DE7810147U1 - Muellbehaelter - Google Patents

Muellbehaelter

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DE7810147U1
DE7810147U1 DE19787810147 DE7810147U DE7810147U1 DE 7810147 U1 DE7810147 U1 DE 7810147U1 DE 19787810147 DE19787810147 DE 19787810147 DE 7810147 U DE7810147 U DE 7810147U DE 7810147 U1 DE7810147 U1 DE 7810147U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/14Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle
    • B65F3/20Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with charging pistons, plates, or the like
    • B65F3/208Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with charging pistons, plates, or the like the charging pistons, plates or the like oscillating about a horizontal axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3082Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor with compression means other than rams performing a rectilinear movement

Description

Firma Heinz Bergmann, Dr. Eberle Str. 1, 4470 Meppen-Versen
B 97 - Ws/Sc
Müllbehälter
Die Erfindung betrifft einen Müllbehälter mit einem beweglichen Preßkolben zum Zusammendrücken des im Behälter befindlichen Mülls.
Bei einem bekannten Behälter dieser Art wird der Preßkolben translatorisch bewegt, wobei er jeweils hinter einen Einfülltrichter zurückgezogen wird, so daß nach dem Zurückziehen der in den Behälter einzubringende Müll vor die Stirnseite des Preßkolbens fallen kann.
Nachteilig bei dieser bekannten Anordnung ist es, daß der Preßkolben «ine Baulänge aufweisen muß, die über die gesamte Baulänge des Einfülltrichters reicht, so daß im zurückgezogenen Zustand der Preßkolben über den Einfülltrichter weit hinausragen muß. Dies bedeutet einen verhältnismäßig großen Raumaufwand für die Gesamtanordiiting.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Müllbehälter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit einfachen Mitteln eine möglichst kompakte Bauweise des Behälters zusammen mit einem
# I » I
Einfüllraum bei gleichzeitig verbesserter Förderwirkung dei Preßkolben» erreicht wird.
Diese Aufgabe vird erfindnngsgemäß dadurch gelöst, daß der Preßkolben einen etva dreiecksförmigen Querschnitt aufweist, wobei eine im Preßzustand etwas senkrecht stehende Dreiecksseite dem Behälterinnenraum und eine daran anschließende Dreiecksseite dem Behälterboden zugewandt ist und wobei der Preßkolben im Bodenbereich eines Einfüllraumes des Behälters unterhalb einer Einfüllöffnung hin- und herbeweglich angeordnet ist und die dem Einfüllraum zugewandte Dreiecksseite den dort befindlichen Müll untergreift*
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß der Preßkolben nur eine sehr kurze Baulänge aufweist, die von der Länge des Einfüllraumes völlig unabhängig ist, wobei außerdem durch die dreiecksförmige Ausbildung der Preßkolben einerseits leicht und andererseits in einfacher Weise querachnitt^iteif ausgebildet ist. Gleichzeitig wird eine sehr wirksame Förderung erreicht, die ohne jedes Verklemmen des Preßkolbens vor sich geht. Bei seiner Bewegung in Richtung des Eisfüllraumes vntergreift nämlich die den Einfüllraum zugewandte Spitze des Preßkolbens den dort befindlichen Müll, so daß dieser über den Preßkolben hinweggleitet und sich somit auf der dem Behälterinnenraum zugewandten Seite des Preßkolbens befindet. Bei der Rückbewegung des Preßkolbens wird der dort vorhandene Müll mitgenommen und in den Behälterinnenraum hineingeführt und dort gleichzeitig zusammengepreßt. Auch hierbei kann es aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung und Anordnung des
Preßkolbens zn keinerlei Stau od. dgl. kommen.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß durch die dreieckeförmige Auebildung und durch das Untergreifen das Mülls mittels des Freßkolbens der Müll im Einfüllraum aufgelockert wird, so daß auch dadurch seine Förderung erheblich erleichtert wird.
