DE7808279U1 - Einrichtung zum Befestigen von im wesentlichen horizontal ausgerichteten Bauteilen zwischen vertikal angeordneten Säulen - Google Patents
Einrichtung zum Befestigen von im wesentlichen horizontal ausgerichteten Bauteilen zwischen vertikal angeordneten SäulenInfo
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Description
DR.- ING. H. H. W^tWtVM *·-: Öl FUI. -ING. H. DAUSTER j
D-7000 STUTTGART 1 · GY MN AS I U M STRAS SE 31B - TELEFON (07 11) 29 11 33 I
Anmelder; Stuttgart, den 16. Harz 1978
Schönbuch Möbelfabrik ^ ^56
binder GmbH + Co.
Turmstrasse 28
binder GmbH + Co.
Turmstrasse 28
7031 Holzgerlingen
/"*■) Einrichtung zum Befestigen von im wesentlichen horizontal aus- *
gerichteten Bauteilen zwischen vertikal angeordneten Säulen §
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Befestigen von im
wesentl-ichen horizontal ausgerichteten Bauteilen zwischen ver- f tikal angeordneten Säulen, wobei ein Teil mit wenigstens einem
in eine Aussparung des anderen Teils einführbaren Zapfen versehen ist. j
wesentl-ichen horizontal ausgerichteten Bauteilen zwischen ver- f tikal angeordneten Säulen, wobei ein Teil mit wenigstens einem
in eine Aussparung des anderen Teils einführbaren Zapfen versehen ist. j
Venn aus Säulen der eingangs genannten Art und quer dazwischen ϊ
angeordneten Bauteilen ein Eahmen als Regal oder Garderobe er- h
stellt werden soll, der an einer Wand angebracht wird, so ist s»
es üblich, die Querteile mit Zapfen zu versehen, die in Bohrungen jj,
der Säulen eingesteckt werden. Bei dieser Bauart ist es dann not- ^
wendig, daß das rahmenartige Gebilde zunächst montiert und dann i
als Ganzes an die Vand gerückt wird, da die Bauteile in Längsrichtung
der Vand zu den Säulen bewegt werden müssen.
Es erscheint einfacher, zunächst die vertikalen Säulen zu montieren
und anschließend die quer dazu verlaufenden Bauteile anzubringen. Ba jedoch dann die zwischen den Säulen anzuordnenden
Bauteile nicht mehr in Querrichtung bewegt werden können, ist es
nicht mehr möglich mit Zapfen und Zapfenlöchern zu arbeiten. Es
Bauteile nicht mehr in Querrichtung bewegt werden können, ist es
nicht mehr möglich mit Zapfen und Zapfenlöchern zu arbeiten. Es
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/Schraubt n ist bekannt, dann Verscbraubungen vorzusehen, bei welchen die
Säulen durchdringen und in Gewindebohrungen der Querteile eindringen. Dies führt jedoch zu einer etwas umständlichen
Montage, da es in der Praxis erhebliche Schwierigkeiten bereitet, mit den durch die Säulen hindurchzuführenden Schrauben
exakt in die Gewindebohrungen der quer liegenden Bauteile zu ι
treffen. i
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum £
Befestigen der horizontal anzuordnenden Bauteile an den vertikal -.-. angeordneten Säulen zu finden, die eine leichte Montage der
querliegenden Bauteile ermöglicht, auch wenn die Säulen bereits ,
in ihrer endgültigen Position an einer Wand o.dgl. angebracht
sind. Die Erfindung besteht darin, daß an den vertikalen Säulen horizontal abstehende Profil zapfen befestigt sind, und daß die
ifvischen den Säulen anzubringenden Bauteile mit zu ihren Stirnseiten
und zur Rückseite hin offenen Schlitzen versehen sind, iinit denen sie auf die Profilzapfen aufschiebbar sind, die mit-■tels
jeweils eines Exzenterverschlusses fixierbar sind, der in !den Bauteil eingelassen ist.
