DE7812241U1 - Schraubverschluß für Flaschen - Google Patents
Schraubverschluß für FlaschenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D50/00—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures
- B65D50/02—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions
- B65D50/04—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one
- B65D50/041—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one the closure comprising nested inner and outer caps or an inner cap and an outer coaxial annular member, which can be brought into engagement to enable removal by rotation
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schraubverschluß für Flaschen.
Es sind derartige Schraubverschlüsse bekannt, die einen
einen vorstehenden Bund des Flaschenhalses übergreifenden Garantiestreifen besitzen, der durch Abreißen entfernt werden
muß, bevor die Flasche erstmals geöffnet werden kann. Nach Abreißen des Garantiestreifens wird der Verschluß
wieder zum Schließen der Flasche verwendet.
Diese bekannten Flaschenverschlüsse können ohne weiteres erneut von der Flasche abgeschraubt werden, so daß
auch Kleinkinder Zugang zu dem Flascheninhalt haben und sich diesen einverleiben können. Dies ist nachteilig insbesondere
bei Flaschen, die Medikamente oder andere Produkte enthalten, die den Kindern schädlich sein können.
Es sind bereits verschiedene Vorschläge gemacht worden, die Flaschenverschlüsse so auszubilden, daß eine wiederholte
Öffnung der Flasche wohl Erwachsenen, nicht aber Kindern möglich ist. Die derart ausgebildeten bekannten
Flaschenverschlüsse sind jedoch in ihrem Aufbau sehr kompliziert und in ihrem Gestehungspreis sehr hoch, und
außerdem machen sie vielfach eine besondere Ausgestaltung des Flaschenhalses erforderlich, so daß mit üblichen
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Flaschenhälsen ausgestattete Flaschen nicht verwendbar sind, wodurch der Kostenaufwand weiter erhöht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schraubverschluß für Flaschen zu schaffen, der unter Beibehaltung des
Garantiestreifens für übliche Flaschenhälse verwendbar ist, der preiswert und unkompliziert in seiner Herstellung ist,
und der gewährleistet, daß Kleinkinder nicht in der Lage sind, den Verschluß von der Flasche abschrauben zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine
mit dem Flaschenhals verschraubbare Kapsel, eine die Kapsel umgreifende Haube und ein abreißbar mit der Kapsel verbundener
Garantiestreifen vorgesehen sind, daß zwischen der Hasube und der Kapsel das Aufschrauben der Kapsel mittels
der Haube gestattende Schrägverzahnungen vorgesehen sind, daß bei abgetrenntem Garantiestreifen die Haube axial verschiebbar
gegenüber der Kapsel ausgebildet ist, und daß an der Haube und an der Kapsel bei Verschiebung der Haube miteinander
in Eingriff tretende, ein Abschrauben des Verschlusses von dem Flaschenhals gestattende Verzahnungen vorgesehen sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Beim ersinn Verschluß der Flasche durch den Hersteller des
Flascheninhaltes wird der Flaschenverschluß mit dem Garantiestreifen
auf den Flaschenhals aufgesetzt und durch Drehen der Haube im Uhrzeigersinn wird über die am den Böden der
Haube und der Kapsel angeordneten Sägeverzahnungen die Kapsel fitgenommen, so daB sie auf das Gewinde des Flaschenhalses
aufgeschraub t werden kann. Bei entgegengesetzter Drehung der Haub e gleiten die Sägeverzahnungen unter Ausweitung
der elastischen an den Boden der Haube anschließenden Hülse
über-einander hinweg, so daß ein Abschrauben der Kapsel nicht möglich ist. Erst dann, wenn der Garantiestreifen vom unteren
Ende der Kapsel abgerissen ist, ist eine öffnung der Flasche möglich, indem zunächst die Haube axial unter Verformung
der U-förmigen Manschette nach unten bewegt' wird, wobei die
an den unteren Rändern der Haube und der Kapsel angeordneten Dreieck-Verzahnungen miteinander in Eingriff gelangen, bo
daß durch Linksdrehung über diese Verzahnungen die Kapsel von der Flasche abgeschraubt werden kann. Nach erfolgter
öffnung der Flasche kehrt die Haube in ihre Ausgangsstellung zurück, so daß ein erneutes Aufschrauben der Kapsel auf den
Flaschenhals über die Schrägverzahnungen erfolgt. Zum öffnen der Flasche nach Abtrennung des Garantiestreifens sind also
zwei gleichzeitig erforderliche Betätigungen der Haube in unterschiedlichen Richtungen erforderlich, nämlich einmal
in axialer Richtung und anschließend unter Niederhaltung der Haube in Drehrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn bei
einem Rechtsgewinde des Flaschenhalses. Kleinkinder sind in der Regel nicht in der Lage, die Notwendigkeit der
Durchführung dieser zwei Bewegungen verstandesntäßig zu
erkennen, so daß sie die Flasche nicht öffnen können.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform des Flaschenverschlusses, und es bedeutet:
Fig. 1 Ansicht des Flaschenverschlusses in
teilweisem Schnitt in aufgeschraubter Stellung ;
Fig. 2 Schnitt gemäß Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 Schnitt gemäß Linie III-III der Fig. 1;
Fig. 4 Schnitt gemäß Linie IV-IV der Fig. ;
Fig. 5 Darstellung gemäß Fig. 1 bei abgetrenntem Garantiestreifen;
Fig. 6 Darstellung gemäß Fig. 1 bei niedergedrückter Haube; und
Fig. 7 Schnitt gemäß Linie VlI-VII der Fig. 6.