Zveckmäßigerveise ist der Einfüllraum des Behälters durch eine Trennwand von dem Behälterinnenraum getrennt, vobei die Trennvandung mit einem im Bodenbereich angeordneten Durchlaß versehen ist, dessen Flächengröße etwa der Flächengröße der dem Behälterinnenraum Eugewandten Dreiecksseite des Preßkolbens entspricht. Auf diese Weis· wird beim Rückhub des Preßkolbens die Preßwirkung sichergestellt, ohne daß über den Preßkolben hinaus Müll aus dem Behälterinnenraum in den Einfüllraum zurücktreten kann» Um bei sperrigeren Müllanteilen das Einschieben in den Behälterinnenraum und dao Pressen sicherzustellen, ist es vorteilhaft, wenn dio Oberkante des Durchlasses als versteifte Brechkante ausgebildet ist. Zur Sicherung des Brechens einerseits und zur Zurückhaltung des im Behälterinnenraum befindlichen Mülls andererseits ist es weiter vorteilhaft, wenn die Brechkante im Querschnitt die Fora eines rechtwinkligen Dreiecks mit nach unten weisendem Winkel hat, dessen Kathete senkrecht steht und dessen Hypotenuse dta Einfüllraum zugewandt ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn, wie erfindungsgeaäß weiter vor-
gesehen, der Preßkolben an dem Ende wenigstens eines an seinen anderen Ende drehbar gelagerten Schwenkarmes angeordnet ist, so daß er bei seiner Bewegung eine teilkreisförmige Bahn beschreibt. Mit einer derartigen Anordnung vird also der Preßkolben rotatorieeh bewegt, so daß aufwendige Führungen od. dgl« für eine translatorische Bewegung völlig entfallen. Damit wird der erfindungsgemäße Müllbehälter völlig etörunempfindlich. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung besteht aber außerdem darin, daß durch die Aufwärtsbewegung des Preßkolbens bei seinem Bewegung in Richtung auf den Einfüllraua sich die Preßkolbenoberkante immer mehr nach unten neigt, so daß auch bei zähem oder klebrigem Müll auf jeden Fall sichergestellt ist, daß der Müll über die Preßkolbenoberkante gleitet und von der im Preßzustand senkrecht stehenden Dreiecksseite, die dem Behälterinnenraum zugewandt ist, erfaßt werden kann. Für eine stabile Aufhägung, die die Aufbringung großer Kräfte gestattet, ist es zweckmäßig, wenn an den beiden Stirnflächen des Preßkolbens jeveüb ein Schwenkarm angreift. In vorteilhafter Weise weist der Boden des Einfüllraumes eine der teilkreisförmigen Bahn des Preßkolbens entsprechende Krümmung auf, wobei der Preßkolben unmittelbar oberhalb dea Bodens angeordnet ist, so daß seine Spitze während der ganzen Bahn in der beschriebenen Weise den Müll untergreifen kann.
Um eine reibungslose Bewegung der Schwenkarme sicherzustellen, ist en vorteilhaft, wenn die Schwenkarme gegenüber dem Einfüllraum durch zusätzliche Seitenwandungen abgedeckt sind, die oberhalb des Preßkolben» enden und deren Unterkanten entsprechend der Bahn der
Oberkante des Preßkolben« teilkreisförmig ausgebildet sind.
Sie Schvenkarme des Preßkolbens können durch wenigstens ein Hydraulikaggregat angetrieben sein.
Pie Erfindung vird im folgenden anhand eines Ausftihrungsbeispieles in der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht im Teilschnitt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Müllbehälters.
Fig. 2 ist die Ansicht H-II nach Fig. 1. Fig. 3 iat die Ansicht IH-III nach Fig. 1.
Die Figuren
k bis 6 zeigen im Teilschnitt die Ansicht nach
Fig. 1 bei verschiedenen Arbeitsstellungen des Preßkolbens.
Gemäß Fig. 1 ist ein Müllbehälter 1 vorgesehen, der einen Behälter innenraum 2 und einen Einfüllraum 3 aufweist. Im Einfüllraum 3 ein Preßkolben k an Schwenkarmen 5 schwenkbar gelagert, wobei die Schwenkarme 5 mit ihrem anderen Ende um einen Drehpunkt 6 drehbar gelagert sind. Die Schwenkanne 5 sind durch zusätzliche Seitenwandungen 7 abgedeckt, die oberhalb des Preßkolbens 4 enden und deren
* * · ι ii»i itii : • « · ι « » , • * t · ■ ■
TJnterkanttn 7* entsprechend der Bahn der Oberkante 4a des Preßkolbens 4 teilkreisförmig ausgebildet sind.
