DE7812007U1 - Gitterstab fuer elektrische maschinen - Google Patents

Gitterstab fuer elektrische maschinen

Info

Publication number
DE7812007U1
DE7812007U1 DE19787812007U DE7812007U DE7812007U1 DE 7812007 U1 DE7812007 U1 DE 7812007U1 DE 19787812007 U DE19787812007 U DE 19787812007U DE 7812007 U DE7812007 U DE 7812007U DE 7812007 U1 DE7812007 U1 DE 7812007U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
notch
conductor
sub
bar according
lattice bar
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19787812007U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC Brown Boveri AG Switzerland
Original Assignee
BBC Brown Boveri AG Switzerland
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BBC Brown Boveri AG Switzerland filed Critical BBC Brown Boveri AG Switzerland
Publication of DE7812007U1 publication Critical patent/DE7812007U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
    • H02K3/12Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors arranged in slots
    • H02K3/14Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors arranged in slots with transposed conductors, e.g. twisted conductors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)
  • Windings For Motors And Generators (AREA)
  • Non-Insulated Conductors (AREA)
  • Fish Paste Products (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

BBC Baden ·"::'*: :": I . ''.'"'.'.' 43/78 '
Gitterstab für elektrische. Maschinen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gitterstab für elektrische Maschinen mit gekreuzten, gegeneinander isolierten Teilleitern aus Plachkupfer.
Zum Aufbau der verdrillten Gitterstäbe für elektrische Ma-
schinen werden heute überwiegend isolierte Kupfer-Flach- %
drahte verwendet. Das Teilleiterkupfer muss gerichtet, auf I
Länge geschnitten und in der vorgesehenen Weise gekröpft |
und zum Leiter zusammengefügt werden. Als Isolierung dienen | ausgehärtete Lackschichten, Umspinnungen aus Glasfaser,
Polyesterfaser, Asbestfaser oder Mischungen aus diesen, in \ Kombination mit Bindelacken oder Harzen, aber auch Umbandelungen aus Folien oder Feinglimmerbändern in einer Dicke
von 0,1 - 0,35 mm beidseitig, sowie aufgeklebten Polyamid- J
Bänder oder Streifen aus anderen Isoliermaterialien· I
Diese Teilleiterisolierungen müssen mit dem Kupfer fest verklebt und von ausreichender Widerstandsfähigkeit gegen Kröpfbeanspruchungen sein. In die Mitte der beiden Teilleiterreihen wird ein als Schwert bezeichnetes Isoliermaterial, vorzugsweise aus Glimmer, Hartgewebe oder folienähnlichen Materalien mit entsprechender Verklebung hineingeschoben. Es T.at eine Dicke von etwa 0,3 mm und dient zur zusätzlichen Isolierung zwischen den sich kreuzenden Teilleitern und liefert, wenn man es mit genügend härtbarem Bindemittel versieht, zumindest einen Teil des zur Verfestigung des Gitterstabes nötigen Harzes. Eine zusätzliche Isolierung ist auch an den Kreuzungs- bzw. Kröpfsteilen der Teilleiter erforderlieh. Dort werden rechteckige oder rautenförmige Streifen eingeschoben, die von besonderer mechanischer Festigkeit, aber auch biegsam sein müssen, damit sie den beim Vorpressen
BBC Baden " -j · . ■ · ··. . .·" .··. 43/7δ
»ft *·· » · I I · I
· · · * iii
I I I I · I
der Stäbe entstehenden Scherbebeanspruchungen widerstehen können (vgl. Buch "Herstellung der Wicklungen elektrischer Maschinen", herausgegeben von H. Sequenz, Springer Verlag Wien - New York 1973, Seite 1^2, Abb· 83). Das Verfestigen der Gitterstäbe zu einem Leiter wird durchwegs unter Verwendung von Polyester- oder Epoxidharzen in heizbaren Pressen vorgenommen, die unter Erwärmung von 130 - l80° C in einigen Minuten bis zu einer Stunde härten. Das erforderliche Kunstharz wird von aussen auf den Gitterstab aufgestrichen,
