DE7812007U1 - Gitterstab fuer elektrische maschinen - Google Patents
Gitterstab fuer elektrische maschinenInfo
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Description
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Gitterstab für elektrische. Maschinen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gitterstab für elektrische Maschinen mit gekreuzten, gegeneinander isolierten Teilleitern
aus Plachkupfer.
Zum Aufbau der verdrillten Gitterstäbe für elektrische Ma-
schinen werden heute überwiegend isolierte Kupfer-Flach- %
drahte verwendet. Das Teilleiterkupfer muss gerichtet, auf I
Länge geschnitten und in der vorgesehenen Weise gekröpft |
und zum Leiter zusammengefügt werden. Als Isolierung dienen | ausgehärtete Lackschichten, Umspinnungen aus Glasfaser,
Polyesterfaser, Asbestfaser oder Mischungen aus diesen, in \
Kombination mit Bindelacken oder Harzen, aber auch Umbandelungen aus Folien oder Feinglimmerbändern in einer Dicke
von 0,1 - 0,35 mm beidseitig, sowie aufgeklebten Polyamid- J
Bänder oder Streifen aus anderen Isoliermaterialien· I
Diese Teilleiterisolierungen müssen mit dem Kupfer fest verklebt und von ausreichender Widerstandsfähigkeit gegen Kröpfbeanspruchungen
sein. In die Mitte der beiden Teilleiterreihen wird ein als Schwert bezeichnetes Isoliermaterial, vorzugsweise
aus Glimmer, Hartgewebe oder folienähnlichen Materalien mit entsprechender Verklebung hineingeschoben. Es T.at
eine Dicke von etwa 0,3 mm und dient zur zusätzlichen Isolierung zwischen den sich kreuzenden Teilleitern und liefert,
wenn man es mit genügend härtbarem Bindemittel versieht, zumindest einen Teil des zur Verfestigung des Gitterstabes nötigen
Harzes. Eine zusätzliche Isolierung ist auch an den Kreuzungs- bzw. Kröpfsteilen der Teilleiter erforderlieh.
Dort werden rechteckige oder rautenförmige Streifen eingeschoben, die von besonderer mechanischer Festigkeit, aber
auch biegsam sein müssen, damit sie den beim Vorpressen
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der Stäbe entstehenden Scherbebeanspruchungen widerstehen können (vgl. Buch "Herstellung der Wicklungen elektrischer
Maschinen", herausgegeben von H. Sequenz, Springer Verlag Wien - New York 1973, Seite 1^2, Abb· 83). Das Verfestigen
der Gitterstäbe zu einem Leiter wird durchwegs unter Verwendung von Polyester- oder Epoxidharzen in heizbaren Pressen
vorgenommen, die unter Erwärmung von 130 - l80° C in einigen Minuten bis zu einer Stunde härten. Das erforderliche
Kunstharz wird von aussen auf den Gitterstab aufgestrichen,
ΙΟ oder es werden Schwertmaterialien verwendet, die eine ausreichende
Menge lediglich vorreagierten Harzes von innen an die einzelnen Teilleiter zu ihrer Verfestigung abgeben
können. Auf die Kröpfstellen an den Schmalseiten des Leiters wird zum Füllen der Unebenheiten ein formbares Mate—
rial aus Kunstharzen mit geeigneten Füllstoffen oder Feinglimmer aufgelegt, das im VerbackungsVorgang ausgehärtet
wird. Das nachträgliche Auskitten der Kreuzungs- bzw. Kröpfstellen wird ebenfalls angewendet und eignet sich für die
Vorbereitung des Leiters zum Aufbringen der Nutisolierung.