Die Kapsel 1 besitzt sinen ringförmigen Boden 5 und einen Mittelteil 6, der gegenüber dem Boden 5 vorsteht und mit
diesem durch eine elastische U—förmige Manschette veir>unden
ist. Wenn ein axialer Druck in Richtung des Pfeiles F gemäß Fig. 1 auf den Mittelteil 6 ausgeübt wird, wird dieser
über die nachgiebige Manschette 7 nach unten bewegt (Fig. 6) , und bei Aufhebung des Druckes kehrt der Mittelteil
6 wieder in die in Fig. 1 gezeigte Ausgangslage zurück.
An den ringförmigen Boden 5 der Kapsel 1 schließt sich ein zylindrischer Mantel 8 anf dessen Innenfläche ein
mit dem Gewinde des Flaschenhalses 2 in Eingriff bringbares
Gewinde trägt. Am unteren Ende des zylindrischen Mantels 8 ist ein dieses umgreifender Garantiestreifen 9 angeordnet,
der mit dem Mantel 8 über abreißbare Stege 10 verbunden ist. Der Garantiestreifen 9 kann von dem zylindrischen
Mantel 8 durch Abreißen der Stege 10 entfernt werden. Der Garantiestreifen 9 bildet mit dem zylindrischen Mantel
8 einen Ringspalt 11. In deia Ringspalt erstreckt sich ein Zahnkranz 12 mit Dreieckzähnen, der an dem Außenumfang
des zylindrischen Mantels 8 der Kapsel 1 angeordnet ist.
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Der ringförmige Boden 5 der Kapsel 1 besitzt, einen rsdial
nach außen, gerichteten Ring 13, der mit dem Umfang des
zylindrischen Mantels 8 eine untere Ringschulter 14 bildet. Der Ring 13 ist auf seinem Umfang mit einer Schrägverzahnung
15 ausgestattet, wie Fig. 2 zeigt.
Die Haube 4 besitzt einen Boden 16, an den eine zylindrische Hülse 17 geringer Stärke anschließt, die auf ihrer Innenfläche
eine ßer Schrägverzahnung 15 entsprechende Schrägverzahnung 18 trägt, die bei Drehung der Haube 4 in
Richtung des Pfeiles Fl der Fig. 2 einen Freilauf bildet; bei Drehung der Haube 4 in dieser Richtung bleibt die
Kapsel 1 unbeweglich, da die Hülse 17 sich elastisch nach außen ausweitet, so daß die Verzahnung 18 der Haube
über die Verzahnung 15 der Kapsel 1 hinweggleitet.
An die Hülse 17 schließt sich ein zylindrischer Mantel 19 an, der zufolge seiner erheblich größeren Stärke starr
ist. An seinem unteren Rand trägt der Mantel 19 eine mit Dreieckzähnen versehene Innenverzahnung 20, deren
Zähne mit den entsprechenden Zähnen einer Verzahnung in Eingriff biringbar sind, die an der Außenseite des unteren
Randes des Mantels 8 der Kapsel 1 angeordnet sind, wie Fig. 4 zeigt.
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An der Verbindungsstelle des Mantels 19 und der Hülse 17 der Haube 4 ist eine obere Schulter 21 ausgebildet. Die
Durchmesser der Verzahnungen 20 und 12 sird derart, daß ihre Zähne bei axialer Bewegung der Haube 4 miteinander
in Eingriff treten. Die Zähne sind dreieckförmig unter Winkeln von 45° ausgebildet, so de.ß bei ihrem Einrasten die
Kapsel 1 bei Drehung der Haube 4 in Richtung des Pfeiles Fl mitgenommen wird.
