DE3020465A1 - Verfahren zur herstellung von sammelschienen hoher kapazitaet und insbesondere nach einem solchen verfahren hergestellte sammelschiene - Google Patents

Verfahren zur herstellung von sammelschienen hoher kapazitaet und insbesondere nach einem solchen verfahren hergestellte sammelschiene

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DE3020465A1 DE19803020465 DE3020465A DE3020465A1 DE 3020465 A1 DE3020465 A1 DE 3020465A1 DE 19803020465 DE19803020465 DE 19803020465 DE 3020465 A DE3020465 A DE 3020465A DE 3020465 A1 DE3020465 A1 DE 3020465A1
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Sammelschienen hoher Kapazität
  • und insbesondere nach einem solchen Verfahren hergestellte Sammelschiene.
  • Die Erfindunc bezieht sich auf Sammelschienen und vornehmlich auf miniaturisierte Sammelschienen mit niedrigem Wellenwiderstand bei niedriger Induktivität und hohem Kapazitätsbelag. Im einzelnen bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung von miniaturisierten Sammelschienen, welche eine Mehrzahl von dielektrischen Bauteilen enthalten, welche vornehmlich die Gestalt vergleichsweise bruchempfindlicher keramischer Plättchen haben, die zwischen einem Paar von Leiterschienen angeordnet sind.
  • Eine Vielzahl von Leitern enthaltende Sammelschienen, bei welchen zwischen den parallelen Leitern entweder flache Plattenkondensatoren oder einzelne dieloktrische Elemente angeordnet werden, sind bereits bekannt. Derartige Sammelschienen zeichnen sich durch einen niedrigen Wellenwiderstand, niedrige Induktivität und hohen Kapazitätsbelag aus. Diese Eigenschaften sind sehr wünschenswert und in vielen Fällen von wesentlicher Bedeutung, um elektronische Schaltungsbauteile vor störenden Einflüssen zu schützen, beispielsweise den Störungen aufgrund von Hochfrequenzbeeinflussung. Die zuvor erwähnten Eigenschaften der Samme;schienen dieser Konstruktionsart, nämlich der Sammelschienen mit einzelnen diskreten Elementen zwischen den parallelen Leiterschienen, sind denjenigen bekannter laminierter Sammelschienen überlegen, bei denen die Leiterschienen durch einen dielektrischen Film oder durch dielektrische Filme voneinander getrennt sind. Wegen der erhöhten Anzahl von Einzelteilen, welche gehandhabt werden müssen, und insbesondere wegen der Bruchempfindlichkeit der dünnen Keramikplättchen, welche bevorzugtermaßen als Dielektrikum verwendet werden, sind Sammelschienen der zuvor kurz beschriebenen Art in der Herstellung vergleichsweise teuer.
  • Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, Sammelschienen hoher Kapazität mit einer Mehrzahl einzelner dielektrischer Plättchen zwischen den Leiterschienen trotz einer hohen Bruchempfindlichkeit der Dielektrikumsplättchen rasch und sicher herstellen zu können.
  • Bei einem Verfahren zur Herstellung von Sammelschienen wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des anliegenden Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildupgen sowie eine insbesondere nach dem hier angegebenen Verfahren hergestellte Sammelschiene sind Gegenstand der anliegenden Ansprüche, deren Inhalt hierdurch ausdrücklich zum Bestandteil der Beschreibung gemacht wird, ohne an dieser Stelle den Wortlaut zu wiederholen.
  • Eine Sammelschiene der hier angegebenen Art besitzt mindestens ein Paar zueinander paralleler, flacher Leiter. Eine Mehrzahl von Plättchen aus dielektrischem Werkstoff, beispielsweise Keramiktäfelchen, sind in ein isolierendes Bindemittel eingebettet und zwischen den Leitern angeordnet. Die dielektrischen Plättchen sind zunächst elektrisch von den Leitern über das Bindemittel isoliert. Die dielektrischen Plättchen bzw. ihre Metallisierungsflächen und die Leiter werden elektrisch miteinander verbunden, so daß die Sammelschiene einen Kondensator, oder genauer gesagt, eine Mehrzahl parallelgeschalteter Kondensatoren bildet, wobei die Leiterschienen Teil der Kondensatorplattenanordnung bilden.