ΙΟ oder es werden Schwertmaterialien verwendet, die eine ausreichende Menge lediglich vorreagierten Harzes von innen an die einzelnen Teilleiter zu ihrer Verfestigung abgeben können. Auf die Kröpfstellen an den Schmalseiten des Leiters wird zum Füllen der Unebenheiten ein formbares Mate— rial aus Kunstharzen mit geeigneten Füllstoffen oder Feinglimmer aufgelegt, das im VerbackungsVorgang ausgehärtet wird. Das nachträgliche Auskitten der Kreuzungs- bzw. Kröpfstellen wird ebenfalls angewendet und eignet sich für die Vorbereitung des Leiters zum Aufbringen der Nutisolierung.
Langjährige Erfahrungen beim Betrieb von elektrischen Maschinen mit derart aufgebauten Gitterstäben haben ergeben, dass insbesondere die zur zusätzlichen Isolierung der Kröpfstellen dienenden Isolierstreifen Ursache für zerstörend wirkende Glimmentladungen sein können, da sich dort Lufteinschlüsse bilden können. Aus diesem Grunde hat man an den Kröpfstellen zur Homogenisierung des elektrischen Feldes russ- oder graphithaltige Harz-e aufgetragen und genügend geglättet, bevor die Hochspannungsisolierung aufgebügelt oder aufgewickelt wird (vgl. a.a.O. S. 155 u. I56). Diese Massnahmen führten jedoch nicht immer zu dem gewünschten Erfolg. Zudem bedeutet das Einlegen der Isolierstreifen und das Aufbringen des Glimmschutzmittels zusätzlichen Arbeitsaufwand, der sich nicht automatisieren lässt.
BBC Baden · ■ · : : : : . .- -..- 3/78
III! Il
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Nachteile des Bekanntem zu vermeiden und einen Gitterstab für elektrische Maschinen anzugeben, der einen verbesserten Innenglimmschutz ermöglicht und sich darüber hinaus durch einen verminderten Fertigungsaufwand auszeichnet.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht bei einem Gitterstab der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäss darin, dass an den Kreuzungs- bzw. Kröpfstellen der Teilleiter mindestens eine Flachseite der Teilleiter mit einer Einkerbung versehen ist, die sich annähernd längs der verlängerten Kante des Teilleiters über mindestens einen Teil der Kreuzungs- bzw. Kröpfstelle erstreckt.
Bei einem derart ausgebildeten Gitterstab werden keine zusätzlichen Isolierstreifen an den Kreuzungs- bzw. Kröpfstellen mehr benötigt. Damit entfällt ein praktisch nicht automatisierbarer Pertigungsschritt. Bei einem um 360 verdrillten Stableiter mit 2n Teilleitern waren bislang 4n Kreuzungs- bzw. Kröpfstellen mit Isolierstreifen zu versehen. Bei Gitterstäben mit höheren Verdrillungsgrad lag der Aufwand entsprechend höher. Die Kanten des über bzw. unter der Kröpfstelle verlaufenden Teilleiters führen lediglich wenn überhaupt - zu unbedeutenden Beschädigungen der Teilleiterisolation an der Kröpfstelle und/oder an dem darüber liegenden Teilleiter. Damit vermindert sich auch der Aufwand für den Innenglimmschutz beträchtlich.
Bei weniger hoch verdrillten Gitterstäben liegen die aufeinanderfolgenden Kröpfstellen in Stablängsrichtung gesehen vergleichsweise weit auseinander. Bei diesen Stäben genügt es 3 die Einkerbungen nur auf einer Plachseite der Teilleiter anzubringen, wobei sich die Einkerbung über die gesamte Kreuzungs- bzw. Kröpfstellen erstreckt.
* I I *
Bei höherem Verdrillungsgrad kann es zweckmässig sein, die Einkerbungen auf beiden Seiten des Teilleiters anzubringen, wobei sich die Einkerbungen über mindestens die halbe Länge der Kreuzungs- bzw. Kröpfstelle erstrecken, wobei zweckmässigerweise beide Einkerbungen ihre maximale Tiefe auf gegenüberliegenden Seiten der Kreuzungs- bzw. Kröpfstellen aufweisen und gegen die Mitte hin flacher werden.
Die vorzugsweise durch Kaltverformung mittels eines Presswerkzeuges hergestellte Einkerbung vermindert den Leiter-
! 10 querschnitt an der Kröpfstelle nur in geringem Masse. Erfahrungen haben ergeben, dass minimalen Einkerbtiefen von 0,3 mm ausreichen. Die Einkerbtiefe sollte jedoch grundsätzlich nicht niehr als 40 % der Teilleiterdicke betragen.
ι Die Breite der Einkerbung liegt vorzugsweise bei minimal
' . 15 2 mm, sie beträgt jedoch höchstens die Breite der Teilleiter ausserhalb der Kröpfstelle. Das Querprofil der Einkerj bung weist vorzugsweise sinusoidalen oder halbrunden Quer-
