DE7812337U1 - Bleistiftanspitzer mit auffanggehaeuse - Google Patents

Bleistiftanspitzer mit auffanggehaeuse

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DE7812337U1
DE7812337U1 DE19787812337 DE7812337U DE7812337U1 DE 7812337 U1 DE7812337 U1 DE 7812337U1 DE 19787812337 DE19787812337 DE 19787812337 DE 7812337 U DE7812337 U DE 7812337U DE 7812337 U1 DE7812337 U1 DE 7812337U1
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pencil sharpener
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pencil
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T PAUL MOEBIUS METALLWARENFABRIK 8520 ERLANGEN
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T PAUL MOEBIUS METALLWARENFABRIK 8520 ERLANGEN
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Description

Firma T. Paul MÖBIUS Metallwarenfabrik, Gerberei 19, 8520 Erlangen
"Bleistiftanspitzer mit Auffanggehäuse"
Die Erfindung betrifft einen Bleistiftanspitzer mit Auffanggehäuse, bei dem ein den Spitzer tragender Deckel mit dem Auffanggehäuse lösbar verbunden ist und der Spitzer in das Auffanggehäuse hineinragt. Eine Anordnung der vorgenannten Gattung der Erfindung ist aus der DE-OS 22 24 888 bekannt. Sie hat sich in der Praxis bewährt, Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber in einer Reduzierung der Herstellungskosten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung bei einem Bleistiftanspitzer der eingangs genannten Gattung vorgeschlagen, daß der Deckel mit: dem Körper des Spitzers einstückig ist. Hierdurch wird erheblich an Herstellungskosten gespart, da nicht wie bisher zwei getrennte Bauteile (Spitzerkcrper und Deckel) angefertigt und miteinander verbunden werden müssen, sondern sie in einem Stück hergestellt werden. Danach sind nur noch die Klinge, bzw. die Klingen an den Spitzerkörper anzu-
schrauben, was auch bisher geschehen mußte. Da es sich bei Bleistiftanspitzern um ausgesprochene Massenartikel handelt, kommt der mit der Erfindung erzielten Reduzierung der Herstellungskosten eine erhebliche Bedeutung zu.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen Deckel und Spitzerkörper aus einem von einem Profilstrang abgeschnittenen Stück. Es ist also in der Fertigung lediglich eine Profilstrang mit einem Querschnitt zu schaffen, der dem Querschnitt der Einheit aus Deckel und Spitzerkörper entspricht. Von diesem Profilstrang sind dann nur noch die vorgenannten Einheiten abzuschneiden und mit den Spitzerbohrungen sowie Spitzerklingen zu versehen.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung können die aus Deckel und Spitzerkörper bestehenden Einheiten je ein einstückig gespritzter Teil sein. Auch dies verlangt nur geringe Fertigungskosten. Dabei ist außerdem der Vorteil gegeben, daß die Spitzerbohrungen gleich mitgespritzt verden können.
Die Einheiten aus Spitzerkörper und Deckel können sowohl aus Metall, als auch aus Kunststoff bestehen, bzw. gespritzt sein.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Einheit aus Deckel und Spitzerkörper an zwei einander gegenüberliegenden Seiten von zwei durchgehenden Außenflächen begrenzt ist und daß das Auffanggehäuse an zwei einander gegenüberliegenden
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Führungswänden zwei durchgehende Innenflächen aufweist, wobei die Abmessungen der Spitzerteile so gewählt sind, daß die Außenflächen mit Gleitsitz in die Innenflächen passen. Hiermit ist eine einfache Steckverbindung zwischen Auffanggehäuse einerseits und der Decke1-Spitzer- ; körper-Einheit andererseits geschaffen. Außerdem wird
hierdurch ein weiterer, wesentlicher Vorteil der Erfindung erreicht, nämlich daß die Außenabmessungen des Auffanggehäuses relativ gering sind. Sie entsprechen im we-I sentlichen den A'aßenabmes sungen des Spitzerkörpers, zu-
• züglich eines Raumes, der klein^ehalten werden kann, für
; das Auffangen der abgespitzten Späne. Ein derartiger Elei-
\ stiftanspitzer eignet sich daher besonders zum Mitnehmen
I z. B. in einem Schüleretui,oder in einer Handtasche zum
J Anspitzen von Kosmetikstiften.
I Die Erfindung sieht ferner vor, daß die beiden Außenflä-
chen und auch die beiden Innenflächen jeweils zueinander
I parallel sind. In diesem Fall empfiehlt sich besonders
F die Herstellung der Deckel-Spitzerkörper-Einheit durch
I Abschneiden aus einem Profilstrang.