  • Nach Herstellung der elektrischen Verbindung zwischen jeder Leiterschiene und der benachbarten Seite der dielektrischen Plättchen kann die gesamte Sammelschiene in ein geeignetes Isoliermaterial eingeschlossen werden.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform haben die dielektrischen Plättchen größere Breite als die Leiter und ragen daher mindestens einseitig seitlich über die Leiter hinaus. Die elektrische Verbindung zwischen den Leitern und den benachbarten Flächen oder Seiten der dielektrischen Plättchen wird durch Herstellung eines Saumes oder Streifens von Lot oder anderem Leitermaterial im Bereich des Absatzes erzeugt, welcher dort, wo die dielektrischen Plättchen über den Rand des Leiters vorstehen, von diesem begrenzt wird. Die Streifen oder Säume aus Leitermaterial überbrücken die isolierende Binderschicht aus dem Bindermaterial, in welches die dielektrischen Plättchen eingebettet sind.
  • Bei einer anderen Ausführungsform wieder haben die dielektrischen Plättchen dieselbe Breite wie die Leiter und letztere sowie die isolierende Binderschicht sind bereichsweise ausgeschnitten, vorzugsweise in langgestreckten Bereichen an einem Rand des Leiters, um Flächenbereiche der benachbarten Seitenfläche eines dielektrischen Plättchens freizulegen. Ein geeignetes Leitermaterial wird dann in diese Ausschnitte eingegossen.
  • Schließlich sieht nochmals eine andere Ausführungsform vor, die Leiter und die isolierende Binderschicht an einer Mehrzahl im Abstand voneinander gelegener Stellen in sich mit den dielektrischen Plättchen deckenden Bereichen beispielsweise durch Bohren zu entfernen und diese mehreren Bereiche dann mit Leitermaterial auszufüllen.
  • Bei der Herstellung einer Sammelschiene auf die hier angegebene Art und Weise wird zweckmäßig zächst ein Zwischenprodukt hergestellt, wozu eine Schicht eines isolierenden Bindermaterials mit einem Streifen eines Abziehpapiers auf einer Seite der Bindermaterialschicht bereitgestellt wird. Die dielektrischen Plättchen werden auf die freiliegende Oberfläche des Bindermaterials aufgelegt. Darauf wird eine zweite Schicht aus Bindermaterial, welche ebenfalls auf einem Streifen aus Abziehpapier angeordnet ist, über die dielektrischen Plättchen gelegt. Es sei bemerkt, daß abhängig von der gewünschten Kapazität der Sammelschiene die dielektrischen Plättchen aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen können. Beispielsweise kann eine Sammelschiene aus keramischen Täfelchen im Wechsel mit Abstandshalterplättchen aus einem leichter zu handhabenden dielektrischen Werkstoff hergestellt sein.
  • Wenn eine Sammelschiene der hier angegebenen Art als fertige Baueinheit vervollständigt und ausgeliefert werden soll, so wird das Abziehpapier von den nach außen weisenden Flächen der Bindermaterialschichten abgezogen und es werden Kupferfolienleiter auf die Bindermaterialschichten aufgelegt und das resultierende Laminat wird bei erhöhten Temperaturen gepreßt, um die Einzelteile fest miteinander zu verbinden und das Bindermaterial auszuhärten. Hierauf werden die elektrischen Verbindungen zwischen den Leitern und den dielektrischen Plättchen hergestellt, wobei auf eine der oben beschriebenen Weisen verfahren wird und die Sammelschiene kann dann in einen geeigneten Isolierstoff eingeschlossen werden. In denjenigen Fällen, in welchen die Sammelschiene sowohl keramische Plättchen als auch isolierende Abstandshalterplättchen enthält, die aus anderen Werkstoffen bestehen, haben diese Abstandshalterplättchen die gleiche Dicke wie die keramischen Plättchen. Elektrische Verbindungen werden beispielsweise nur zwischen den Leiterschienen und den keramischen Plättchen bzw. deren Belägen, hergestellt.
