DE7811803U1 - Beruehrungsloser schalter - Google Patents

Beruehrungsloser schalter

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DE7811803U1
DE7811803U1 DE19787811803 DE7811803U DE7811803U1 DE 7811803 U1 DE7811803 U1 DE 7811803U1 DE 19787811803 DE19787811803 DE 19787811803 DE 7811803 U DE7811803 U DE 7811803U DE 7811803 U1 DE7811803 U1 DE 7811803U1
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DE
Germany
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locking
housing
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Pulsotronic Merten & Co Kg 5270 Gummersbach De GmbH
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Description

BerUhrungsloser Schalter
Die Erfindung bezieht sich auf einen berUhrungslosen Schalter mit einem im wesentlichen quaderförmigen, die elektrische Schaltungsanordnung umschliessenden und mit Anschlußklemmen oder einer Anschlußleitung versehenen Grundgehäuse mit Deckel sowie einem, die Fuhierspule enthaltenden, vom Grund-
gehäuse getragenen Tastkopf, welcher in verschiedenen Winkelstellungen am Grundgehäuse derart befestigbar ist, daß die Fühlerspule in mehreren Stellungen
j quer zur Grundgehäuse-Längsachse ausgerichtet ist.
Durch das DT-GM 7029767 ist ein berUhrungsloser Endschalter der oben genannten Art bekanntgeworden. Gemäß Anspruch 4 und Abbildung 3 der Zeichnungen ist ein separater Schaltkopf mit einem Baustein zur Aufnahme der Feldspule vorgesehen, der über eine bewegliche Leitung mit der im Grundgehäuse angeordneten elektronischen Schaltung verbunden ist. Der Schaltkopf läßt sich in jeder gewünschten schcltaktiven Lage mit einer Schraube befestigen. Ein derartig ausgebildeter Schalter mit separatem Tastkopf hat gegenüber einem einteiligen Schalter Vorteile, da zur Justierung und Einstellung des Schalters
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lediglich der Tastkopf in die gewUnschte Anfahrrichtung geschwenkt zu wenden braucht. Ein Lösen des Gehäuses von der Befestigungsebene ist nicht erforderlich.
Durch die DT-OS 2454764 ist ein ähnlich aufgebautes Schaltgerät mit einem schwenkbaren Tastkopf bekanntgeworden, bei dem die Befestigung des Tastkopfes am Grundgehäuse mit einer zusätzlichen Abschlußplatte erfolgt, die mit Schrauben am Grundgehäuse gehaltert ist und den Tastkopf zwischen sich und dem Grundgehäuse feshJemmt. Zum Schwenken des Tastkopfes ist es erforderlich, die Klommverbindung durch Lockern der Schrauben zu lösen. Während bei dem zuvor beschriebenen Ausfuhrungsbeispiel zur Verbindung des Tastkopfes mit dem Grundgehäuse eine zusätzliche Schraube ausreicht, ist bei dem zuletzt beschriebenen Ausführungsbeispiel eine zusätzliche Abschlußplatte mit mehreren Klemmschrauben erforderlich.
Charakteristisch bei beiden Ausfuhrungsbeispielen ist, daß zur Ausrichtung des Tastkopfes zusätzliche Befestigungsmittel erforderlich sind, die nur mit einem Werkzeug zu betätigen sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen berührungslos wirkenden Schalter der eingangs näher gekennzeichneten Art zu schaffen, bei dem die Verstellung des Tastkopfes ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges erfolgen kann, wobei in vielen Winkelstellungen des Tastkopfes eine formschlüssige Verbindung mit dem Grundgehäuse wirksam wird, die als Sperre gegen unbeabsichtigtes oder selbsttätiges Verstellen wirkt. Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Tastkopf drehbar um einen Zapfen am Grundgehäuse gelagert ist und konzentrisch zum Lagerzapfen auf einem Teilkreis mehrere Rasten am Grundgehäuse und wenigstens eine mit den Rasten zusammenwirkende Gegenraste am
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Tastkopf vorgesehen sind, oder umgekehrt, mit denen der Tastkopf in der gewünschten Stellung arretierbar ist. Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten be rUhiungs losen Schaltgerät sind keine von außen bedienbaren Klemmschrauben vorhanden, mit denen eine Verstellung des Tastkopfes erfolgt. Femer ist keine zusätzliche Klemmplatte vorhanden, mit der der Tastkopf in der gewünschten Stellung arretiert wird.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Schaltgerätes ist eine Zapfen- bzw. Achsenlagerung des Tastkopfes vorhanden, wobei zwecks Arretierung des Tastkopfes in der gewünschten Stellung anstelle einer Verklemmung eine Verrastung mit dem Grundgehäuse vorgesehen ist. Durch diese Ausbildung kann auf die Verwendung eines Werkzeuges zur Versteilung des Tastkopfes verzichtet werden, da durch die selbsttragende Ausbildung eine Verstellung mit der Hand möglich ist. Die Rasten und Gegenrasten ermöglichen eine lagesichere Arretierung des Tastkopfes.
