DE7809969U1 - Dreidimensionale puppe - Google Patents
Dreidimensionale puppeInfo
- Publication number
- DE7809969U1 DE7809969U1 DE19787809969 DE7809969U DE7809969U1 DE 7809969 U1 DE7809969 U1 DE 7809969U1 DE 19787809969 DE19787809969 DE 19787809969 DE 7809969 U DE7809969 U DE 7809969U DE 7809969 U1 DE7809969 U1 DE 7809969U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- doll
- doll according
- outer skin
- hands
- feet
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Toys (AREA)
Description
Die Neuerung bezieht sich auf eine dreidimensionale Puppe, welche aus mindestens teilweise mit einer Umhüllung versehenen,
nachgiebigen, den Körperformen angepaßten Einlageteil, z.B. aus Schaumstoff, besteht.
Eine bekannte Puppe dieses Typs ist als sogenannte Baby-Puppe auf dem Markt; diese, mit einem Schaumstoff ausgeschäumte
Puppe ist als starr zu bezeichnen, weil sie die einzelnen Gliedmaßen nicht auf natürliche Art und Weise bewegen
kann, da jegliche Gelenkstellen fehlen.
lonWerfaindung = Boyer. Vereinsbank München, Konto 620404 (BLZ 70020270J ■ Postscheckkonto: München 28044-802 (BLZ 700100BO)
7809989
k München, Konto 620404 (BLZ 70020270J
7809989 20.17.76
Bei einer anderen Puppe dieses Typs ist der Einlageteil nur mit einem Textilstoff überzogen; diese Puppe
kann nicht gebadet werden; eine gewisse Schlenkerbewegung wird jedoch durch Abnäher erreicht.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Puppe dieses Typs zu schaffen, bei der die einzelnen Glied-
«aßen in bezug aufeinander mindestens teilweise abgebogen werden können und andererseits auch die Möglichkeit
geschaffen wird, die Puppe zu bad'in.
Die Aufgabe wird bei einer dreidimensionalen Puppe des eingangs erwähnten Typs dadurch gelöst, daß neuerungsgemäß
der mindestens teilweise umhüllte Einlageteil mindestens an den Gelenkstellen, z.B. an den Kniestellen,
Einschnürungen aufweist und von einer weiteren wasserdichten Haut umgeben ist.
Durch die Einschnürungen entstehen Biegestellen, so daß die einzelnen Gliedmaßen "schlenkern" können. Abgesehen
davon ergibt die Verwendung einer wasserundurchlässigen Außenhaut die Möglichkeit, die Puppe auch baden zu können.
Die Puppe ist sehr einfach und wirtschaftlich herzustellen und eignet sich daher ganz besonders für eine Massenfabrikation.
Statt des oben erwähnten Schaumstoffs kann auch anderes Material für den Einlageteil, z.B. Sägmehl, Kunststoff-Schnitzel,
KunststoffkUgelchen od.dgl. mehr verwendet werden.
Dies ist bei der bekannten ausgeschäumten Puppe deshalb unzweckmäßig, weil sich das Material durch die Leinenumhüllung
oder Nesselumhüllung durchfühlen läßt, so
daß kein gleichmäßig nachgiebiger Körper entsteht. Durch die neuerungsgemäß verwendete Außenhaut fühlt sich die
Puppe jedoch anders an, weil hierdurch eine wesentlich
7809969 20.17.78
bessere Druckverteilung, z.B. bei Daumendruck, erfolgt.
Wie bei der bekannten Puppe kann auch bei der neuerungsgemäßen
Puppe die Umhüllung aus einem festen Textilstoff, e.B. Leinen, bestehen; aufgrund der Verwendung der Außenhaut
jedoch kann auch jedes andere beliebige dünnwandige Material zum Umhüllen des Einlageteils oder der Einlagematerialien
Verwendung finden; so sind z.B. eine dünnwandige Kunststoffumhüllung und/oder auch nur einzelne Man-Bchetten
möglich.
Die Außenhaut ist zweckmäßigerweise dünn und elastisch ausgebildet
und kann sich den Formen der Umhüllung anpassen; eie kann jedoch auch nur locker mit der Umhüllung in Berührung
sein.