  • Nachfolgend werden Einzelheiten durch die Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar: Fig. 1 eine teilweise aufgebrochen dargestellte Aufsicht auf eine laminierte Sammelschiene der hier vorgeschlagenen Art in einer ersten Ausführungsform, Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der Sammelschiene nach Figur 1 entsprechend der in Figur 1 angedeuteten Linie X-X, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Zwischenproduktes auf dem Wege der Herstellung von Sammelschienen nach den Figuren 1 und 2, teilweise aufgebrochen abgebildet, Figuren in vergrößertem Maßstab wiedergegebene 4 (l)bis Querschnitts-Seitenansichten der Sammel-4 (6) schiene nach den Figuren 1 und 2 in verschiedenen Zuständen auf dem Wege der Herstellung, Fig. 5 eine ausschnittsweise Aufsicht auf eine Sammelschiene in einer zweiten Ausführungsform, Fig. 6 eine Querschnittsansicht entsprechend der in Figur 5 eingezeichneten Schnittlinie Y-Y, Fig. 7 eine ausschnittsweise Aufsicht auf eine wieder andere Ausführungsform einer Sammelschiene der hier vorgeschlagenen Art und Fig. 8 einen Querschnitt entsprechend der in Figur 7 angedeuteten Schnittlinie Z-Z.
  • Zunächst seien die Figuren 1 bis 3 zusammen betrachtet. Eine Sammelschiene gemäß einer ernten Ausführungsform weist ein Paar einander gegenüberstehender, paralleler Leiterstreifen 1 und 2 auf.
  • Die Leiter 1 und 2 sind beispielsweise aus einer Kupferfolie oder einem anderen dünnen Kupferblech hergestellt und weisen Anschlüsse oder Anschlußzungen 1A und 2A auf, welche von den miteinander fluchtenden ersten Rändern der Leiterstreifen wegstehen. Die Leiter 1 und 2 sind voneinander durch Täfelchen oder Plättchen 3 und 4 getrennt, welche in ein isolierendes Bindermaterial 5 eingebettet sind. Das Bindermaterial 5 ist mit den Leitern fest verbunden oder verklebt und hält auf diese Weise den Schichtenverband zusammen. Bei der in Figur 1 gezeigten Ausführungsform haben die Plättchen 3 die Gestalt dünner Keramikplättchen, deren einander gegenüberliegende Flächen metallisiert sind und welche die gewünschten dielektrischen Eigenschaften besitzen. Die Plättchen 4 haben die Funktion von Abstandshaltern und besitzen dieselbe Dicke wie die Keramikplättchen 3, doch sind die Plättchen 4 weniger bruchempfindlich und daher leichter zu handhaben. Es versteht sich, daß die Werkstoffwahl für die Plättchen 3 und 4 und die Abmessungen dieser Plättchen eine Frage der gewünschten elektrischen Eigenschaften der Sammelschiene ist. In bestimmten Fällen können die Plättchen 3 und 4 sämtlich aus demselben Keramikmaterial gefertigt sein. Aus den Figuren 1 und 3 ist zu ersehen, daß die Keramikplättchen 3 und die Abstandshalterplättchen 4 in abwechselnder Folge vorgesehen sind und längs der Sammelschiene aneinandergereiht sind. Zwischen benachbarten Plättchen 3 und 4 sind Zwischenräume belassen, um Änderungen der Abmessungen aufnehmen zu können, welche während des Verbindungsvorganges auftreten können, wobei Hitze und Druck zur Einwirkung gebracht werden, um das Bindermaterial auszuhärten.
