DE2546176A1 - Isolierstoffgekapselte schaltanlage fuer schalt-, steuer- und regeleinrichtungen mit in kastenelementen befestigten installationsgeraeten - Google Patents
Isolierstoffgekapselte schaltanlage fuer schalt-, steuer- und regeleinrichtungen mit in kastenelementen befestigten installationsgeraetenInfo
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- H02B1/46—Boxes; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/48—Mounting of devices therein
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Description
- "Isolierstoffgekapselte Schaltanlage für Schalt-, Steuer- und
- Regeleinrichtungen mit in Kastenelementen befestigten Installationsgeräten" Die Erfindung betrifft eine isolierstoffgekapselte Schal-tanlage, insbesondere für Niederspannung nach Schutzart JB 55 nach DIN 4O04f)0, deren Schalt-, euer- und Regeleinrichtungen innerhalb von mittels Deckel verschließbaren Kastenelementen angeordnet sind, wobei mehrere Kastenelemente gleicher oder unterschiedlicher Größe zur Bildung eines Schaltfeldes seitlich aneinander befestigbar sind.
- Bekannt sind Schaltanlagen, die aus mehreren Gehäusekästen zusammengesetzt sind. Die Größe des im einzelnen verwendeten Gehäusekastens richtet sich hauptsächlich nach der Art und Größe der von dem betreffenden Gehäusekasten aufgenonunenen Installationsgeräte. Für mehrere, schaltplanmäßig eine Einheit bildende Installationsgeräte ist ein gemeinsames Gehäuse ausreichender Größe erforderlich. Da solche räumlichen Einheiten auch aus verschiedenartige; Installationsgeräten mit unterschiedlichen Befestigungsvorrichtungen gebildet werden, wird der Innenraum eines Gehäusekastens in den wenigsten Fallen voll ausgenutzt Bei geschlossenen Anordnungen der bekannten Art ist aufgrund der schaltplanmäßigen Erfordernisse und der räumlichen Zuordnungs- und Befestigungsmöglichkeiten eie systematische Führung der Verbindungsleitungen sowohl innerhalb des Gehäusekastens als auch zwischen mehreren Gehäusekasten nur schwer durchführbar.
- Aus dem gleichen Grund ist bei den bekannten Schaltanlagen insbesondere auch ein systematisches Bestücken aller Gehäusekästen mit Installationsgeräten mit SchwierigkeSten verbunden.
- Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine isolierstoffgekapselte Schaltanlage der eingangs genannten Art so auszubilden, daß d-e oben genannten Nachteile der bekannten Anordnungen vermieden werden.
- Insbesondere soll in einem schaltplanniäßi zusammenhangenden, nach außen gekapselten Schaltfeld in 3edem Qr einzelnen Kastenelemente eine bezüglich des gesamten Schaltfeldes systematische Anordnung und Befestigung von Installationsgeräten durchführbar sein.
- -Erfinduagsgemaß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß im Innern jedes Kastenelementes auf dessen Grundplatte Befestigungsmittel1 vorzugsweise im Rastermaß von 25 mm angeordnete Befestigungsnocken zur Halterung von Befestigungsvorrichtungen für Installationsgeräte ausgebildet sind, wobei das Rastermaß in rastersystem-konfonner Weise auf die Abmessungen des Kastenelementes abgestimmt sind.
- Eine besonders vorteilhafte erste Ausführungsform besteht darin, daß als Befestigungsvorrichtung eine Montageplatte vorgesehen ist, die in einer Vormontage mit Installationsgeräten bestückbar ist.
- Eine besonders vorteilhafte zweite Ausführungsform besteht darin, daß als Befestigungsvorrichtung ein U-förmiger, aus zwei Schenkeln und einer dazu quergerichteten, hutprofilförmigen Querleiste bestehender Gerätetragbugel vorgesehen ist, wobei jeder Schenkel an einer Befestigungsnocke anschraubbar ist, die in der Nähe eines Seitenteils von zwei gegenUberliegenden Seitenteilen des Kastenelementes auf der Grundplatte ausgebildet ist und wobei die Querleiste parallel zur Grundplatte in einem Abstand geführt wird, der der Höhe der Schenkel entspricht.