Zweckmäßigerweise ist die Außenhaut an den Kopf, die Hände und die Füße wasserdicht, z.B. durch Schweißen, angeschlossen;
die Füße und Hände können aus im wesentlichen druckfestem Polyvinylchlorid bestehen; der umhüllte Einlageteil
kann an seinen freien Enden mindestens teilweise mit abgeschnürten,
in die Händeteile od.dgl. eingreifenden Vorsprüngen versehen sein.
Nach einer anderen Ausführungsform sind die Hände und Füße einstückig mit der Außenhaut verbunden; hierfür wären aber
besondere Kunststofformen erforderlich.
Um eine sogenannte Schlenkerpuppe zu erhalten, würde es reichen, an den Einschnürungsstellen Gummibänder oder auch
andere übliche Einschnürungsmittel vorzusehen; so könnten die Stellen abgebunden oder auch abgenäht werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung sind für· die
Einschnürungen jedoch federnde Klammern, z.B. aus Kunststoff, vorgesehen; die federnden Klammern können plattenfönnige Ver-
7809969 20LI7.78
breiterungen aufweisen. Bei Verwendung dieser Einschürungsmitte:.
ist es möglich, die Schlenkerbewegung der Puppe gelenkt einzuschränken, so daß die Bewegungen der Puppe naturähnlicher
werden.
Hierfür ist es besonders zweckmäßig, daß sie die plattenförmigen Verbreiterungen auf beide Klammerseiten erstrecken
und entsprechend der Körperform gebogen sind; die plattenförmigen Verbreiterungen können schalenförmig ausgebildet
sein.
Derartige plattenförmige Verbreiterungen können beispielsweise an der Ellenbogenstelle oder an der Kniestelle Verwendung
finden.
Auf den Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsformen
der Neuerung dargestellt, es zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform im halbfertigen Zustand; Fig. 2 dieselbe Ausführungsform im fertigen Zustand und
Fig. 3 Details von einer abgewandelten Ausführungsbis 5 form.
Ein aus Schaumstoff in einer entsprechenden Form hergestellter Rohling 1 weist zwar annähernd die Körperformen der Puppe
auf, hat jedoch keine Extremitäten, d.h. also keinen Kopf, keine Hände und keine Füße.
Der Rohling wird dann in eine Umhüllung 2 eingeschlagen, die beispielsweise aus Nesseltuch oder auch einem ähnlichen
Material bestehen kann. Für die Umhüllung kann auch eine Kunststoffolie verwendet werden. Die Umhüllung schmiegt sich
den Umrissen des Rohlings an und wird - wie weiter unten näher beschrieben - an den mit den Pfeilen 3 angedeuteten
7809969 20.07.78
Stellen mit Einschnürungen H bis 10 versehen. Diese Einschnürungen
2J bis 10 können durch einfaches Abbinden, Abnähen oder
auf ähnliche Weise erhalten werden. Die Umhüllung 2 ist also
praktisch im vorliegenden Fall nur erforderlich, um die Einschnürungsstellen zu schaffen, welche unmittelbar im Schaumstoff teil nicht vorgesehen werden können. Selbstverständlich
ist es auch möglich, in die fertiggestellte Umhüllung 2 ein
beliebiges anderes Füllmaterial einzufüllen, wie Sägespäne,
Kunststoffschnitzel od.dgl. mehr. Danach werden - wie erwähnt - die Einschnürungen vorgenommen oder vorgesehen.
auf ähnliche Weise erhalten werden. Die Umhüllung 2 ist also
praktisch im vorliegenden Fall nur erforderlich, um die Einschnürungsstellen zu schaffen, welche unmittelbar im Schaumstoff teil nicht vorgesehen werden können. Selbstverständlich
ist es auch möglich, in die fertiggestellte Umhüllung 2 ein
beliebiges anderes Füllmaterial einzufüllen, wie Sägespäne,
Kunststoffschnitzel od.dgl. mehr. Danach werden - wie erwähnt - die Einschnürungen vorgenommen oder vorgesehen.