I Eine weitere, ebenfalls vorteilhafte Ausführungsform der
1 Erfindung sieht vor, daß die Deckel-Spitzerkörper-Einheit
f einerseits und das Auffanggehäuse andererseits durch eine
; Rast- oder Schnappanordnung miteinander verbindbar sind.
Die hierzu notwendigen Rast- oder Schnappmittel sind fertigungstechnisch mit geringen Kosten herstellbar, z. B. im Querschnitt eines Profilstranges mit vorzusehen, Das
LiCJ. iJcLi- L11L.L. eil u-Li-Ci WXc=LiCi. ijUscli (!.lcocl. uaöu U.1.1CI Ον^ιιι,ίΐχρρ—
verbindung ist auch für ungeschickte Kinderhände rasch und einfach möglich.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen, sowie der nachfolgenden Beschreibung und der dazugehörigen Zeichnung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1: Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2: einen Schnitt gemäß der Linie A-B
in Fdg. 1, wobei die Deckel-Spitzerkörper-Einheit vom Auffanggehäuse abgehoben ist,
Fig. 3: einen Schnitt gemäß der Linie C-D
in Fig. 1, wobei die Deckel-Spitzerkörper-Einheit in das Auffanggehäuse eingeschoben ist.
Der erfindungsgemäße Bleistiftanspitzer besteht im Prinzip aus der allgemein mit 1 bezifferten Einheit aus Spitzerkörper 2 und Deckel 3, die miteinander einstückig sind, und ferner aus dem allgemein mit 4 bezeichneten Auffanggehäuse. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Einheit 1 von einem Profilstrang abgeschnitten, dessen Querschnitt aus Fig. 2 ersichtlich ist. Für das Einführen der zu spitzenden Bleistifte, bzw. Farbstifte, Kosmetikstifte und dergleichen, dienen diö/lTohruiigen 5. Die Spitzerklingen sind mit 6 beziffert.
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Die Einheit 1 ist an zwei einander gegenüberliegenden Seiten von zwei durchgehenden Außenflächen 7 begrenzt. Das Auffaxiggehäuse 4 besitzt an zwei einander gegenüberliegenden Führungswänden 8 zwei durchgehende Innenflächen 9. Die Abmessungen des Spitzerteiles sind derart, daß die Einheit 1 mit ihren Außenflächen 7 mit Gleitsitz in das Auffanggehäuse 4, d. h. in deren Innenflächen 9 einschiebbar ist. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind die Flächen 9 und 7 einander parallel. Hiermit werden die geschilderten fertigungstechnischen Vorteile erreicht und ein leichtes Einschieben sowie Herausziehen der Einheit 1 in das, bzw. aus dem Auffanggehäuse ermöglicht.
Die bereits erwähnte Rast- bzw. Schnappverbindung kann
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durch Vorsprünge und Ausnehmung^ bzw. Hinterschneidungen gebildet sein die derart geformt sind, daß mit dem Einschieben der Einheit 1 in das Auffanggehäuse die Vorsprünge in die Ausnehmungen bzw. hinter die Hinterschneidungen einrasten und mit dem Herausziehen der Einheit wieder ausrasten. Dazu empfiehlt es sich,entsprechende Schrägflächen vorzusehen und für eine gewisse Elastizität der zu verbindenden Teile zu sorgen.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Deckel 3 beidseitig mit vorragenden Teilen 10 versehen, an denen sich It, Fig. 2 nach unten, d. h. zum Auffanggäiäuse hin gerichtete Ansätze 11 befinden, die jeweils mit einer von einer Schrägfläche 12 gebildeten Hinterschneidung versehen sind. Das Auffanggehäuse 4 besitzt Auflagewände 13, auf deren Stirnkanten 13' die vorragenden Teile 10 der Einheit 1 in der Gebrauchsposition aufliegen. In dem in Fig.
2 oben liegenden Endbereich der Auflagewände 13 sind an deren Außenseiten Vorsprünge 14 vorgesehen, die in der Einrastlage in die von den Flächen 12 gebildeten Hinterschneidungen eingerastet sind. Fig. 2 zeigt, daß die Auflagewände um die Stärke b des Deckels kürzer sind als die Führungswände 8, so daß in der Gebrauchsposition die Oberfläche 15 des Deckels mit der Oberkante 16 der Führungswände bündig ist (siehe auch Fig. 1). Es ist ferner ersichtlich, daß die vorragenden Teile des Deckels und insbesondere deren Ansätze 11 über die p. Auflagewände 13 nach außen vorstehen und damit als
Handhabe für das Einstecken und Herausziehen der Einhext 1 in das, bzw. aus dem Auffanggehäuse 4 dienen. Dabei können die Ansätze 11 auch von unten erfasst werden. Die Führungswände 8 können mit ihren Längsseitenkani;en ;?' soweit vorstehen, daß diese in der Gebrauchsposifion mit den Außenkanten IIs der Ansätze 11 bündig sind.
Ansprüche
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Claims (12)