- Die erfindungsgemäße Anlage stellt ein vereinheitlichtes Standardprogramm dar, bei dem die einzelnen Kastenelemente mit den vorgesehenen Befestigungsvorrichtungen innerhalb jedes Kastenelementes in einfacher Weise herstellbar und montierbar sind, wobei die neusten Erkenntnisse auf dem Werkstoffsektor verwertet wurden.
- Durch den erfindungsgemäßen Aufbau einer Schaltanlage aus einer Kombination von Schalt-, Steuer- und Regeleinrichtungen läßt sich die Bestückung von standardisierten Kastenelementen unterschiedlicher Gehäuseabmessungen mit den vorgesehenen Installationsgeräten in einfacher Weise durchfiihren. Da auch die standardisierten Befestigungsvorrichtungen innerhalb eines Kastenelementes alle aufeinander abgestimmt sind, wird jedes Kastenelement räumlich optimal ausgenutzt und es entsteht ein in seinen Ge-samtabmessungen kompaktes Schaltfeld.
- Vortelh--.aft-e Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
- Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Anordnung können den in den Abbildungen gezeigten Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der folgenden Beschreibung entnommen werden.
- Dabei zeigen in schematischer Darstellung: Fig. 1 einen Gerätetragbügel in Vorderansicht, Fig. 2 eine Anordnung mit zwei Gerätetragbügeln in.
- Draufsicht, Fig 3 einen Gerätetragbügel mit angeformten Zapfen als Teilzeichnung, Fi3* 4 eine Schnittansicht entlang der Linie A - A in Fig. 3, Fig. 5 einen Haltestift, Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Verriegelung zwischen einem Haltestift und einer Platte, Fig. 7 ein in einem Kastenelement eingebauter Tragbügel, Fig. 8 ein Adapterstück, Fig. 9 eine Unteransicht des Adapterstückes, Fig. 10 ein Bolzenstück, Fig. 11 ein Adapterstück mit eingesetztem Bolzenstück, Fig. 12 eine Verbindung aus einem Gerätetragbügel und einem einem Adapterstück.
- Gemäß Figur 1 ist ein Gerätetragbügel 1 vorgesehen. Dieser ist U-förmig aufgebaut und besteht aus den beiden äußeren Schenkeln 2,3 und der sie verbindenden zu den beiden Schenkels quergerichteten hutprofilförmige Querleiste 4. Es ist vorgesehen, daß der Gerätetragbügel über seine äußeren Schenkel an einerBefestigtmgsnocke verschraubt wird, die an der Grundplatte eines Kastenelementes in der Nähe der Seitenteile ausgebildet sind. Auf der Querleiste 4 des Gerätetragbügels 1 sind Installationsgeräte entweder direkt oder mittels ansetzbarer Gerätetragschienen befestigbar.
- Gemäß Figur 2 ist eine Anordnung aus den beiden Tragschienen 4, 4a vorgesehen, auf denen die beiden Gerätetragschienen 5,6 befestigt sind. An dem Schenkel 3 des Gerätetragbügels 1 ist eine Bohrung 10 zur Aufnahme einer Schraube vorgesehen, die zur Befestigung des Gerätetragbügels 1 mit ihrem selbstschneidenden Gewinde in eine Befestigungsnocke am Kastenelement eindrehbar ist.
- Gemäß Figur 3 ist an dem Schenkel 3 ein Zapfen 11 mit einer Bohrung 12 und einer kreuzförmigen Ausnehmung 13 angeformt.
- Ein Haltestift 14 nach Figur 5 wird in die Bohrung 12 senkrecht eingeführt.