Langjährige Erfahrungen beim Betrieb von elektrischen Maschinen mit derart aufgebauten Gitterstäben haben ergeben,
dass insbesondere die zur zusätzlichen Isolierung der Kröpfstellen
dienenden Isolierstreifen Ursache für zerstörend wirkende Glimmentladungen sein können, da sich dort Lufteinschlüsse
bilden können. Aus diesem Grunde hat man an den Kröpfstellen zur Homogenisierung des elektrischen Feldes
russ- oder graphithaltige Harz-e aufgetragen und genügend geglättet, bevor die Hochspannungsisolierung aufgebügelt
oder aufgewickelt wird (vgl. a.a.O. S. 155 u. I56). Diese Massnahmen führten jedoch nicht immer zu dem gewünschten
Erfolg. Zudem bedeutet das Einlegen der Isolierstreifen und
das Aufbringen des Glimmschutzmittels zusätzlichen Arbeitsaufwand, der sich nicht automatisieren lässt.
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III! Il
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Nachteile des Bekanntem
zu vermeiden und einen Gitterstab für elektrische Maschinen anzugeben, der einen verbesserten Innenglimmschutz
ermöglicht und sich darüber hinaus durch einen verminderten Fertigungsaufwand auszeichnet.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht bei einem Gitterstab der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäss darin, dass an
den Kreuzungs- bzw. Kröpfstellen der Teilleiter mindestens eine Flachseite der Teilleiter mit einer Einkerbung versehen
ist, die sich annähernd längs der verlängerten Kante des Teilleiters über mindestens einen Teil der Kreuzungs- bzw.
Kröpfstelle erstreckt.
Bei einem derart ausgebildeten Gitterstab werden keine zusätzlichen
Isolierstreifen an den Kreuzungs- bzw. Kröpfstellen mehr benötigt. Damit entfällt ein praktisch nicht
automatisierbarer Pertigungsschritt. Bei einem um 360 verdrillten
Stableiter mit 2n Teilleitern waren bislang 4n Kreuzungs- bzw. Kröpfstellen mit Isolierstreifen zu versehen.
Bei Gitterstäben mit höheren Verdrillungsgrad lag der Aufwand entsprechend höher. Die Kanten des über bzw. unter der
Kröpfstelle verlaufenden Teilleiters führen lediglich wenn überhaupt - zu unbedeutenden Beschädigungen der Teilleiterisolation
an der Kröpfstelle und/oder an dem darüber liegenden Teilleiter. Damit vermindert sich auch der Aufwand
für den Innenglimmschutz beträchtlich.
Bei weniger hoch verdrillten Gitterstäben liegen die aufeinanderfolgenden
Kröpfstellen in Stablängsrichtung gesehen vergleichsweise weit auseinander. Bei diesen Stäben genügt
es 3 die Einkerbungen nur auf einer Plachseite der Teilleiter
anzubringen, wobei sich die Einkerbung über die gesamte Kreuzungs- bzw. Kröpfstellen erstreckt.
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Bei höherem Verdrillungsgrad kann es zweckmässig sein, die Einkerbungen auf beiden Seiten des Teilleiters anzubringen,
wobei sich die Einkerbungen über mindestens die halbe Länge der Kreuzungs- bzw. Kröpfstelle erstrecken, wobei zweckmässigerweise
beide Einkerbungen ihre maximale Tiefe auf gegenüberliegenden Seiten der Kreuzungs- bzw. Kröpfstellen aufweisen
und gegen die Mitte hin flacher werden.
Die vorzugsweise durch Kaltverformung mittels eines Presswerkzeuges
hergestellte Einkerbung vermindert den Leiter-
! 10 querschnitt an der Kröpfstelle nur in geringem Masse. Erfahrungen
haben ergeben, dass minimalen Einkerbtiefen von 0,3 mm ausreichen. Die Einkerbtiefe sollte jedoch grundsätzlich
nicht niehr als 40 % der Teilleiterdicke betragen.