15 Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist zur Arretierung des Tastkopfes in
der gewünschten Stellung ein Arretierungsstift vorhanden, dem mehrere auf
dem Umfang dSs Teilkreises verteilt angeordnete Bohrungen am Grundgehäuse \ oder umgekehrt./
zugeordnet sina^ Bei dieser Ausführungsform ist es erforderlich, daß der
Arretierungsstift beweglich, d.h., so gelagert ist, daß der Tastkopf nur durch Überwindung eines Widerstandes verstellt werden kann,und der Arretierungsstift in der gewünschten Stellung selbsttätig in die fluchtende Bohrung einrastet. Dies kann in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß der Arretierungssrift einen runden Kopf hat und federnd im Tastkopf gelagert ist. Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist nicht der Arretieainasstifr beweglich gelagert, sondern der ganze Tastkopf ist in Längsrichtung des Lagerzapfens
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1 wenigstens um die Länge des Arretierungsstiftes verschiebbar am Grundgehäuse
! gelagert. Bei dieser AusfUhrungsform ist der Arretierungsstift starr ausgebildet,
und der gesamte Tastkopf läßt sich zur Verstellung aus dem Grundgehäuse herausziehen und in die gewünschte Stellung wieder hineinschieben. Vorreilj1 5 haft steht der Tastkopf in Verschieberichtung unter der Wirkung einer Feder und
■ ist entgegen der Federwirkung verschiebbar. Auf diese Weise schnappt der Tastkopf selbsttätig in die Arretierungsbohrung hinein. Außerdem wird dadurch eine
,, unbeabsichtigte oder selbsttätige Verstellung des Tastkopfes verhindert.
' Als Feder eignet sich in besonderer Weise eine Stern- oder Tellerfeder, die am
% IC Ende des Lagerzapfens innerhalb des Grundgehäuses befestigt ist und sich an der
' Innenwandung des Grundgehäuses abstutzt. Es ergibt sich dadurch eine einfache
i und platzsparende Anordnung.
·' Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Lagerzapfen hohl ausgebildet
£ und dient als Durchführung für die Verbindungsleitungen vom Grundgehäuse ;,. 15 zum Tastkopf. Bei dieser Ausbildung ist lediglich darauf zu achten, daß eine
|< unendliche Verstellung des Tastkopfes verhindert wird, um ein Abwürgen der
r Verbindungsleitung zu verhindern. Durch einen entsprechenden Anschlag des
'4 . Tastkopfes am Grundgehäuse läßt sich die Verstellung des Tastkopfes in ein'.
t. Richtung begrenzen,
I 20 Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Tastkopf in an sich bekannter
Weise würfelförmig ausgebildet, wobei an einer Fläche des Würfels der Lagerzapfen angeformt ist. Als Aufnahme für den Lagerzapfen kann eine passende Bohrung an der Stirnseite des Grundgehäuses dienen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das Grundgehäuse am Umfang mit 25 Kuhlrippen versehen, um eine bessere Abführung der Verlustleistung des
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el ektronischen Schalters zu ermöglichen. i
Nachfolgend ist anhand der Zeichnungen ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung §
näher beschrieben. |
ts zeigen :
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Schaltgerätes
mit einem Tastkopf,
Fig. 2 eine, perspektivische Darstellung des vorderen
Teils des Schaltgerätes, in der der Tastkopf gegenüber der in Fig. 1 dargestellten Lage verstellt ist,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Grundgehäuse mit
der im einzelnen erkennbaren Lagerung des Tastkopfes.