- Gemäß Figur 4 verrastet der Haltestift 14 mit einer an seiner Spitze ausgebildeten Rastnase 15 an der Unterkante 12a des Zapfens 11 in Endstellung. An dem Haltestift 14 ist eine Auflagefläche 16 vorgesehen, mit der der Haltestift 14 auf dern Zapfen 11 aufliegt. Der Haltestift 14 ist um seí-lie eigene Achse drehbar. Der am Haltestift 14 als Vierkant ausgebildete erste Hals 17 ist in den kreuzförmigen Ausnehmungen 13 der Bohrung 12 des Zapfens 11 verrastbar, so daß der Haltestift IL; bei Drehung um seine eigene Achse nach jeweils einer Vierteldrehung fest verrastbar ist. Der Kopf 19 des Haltestiftes 14 ist länglich ausgebildet und auf diese Weise durch den Schlitz 7a an der Berührungsschutzabdeckplate 7 hindurchführbar. Unter dem Kopf 19 ist am Haltestift 14 ein zweiter Hals 18 ausgebildet, der die Berührungsschutzabdeckplatte 7 über ihren Schlitz 7a aufnimmt.
- Gemäß Figur 6 wird bei Verdrehung des Haltestiftes 14 mit seinem Kopf 19 die Berührungsschutzabdeckplatte 7 an dieser Stelle verriegelt. Zur Drehung des Haltestiftes 14 mittels eines Werkzeuges ist ein Schlitz 20 am Kopf 19 des Haltestiftes 14 vorgesehen, so daß in diesen Schlitz ein Werkzeug einsetzbar ist.
- Gemäß Figur 7 ist ein Gerätetragbügel 1 über Adapterstücke 21 21a an Befestigungsnocken 22, 22a der Grundplatte 23 eines Kastenelementes 24 gehaltert. Durch die Verlängerung der Schenkel 2, 3 des Gerätetragbügels 1 mittels der Adapterstückes 21, 21a entsteht zwischen der Grundplatte 23 des Kastenelementes 24 und dem -Gerätetragbügel 1 ein großer Raum, der bei aufwendigen Stromzuführungen oder Verdrahtungen notwendIg wird. Die Installationsgeräte 27 treten mit ihren Armaturen 28 durch einen topfartig auf das Kastenelement 24 aufgesetzten Deckel 25.
- Gemäß Figur 8 besteht das längliche Adapterstück 21 aus einem Rückenteil ~0 sind zwei daran angeformte, sich gegen:aberliegenden Seitenteilen 31,32. Am Unterteil des Adapterstückes 21 ist ein Rundloch 34 und in einem winkelförmigen Ansatz 35 ein Langloch 36 ausgebildet, wobei wahlweise durch das Ruiidloch 34 oder das Langloch 36 eine Schraube 37 hindurchführbar ist und in der gleichen Weise, wie zuvor bei der Dire'stbeSestigung des Gerätetr2gbügels beschrieben, in einer Befestigungsnocke auS der Grundplatte des Kastenelementes einschraubrar ist; (nicht dargestellt).
- Gemäß Figur 9 ist vorgesehen, daß das untere Teil des Adapterstückes 21 zusätzlich zur Auflage auf einer nicht näher dargestellten Eefestigungsnocke mit zwei am Adapterstück angeformteil Stabiiisierungsnocken 33,33a direkt auf der nicht näher dargestellten Grundplatte aufliegt.
- Gemäß Figur 2 umgreifen die am Schenkel 3 des Geratetragbügels 1 ausgebildeten greiferartigen Klemmarme 8,9 das eine Seitenteil 31 des Adapterstückes 21. Um eine feste Verbindung des Geratetragbügels 1 über die an seinem Schenkel -3 ausgebildeten Klemmarme 8,9 mit dem Seitenteil 31 des Adapterstückes 21 herzustellen, werden die greiferartigen Klemmarme 8,9 mittels einer Schraube 40 an das Seitenteil 31 gedruckt.
- Für die Verlängerung des dem Schenkel 3 gegenüberliegenden Schenkels 2 wird ein dem Adapterstück baugleiches Adapterstück angesetzt und das Seitenteil 32 des Adapterstückes von den greiferartigen Klemmarmen des Schenkels umfasst (nicht näher dargestellt).