  • Die Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 3 zeichnet sich dadurch aus, daß die Keramikplättchen 3 und gegebenenfalls auch die Abstandshalterplättchen 4 seitlich nach außen mindestens längs eines Randes der Leiterschienen 1 und 2 über diese vorstehen. Dies ist am besten aus Figur 2 zu ersehen. Nach dem Zusammenkleben oder festen Verbinden der Leiterschienen mit der Bindermaterialschicht 5 sind die Keramikplättchen von den Leitern über die Bindermaterialschicht isoliert. Teile der einander gegenüberliegenden Außenseiten der Keramikplättchen liegen in den Bereichen, in denen die Keramikplättchen über den Rand der Leiter hinausragen, frei. Die Leiter werden mit den Metallisierungsbelägen auf den einander gegenüberliegenden Seiten der Keramikplättchen dadurch elektrisch verbunden, daß Säume oder Streifen 6 aus Lot oder einem anderen fließfähigen elektrischen Leitermaterial in den Absätzen gebildet werden, welche von den Rändern der Leiter 1 und 2 dort gebildet werden, wo die Keramikplättchen über die Leiterschienen hinausstehen, wie aus Figur 2 zu ersehen ist. Diese Säume oder Streifen 6 aus Leitermaterial überbrücken die isolierende Bindermaterialschicht 5.
  • Nachdem der Zusammenbau der eigentlichen Sammelschiene durch Anbringung der Leitermaterialstreifen oder -säume 6 vollendet ist, ist es im allgemeinen wünschenswert, die Sammelschienenanordnung vollständig dicht einzuschließen, indem eine Isolierschicht 7 um die Sammelschienenanordnung herum erzeugt wird. Bei einer Ausführungsform wird die Isolierschicht 7 dadurch gebildet, daß gleichförmig Harz in Pulverform aufgebracht und die Sammelschienenanordnung sodann erhitzt wird, um das Harz aufzuschmelzen und auszuhärten. Das Harz kann beispielsweise ein Polyesterharz, ein Acrylharz oder ein Epoxyharz sein. Wie aus Figur 2 ersichtlich ist, werden die Anschlußfahnen 1A und 2A so gebogen oder gekröpft, daß sämtliche Anschlußfahnen von der Sammelschiene nach außen in derselben Ebene wegragen. Dies kann beispielsweise so geschehen, daß die Anschlußfahnen im Bereich ihres Fußes umgebogen werden, so daß die Hauptabschnitte der Anschlußfahnen in der Ebene der Plättchen 3 und 4 liegen. Das Abbiegen der Anschlußfahnen kann in jeder Stufe des Zusammenbaus vor sich gehen und wird beispielsweise unmittelbar vor der Anbringung der schützenden Isolierschicht 7 durchgeführt.
  • Die Keramikplättchen 3 sind dünn und sehr bruchempfindlich. Das hier angegebene Herstellungsverfahren erleichtert die Handhabung der Keramikplättchen. Aus Figur 3 und der weiter unten in Einzelheiten erläuterten Figur 4 ergibt sich, daß bei der Herstellung ein Zwischenprodukt gebildet wird, welches die Bindermaterialschicht 5 und die Plättchen 3 und 4 enthält und auf einander gegenüberliegenden Seiten durch Streifen von Abziehpapier 8 geschützt ist. Soll die Sammelschienenanordnung fertig zusammengebaut werden, so werden d-* ~ Abziehpapierstreifen abgezogen und durch die Leiterschienen 1 und 2 ersetzt, wonach die Leiterschienen mit dem Kunstharz bzw. dem Bindermaterial durch Anwendung von Hitze und Druck fest verbunden oder verklebt werden. Wie bereits oben angedeutet, können während der Herstellung des Zwischenproduktes nach Figur 3 je nach den gewünschten elektrischen Eigenschaften der Sammelschiene die Abstandshalterplättchen 4 durch Keramikplättchen 3 ersetzt werden oder es können die Plättchen 3 und 4 in unterschiedlicher Größe vorgesehen werden.