Das in den Figuren der Zeichnung dargestellte berührungslos wirkende Schaltgerät besteht aus einem Oszillator, einer dem Oszillator nachgeschalteten Kippstufe, mit der ein elektronischer Schalter wie Transistor, Thyristor oder Triac angesteuert wird. Die Schaltungsanordnung kann ferner eine Speiseschaltung zur Erzeugung der Hilfsspannung und, sofern es sich um ein Wechselspannungsgerät handelt, eine Gleichrichterschaltung enthalten.
Zur Unterbringung der Schaltungsanordnung ist ein zweiteiliges Gehäuse 4, 'vorgesehen, von dem der Grundgehäuseteil 4 fest installierbar ausgebildet und mit einem Deckel 6 verschließbar ist, während der mit dem Grundgehäuseteil
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verbundene Gehäuseteil 5 einen würfelförmig ausgebildeten, verstellbaren Tastkopf darstellt.
An dem Tastkopf 5 ist ein Lagerzapfen 7 angeformt, der in eine nicht näher bezeichnete Bohrung an der Stirnseite des Gaindgehäuses eingreift und eine drehbewegliche Aufnahme bildet.
Der Tastkopf 5 besteht aus zwei,z.B. durch Kleben oder Schweißen/Jnlösbar miteinander verbundenen Gehäuseteilen 8,9, die im Inneren den Oszillator oder einen Teil des Oszillators bzw. lediglich die Spule des Oszillators aufnehmen. Die Spule des Oszillators bildet den eigentlichen Beeinflussungsteil und ist so angeordnet, daß durch Drehen des Suchkopfes um den Lagerzapfen 7 mehrere Anfahrrichtungen eingestellt werden können. In Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist die Lage der Oszillatorspute innenSalb des Suchkopfes bei Pos. angedeutet.
Die elektrische Verbindung vom Tastkopf 5 zum Grundgehäuse 4 erfolgt mittels Verbindungsleitungen, die durch den hohlen Lagerzapfen 7 geführt sind.
Der Tastkopf 5 besitzt an der dem Grundgehäuse 4 zugeordneten Seite einen Arretierungsstift 11, dem mehrere Arretierungsbohrungen 12 am Grundgehäuse zugeordnet sind. Die Anzahl der Arretierungsbohrungen richtet sich nach den verschiedenen Winkelstellungen des Tastkopfes 5. In der Regel reichen vier jeweils um 90 auf dem Umfang des Teilkreises der Arretierungsbohrungen 12 verteilt angeordnete Bohrungen aus. Durch Erhöhung der Anzahl der Arretierungsbohrungen können jedoch auch kleinere Winkelteilungen erreicht wenden.
Wie aus Fig. 3 der Zeichnung zu entnehmen ist, besteht zwischen dem Grundgehäuse 4 und dem Tastkopf 5 ein Spalt 13. NurTn dieser Stellung läßt sich der Tastkopf verstellen und rastet in der gewünschten Wi nkelstellung mit dem
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Arretierungsstift in die entsprechende Arretierungsbohrung 12 ein. FUr diesen Zweck ist neben der drehbeweglichen Lagerung eine Verschiebung in Längsrichtung des Lagerzapfens um die Breite des Spaltes 13 möglich. Als Begrenzung des Verschiebeweess des Tastkopfes ist eine am Ende des Lagerzapfen;. gelagerte Stern-oder Tellerfeder 14 befestigt, die sich unter Vorspannung an der Innenseite des Grundgehäuses 4 abstützt. Damit ist eine Verschiebung des Tastkopfes nur entgegen der Federwirkung möglich, wobei der Tastkopf in der gewünschten Winkelstellung selbsttätig in die Arretierungsbohrung 12 einrastet. Vorteilhaft wird eine Sternfeder 14 verwendet, die gegenüber einer Tellerfeder eine wesentlich weichere Federcharakteristik aufweist, so daß die Verstellung des Tastkopfes auf einfache Weise mit der Hand möglich ist.