schnitt mit abgerundetem Kerbengrund und Kerbenrand auf, um die Kerbwirkung auf ein Minimum zu beschränken.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Teilleiter in Draufsicht (linke Hälfte) und im Schnitt an der Kröpfstelle (rechte Hälfte) mit einer einseitigen Einkerbung,
Fig. 2 einen Teilleiter entsprechend der Darstellung in Fig. 1 mit Einkerbungen auf beiden Flachseiten,
Fig. 3. eine Abwandlung eines Teilleiters nach Fig. 2 mit zur Mitte der Kröpfsteile auslaufenden Einkerbungen ,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Stableiter mit verdrillten Teilleitern, die an den Kröpfstellen mit Einkerbungen versehen sind,
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt durch den Stableiter nach Fig. 4 in vergrössertem Massstab.
In Fig. I3 linke Hälfte, weist ein Teilleiter 1 eine Kröpfstelle 1.1 auf. In dem in der rechten Hälfte dargestellten Schnitt durch die Kröpfstelle 1.1 ist eine Flachseite des Teilleiters 1 mit einer Einkerbung 1.2 versehen, die halbrundes Profil mit leicht abgerundeten Kanten aufweist. Die Breite b der Einkerbung beträgt ca. 5 mm, höchstens die volle Teilleiterbreite B, ihre Tiefe h ca. 0,6 mm, höchstens 40 % der Teilleiterhöhe H.
In der Darstellung der Fig. 2 sind auf beiden Flachseiten des Teilleiters Einkerbungen 1.2, 1.2' vorgesehen, die sich über die gesamte Länge der Kröpfstelle erstrecken. Beide Einkerbungen sind in Teilleiterquerrichtung gegeneinander versetzt.
In der Darstellung nach Fig. 3 sind ebenfalls beide Flachseiten mit Einkerbungen 1.2' ' und 1.2111 versehen. Diese liegen sich diagonal gegenüber. Von den Rändern des Teilleiters aus nimmt die Tiefe der Einkerbungen zur Mitte hin ab.
Während die Ausführungsform nach Fig. 1 für Gitterstäbe mit vergleichsweise weit auseinanderliegenden Kreuzungs- bzw. Kröpfstellen in Frage kommt, eignet sich diejenige nach
I it Il tilt
t · Il I '
• t it ti
ff I · I 1
BBC Baden ."..". ·".: "'.'·'.'.· 113/78 ;> I
ι t *
Fig. 3 insbesondere für Gitterstäbe mit hohem Verdrillungsgrad, also nah bexexnanderlxegenden Kreuzungs- bzw.'Kröpfst eilen (Teilungslänge kleiner als dreifache Teilleiterbreite B).
In der Draufsicht der Fig. 4 auf einen Gitterstab mit verdrillten Teilleitern (Roebelstab) sind die mit einer Teilleiterisolation I (Fig. 5) versehenen Teilleiter 1, 2„ 3, 4 5 aus Flachkupfer mit Kröpfungen 2.1, 3.1, 4.1 versehen. An diesen Stellen wechseln die Teilleiter von der einen zu der anderen Seite des Gitterstabes. In der Mitte zwischen den beiden Teilleiterreihen ist eine Isolationszwischenlage (Schwert) 6 angeordnet (in Fig. 4 als einfache Linie dargestellt). An den Kröpfstellen sind die Unterseiten der Teilleiter mit Einkerbungen 2.2, 3-2, 4.2 versehen. Diese verlaufen in Stablängsrichtung und liegen im Zuge der verlängerten Kanten 2.3, 3·3, 4.3 der Teilleiter. Ihre Breite b beträgt annähernd 5 mm, höchstens die volle Teille.iterbreite B (Fig. 5). Die Tiefe der Einkerbungen h beträgt 0,6 mm, höchstens jedoch 40 % der Teilleiterhöhe H (Fig. 5). Die Einkerbungen sind mit abgerundeten Rändern und abgerundetem Kerbengrund versehen und durch Kaltverformung hergestellt. Das Einbringen der Einkerbungen kann vorzugsweise im gleichen Arbeitsgang wie das Abkröpfen der Teilleiter erfolgen.
In der Schnittdarstellung der Fig. 5, in der gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen sind, ist ein Querschnitt durch einen Gitterstab längs der Linie AA in vergrössertem Massstab dargestellt. Aus Gründen der Uebersichtlichkeit sind die einzelnen Teilleiter voneinander beabstandet, die Teilleiterisolierung I und die Einkerbung 3.2 übertrieben gross gezeichnet.
B. e. z. u g S. .z. e i c. h e η 1 ± s t e
t* Z' ° { = Teilleiter
l'^3 \'^3 \ Kreuzungs- bzw. Kröpfstellen -* s ; der Teilleiter
1.23 1.2', 1.2'', )
1.2' ", 2.2, 3-2, ) = Einkerbungen
H.2 }
6 = Isolationszwischenlage (Schwert)
b = Breite der Einkerbung
B = Teilleiterbreite
h = Tiefe der Einkerbung
H = Teilleiterhöhe
I = Teilleiterisolation