  • Anhand von Figur 4 sei nun die Herstellung einer Sammelschiene gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben. In einem ersten Verfahrensschritt gemäß Abbildung 1 von Figur 4 wird ein Band oder Streifen eines nichtleitenden Bindermaterials 5 mit einem Streifen aus Abziehpapier 8 vereinigt. Hierauf werden, wie in Abbildung 2 dargestellt, die Keramikplättchen 3 und die Abstandshalterplättchen 4 auf die freiliegende Oberfläche des Bindermaterials 5 abwechselnd aufgelegt. Zwischen benachbarten Plättchen 3 und 4 wird jeweils ein schmaler Zwischenraum gelassen, um während des nachfolgenden Härtungsvorganges auftretende Schrumpfungsbewegungen des Bindermaterials 5 zu berücksichtigen.
  • Sodann wird gemäß Abbildung 3 von Figur 4 ein zweiter Schichtenverband aus einem Bindermaterialstreifen und einem Abziehpapier bereitgestellt und über die Plättchen 3 und 4 gelegt. Dabei haftet das Bindermaterial an den Oberflächen der Plättchen 3 und 4 an. Aus Figur 3 wird deutlich, daß bei dem soeben beschriebenen Herstellungsverfahren die Breite der Bindermaterialstreifen oder -schichten 5 und des Abziehpapiers 8 jeweils gleich ist, während die Keramikplättchen 3 und im allgemeinen auch die Abstandshalterplättchen 4 längs einer Seitenkante seitlich über den aus der Bindermaterialschicht und dem Abziehpapier gebildeten Schichtenverband vorsteht.
  • Soll jetzt die Sammelschienenanordnung fertiggestellt werden, so werden gemäß Abbildung 4 und 5 von Figur 4 die Abziehpapierstreifen 8 von den einander gegenüberliegenden Seiten des in Abbildung 3 wiedergegebenen Zwischenproduktes abgezogen und die Leiterschienen 1 und 2 werden in Berührung mit den Bindermaterialschichten 5 gebracht. Die Leiter 1 und 2 haben beispielsweise eine Länge und eine Breite, welche mit den entsprechenden Dimensionen der Bindermaterialschicht 5 übereinstimmt. Nach Anbringung der Leiter wird die Sammelschienenanordnung bei Hitze gepreßt, um das Bindermaterial auszuhärten und die Bindermaterialschichten fest mit den Plättchen 3 und 4 und den Leiterschienen 1 und 2 zu verkleben. Hierauf werden die Streifen oder Säume aus Leitermaterial 6, wie aus den Figuren 1 und 2 erkennbar, angebracht, um den elektrischen Kontakt zwischen den Leiterschienen 1 und 2 einerseits und den benachbarten metallisierten Flächen der Keramikplättchen 3 andererseits herzustellen. Schließlich wird die Sammelschienenanordnung dadurch vervollständigt, daß eine isolierende Harzschicht 7 zur Kapselung der Sammelschiene aufgebracht wird, wie in Abbildung 6 von Figur 4 gezeigt ist.
  • Die Figuren 5 und 6 zeigen eine zweite Ausführungsform, welche genauso hergestellt wird, wie die zuerst beschriebene Ausführungsform einer Sammelschiene, jedoch mit der Ausnahme, daß die Keramikplättchen 3A und die Abstandshalterplättchen 4A in derselben Breite wie die Leiterschienen 1 und 2 bereitgestellt werden. Bei der Ausführungsform nach den Figuren 5 und 6 sind die Leiterschienen und die Bindermaterialschichten mit fluchtenden Öffnungen oder Durchbrücken 9 versehen und nach Bildung des Schichtenverbandes werden die öffnungen oder Durchbrüche 9 mit Leitermaterial 10 ausgefüllt. Bei der Ausführungsform nach Figur 5 sind jeweils drei Löcher oder Durchbrüche 9 in Richtung der Längserstreckung der Leiterschienen nebeneinanderliegend vorgesehen und auf jeder Seite der Keramikplättchen 3A in deren Bereich angebracht. Die Sammelschiene nach den Figuren 5 und 6 wird nach Einbringen des Leitermaterials 10 in der oben beschriebenen Weise in Kunstharz oder dergleichen gekapselt.