Das Grundgehäuse 4 ist aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium, gefertigt, um eine gute Abfühnjng der Verlustwärme des Schalrgerares aus dem inneren des Gehäuses zu gewährleisten. Zur Verbesserung der Wärmeabfuhr sind am äußeren umfang Kühlrippen 15 vorgesehen. Zur Befestigung des Garidgehäuses an der Unterlage sind Bohrungen 16 für eine Schraubbefestigung vorgesehen. An dar dem Tastkopf 5 gegenüberliegenden Seite des Grundgehäuses 4 ist eine Öffnung 17 zur Gewindeverschraubung der nicht dargestellten Anschlußleitung mit dem Grundgehäuse 4 angeordnet.
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Claims (10)

1) Berührungslos wirkender Schalter mit einem quaderförmigen, die elektrische Schaltungsanordnung umschließenden und mit Anschlußklemmen oder einer Anschlußleitung versehenen Grundgehäuse mit Deckel sowie einem die Fühlerspule enthaltenden, vom Grundgehäuse getragenen würfelförmigen Tastkopf, welcher in verschiedenen festgelegten Winkelstellungen drehbar und durch eine Rastverbindung mit dem Grundgehäisse derart verbindbar ist, daß die Fühlerspule in mehreren Stellungen quer zur Grundgehäuse-Längsachse ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastkopf (5) durch eine Zapfen- bzw. Achslagerung mit dem Grundgehäuse (4) drehbeweglich verbunden und durch eine in Drehrichtung eingreifende Rastsperre (11,12) mit dem Grundgehäuse (4) feststellbar und mit einem an einer seiner Würfelflächen angsformten Lagerzapfen (7) in eine Bohrung der Stirnseite des Grundgehäuses (4) eingesetzt ist und mehrere, auf einem Teilkreis liegende Rasten (12) aufweist, daß am Grundgehäuse (4) wenigstens eine konzentrisch zum Lagerzapfen (7) angeordnete, mit den Rasten (12) zusammenwirkende und den Tastkopf (5) in der gewünschten Stellung arretierende Gegenraste (11) vorgesehen ist.
2) Berührunglos wirkender Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch zum Lagerzapfen (7) auf einem Teilkreis mehrere Rasten (12) am Grundgehäuse (4) und wenigstens eine mit den Rasten zusammenwirkende Gegenraste (11) am Tastkopf (5) vorgesehen sind.
3) Berührungslos wirkender Schalter nach Anspruch 1 oder 2, ! dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenraste aus einem Arre- :
tierungsstift (11) besteht, der in jeweils eine als Arretierungsbohrung (12) ausgebildete Raste einsetzbar ist. ·
4) Berührungslos wirkender Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierungsstift federnd gelagert ist.
5) Berührungslos wirkender Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastkopf (5) in Längsrichtung des Lagerzapfens (7) wenigstens um die Länge des Arretierungsstiftes verschiebbar am Grundgehäuse gelagert ist.
6) Berührungslos wirkender Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastkopf (5) in Verschiebungsrichtung durch eine Feder (14) belastet und entgegen der Federwirkung verschiebbar ist.
7) Berührungslos wirkender Schalter nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (14) innerhalb des Grundgehäuses (4) am Lagerzapfen (7) befestigt und an der Innenwand des Orundgehäuses unter Vorspannung abgestützt ist.
8) Berührungslos wirkender Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (14) als Stern- oder Tellerfeder ausgebildet ist.
9) Berührungslos wirkender Schalter nach einem der Ansprüche : 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (7) hohl ausgebildet ist.
10) Berührungslos wirkender Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgehäuse (4) am Umfang mit Kühlrippen (15) versehen ist. ι
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0998042A2 (de) * 1998-10-20 2000-05-03 Siemens Aktiengesellschaft Berührungslos arbeitendes Schaltgerät mit einem Sensorkopf
DE19957213C1 (de) * 1999-11-27 2001-08-02 Euchner Gmbh & Co Vorrichtung zum Schalten einer elektrischen Verbindung in Abhängigkeit des Zustandes einer Schutzeinrichtung, insbesondere Sicherheitsschalter

Cited By (3)

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EP0998042A2 (de) * 1998-10-20 2000-05-03 Siemens Aktiengesellschaft Berührungslos arbeitendes Schaltgerät mit einem Sensorkopf
EP0998042A3 (de) * 1998-10-20 2001-09-26 Siemens Aktiengesellschaft Berührungslos arbeitendes Schaltgerät mit einem Sensorkopf
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