- An jedem Schenkel des Adapterteiles sind ein Bohrung zum Eindrehen der Schraube von der Vorderseite und eine Bohrung zum Eindrehen der Schraube von der Rückseite der greiferartigen Klemmarme vorgesehen, so daß die jeweils für die Montage günstigere Bohrung verwendet werden kann.
- Gemäß Figur 11 sind an den Seitenteilen 31, 32 des Adapterstückes 21 Rastnasen 38, 38a vorgesehen. An ihnen liegen die greiferartigen Klemmarme 8,9 des Gerätetragbügels 1 auf.
- Gemäß Figur 1G irnd Figur 11 sind am oberen Teil des Adapterstückes 21 Klemmarme 39, 39a ausgebildet, in die ein Bolzenstück 41 über seinen als Vierkant ausgebildeten Sals 42 einschiebbar ist.
- In der gleichen Weise, wie zuvor am Haltestift beschrieben, wird über len zweiten Hals 43 ein Berührungsschutzabdeckplatte gehalten und mittels des Kopfes 44 verriegelt.
- L e e r s e i t e
Claims (16)
- Patentansprüche 13 Isolierstoffgekapselte Schaltanlage, insbesondere für Niederspannung nach Schutzart JB-55 nach DIN 400450, deren S;halt-, Steuer- und Regeleinrichtungen innerhalb von mittels Deckel verschließbaren Kastenelementen angeordnet sind, wobei mehrere Kastenelemente gleicher oder unterschiedlicher Größe zur Bildung eines Schaltfeldes seitlich aneinander befestigbar sind, dadurch Sekennzeichnet, daß im Innern Jedes Kastenelementes (24) auf dessen Grundplatte(23) Befestigungsmittel, vorzugsweise im Rastermaß von 25 mm angeordnete Befestigungsnocken (22,22a) zur Halterung von Befestigungsvorrichtungen für Installationsgeräte ausgebildet sind, wobei das Rastermaß in rastersystemkonformer Welse auf die Abmessungen-des Kastenelementes (24) abgestimmt sind.
- 2. Schaltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsvorrichtung~eine Montageplatte vorgesehen ist, die in einer Vormontage mit Installationsgeräten bestückbar ist.
- 3. Schaltanlage sich Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsvorrichtung ein U-fdrmiger, aus zwei äußeren-Schenkeln t2,3) und einer dazu quergerichteten, hutprofilförmigen Querleiste (4) bestehender Gerätetragbügel (1,1a) vorgesehen ist, wobei jeder Schenkel (2,3) an einer Befestigungsnocke (22,22a) anschraubbar ist, die in der Nähe eines Seitenteiles von zwei gegenüberliegenden Seitenteilen des Kastenelementes(24) auf einer Grundplatte (23) ausgebildet ist und wobei die Querleiste (4) parallel zur Grundplatte (23) in einem Abstand geführt wird, der der Höhe der Schenkel (2,3) entspricht.
- .4. Schaltanlage nach Anspruch 3, dadurch gekènnzèichnet, daß ein Adaptersbück (21,21a) vorgesehen ist, das zwischen der jeweiligen Befestig1wngEnocke (22,-22a) und den Schenkel (2,3) einsetzbar ist und diesen in senkrechter Richtung verlängert.
- 5. Schaltanlage nach einem- oder mehreren der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Adapterstück (21,21a) einen hutprofilförmigen Querschnitt aufweist und aus dem Rückenteil (30) mit zwei daran angeformten Seitenteilen (31,32) besteht, die gleichartig aufgebaut sind und sich gegenüberliegen.
- 6. Schaltanlage nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel (2,3) des Gerätetragbügels (1,1a) als greiferartir Klemmarm (8,9) ausgebildet ist und ein Seitenteil (31,32) des Adapterstückes (21,21a) umgreift.
- 7. Schaltanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Seitenteil (31,32) des Adapterstückes (21,21a) auf unterschiedlicher Höhe mehrere Rastnasen (38,3usa) ausgebilde;\ sind, wobei die Unterkanten der greiferartigen Klemmarme (8,9) auf jeweils einer Rastnase (38,38a) auflegbar sind.