ι Die Breite der Einkerbung liegt vorzugsweise bei minimal
' . 15 2 mm, sie beträgt jedoch höchstens die Breite der Teilleiter
ausserhalb der Kröpfstelle. Das Querprofil der Einkerj
bung weist vorzugsweise sinusoidalen oder halbrunden Quer-
schnitt mit abgerundetem Kerbengrund und Kerbenrand auf, um die Kerbwirkung auf ein Minimum zu beschränken.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Teilleiter in Draufsicht (linke Hälfte) und im Schnitt an der Kröpfstelle (rechte Hälfte)
mit einer einseitigen Einkerbung,
Fig. 2 einen Teilleiter entsprechend der Darstellung in
Fig. 1 mit Einkerbungen auf beiden Flachseiten,
Fig. 3. eine Abwandlung eines Teilleiters nach Fig. 2
mit zur Mitte der Kröpfsteile auslaufenden
Einkerbungen ,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Stableiter mit verdrillten Teilleitern, die an den Kröpfstellen
mit Einkerbungen versehen sind,
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt durch den Stableiter nach Fig. 4 in vergrössertem Massstab.
In Fig. I3 linke Hälfte, weist ein Teilleiter 1 eine Kröpfstelle
1.1 auf. In dem in der rechten Hälfte dargestellten Schnitt durch die Kröpfstelle 1.1 ist eine Flachseite des
Teilleiters 1 mit einer Einkerbung 1.2 versehen, die halbrundes Profil mit leicht abgerundeten Kanten aufweist. Die
Breite b der Einkerbung beträgt ca. 5 mm, höchstens die volle Teilleiterbreite B, ihre Tiefe h ca. 0,6 mm, höchstens
40 % der Teilleiterhöhe H.
In der Darstellung der Fig. 2 sind auf beiden Flachseiten des Teilleiters Einkerbungen 1.2, 1.2' vorgesehen, die sich
über die gesamte Länge der Kröpfstelle erstrecken. Beide
Einkerbungen sind in Teilleiterquerrichtung gegeneinander versetzt.
In der Darstellung nach Fig. 3 sind ebenfalls beide Flachseiten mit Einkerbungen 1.2' ' und 1.2111 versehen. Diese
liegen sich diagonal gegenüber. Von den Rändern des Teilleiters aus nimmt die Tiefe der Einkerbungen zur Mitte hin
ab.
Während die Ausführungsform nach Fig. 1 für Gitterstäbe mit
vergleichsweise weit auseinanderliegenden Kreuzungs- bzw. Kröpfstellen in Frage kommt, eignet sich diejenige nach
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Fig. 3 insbesondere für Gitterstäbe mit hohem Verdrillungsgrad,
also nah bexexnanderlxegenden Kreuzungs- bzw.'Kröpfst
eilen (Teilungslänge kleiner als dreifache Teilleiterbreite
B).
In der Draufsicht der Fig. 4 auf einen Gitterstab mit verdrillten Teilleitern (Roebelstab) sind die mit einer Teilleiterisolation I (Fig. 5) versehenen Teilleiter 1, 2„ 3, 4 5 aus Flachkupfer mit Kröpfungen 2.1, 3.1, 4.1 versehen. An diesen Stellen wechseln die Teilleiter von der einen zu der anderen Seite des Gitterstabes. In der Mitte zwischen den beiden Teilleiterreihen ist eine Isolationszwischenlage (Schwert) 6 angeordnet (in Fig. 4 als einfache Linie dargestellt). An den Kröpfstellen sind die Unterseiten der Teilleiter mit Einkerbungen 2.2, 3-2, 4.2 versehen. Diese verlaufen in Stablängsrichtung und liegen im Zuge der verlängerten Kanten 2.3, 3·3, 4.3 der Teilleiter. Ihre Breite b beträgt annähernd 5 mm, höchstens die volle Teille.iterbreite B (Fig. 5). Die Tiefe der Einkerbungen h beträgt 0,6 mm, höchstens jedoch 40 % der Teilleiterhöhe H (Fig. 5). Die Einkerbungen sind mit abgerundeten Rändern und abgerundetem Kerbengrund versehen und durch Kaltverformung hergestellt. Das Einbringen der Einkerbungen kann vorzugsweise im gleichen Arbeitsgang wie das Abkröpfen der Teilleiter erfolgen.