Claims (1)

1. Gitterstab für elektrische Maschinen mit gekreuzten, gegeneinander isolierten Teilleitern aus Flachkupfera dadurch gekennzeichnet, dass an den Kreuzungs- bzw. Kröpfstellen der Teilleiter mindestens eine Flachseite eter Teilleiter mit einer Einkerbung versehen ist, die sich annähernd längs der verlängerten Kante des Teilleiters über mindestens einen Teil der Kreuzungs- bzw. JKröpfstelle erstreckt.
2. Gitterstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ^ie Einkerbung nur auf einer Flachseite angebracht ist und sich üb=-'r die gesamte Kreuzungs- bzw. Kröpf stelle erstreckt.
3. Gitterstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Flachseiten Einkerbungen vorgesehen sind, die sich mindestens über die halbe Länge der Kreuzungs- bzw. Kröpfsteile erstrecken.
4. Gitterstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Tiefe der Kerbe mindestens 0,3 nun, höchstens jedoch 4-0 % der Teilleiterdicke beträgt.
5· Gitterstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Einkerbung mindestens 2 mm, höchstens jedoch der Teilleiterbreite (B) ausserhalb der Kröpfungen beträgt.
6. Gitterstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einkerbung durch Kaltverformung hergestellt ist.
BBC Baden ·"::": :":: . "!''!!· ^3/78
§ 7· ßitterstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
r die Einkerbung leicht abgerundete Kanten und einen ab
gerundeten Boden aufweist.
8. Gitterstab nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass beide Einkerbungen ihre maximale Tiefe auf gegenüberliegenden Seiten der Kreuzungs- bzw. Kröpfstellen aufweisen und gegen die Mitte hin flacher werden.
DE19787812007U 1978-04-06 1978-04-20 Gitterstab fuer elektrische maschinen Expired DE7812007U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH369178A CH627312A5 (de) 1978-04-06 1978-04-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7812007U1 true DE7812007U1 (de) 1980-01-31

Family

ID=4261444

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19787812007U Expired DE7812007U1 (de) 1978-04-06 1978-04-20 Gitterstab fuer elektrische maschinen
DE2817288A Expired DE2817288C2 (de) 1978-04-06 1978-04-20 Gitterstab für elektrische Maschinen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2817288A Expired DE2817288C2 (de) 1978-04-06 1978-04-20 Gitterstab für elektrische Maschinen

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4295071A (de)
AT (1) AT363143B (de)
BR (1) BR7902059A (de)
CH (1) CH627312A5 (de)
DE (2) DE7812007U1 (de)
FR (1) FR2422279A1 (de)
NO (1) NO151104B (de)
SE (1) SE443900B (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3425982A1 (de) * 1984-07-11 1986-01-23 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Gitterstab einer elektrischen maschine
EP0605412B1 (de) * 1991-09-26 1995-07-19 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zum herstellen einer wicklungsanordnung einer spule
FR2733083B1 (fr) * 1995-04-14 1997-05-16 Gec Alsthom Electromec Bobine fixe d'induction d'un lanceur a induction solenoidal, ainsi qu'un lanceur a induction solenoidal pourvu d'une telle bobine
DE19802759A1 (de) * 1998-01-26 1999-07-29 Abb Patent Gmbh Verfahren zur Herstellung von Leiterstäben
EP1202298A3 (de) * 2000-10-23 2003-02-05 Nexans Mehrfachdrilleiter
US7248139B1 (en) * 2006-01-30 2007-07-24 Nemic-Lambda Ltd. High-current electrical coil construction
US20150114676A1 (en) * 2013-10-31 2015-04-30 Alstom Technology Ltd. Conductor bar with multi-strand conductor element
KR102566474B1 (ko) * 2016-04-22 2023-08-11 엘지이노텍 주식회사 모터용 코일 및 모터용 코일 가공 장치

