondere im Kofferraum eines Kraftfahrzeuges, mit einem von oben zugänglichen offenen Aufnahmeraum und einer Befestigung des Behälters im Kofferraum.
Derartige Behälter sind bekannt. Sie sind in der Regel als Kunststofformteil ausgebildet. Bekannte Behälter besitzen eine solche Gestalt, daß sie in das im Kofferraum verankerte Reserverad von der Innenseite des Rades her eingesetzt werden können. Der Behälter wird dann zusätzlich durch einen Spanngurt od. dgl. arretiert. Es ist auch bekannt, eine Kofferraumecke zur Unterbringung des Behälters heranzuziehen, indem der Behälter etwa in der Mitte seiner Schmalseite eine nutartige Einprägung aufweist, die auf die Formgebung des Radkastens abgestimmt ist, so daß hier eine Schwellernaht dazu herangezogen wird, den Behälter zu fixieren.
Es ist weiterhin bekannt kastenförmige Behälter in den Kofferraum eines Fahrzeuges einzustellen, wobei die Bemaßung so getroffen ist, daß mehrere Behälter, sich gegenseitig abstützend, in den Kofferraum untergebracht werden können und die Behälter dann von der Abschlußwand zum Fahrgastraum einerseits und von der Rückwandschürze andererseits gehalten sind. Es ist auch bekannt, anstelle dieser mehreren Behälter nur einen einzigen Behälter mit ganz spezieller Formgebung herzustellen und diesen dann in den Kofferraum einzusetzen. Eine solche Wanne läßt sich auch leicht aus dem Koffer-
entfernen, wenn der Kofferraum anderweitig benutzt werden soll. Sie ist aber ungeeignet, die vielen Kleinteile aufzunehmen, die üblicherweise in einem Kraftfahrzeug mitgeführt werden und die bei Bedarf tür Verfügung stehen sollen.
Ss ist ferner bekannt, eine Matte aus einer Vielzahl Ton Einzelstücken zusammenzufügen und an den jeweiligen Kofferraum anzupassen und in diesen einzubringen. Die Watte bietet Verankerungsstellen für Spannbänder, so daß auf einem solchen Mattenwerk die verschiedensten Dinge festgespannt werden können, so daß sie an einem Verrutschen gehindert sind. Diese Matte stört aber, wenn der Kofferraum anderweitig benutzt werden soll, beispielsweise zur Aufnahme von Urlaubsgepäck.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs beschriebenen Art aufzuzeigen, der sich leicht und sicher beispielsweise im Kofferraum eines Kraftfahrzeuges anbringen läßt und der für eine Vieltahl von Kraftfahrzeugtypen einsetzbar ist. Der Behälter nuß sich zu Reinigungszwecken leicht aus seiner Arretierung lösen lassen, andererseits aber sicher verankert sein und die Zuladung von Gepäckstücken oder dergleichen nicht behindern. Auch bei vollbeladenem Kofferraum muß der Behälter mit seinem Inhalt jederzeit zugänglich sein.
Gemäß der Neuerung wird dies dadurch erreicht, daß der Aufnahmeraum im wesentlichen rechteckigen Querschnitt besitzt und die Befestigung aus einem an einer Kraftfahrzeugwandung festlegbaren Sicherungsbügel und einer Arretierung im Bereich der Längsseite des Behälters besteht. Der Behälter läßt sich damit in einer Vielzahl von Kraftfahrzeugtypen einsetzen. In der Regel ist eine
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Kofferraumrückwand vorgesehen, die mehr oder weniger senkrecht verläuft. Hieran läßt sich der Sicherungsbügel befestigen. Der Behälter mit seinem Aufnahmeraum mit rechteckigem Querschnitt läßt sich leicht an dem Sicherungsbügel arretieren und bei Bedarf auch wieder lösen. Durch die rechteckige Ausbildung des Aufnahmeraumes sowohl im horizontalen Querschnitt wie auch im vertikalen Querschnitt wird ein platzsparendes Raumangebot für die verschiedenen Kleinteile wie Reservekanister, Warndreieck, Warnblinkleuchte, Werkzeug, Verbandskasten usw. geboten. Die Behälterbreite kann dabei etwa der Breite eines Reservekanisters entsprechen .- während die Behälterlänge etwa doppelte DIN A4-Breite aufweist, damit z.B. auch Akten nebeneinander in dem Behälter transportiert werden können. Die Behälterlänge ist dabei in jedem Falle auch geeignet, das zusammengelegte Warndreieck aufzunehmen. Es verstehe. Eich, daß der Behälter nicht nur im Kofferraum eines Personenkraftwagens, sondern auch beispielsweise im Fahrerhaus eines LKW's od. dgl. benutzt werden kann. Der Sicherungsbügel bringt einen gewissen Abstand des Behälters zu der etwa senkrecht verlaufenden Kraftfahrzeugwand. Diese Wand ist jedoch meist nicht vollkommen senkrecht, sondern leicht schräg gestellt angeordnet, so daß durch den Sicherungsbügel die erforderliche Schräge tiberbrückt wird.
