DE7810879U1 - Steinspalter - Google Patents
SteinspalterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D1/00—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
- B28D1/22—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by cutting, e.g. incising
- B28D1/222—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by cutting, e.g. incising by pressing, e.g. presses
- B28D1/223—Hand-held or hand-operated tools for shearing or cleaving
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Knives (AREA)
Description
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ί Metaalwarenindustrie Abbink & Landhuis (Almi), Wierdenseweg 84-86?
Vriezenveen (0.) Niederlande ;
"Steinspalter"
Die Neuerung bezieht sich auf einen Steinspalter mit einem Gestell, mit einem Träger/ der an seinen Außenenden über Stellmittel
höhenverstellbar von dem Gestell getragen ist und mit zwei messerartigen Schneiden, von denen eine ortsfest vom Gestell
und die andere mittels Hebelvorrichtungen gegenüber dem Träger beweglich ist.
Bei der bekannten Anordnung schließen an dem Träger die Hebelmittel
an, mit denen der vom Träger getragene Messerhalter/ der die eigentliche messerartige Schneide trägt, bewegt werden kann.
Der Weg, den der Messerhalter mit dem daran angeordneten Messer, betätigt von der Hebelvorrichtung, zurücklegen kann, ist relativ
gering und aus diesem Grund ist der Träger höhenverstellbar an dem Gestell gelagert, um derart Anpassungen an unterschiedliche
Steinstärken vornehmen zu können.
Ein derartiger Steinspalter ist allgemein bekannt und wird im Straßenbau, zur Beschneidung von Bürgersteigplatten, zur Ablängung
von Klinker und Bordsteinen od. dgl. benutzt. Die Höhenverstellung des eigentlichen Trägers erfolgt bei den bekannten
Anordnungen durch zwei von Hand zu betätigende Schraubspindeln,
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die sich in vom Gestell getragenen Muttern führen, wobei zwischen
dem Gestell und der Unterkante des Trägers die Schraubspindel von einer Feder umgeben wird.
Die Nachteile dieser bekannten Einrichtung sind darin zu sehen, daß der beim Schneiden der Steine entstehende Staub und vor
allen Dingen der dabei entstehende Grus mit dem Gewindesystem der Schraubspindel in Kontakt kommen kann. Aus diesem Grunde
wird eine elastische Schutzhaube vorgesehen, die diese Bauteile umgeben soll.
Die Elastizität dieser Schutzhaube leidet aber unter Witterungseinflüssen, so daß die einwandfreie Abdichtung in Frage gestellt.,
ist.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Vorrichtung ist darin zu sehen, daß zwischen dem Gestell und dem eigentlichen Träger
eine Wendelfeder eingeschaltet sein muß, deren Rückstellkraft
bei der Betätigung der Schraubspindel zur Bewegung des Trägers überwunden werden muß. Außerdem ist es schwierig, diese Schraubspindel
beim Zusammenbau der Vorrichtung einwandfrei zu positionieren . Auch sind der Elastizität, d.h. also der Rückstellkraft
der Federn Grenzen gesetzt, wodurch die Verstellbarkeit des Trägers gegenüber dem Gestell eingeschränkt ist.
Ein weiterer, schwerwiegender Nachteil der bekannten Vorrichtung ist darin zu sehen, daß keine einwandfreie Führung für die
Schraubspindel in der Mutter vorgesehen ist, so daß ein Schiefziehen
der Messerhalter eintreten kann, wodurch die Wirksamkeit der Vorrichtung selbstverständlich in Frage gestellt ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steinspalter zu schaffen, der wesentlich einfacher aufgebaut ist als die
bekannte Vorrichtung, der weniger störanfällig aufgrund von Staub- oder Gruseinwirkung ist und bei dem zwangsläufig eine
Führung für den Träger erzielt wird.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen genannten Merkmale gelöst.
Abgesehen davon, daß durch die neuerungsgemäße Einrichtung ein wesentlich besserer Schutz der empfindlichen Teile der Schraubspindel
gegenüber Staub und Grus erreicht wird und daß durch die neuerungsgemäße Einrichtung eine einwandfreie Geradführung
des Trägers erzielt wird, hat die neuerungsgemäße Einrichtung weiterhin den Vorteil, daß die bisher erforderliche Feder und
die bisher erforderliche elastische Haube vermieden wird.
Zum besseren Verständnis der neuerungsgemäßen Einrichtung sei der zum Stand der Technik gehörende Steinspalter nachfolgend anhand
der Fig. 1 erläutert. Dieser bekannte Steinspalter besteht
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aus einem Gestell 1, das mit einer Fußstütze 27 und sinem Radpaar
28 ausgerüstet sein kann. Dieses Gestell 1 trägt einen Messerhalter 2 mit einer von diesem Messerhalter getragenen
messerartigen Schneide 3, die über die Befestigungsmittel 4 am Messerhalter 2 angeordnet ist. Weiterhin ist ein oberer Messerhalter
5 vorgesehen, der eine messerartige Schneide 6 trägt. Die beiden messerartigen Schneiden 3 und 6 müssen zur wirkungsvollen
Arbeitsweise in einer gemeinsamen Ebene tätig werden, wobei die messerartige Schneide 6 nach einer höhenmäßigen Voreinstellung
mit Kraft nach unten auf die messerartige Schneide zu bewegt werden kann.
Die Voreinstellung der Höhenlage des Messerhalters 5 erfolgt durch Stellmittel 7 und 8, die einen Träger 9 tragen, der den
eigentlichen Messerhalter 5 auf- und abbeweglich trägt, und zwar über einen Exzenter 10 und einen Exzentertrieb 11, 12 und 13,
der über eine Hebel vorrichtung 14 betätigt werde-n kann.