Der mittlere Durchmesser des Garantiestreifens 9 entspricht annähernd dem Durchmesser des unteren Endes des nicht mit
Zähnen versehenen Mantels 19 der Haube 4.
Die Haube 4 besteht aus einem halbsteifen Material, beispielsweise
Polypropylen, während die Kapsel 1 aus einem weicheren Material gefertigt ist, um den Garantiestreifen 9
an den Verbindungsstegen 10 am Umfang des Mantels 8 der Kapsel 1 abreißen zu können, und um zum anderen der Manschette
7 die erforderliche Elastizität zu verleihen. Die Kapsel 1 und die Haube 4 werden im Spritzgießverfahren hergestellt,
und die Kapsel 1 wird axial ±\i die Haube 4 eingesetzt, wobei
die Schultern 14 und 21 miteinander in Eingriff treten, so daß die Kapsel 1 nicht aus der Haube 4 entfernt werden
kann, da der Boden 16 der Kapsel 1 beim Einsetzen in die Haube 4 über die U-förmige Manschette 7 in radialer Richtung
- 11 -
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- 11 -
nachgibt, und der Mittelteil 6 in Anlage an die Unterseite
des Bodens 16 der Haube 4 gelangt*
Aufgrund der Schrägverzahnungen 15 und 18 kann durch Drehung der Haube 4 im Uhrzeigersinn die Kapsel 1 auf den Flaschenhals
2 aufgeschraubt werden, bis der ringförmige Boden 5 der Kapsel 1 auf dem Rand des Flaschenhalses aufliegt, so daß
die Flasche 3 geschlossen ist, wie Fig. 1 zeigt. Es ist unmöglich, die Kapsel 1 von dem Flaschenhals 2 abzuschrauben
wegen der Schrägverzahnung, wie vorstehend gesagt wurde. Durch den Garantiestreifen 9 können die Verzahnungen 20 uid
12 nicht miteinander in Eingriff gebracht werden.
Um die Kapsel 1 von dem Flaschenhals abschrauben zu können, ist daher zunächst erforderlich, den Garantiestreifen 19
an den Verbindungsstegen 10 abzureißen, um das Ende des zylindrischen Mantels 8 der Kapsel 1 freizugeben, wie Fig.
5 zeigt.
Danach kann auf den Boden 16 der Haube 4 ein axialer Druck in Richtung des Pfeiles F der Fig. 1 ausgeübt werden, wodurch
eine axialer Verschiebung der Haube 4 zu der Kapsel 1 gegen die Rückstellwirkung der Manschette 7 erfolgt, wie Fig.
6 und 7 zeigen.
- 12 -
Durch diese Verschiebung treten die Verzahnungen 20und 12 miteinander in Eingriff, wodurch es möglich ist, die Kapsel 1
entgegengesetzt dem Pfeil Fl der Fig. 2 zu drehen und die Kapsel 1 von dem Flaschenhals 2 abzuschrauben. Wenn der
Benutzer nach erfolgter Abschraubung den Druck auf den Boden 16 der Haube 4 aufhebt, kehrt diese unter Wirkung der Rückstellkraft
der Manschette 7 in ihre ursprüngliche Stellung gemäß Fig. 1 zurück, wobei die Verzahnungen 20 und 12 außer
Eingriff treten, wie Fig.5 zeigt.
Die Höhe der Verzahnung 15 der Hülse 17 der Haube 4 ist größer als die mögliche axiale Verschiebung der Haube 4,
so daß die Verzahnungen 15 und 18 in ständigem Eingriff bleiben. Das untere Ende des zylindrischen Mantels 19 der
Haube 4 liegt höher als das untere Ende der Verzahnung 12 der Kapsel 1, so daß der Benutzer beim Abschrauben der Kapsel
1 die Haube 4 in axialer Richtung bewegen muß, um die VErzahnungen 12 und 20 miteinander in Eingriff zu bringen.
Der erfindungsgemäße Flaschenverschluß bietet sämtliche
gewünschten und erforderlichen Sicherheiten einmal wegen des abreißbaren Garantiestreifens 9 und zum anderen deshalb, weil
zum Öffnen der Flasche zwei Bewegungen durchgeführt werden müssen, die von Klankindern nicht vorgenommen werden können,
um Zugang zu dem Flascheninhalt zu erlangen. Der an dem
Umfang des Flaschenhalses 2 angeordnete Bund 22 hindert einerseits nicht das Aufschrauben des Verschlusses auf das
Gewinde des Flaschenhalses 2, andererseits kann der zylindrische Mantel 8 der Kapsel 1 beim Eingriff der Verzahnungen
20 und 12 nicht nach innen ausweichen, so daß ein sicheres Abschrauben der Kapsel 1 gewährleistet ist. Die auf der
Außenseite des Mantels 19 der Haube 4 angeordiften Griffrillen
19a erleichtern die Handhabung des Flaschenverschlusse
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die in den Zeichnu-ngen dargestellte und beschriebene Ausführungsform, sondern kann
an sich beliebige, im Rahmen des Erfindungsgedankens liegende Abweichungen erfahren:.