Statt der durchgehenden Umhüllung kann auch so vorgegangen | werden, daß nur Umhüllungsteile oder -abschnitte in den "ab- I
I zuschnürenden" Bereichen vorgesehen werden; so könnten an I
Armen und Beine*, auf der Höhe der Ellenbogen auch kleine [
Manschetten angeordnet werden. ■·
Eine den späteren Formen der Puppe voll entsprechende Außen- I
haut 11, z.B. aus Polyvinylchlorid oder auch einem Poly- ;
amidkunststoff ist beispielsweise im Schleuderguß hergestellt |
worden und dient zur späteren Umhüllung aller Körperteile {
der Puppe mit Ausnahme der Extremitäten, also Kopf, beiden ;
Händen und beiden Füßen. Die Außenhaut 11 ist dünnwandig I
und begrenzt dehnbar bzw. elastisch, so daß die Bewegungs- -
möglichkeit der Schlenkerglieder nicht eingeschränkt wird. ;
Die durch die Einschnürstellen 10 abgebundenen Vorsprünge \
des umhüllten Rohlings greifen in den Handteil 12 ein. !
Die Hand- und Fußteile werden bei der dargestellten Ausfüh-
rungsform als Einzelteile gesondert aus einem festeren Kunst- \
stoff, z.B. Polyvinylchlorid mit einem anderen Weichmacher
hergestellt, und - wis nachfolgend beschrieben - mit dem
Einlageteil verbunden.
hergestellt, und - wis nachfolgend beschrieben - mit dem
Einlageteil verbunden.
Wie aus dem linken Teil von Fig. 2 ersichtlich ist, sind an
der Außenfläche der Puppe auch trotz der verwendeten Außenhaut 11 andeutungsweise die Einschnürungsstellen sichtbar;
der Außenfläche der Puppe auch trotz der verwendeten Außenhaut 11 andeutungsweise die Einschnürungsstellen sichtbar;
7809969 20L07.78
til»l·
durch diese werden Gelenkstellen angedeutet.
Die Außenhaut 11 muß jsdoch nicht unbedingt auf der Umhüllung
2 hauteng sitzen, bzw. mit ihr überall in Berührung stehen; es kann auch vielmehr eine locker den Einlageteil
umschließende Außenhaut 11 vorgesehen werden.
Die Außenhaut 11 hat am Rücken eine Nahtstelle 13, die erforderlich ist, um den Einlageteil in die Außenhaut leichter
hineinschieben zu können. Danach wird die Naht 13 in üblicher Weise verschweißt oder anderweitig wasserdicht abgeschlossen.
Auf die gleiche Weise wird eine Schweißnaht oder eine entsprechende wasserdichte Verbindung am HalsteiX
vorgesehen; diese ist mit der Bezugsziffer 14 versehen. Entsprechende
Schweißnähte 15 bzw. 16 sind ar< den Übergangsstellen von Außenhaut und Hand- bzw. Fußteilen vorgesehen.
Um die Schlenkerbewegung der Arme und Beine in Richtungen auszuschließen, die einer natürlichen Bewegung der Gliedmaßen
widersprechen, können an den entsprechenden Einschnürungsstellen, z.B. an der Kniestelle 17 federnde Klammern
20 vorgesehen werden, die aus einem offenen Ring 2t und plattenförmigen Verbreiterungen 22 und 23 bestehen. Diese plattenförmigen
Verbreiterungen 22 und 23 sind beispielsweise an der Stelle der Kniescheibe vorgesehen und sollen verhindern,
daß die aus Oberschenkel und Unterschenkel bestehenden Gliedmaßen der Puppe über die Gerade hinaus in Richtung
senkrecht zur Zeichenebene abgeknickt werden können.
Die plattenförmigen Verbreiterungen 22 und 23 können nicht nur entsprechend der Ringform gebogen sein, sondern sogar
geringfügig schalenförmig ausgebildet werden, um gegebenenfalls der eng anliegenden Außenhaut 11 zu entsprechen. Die
Ringe 21 mit den Verbreiterungen 22 und 23 können selbstverständlich auch an den Armgelenken und Hüftgelenken vorgesehen
werden.
7809969 20.07.78
Claims (13)
1. Dreidimensionale Puppe, bestehend aus einem mindestens teilweise mit einer Umhüllung versehenen nachgiebigen,
den Körperformen angepaßten Einlageteil, z.B. aus Schaumstoff, dadurch gekennzeichnet , daß der mindestens
teilweise umhüllte Einlageteil mindestens an den Gelenkstellen, z.B. an den Kniestellen, Einschnürungen aufweist
und von einer weiteren wasserdichten Außenhaut umgeben ist.
2. Puppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung aus einem festen Textilstoff, z.B. Leinen,
besteht.
3. Puppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhaut aus Kunststoff, z.B. Polyvinylchlorid,
besteht.
Bankverbindung ■ Bayer. Vereinsbonk München, Konto 620 404 (BLZ 700202 70) ■ Postscheckkonto: München 28044-802 (BLZ 700100 80)
7809969 20.07.78
4. Puppe nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenhaut dünn und elastisch ausgebildet ist und sich den Formen der Umhüllung anpaßt.
5. Puppe nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhaut nur locker mit der Umhüllung
in Verbindung ist.
6. Puppe nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhaut an den Kopf, die Hände und
die Füße wasserdicht, z.B. durch Schweißen, angeschlossen ist.
7. Puppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Füße und die Hände aus im wesentlichen druckfestem Polyvinylchlorid bestehen.
8. Puppe pnr>>
Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der umhüllte Einlageteil an seinen freien Enden mindestens
teilweise mit abgeschnürten, in die Handteile oder dergleichen eingreifenden Vorsprüngen versehen ist.
9. Puppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
daß die Hände und Füße einstückig mit der Außenhaut verbunden sind.
10. Puppe nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Einschnürungen fädernde Klammern, z.B. aus Kunststoff, vorgesehen sind.
11. Puppe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeic net, daß die federnden Klammern plattenförmige Verbreiterungen aufweisen.
12. Puppe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die plattenförmigen Verbreiterungen auf beide Klammerseiten
erstrecken und entsprechend der Körperform gebogen sind.
13. Puppe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Verbreiterungen schalenförmig ausgebildet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787809969 DE7809969U1 (de) | 1978-04-04 | 1978-04-04 | Dreidimensionale puppe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787809969 DE7809969U1 (de) | 1978-04-04 | 1978-04-04 | Dreidimensionale puppe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7809969U1 true DE7809969U1 (de) | 1978-07-20 |
Family
ID=6690158
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787809969 Expired DE7809969U1 (de) | 1978-04-04 | 1978-04-04 | Dreidimensionale puppe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7809969U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19717764A1 (de) * | 1997-04-26 | 1998-10-29 | Josef Stuhler | Viskoseplüsch |
-
1978
- 1978-04-04 DE DE19787809969 patent/DE7809969U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19717764A1 (de) * | 1997-04-26 | 1998-10-29 | Josef Stuhler | Viskoseplüsch |
US5989677A (en) * | 1997-04-26 | 1999-11-23 | Stuhler; Josef | Viscose plush |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2303970C3 (de) | Gymnastikgerät | |
DE2814473A1 (de) | Dreidimensionale gliederpuppe | |
DE7809969U1 (de) | Dreidimensionale puppe | |
DE2814474A1 (de) | Dreidimensionale puppe | |
DE1949534A1 (de) | Vibrationsgeraet | |
DE2044689A1 (de) | Hose, insbesondere Badehose | |
DE2611122A1 (de) | Schwimmhilfe | |
DE3011724A1 (de) | Schuetzhuelle fuer arme oder beine | |
AT80619B (de) | Puppe. Puppe. | |
DE4412858A1 (de) | Die Fingerpuppe | |
DE8425092U1 (de) | Bewegliche stoffpuppe | |
DE2050992C2 (de) | Umhüllung aus elastischem Material für stangenförmige Elemente, insbesondere für Handläufe von Babylaufgittern | |
DE916746C (de) | Schaustellfigur | |
JPS6341024Y2 (de) | ||
AT396202B (de) | Schwimmanzug mit eingearbeiteter schwimmhilfe | |
DE2815617A1 (de) | Dreidimensionale schlenkerpuppe | |
DE7804462U1 (de) | Dreidimensionale gliederpuppe | |
DE356905C (de) | Damenbadeanzug | |
JPH0274855U (de) | ||
DE6922067U (de) | Beliebig formbarer koerper aus flexiblem material | |
DE7922268U1 (de) | Radfahrerhose | |
DE7603307U1 (de) | Puppe mit ratschenartigen gelenkverbindungen der gliedmassen | |
DE2823271A1 (de) | Spielzeug | |
DE8314547U1 (de) | Raumgestaltungselement, insbesondere sitz- oder liegemoebel | |
DE7701360U (de) | Aufblasbare Manschette zur Verhütung von Thrombose In den Extremitäten |