  • Die Sammelschiene nach den Figuren 7 und 8 wird genauso zusammengebaut, wie zuvor im Zusammenhang mit den Figuren 5 und 6 beschrieben, d. h., die Plättchen 3A und 4A haben dieselbe Breite wie die Leiterschienen. Bei der Ausführungsform, welche in den Figuren 7 und 8 dargestellt ist, sind jedoch die Leiterschienen und die Bindermaterialschichten 5A mit langgestreckten Ausschnittsbereichen 11 versehen, die sich vorzugsweise längs eines Randes der Leiterschienen erstrecken, so daß sich wieder Absätze ergeben, die ähnlich gestaltet und wirksam sind, wie die Absätze, die sich durch das Hervorragen der Keramikplättchen über die Ränder der Leiterschienen bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 4 ergaben. Ein Saum oder ein Streifen aus Leitermaterial 12 wird an jedem der genannten Absätze angebracht, d. h., in die Ausschnittsbereiche 11 eingebracht, so daß eine elektrische Verbindung zwischen den Leiterschienen und den Metallisierungsflächen der Keramikplättchen hergestellt wird.
  • Der Fachmann erkennt, daß die beschriebenen Herstellungsschritte zu einem wirtschaftlichen Verfahren zur Herstellung von Sammelschienen einer Bauart führt, bei der einzelne Elemente sehr hoher Dielektrizitätskonstante zwischen Leiterschienen angeordnet werden. Außerdem ergibt sich der Vorteil, daß eine Sammelschiene mit hohem Kapazitätsbelag leicht und wirkungsvoll gekapselt werden kann, da dieses Kapseln unter Verwendung von Harzpulver durchgeführt wird. Selbstverständlich bietet sich dem Fachmann im Rahmen der hier offenbarten Gedanken eine Vielzahl von Abwandlungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von Sammelschienen hoher Kapazität, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: a) Anordnen einer ersten Mehrzahl flacher, metallisierte Flächen aufweisender Plättchen aus dielektrischem Material ausgerichtet und im Abstand voneinander auf einem langgestreckten Streifen nichtleitenden, unausgehärteten Bindermaterials, wobei jeweils eine Seite der Plättchen mit dem Bindermaterial in Berührung steht, b) Auflegen eines zweiten Streifens von Bindermaterial auf die Anordnung der Plättchen derart, daß deren andere Seiten mit diesem Bindermaterialstreifen in Berührung stehen, c) Auflegen jeweils eines langgestreckten Leiters auf die freiliegende Fläche der Bindermaterialstreifen, d) Verbinden der Leiter mit den Plättchen und dem Bindermaterial zur Bildung einer Baueinheit, in der die Leiter über die Bindermaterialstreifen von den Plättchen elektrisch isoliert sind und e) Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen jedem der Leiter und der jeweils benachbarten Fläche der Plättchen derart, daß eine Mehrzahl parallelgeschalteter Kondensatoren entsteht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anordnung der ersten Mehrzahl flacher, metallisierte Flächen aufweisender Plättchen aus dielektrischem Material Keramikplättchen bereitgestellt werden und daß in abwechselnder Folge mit diesen zwischen die Keramikplättchen weitere Plättchen aus einem anderen dielektrischen Material eingesetzt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plättchen aus dielektrischem Werkstoff bzw. die Keramikplättchen in größerer Breite als die langgestreckten Leiter vorgesehen werden und daß Säume oder Streifen aus Leitermaterial längs Rändern der langgestreckten Leiter in Bereichen gebildet werden, in denen die Plättchen aus dielektrischem Material bzw. die Keramikplättchen über die langgestreckten Leiter hinausstehen, derart, daß die Säume oder Streifen aus Leitermaterial die Bindermaterialschichten überbrücken.