Entsprechend der Bahn des Preßkolbens ist auch der Boden 8 des ί Einfüllraumes 3 teilkreisförmig ausgebildet, wobei der Preßkolben 4 unmittelbar oberhalb des Bodens 8 angeordnet ist.
Der Preßkolben 4 hat einen dreiecksförmigen Querschnitt, wobei eine im gestrichelt dargestellten Preßzustand etwa senkrecht stehende
Dreiecksseite 4b dem Behälterinnenraum 2 zugewandt ist* während
die daran anschließende Dreiecksseite 4c dem Behälterbeden zugewandt ist.
Die Betätigung uer Schwenkarme 5 kann durch ein schematisch angedeutetes Hydraulikaggregat 9 erfolgen, wobei hierzu gehörende Be- und Entlüftungen mit 10 bezeichnet sind.
Der Einfüllrauir 3 ist durch eine Trennwandung 11 vom Behälterinnenraum getrennt, wobei ein im Bodenbereich angeordneter Durchlaß in dieser Trennwandung vorgesehen ist, dessen Oberkante als versteifte Brechkante 13 ausgebildet ist. Die Brechkante 13 hat im Querschnitt die Form eines rechtwinkligen Dreiecks mit nach unten weisendem Winkel oC , dessen eine Kathete 13a senkrecht steht und dem Behälterinnenraum 2 zugewandt ist, während seine Hypotenuse 13b dem Einfüllraum 3 zugewandt ist, so daß sie schräg nach unten weist und den Einschub des Mülls fördert.
I" -7 -
I Wie aus Fig. 3 hervorgeht, sind zwei Schwenkarme 5 vorgesehen, die
\ beidseitig der Stirnseiten 4d an diesen angreifen.
I Die Figuren 4 bis 6 zeigen die Wirkungsweise der beschriebenen
I Anordnung.
I Aus der Preßstellung nach Fig. 4 bewegt sich der Preßkolben 4 in I Richtung des Pfeiles I^ entlang der durch den Boden 8 nnd die
γ Schwenkarme 5 gebildeten Kreisbahn nach oben, wie dies in Figur 5
I' verdeutlicht ist. Hierbei gleitet der im Einfüllraum 3 befindliche
" Müll über seine Oberseite 4e, was durch die immer steilere Stellung
i dieser Oberfläche gefördert wird. Der Müll befindet sich nunmehr
I auf der Seite 4b d*i Preßkolbens 4. Im oberen Totpunkt kehrt der
f Preßkclben un> und bewegt sich nunmehr in entgegengesetzter Richtung,
I also in Richtung des Pfeiles 15 nach Fig. 6. Hierbei schiebt er
ί den auf seiner Seite 4b befindlichen Müll - vie in Figur 6 dargestellt - zusammen und drückt diesen durch den Durchlaß 12 in der Trennwandung 11 in den Behälterinnenraum 2. Gleichzeitig preßt er ihn zusammen, und zwar insbesondere dann, wenn der Behälterinnenraum bereits weitgehend gefüllt ist. Aus der Endstellung gemäß Fig, 4 heraus wiederholt sich dann dieser Vorgang. Sperriger Müll vird beim Einpressen in den BebHIterinnenraum mittels der Brech-■ kante 13 gebrochen.
I 1 I
I » I
■ II
Die Bewegung dee Preßkolbens 4 wird durch ein oder zvei Hydraulikaggregate 9 herbeigeführt, die wie angedeutet aus Kolben und |
Zylinder bestehen können und gelenkig etwa in der Längsmitte $,
4 der Schwenkarme 5 an diesen angreifen. Mit dem anderen Ende sind | die Hydraulikaggregate 9 gelenkig im Bereich dee oberen Abschnittes U dee Einfüllraumes 3 - vie dargestellt - gelagert. Hierbei sind die
Hydraulikaggregate 9 ebenso wie die Schwenkarme 5 durch die zu- ,
sätzlichen Seitenwandungen 7 geschützt. |<
Die Betätigungseinrichtungen für die Hydraulikaggregate, wie 't
% eine Pumpe und dgl. sind in einer Kammer 16 innerhalb des Hüll- ;■
behälter« angeordnet, welche die Be- und Entlüftungen 10 aufweist*

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Müllbehälter mit einem beweglichen Preßkolben zum Zusammendrücken des im Behälter befindlichen Mülls, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßkolben (4) einen etwa dreiecksförmigen Querschnitt aufweist, vobei eine im Preßzustand etwa senkrecht stehende Dreiecksseite (4b) dem Behälterinnenraum (2) und eine daran anschließende Dreiecksseite (4c) dem Behälterboden (8) zugewandt ist und wobei der Preßkolben (4) im Boden-öereieh eines Einfüllraumes (3) des Behälters (i) unterhalb einer Einfüllöffnung hin- und herbeweglich angeordnet ist und die dem Einfüllraum (3) zugewandte Dreiecksspitze (4f) den dort befindlichen Müll untergreift.