S chut z,ansprüche
1. Bleistiftanspitzer mit Auffanggehäuse, bei dem ein den Spitzer tragender Deckel mit dem Auffanggehäuse lösbar verbunden ist und der Spitzer in das Auffanggehäuse hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) mit dem Spitzerkörper (2) einstückig ist.
2. Bleistiftanspitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Deckel und Spitzerkörper aus einem von einem Profilstrang abgeschnittenen Stück bestehen.
3. Bleistiftanspitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Deckel (3) und Spitzerkörper (2) ein einstückig gespritzter Teil sind.
4. Bleistiftanspitzer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Deckel und Spitzerkörper an zwei einander gegenüberliegenden Seiten von zwei durchgehenden Aussenf lachen (7) begrenzt sind und daß das Auffang-
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gehäuse (4) an zwei einander gegenüberliegenden Führungswänden (8) zwei durchgehende Innenflächen
(9) aufweist, wobei die Abmessungen der Spitzerteile so gewählt sind, daß die Außenflächen (7) mit Gleitsitz in die Innenfläche (9) passen.
5. Bleistiftanspitzer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Außenflächen (7) und die beiden Innenflächen (9) jeweils zueinander parallel verlaufen.
6. Bleistiftanspitzer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) beidseitig des Spitzerkörpers (2) vorragt
(10) und daß das Auffanggehäuse (4) zwei weitere, der Auflage dieser vorragenden Deckelteile dienenden Wände (13) aufweist.
7. Bleistiftanspitzer nach Anspruch 6, dadurch gekex.-nzeichnet, daß die Auflagewände (13) um die Deckelstärke (b) niedriger als die Führungswände (8) sind.
8. Bleistiftanspitzer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel-Spitzerkörper-Einheit (1) und das Auffanggehäuse (4) durch eine Rast- oder Schnappanordnung miteinander verbindbar sind.
9. Bleistiftanspitzer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel Vorsprünge (oder Ausnehmungen, bzw. Hinterschneiduttgen) und der dem Deckel zugewandte Endbereich des Auffanggehäuses Ausnehmungen, bzw. Hinterschneidungen (oder Vorsprünge) aufweist derart, daß durch das Einschieben der Einheit (1) aus Deckel (3) und Spitzerkörper (2) in das Auffanggehäuse (4) die Vorsprünge (14) in die Ausnehmungen bzw. hinter die Hinterschneidungen (12) einrasten und daß mit dem Herausziehen der Einheit (1) aus dem Auffanggehäuse die Vorsprünge aus den Ausnehmungen, bzw. Hinterschneidungen wieder ausrasten.
10. Bleistiftanspitzer nach Anspruch 8 oder den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß für die Rast- oder Schnappverbindung Schrägflächen vorgesehen sind und/^ie miteinander verrastenden Teile eine gewisse Elastizität besitzen.
11. Bleistiftanspitzer nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die vorragenden Deckelteile (10) und die Auflagewände (13) die Rast- oder Schnappanordnung aufweisen.
12. Bleistiftanspitzer nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die vorragenden Teile (10, 11) des Deckels (3) über die Auflagewände (13) nach außen vorragen.
DE19787812337 1978-04-22 1978-04-22 Bleistiftanspitzer mit auffanggehaeuse Expired DE7812337U1 (de)

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DE19787812337 DE7812337U1 (de) 1978-04-22 1978-04-22 Bleistiftanspitzer mit auffanggehaeuse
DE19792903829 DE2903829A1 (de) 1978-04-22 1979-02-01 Bleistiftanspitzer mit auffanggehaeuse
GB7907144A GB2019784B (en) 1978-04-22 1979-02-28 Pencil sharpener
CH342979A CH640183A5 (en) 1978-04-22 1979-04-11 Pencil sharpener with collecting housing
US06/030,653 US4281698A (en) 1978-04-22 1979-04-16 Pencil sharpener
ES1979251129U ES251129Y (es) 1978-04-22 1979-04-20 Un sacapuntas
AU46313/79A AU4631379A (en) 1978-04-22 1979-04-20 Pencil shaprener
FR7910722A FR2423348A1 (fr) 1978-04-22 1979-04-20 Taille-crayon avec boite collectrice

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ES251129Y (es) 1981-03-16

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