Der Sicherungsbügel weist zwei abstehende Nocken auf. Die Arretierung besitzt zwei darauf abgestimmte Nuten, die im Bereich der Längsseite des Behälters in vertikaler Richtung verlaufend außen vorgesehen sind. Der Behälter läßt sich damit leicht auf die Nocken des Sicherungsbügels aufsetzen, so daß er arretiert ist. Ebenso einfach kann er nach oben abgezogen werden. Die Nuten er-
strecken sich im wesentlichen über die Höhe des Behälters , so daß der Sicherungsbügel etwa in zwei Dritteln der Höhe des Behälters montiert werdsi kann. Die Nocken können abständig nach außen überstehend an dem Sicherungsbügel angeordnet sein, so daß die Nuten die Nocken außen umfassen. Auch die umgekehrte Anordnung ist selbstverständlich möglich. Wesentlich ist nur, daß der Sicherungsbügel eine Arretierung in beiden Richtungen der Horizontalebene bietet.
Der Aufnahmeraum ist wesentlich länger als breit ausgebildet und besitzt entlang seiner oberen Öffnung einen umlaufenden Rand, auf den ein gleich ausgebildeter weiteia: Behälter nach Art eines Deckels aufsetzbar i^t. Der Behälter weist nur eine relativ kleine Grundfläche auf, die duirh seinen Einsatz an der Kofferraumfläche eingenommen wird. Er behindert daher die Ausnutzung der übrigen Kofferraumfläche zu anderen Zwecken in keiner Weise. Dush seine beachtliche Höhe ist sichergestellt, daß der Behälter auch bei vollbeladenem Koffenaum von oben nicht mit Ladegütern zugebaut wird, wodurch sein Inhalt schwer zugänglich würde.
Der Aufnahmeraum des Behälters kann durch eine einsetzbare Zwischenwand unterteilbar sein, um beispielsweise den Reservekanister auch in Längsrichtung des Behälters zu stabiliseren. Zur Verankerung der Zwischenwand an der Innenwandung des Aufnahmeraumes sind senkrecht verlaufende nutenförmige Vertiefungen vorgesehen, in die die Zwischenwand einhängbar ist. Die Zwischenwand weist eine geringere Höhe als der Behälter auf, so daß im unteren Bereich des Behälters eine Unterteilung durch die eingesetzte Zwischenwand nicht stattfindet. Hier wird in aller Regel das Warndreieck untergebracht, was nicht möglich wäre, w»nn die Zwischenwand bis zum Boden des Behälters durchgezogen wäre.
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Die Nocken des Sicherungsbügels weisen vorzugsweise Γ f
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elliptischen Querschnitt auf. Damit ist einerseits ein
leichtes Einsetzen bzw. Herausnehmen des Behälters aus ?
dem Kofferraum bei dort verbleibenden Sicherungsbügel ί
möglich. Andererseits übt diese ellipitsche Formgebung der Nocke eine Klemmwirkung auf den Behälter aus, falls
sich seine Bodenaufstandsfläche infolge von Stößen und t
Schwingungen im Fahrzeug geringfügig versetzen oder ;;
verlagern sollte. Der Übergang der Behälterseitenwandung zum Behälterboden kann leicht abgeschägt ausgebildet sein, : so daß der Einsatz des Behälters auch an entsprechend geformten Seitenwänden oder Rückwänden von Kofferräumen von Kraftfahrzeugen möglich ist.
Eine Ausführungsform des Behälters ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Draufsicht auf die An-Ordnung des Behälters in dem Kofferraum eines Kraftfahrzeuges,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Behälters, teilweise geschnitten,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Behälter,
Fig. 4 eine Stirnansicht des Behälters, teilweise geschnitten, gemäß der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Sicherungsbügel und Fig. 6 eine Seitenansicht des Sicherungsbügels.
Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Behälter 1 besitzt einen Aufnahmeraum 2 zur Unterbringung all jener Kleinteile, wie Reservekanister, Warndreieck, Werkzeug u. dgl., die üblicherweise in einem Kraftfahrzeug mitgeführt werden. Der Behälter selbst besitzt eine Behälterseitenwandung 3 und einen Behälterboden 4. Die Behälterseitenwandung wird durch die Längsseiten 5 und die Stirnseiten 6 gebildet. Der Behälter weist in horizontaler vie auch in vertikaler Ebene im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf und ist wesentlich länger als breit. Er besitzt eine entsprechende Höhe, um beispielsweise einen Reservekanister sicher aufzunehmen.