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plättchen aus dielektrischem Material bzw. die Keramikplättchen in derselben Breite wie die langgestreckten Leiter und die Bindermaterialstreifen bereitgestellt werden und daß zur Bildung der elektrischen Anschlüsse mindestens eine durch die langgestreckten Leiter und die Bindermaterialstreifen reichende Öffnung auf jeder Seite der aus dielektrischem Material bestehenden Plättchen oder Keramikplättchen vorgesehen und diese Öffnung zur elektrischen Verbindung der langgestreckten Leiter und der benachbarten Metallisierungsflächen der Plättchen mit Leitermaterial gefüllt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plättchen aus dielektrischem Material bzw. die Keramikplättchen in derselben Breite wie die langgestreckten Leiter und die Bindermaterialstreifen bereitgestellt werden und daß zur Herstellung der elektrischen Verbindungen fluchtende Ausschnittsbereiche längs eines Randes der langgestreckten Leiter und der Bindermaterialstreifen in Deckung mit den Plättchem aus dielektrischem Material bzw. den Keramikplättchen gebildet und Leitermaterial in diesen Ausschnittsbereichen am Rand der langgestreckten Leiter angebracht wird, wobei dieses Leitermaterial die Bindermaterialstreifen überbrückt.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelschiene mit Ausnahme ihrer Anschlußfahnen in nichtleitendes Kunstharz eingeschlossen wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschließen der Sammelschiene in nichtleitendes Kunstharz in der Weise geschieht, daß die Sammelschiene zunächst mit Kunstharzpulver beschichtet und dann zum Schmelzen und Aushärten des Harzes erhitzt wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen aus Bindermaterial jeweils auf einem Laminat aus einem Bindermaterialstreifen und einem Abziehpapierstreifen bereitgestellt werden und daß vor dem Auflegen der langgestreckten Leiter zur Bildung freiliegender Flächen der Bindermaterialstreifen die Abziehpapierstreifen abgezogen werden.
  9. Sammelschiene mit mindestens einem Paar langgestreckter, flacher, zueinander parallellaufender Leiter und dazwischen angeordnetem Dielektrikumswerkstoff, insbesondere hergestellt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit den einander zugekehrten Oberflächen der langgestreckten Leiter (1, 2) jeweils eine Isoliermaterialschicht (5) fest verbunden oder verklebt ist, daß zwischen den Isoliermaterialschichten eine Mehrzahl flacher, rechteckiger, aus dielektrischem Werkstoff bestehender Plättchen (3, 4 bzw. 3a, 4a) angeordnet ist, welche auf den einander gegenüberliegenden Seitenflächen Metallisierungsbeläge aufweisen und in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnet sind und daß elektrische Verbindungsmittel (6 bzw. 9 bzw. 12) zwischen einem freiliegenden Randbereich oder Kantenbereich der langgestreckter Leiter einerseits und einer benachbarten, freiliegenden Metallisierungsfläche der aus Dielektrikumswerkstoff bestehenden Plättchen andererseits vorgesehen sind, welche die Schichten aus Isolierstoff jeweils überbrücken.
  10. 10. Sammelschiene nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Plättchen aus Dielektrikumswerkstoff (3, 4) seitlich mindestens über einen Rand der langgestreckten Leiter (1, 2) überstehen, so daß Absätze gebildet sind, welche von den Rändern der Leiter begrenzt sind und daß die elektrischen Verbindungsmittel (6) die Gestalt eines Saumes oder Streifens (6) aus Leitermaterial besitzen, welcher jeweils im Bereich der genannten Absätze angebracht ist.
  11. 11. Sammelschiene nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Verbindungsmittel von Leitermaterial (9) gebildet ist, das in bis zu den Metallisierungsflächen der Plättchen (3, 4) aus dielektrischem Material reichende Durchbrüche oder Öffnungen der langgestreckten Leiter (1, 2) und der Schichten aus Isolierwerkstoff eingefüllt ist.
DE19803020465 1979-05-31 1980-05-29 Verfahren zur herstellung von sammelschienen hoher kapazitaet und insbesondere nach einem solchen verfahren hergestellte sammelschiene Withdrawn DE3020465A1 (de)

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