Claims (9)
1. Gegen unbefugte Betätigung durch Kleinkinder geschützter Verschluß für den mit Gewinde versehenen Hals eines
Hehälters, beispielsweise einer Flasche, dadurch
gekennzeichnet , daß eine mit dem Flaschenhals (2) verschraubbare Kapsel (1), eine die
Kapsel (1) umgreifende Haube (4) und ein abreißbar mit der Kapsel (1) verbundener Garantiestreifen (9) vorgesehen
sind, daß zwischen der Haube (4) und der Kapsel (1) das Aufschrauben der Kapsel (1) mittels der Haube
(4) gestattende Schrägverzahnungen (15,18) vorgesehen sind, daß bei abgetrenntem Garantiestreifen (9) die
Haube (4) axial verschiebbar (6,7) gegenüber der Kapsel (1) ausgebildet ist, und daß an der Haube (4) und an
der Kapsel (1) bei Verschiebung der Haube (4) miteinander in Eingriff tretende, ein Abschrauben des Verschlusses
(1,4) von dem Flaschenhals (2) gestattende Verzahnungen (20,12) vorgesehen sind.
2. Verschluß an Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem ringförmigen Boden (5) der Kapsel (1) ein
gegenüber diesem vorspringender Mittelteil (6) vorgesehen
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ist*, der mit dem ringförmigen Boden (5) über eine
elastische, U-förmige Manschette (7) verbunden ist.
3. Verschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haube (4) eine ein ihren Boden anschließende elastische, auf ihrem InneniiKtfang
eine Schrägverzahnung (18) tragende zylindrische Hülse (17) und der Boden (5) der Kapsel (1) auf
seinem Außenumfang eine entsprechende mit der Schrägverzahnung (18) in Eingriff stehende Schrägverzahnung
(15) besitzen, wobei die Schrägverzahnung (18) eine eine axialer Verschiebung der Haube (4) gestattende
Länge aufweist.
4. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schrägverzahnungen (18, 15) einen ein Abschrauben der Kapsel (1) von dem Flaschenhals (2)
verhindernden Freilauf bilden.
5. Verschluß nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Haube (4) einen an die Külse (17) anschließenden
starren zylindrischen Mantel (19) besitzt, der an seinem unteren Rand eine innenseitige ringförmige
Verzahnung (20) besitzt.
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6. Verschluß nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zylindrischer Mantel (8) der Kapsel (1) an seinem den zylindrischen Mantel (19) übergreifenden Ende
eine äußere, der Verzahnung (20) der Haube (4) entsprecht de ringförmige Verzahnung (12) besitzt.
7. Verschluß nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die ringförmigen Verzahnungen (20) der Haube (4) und (12) der Kapsel (1) bei axialer Verschiebung der
Haube (4) miteinander in Eingriff bringbar sind.
8. Verschluß nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Verzahnung (12) der Kapsel (1)
einen einen Garantiestreifen (9) bildenden Außenring trägt, der durch abreißbare Querstege (10) mit dem
zylindrischen Mantel (8) verbunden ist.
9. Verschluß lach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägverzahnung (18) der Haube (4) und die
entsprechende Schrägverzahnung (15) der Kapsel (1) derart ausgebildet und angeordnet sind, daß sie bei
axialer Verschiebung der Kapsel (1) gegenüber dem Mantel (8) in Eingriff bleiben und den zusätzlichen
Eingriff der Verzahnung (20) der Haube (4) und der Verzahnung (12) der Kapsel (1) gewährleisten.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7812241 | 1978-04-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7812241U1 true DE7812241U1 (de) | 1978-08-17 |
Family
ID=6690802
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7812241U Expired DE7812241U1 (de) | 1978-04-20 | 1978-04-20 | Schraubverschluß für Flaschen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7812241U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4209783C1 (de) * | 1992-03-26 | 1993-03-04 | Heinrich Stolz Gmbh & Co Kg, 5908 Neunkirchen, De |
-
1978
- 1978-04-20 DE DE7812241U patent/DE7812241U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4209783C1 (de) * | 1992-03-26 | 1993-03-04 | Heinrich Stolz Gmbh & Co Kg, 5908 Neunkirchen, De |
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