    2. Müllbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfüllraum (3) des Behälters (l) durch eine Trennwandung (ll) von dem Behälterinnenraum (2) getrennt ist und daß die Trennwandung (ll) mit einem im Bodenbereich angeordneten Durchlaß (12) versehen ist, dessen Flächengröße etwa der Flächengröße der dem Behälterinnenraum (2) zugewandten Dreiecks-
    größe der dem Behälterinnenrattm (2) zugewandten Dreiecks-•eit· (4b) des Preßkolbens (4) entspricht.
    5· Müllbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante des Durchlasses (12) als versteifte Brechkante (13) ausgebildet ist.
    4. Hüllbehälter nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Brechkante (13) im Querschnitt die Form eines rechtvinkligen Dreiecke« mit nach unten veisendem Winkel (JZ ) hat, dessen Kathete (l3&) senkrecht steht und dessen Hypotenuse (l3b) dem Einfüllraum (3) zugevandt ist.
    5. Müllbehälter nnVn einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßkolben (4) an dem Ende wenigstens eines an seinem anderen Ende drehbar gelagerten Schwenkarmes (5) angeordnet ist und bei seiner Bewegung «ine teilkreisförmige Bahn beschreibt«
    6. Müllbehälter nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Stirnflächen (4d) des Preßkolbens (4) jeweils «in Schwenkarm (5) angreift.
    7· Müllbehälter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (8) des Einfüllraumes «ins der tsilkreisför-■igen Bahn des Freßkolbens (4) entsprechende Krümmung auf-
    • ♦ ♦ · · t I
    • ••••»I · · * · Ii
    veiet und daß der Preßkolben (4) unmittelbar oberhalb des
    Bodens (8) angeordnet ist«
    I 8. Müllbehälter nach einem der Ansprüche 5 bis 7» dadurch gekenn- |
    zeichnet, daß die Schwenkarme (5) gegenüber dem Einfüllraum (3) ' durch zusätzliche Seitenwandungen (7) abgedeckt sind, die
    oberhalb des Preßkolbens (4) enden und deren Unterkanten (7a)
    entsprechend der Bahn der Oberkante (4a) des Preßkolbene (4)
    teilkreisförmig ausgebildet aind.
    9· Müllbehälter nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekenn- \ zeichnet, daß die Schwenkarme (5) des Preßkolbons (4) durch
    venigstens ein Hydraulikaggregat (9) angetrieben sind. i;
    10« Müllbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
    das Hydraulikaggregat im Einfüllraum (3) hinter der zusatz- ϊ
    liehen Seitenwandung (7) angeordnet ist. J
    11. Müllbehälter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydraulikaggregat (9) etwa in der Längsmitte des
    Schwenkarmes (5) an diesen gelenkig angreift und mit seinem
    anderen Ende im Bereich der Oberseite des Einfüllraumes (3)
    gelenkig befestigt ist.
DE19787810147 1978-04-05 1978-04-05 Muellbehaelter Expired DE7810147U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010063049A1 (de) 2010-11-12 2012-05-16 Sib Strautmann Ingenieurbüro Gmbh Zuführeinrichtung für eine Förder- und/oder Presseinrichtung
WO2012062617A1 (de) 2010-11-12 2012-05-18 Sib Strautmann Ingenieurbüro Gmbh Förder- und/oder presseinrichtung mit einer vorgeschalteten zuführeinrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010063049A1 (de) 2010-11-12 2012-05-16 Sib Strautmann Ingenieurbüro Gmbh Zuführeinrichtung für eine Förder- und/oder Presseinrichtung
WO2012062617A1 (de) 2010-11-12 2012-05-18 Sib Strautmann Ingenieurbüro Gmbh Förder- und/oder presseinrichtung mit einer vorgeschalteten zuführeinrichtung

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