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE502810C (de) * 1930-07-21 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Unterteilter Leiter von rechteckigem Querschnitt, aus miteinander, verflochtenen flachen Teilleitern rechteckigen Querschnitts bestehend, die abwechselnd in zwei zur Flachseite senkrechten Ebenen verlaufen, insbesondere fuer elektrische Maschinen
FR500058A (fr) * 1918-07-15 1920-03-02 Westinghouse Electric Corp Perfectionnements aux enroulements pour machines dynamo-électriques
DE612212C (de) * 1930-11-15 1935-04-23 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Buendel aus voneinander isolierten Leitern fuer elektrische Maschinen und Apparate
GB394109A (en) * 1932-04-16 1933-06-22 Henry Francis Brown Improvements relating to armature conductors for dynamo electric machines
DE875240C (de) * 1943-01-07 1953-04-30 Siemens Ag Flachbandwicklung
US2886628A (en) * 1955-06-30 1959-05-12 Bell Telephone Labor Inc Electrical conductor having transposed conducting members
US2872501A (en) * 1955-06-30 1959-02-03 Bell Telephone Labor Inc Conductor having transpositions
AT228324B (de) * 1961-06-19 1963-07-10 Siemens Ag Flüssigkeitsgekühlte Ständerwicklung für elektrische Generatoren mit aus Hohlleitern aufgebauten verdrillten Leiterstäben
US3614497A (en) * 1970-03-25 1971-10-19 Westinghouse Electric Corp Transposed conductor for dynamoelectric machines
US3976904A (en) * 1971-02-12 1976-08-24 Siemens Aktiengesellschaft Transposed bar for electric machines

Also Published As

Publication number Publication date
DE2817288A1 (de) 1979-10-18
NO791098L (no) 1979-10-09
ATA82979A (de) 1980-12-15
AT363143B (de) 1981-07-10
CH627312A5 (de) 1981-12-31
FR2422279A1 (fr) 1979-11-02
SE443900B (sv) 1986-03-10
DE2817288C2 (de) 1986-10-02
US4295071A (en) 1981-10-13
BR7902059A (pt) 1979-11-27
SE7902913L (sv) 1979-10-07
NO151104B (no) 1984-10-29
FR2422279B1 (de) 1983-02-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1171945B1 (de) Verfahren zur herstellung eines magnetisch erregbaren kerns mit kernwicklung für eine elektrische maschine
DE2500819A1 (de) Stabwicklung mit verdrillten einzelleitern fuer elektrische maschinen und verfahren zu deren herstellung
DE3418379A1 (de) Schichtfoermig aufgebaute induktionsspule
CH659910A5 (de) Luftdrosselspule und verfahren zu ihrer herstellung.
DE102008058845A1 (de) Verbindungsaufbau und Verbindungsverfahren für einen Kupferdraht und einen Aluminiumdraht
DE2550806A1 (de) Kombinierte nut-auskleide- und - haltevorrichtung fuer leiterstaebe dynamoelektrischer maschinen
EP3312977A2 (de) Verfahren zum bewickeln des stators eines elektromotors und stator für einen elektromotor
DE4122076A1 (de) Verfahren zur herstellung einer statorwicklung mit profilleitern fuer elektrische maschinen
DE2817288C2 (de) Gitterstab für elektrische Maschinen
DE2363158C2 (de) Eisenlose Drosselspule
EP0171688B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Lagenwicklung und nach diesem Verfahren hergestellte Lagenwicklung
DE1204314B (de) Staenderwicklung eines Induktions-Kleinstmotors fuer Zwei- oder Mehrphasen-Wechselstrom
CH642787A5 (de) Stator fuer elektromotor.
DE3530690A1 (de) Heizplatte
EP1371124B1 (de) Verfahren zum herstellen eines leiterstabes
DE8309514U1 (de) Elektrische Verbindungsvorrichtung
DE3311688A1 (de) Flexible schaltungstraegerplatte oder -bahn
CH299052A (de) Isoliertes elektrisches Leitergebilde und Verfahren zu dessen Herstellung.
DE621816C (de) Lamellierter Nutenverschlusskeil fuer elektrische Maschinen
DE2515897C3 (de) Biegsames elektrisches Flächenheizelement
DE640520C (de) Verfahren zur Herstellung von magnetisch leitfaehigen Nutenkeilen
DE1438284C (de) Isolierter Feldpol
DE3020465A1 (de) Verfahren zur herstellung von sammelschienen hoher kapazitaet und insbesondere nach einem solchen verfahren hergestellte sammelschiene
EP0205459A1 (de) Scheibenläufer für eine elektrische axialluftspaltmaschine
DE2462703C3 (de)