Aus den Fig. 1, 5 und 6 ist der Sicherungsbügel 7 entnehmt ar, der zur Arretierung des Behälters beispielsweise an einer Rückwand 8 eines Kofferraumes eines Kraftfahrzeuges eingesetzt wird. Der Sicherungsbügel wird dort an die Rückwand 8 geklebt oder sonstwie verankert und bildet eine Arretierung 9 für den Behälter 1. Im einzelnen besitzt daher der Sicherungsbügel 7 zwei auf Abstand ungeordnete Nocken 10, die in Nuten 11 auf der Außenseite der Behälterwandung 3 der Längsseite 5 eingreifen. Die Nuten erstecken sich in vertikaler Richtung. Der Aufnahmeraum des Behälters ist durch die obere öffnung 12 zugänglich. Dort ist auch ein umlaufender Rand 13 vorgesehen, der es gestattet, einen weiteren Behälter 1 nach Art eines Deckels auf den Behälter 1 aufzusetzen. Dabei greifen entsprechende Vorsprünge ineinander, so daß auch der Deckel sicher gehalten ist.
Um den Aufnahmeraum 2 des Behälters 1 zu unterteilen ist eine Zwischenwand 14 vorgesehen, die in nutenförmige Vertiefungen 15, die entlang der Innenwandung 16 verlaufen,
einsetzbar ist. Die Zwischenwand 14 weist eine geringere Höhe als die Höhe des Behälters auf, so daß der untere Bereich des Behälters von der Zwischenwand nicht zerteilt wird. Dies ist üblicherweise der Raum, in welchem das Warndreieck aufbewahrt wird. Am Boden des Behälters innen können mehrere Stege 17 vorgesehen sein, die einerseits der Versteifung des Behälters dienen und andererseits eine höhengleiche Abstützung z.B. von Akten im Behälter gestatten. Im Boden sind mehrere Stege 17 in Verbindung mit Durchbrechungen 18 angeordnet. In der Mitte wird ein Fach für Kleinteile gebildet. Die Durchbrechungen 18 dienen bei als Deckel benutztem Behälter gleichzeitig als Griffmulde .

Claims (9)

IHR ZEICHENIHR SCHREIBEN VOMUNSER ZEICHEND-3400 QOTTINQEN,YOUR REF.YOURLETTEROUR REF.FOTTERWEG β9951/n521 .04.1978 Formtechnik GmbH Werkzeugbau KG, An der Leege, 3360 Osterode Behälter zur geordneten Aufnahme von Kleinteilen im Kofferraum eines Kraftfahrzeuges Schutzansprüche :
1. Behälter zur geordneten und gesicherten Auf na line von Kleinteilen, wie Reservekanister, Warndreieck, Werkzeug u. dgl., insbesondere im Kofferraum eines Kraftfahrzeuges, mit einem von oben zugänglichen offenen Aufnahmeraum und einer Befestigung des Behälters im Kofferraum, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (2) im wesentlichen rechteckigen Querschnitt besitzt und die Befestigung aus einem an der Kraftfahrzeugwandung festlegbaren Sicherungsbügel (7) und einer Arretierung (9) im Bereich der Längsseite (5) des Behälters (1) besteht.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsbügel (7) zwei abstehende Nocken (10) aufweist und die Arretierung (9) zwei darauf abgestimmte Nuten (11) besitzt, die im Bereich der Längsseite (5) des Behälters (1) in vertikaler Richtung verlaufend außen vorgesehen sind.
3. Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich dia Nuten (11) im wesentlichen über die Höhe des Behälters (1) erstrecken.
4. Behälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (10) abständig nach außen überstehend an dem Sicherungsbügel (7) angeordnet sind und die Nuten (11) die Nocken (10) außen umfassen.
5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (2) wesentlich länger als breit ausgebildet ist und entlang seiner oberen Öffnung (12) einen umlaufenden Rand (13) besitzt, auf den ein gleich ausgebildeter weiterer Benälter (1) nach Art eines Deckels aufsetzbar ist.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (2) des Behälters (1) durch eine einsetzbare Zwischenwand (14) unterteilbar ist.
7. Behälter nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verankerung der Zwischenwand (14) an der Innenwandung (16) des Aufnahmeraumes (2) senkrecht verlaufende nutenförmige Vertiefungen (15) vorgesehen sind.
8. Behälter nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (14) eine geringere Höhe als der Behälter (1) aufweist.
9. Behälter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (10) elliptischen Querschnitt aufweisen.
7813579 14.09.78
ΙΟ. Behälter nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang der Behälterseitenwandung (3) zum Behälterboden (4) leicht abgeschrägt ausgebildet ist.
DE7813579U Behälter zur geordneten Aufnahme von Kleinteilen im Kofferraum eines Kraftfahrzeuges Expired DE7813579U1 (de)

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