- Be Schaltanlage nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel (2,3) des des Gerätetragbügels (1,1a) zur Aufnahme einer Schraube (40) ausgebildet ist, mit der die greiferartigen Klemmarme (8,9) gegen das genannte Seitenteit>(31,32) des Adapterstückes (21,21a) pressbar sind.
- 9.. Schaltanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Schraube (40) am Schenkel (2,3) eine erste Bohrung zum Eindrehen -einer Schraube (40) von der Vorderseite und eine zweite Bohrung zum wahlweisen Eindrehen der Schraube (40) von der Rückseite vorgesehen sind.
- 10. Schaltanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Teil des Adapterstückes (21,21a) Stabilisierungsnocken (53,5Da) zur Auflage auf der Grundplatte (23) des Kastenelementes (24), ein Rundloch (34) und ein Langloch (36) vorgesehen sind, wobei wahlweise eines der letzteren zur Aufnahme einer in eine Befestigungsnocke (22,22a) an der Grundplatte (23) eindrehbaren Schraube (37) dient.
- 11. Schaltanlage nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Klemmarmen (39,39a), die an dem oberen Teil des Adapterstückes (21,21a) greiferartig ausgebildet sind, ein Bolzenstück (41) fieber seinen als Yierkant ausgebildeten ersten HaIf (42) verrastbar ist, wobei an Bolzenstück (41) über einen zweiten Hals (43) eine parallel zur Grundplatte (23) des Kastenelementes (24) ausgerichtete, weitere Platte (7) halterbar ist.
- 12. Schaltaalage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Teil des Bolzenstückes (41) ei Schlitz vorgesehen ist, über den ein Werkzeug zur Verdrehen des Bolzeastückes ansetzbar ist
- 13. Schaltanlage nach eines oder mehreren der vorigen Anspricht dadurch gekennzeichnet, daß an GerätetragbUgel (i) ein Zapfen (ii) nit einer Bohrung (12) zum Einsetzen eines Haltestiftes (14) für die Halterung einer parallel zur Grundplatte (23) des Kasteneleientes (24? ausgerichteten weiteren Platte (7) ausgebildet ist.
- 14. Schaltanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestift (14) über einen an ihi als Vierkant ausgebildeten ersten Hals (17) in Richtung der Drehung um die eigene Achse in der Bohrung (12) des Zapfens (14) verrastbar ist.
- 15. Schaltanlage nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestift (14) über eine an seiner Spitze aubLebildeten Nase (15) an einer Unterkante (12a)'des Zapfens(11) verrastbar ist.
- 16. Schaltanlage nach den Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an dem oberen Teil des Haltestiftes (14) ein Schlitz (20) vorgesehen ist, über den ein Werkzeug zum Verdrehen des Haltestiftes ansetzbar ist.
Priority Applications (1)
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DE19752546176 DE2546176C2 (de) | 1975-10-15 | 1975-10-15 | Gehäuse für eine isolierstoffgekapselte Schaltanlage für Schalt-, Steuer- und Regeleinrichtungen mit in Kastenelementen befestigten Installationsgeräten |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19752546176 DE2546176C2 (de) | 1975-10-15 | 1975-10-15 | Gehäuse für eine isolierstoffgekapselte Schaltanlage für Schalt-, Steuer- und Regeleinrichtungen mit in Kastenelementen befestigten Installationsgeräten |
Publications (2)
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ID=5959212
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DE19752546176 Expired DE2546176C2 (de) | 1975-10-15 | 1975-10-15 | Gehäuse für eine isolierstoffgekapselte Schaltanlage für Schalt-, Steuer- und Regeleinrichtungen mit in Kastenelementen befestigten Installationsgeräten |
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1975
- 1975-10-15 DE DE19752546176 patent/DE2546176C2/de not_active Expired
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Also Published As
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DE2546176C2 (de) | 1984-09-27 |
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