Die Stellmittel 7 und 8 bestehen im wesentlichen aus einem Spindeltrieb. Dieser Spindeltrieb besteht aus einer Gewindewelle
16, die am unteren Ende einer Führung 15 vorgesehen ist sowie Anschlagmittel 17 und einem Griff 18. Die Gewindewelle
kämmt mit einer vom Gestell 1 getragenen Mutter 19, die oberhalb eines Führungsrohres 20 angeordnet ist. Die Gewindewelle 16 und
ein Teil der Welle 15 werden von einer Wendelfeder 21 umgeben, die zwischen der Unterkante des Trägers 9 und der Oberkante der
Mutter 19 angeordnet ist. Die Welle 15 durchquert entsprechende
Bohrungen 22 des Trägers 9. Die Wendelfeder 21 beaufschlagt den Träger 9 derart, daß dieser ständig gegen den Anschlag 17
angelegt wird, so daß bei Betätigung über den Handgriff 18 und Drehen der Gewindewelle 16 nunmehr durch entsprechendes Kämmen
der Gewindewelle 16 mit der Mutter 19 der Träger unter der
Wirkung der Wendelfeder 21 oder gegen die Wirkung der Wendelfeder 21 in seiner Höhenlage eingestellt werden kann. Eine
elastische Haube 23 schützt die empfindliche Gewindewelle 16 gegen den Einfluß von Staub und Grus.
Ein Tragblech 24 ist etwa in der Höhe der Schnittfläche der messerartigen Schneide 3 angeordnet und trägt im Einsatzfall das
zu spaltende Steinmaterial. Um dem Tragblech 24 die erforderliche Nachgiebigkeit zu verleihen, ist es gegen die Wirkung
einer Rückstellfeder 25 und entsprechenden Bolzenmitteln 27 gelagert.
Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß die Schutzhaube 23 nach kurzer Zeit, insbesondere unter dem Einfluß der Witterung, ihre
Elastizität verliert, so daß der angestrebte Schutz der Gewindewelle 16 gegenüber Grus und Staub illusorisch wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei in Fig. 2
eine Ausführungsform der neuerungsgemäßen Vorrichtung.
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In Fig. 2 sind gleiche Teile, wie die zum Stand der Technik gehörende Einzelheiten mit den gleichen Bezugszeichen wie in
Fig. 1 versehen, so daß eine Wiederholung hier nicht erforderlich ist.
Im Unterschied zur bekannten Vorrichtung sind die Stellmittel
7 und 8 bei der neuerungsgemäßen Vorrichtung je mit einem Innenrohr 29 ausgerüstet, das fest von dem Gestell 1 getragen
wird» Das Innenrohr 29 wird von einem Außenrohr 30 umgeben, das auf dem Innenrohr in Längsachse desselben verschieblich gelagert
ist. Der Träger 9 trägt ortsfest einen Spindeltrieb 15, dessen Gewindewelle 16 sich in einer vom Innenrohr 29 getragenen
Mutter 30 dreht und dabei mit seinem Außengewinde mit dem Innengewinde 32 der Mutter 31 kämmt. Mit 33 und 34 sind die der
Festlegung des Spindeltriebes am Träger 9 dienenden Anschlagmittel bezeichnet. Bei 35 ist eine Aussparung des Außenrohres
S erkennbar, die der Führung und Aufnahme des Messerhalters 2
dient.
Im Unterschied zum Stand der Technik wird durch die neuerungsgemäße
Anordnung eine sehr weitgehende Führung und Verstellung des Trägers gegenüber dem Gestell 1 ermöglicht.
Da das Innenrohr über eine große Länge vom Außenrohr .30 umgriffen
wird, wird ein Schiefziehen des Messerhalters 5 gegenüber dem |
Messerhalter 2 mit Sicherheit vermieden.
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Wie bereits ausgeführt, ist die neuerungsgemäße Vorrichtung einfacher und trotzdem wirksamer aufgebaut als die zum Stand
der Technik gehörende Einrichtung.
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Claims (1)
1. Steinspalter mit einem Gestell, mit einem Träger, der
an seinen Außenenden über Stellmittel höhenverstellbar von dem Gestell getragen ist und mit zwei messerartigen
Schneiden, vor denen eine ortsfest vom Gestell und die andere mittels Hebelvorrichtungen
gegenüber dem Träger beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellmittel (7, 8) durch ein mit
dem Gestell (1) fest verbundenes Innenrohr (29) und
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ein mit dem Träger (9) fest verbundenes, das Innenrohr (29) umgebendes und auf diesem in Längsrichtung
verschiebliches Außenrohr (30) gebildet sind.
Steinspalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
Schraubspindel zur Bewegung des Außenrohres (30) gegenüber dem Innenrohr (29).
Steinspalter nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Schraubspindel (15), deren Gewindewelle (16)
mit einem vom Innenrohr (29) getragenen Innengewinde (32) kämmt.
Steinspalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeicnnet durch
eine im oberen Ende des Innenrohres (29) angeordnete, das Innengewinde (32) aufweisende Mutter.
Steinspalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch
eine im Außenrohr (30} im unteren Teil vorgesehene Ausnehmung (35) zur Aufnahme und Führung
eines Messerhalters (2).
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Publications (1)
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NL (1) | NL177807C (de) |
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- 1978-04-12 DE DE19787810879 patent/DE7810879U1/de not_active Expired
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