In der Draufsicht der Fig. 4 auf einen Gitterstab mit verdrillten Teilleitern (Roebelstab) sind die mit einer Teilleiterisolation I (Fig. 5) versehenen Teilleiter 1, 2„ 3, 4 5 aus Flachkupfer mit Kröpfungen 2.1, 3.1, 4.1 versehen. An diesen Stellen wechseln die Teilleiter von der einen zu der anderen Seite des Gitterstabes. In der Mitte zwischen den beiden Teilleiterreihen ist eine Isolationszwischenlage (Schwert) 6 angeordnet (in Fig. 4 als einfache Linie dargestellt). An den Kröpfstellen sind die Unterseiten der Teilleiter mit Einkerbungen 2.2, 3-2, 4.2 versehen. Diese verlaufen in Stablängsrichtung und liegen im Zuge der verlängerten Kanten 2.3, 3·3, 4.3 der Teilleiter. Ihre Breite b beträgt annähernd 5 mm, höchstens die volle Teille.iterbreite B (Fig. 5). Die Tiefe der Einkerbungen h beträgt 0,6 mm, höchstens jedoch 40 % der Teilleiterhöhe H (Fig. 5). Die Einkerbungen sind mit abgerundeten Rändern und abgerundetem Kerbengrund versehen und durch Kaltverformung hergestellt. Das Einbringen der Einkerbungen kann vorzugsweise im gleichen Arbeitsgang wie das Abkröpfen der Teilleiter erfolgen.
In der Schnittdarstellung der Fig. 5, in der gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen sind, ist ein Querschnitt
durch einen Gitterstab längs der Linie AA in vergrössertem Massstab dargestellt. Aus Gründen der Uebersichtlichkeit
sind die einzelnen Teilleiter voneinander beabstandet, die Teilleiterisolierung I und die Einkerbung
3.2 übertrieben gross gezeichnet.
B. e. z. u g S. .z. e i c. h e η 1 ± s t e
t* Z' ° { = Teilleiter
l'^3 \'^3 \ Kreuzungs- bzw. Kröpfstellen
-* s ; der Teilleiter
1.23 1.2', 1.2'', )
1.2' ", 2.2, 3-2, ) = Einkerbungen
H.2
}
6 = Isolationszwischenlage (Schwert)
b = Breite der Einkerbung
B = Teilleiterbreite
h = Tiefe der Einkerbung
H = Teilleiterhöhe
I = Teilleiterisolation
Claims (1)
1. Gitterstab für elektrische Maschinen mit gekreuzten, gegeneinander isolierten Teilleitern aus Flachkupfera
dadurch gekennzeichnet, dass an den Kreuzungs- bzw. Kröpfstellen der Teilleiter mindestens eine Flachseite
eter Teilleiter mit einer Einkerbung versehen ist, die sich annähernd längs der verlängerten Kante des Teilleiters
über mindestens einen Teil der Kreuzungs- bzw. JKröpfstelle erstreckt.
2. Gitterstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ^ie Einkerbung nur auf einer Flachseite angebracht ist
und sich üb=-'r die gesamte Kreuzungs- bzw. Kröpf stelle
erstreckt.
3. Gitterstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Flachseiten Einkerbungen vorgesehen sind, die
sich mindestens über die halbe Länge der Kreuzungs- bzw. Kröpfsteile erstrecken.
4. Gitterstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Tiefe der Kerbe mindestens 0,3 nun, höchstens
jedoch 4-0 % der Teilleiterdicke beträgt.
5· Gitterstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Breite der Einkerbung mindestens 2 mm, höchstens jedoch der Teilleiterbreite (B) ausserhalb der Kröpfungen
beträgt.
6. Gitterstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einkerbung durch Kaltverformung hergestellt ist.
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§ 7· ßitterstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
r die Einkerbung leicht abgerundete Kanten und einen ab
gerundeten Boden aufweist.
8. Gitterstab nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
beide Einkerbungen ihre maximale Tiefe auf gegenüberliegenden Seiten der Kreuzungs- bzw. Kröpfstellen aufweisen
und gegen die Mitte hin flacher werden.
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