Bei dieser Ausbildung bereitet es keine Mühe die zwischen den Säulen anzubringenden Bauteile von vorne einzuschieben, da es
einfach ist, mit den Schlitzen die Profilzapfen zu treffen. \ Das Fixieren mittels der Exzenterverschlüsse läßt sich dann
ebenfalls mit sehr einfachen Handgriffen durchführen, wonach ' eine sehr sichere und stabile Verbindung erhalten wird.
Die Verwendung von Exzenterverschlüssen und Profilzapfen ist grundsätzlich in der Möbelindustrie bekannt, insbesondere bei
der Erstellung von Schränken aus plattenförmigen Bauteilen. Bei diesen Verbindungen wird immer vorgesehen, daß die Exzenterbolzen
in Bohrungen der Stirnseite der plattenförmigen Bauteile eingesteckt und dort von den Exzenterverschlüssen ergriffen
■werden. Dies setzt jedoch voraus, daß die plattenförmigen Bau-
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teile so bewegt werden können, daß die Profilzapfen in die
Bobrungen eindringen können. Eine derartige Ausbildung ist jedoch dean nicht brauchbar, wenn diese Bewegungen nicht
mehr ausgeführt werden können, wie dies dann der Pail ist,
Ij v/enn die vertikalen Säulen bereits in ihrer endgültigen Position
angeordnet sind.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen,
daß als Exzenterverschlüsse in Bohrungen der Bauteile eingelassene
Walzen dienen, die wenigstens einen und vorzugsweise t /T) zwei in der Höhe der offenen Schlitze der Bauteile liegende ':·-
Querschlitze aufweisen, die von exzentrisch zu ihrer Drehechse verlaufenden Führungsflächen begrenzt sind. Die V/alze
*rird zweckmäßig wesentlich langer als die Schlitzbreite der
Bauteile bemessen, so daß ein sicherer Halt innerhalb der • Bauteile erzielt wird. V/enn jeweils zwei übereinanöerliegende
Querschlitze und entsprechend zwei Profilzapfen verwendet ■ iverden, so sind die querliegenden Bauteile auch gegen ein Ver-"1Vr'
drehen um ihre Längsachse gesichert, so daß diese als auskragende Ablagen oder Garderobenelemente o.dgl. ausgebildet
verden können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Walzen in Sacklochbohrungen der Querteile eingesetzt sind,
vobei die Sacklochbohrungen beider Enden der Querteile zur gleichen Außenseite hin offen sind und wobei in sie Walzen mit ;^
gegensinnig exzentrischen Führungsflächen eingesetzt sind. Dadurch
wird es möglich, Querbauteile auch in mittelbarer Nähe
eines Bodens oder einer Decke anzubringen und in gleicher Weise an den Säulen zu befestigen.
Vorteilhaft wird vorgesehen, daß die Profilzapfen mit Gewindeansätzen
in Gewindebuchse!! der Säulen eingeschraubt sind, die
in einem Rastennaß mit diesen Gewindebüchsen versehen sind. Dadurch
-wird es möglich, auch noch nachträglich Querbauteile beispielsweise
Ablagen o.dgl« zwischen den bereits montierten
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j Säulen anzubringen. Auch ist es sehr einfach und für jeden
Laien möglich, Querbauteile zu lösen und an einer anderen Stelle noch Versetzen der Profilzapfen wieder zu montieren.
}'* Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
': ' den nachfolgenden Beschreibung einer in der Zeichnung darge-
,' stellten Ausführungsform und den Unteransprüchen.
ι Fig. 1 zeägt eine perspektivische Ansicht eines aus Säulen
\ und Querriegeln gebildeten, an einer Wand angeordne-
> /*Λ ten Rahmens,
3 . Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Einzelheit des Rahmens der
^ Fig. Λ in größerem Maßstab,
1 A Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2
·■- % und
\ "%■ fig· 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. J..
J,'''" Der in Fig. 1 dargestellte Rahmen besteht aus drei vertikalen
; Säulen 1, die einen rechteckigen Querschnitt besitzen und aus
JL Holz gefertigt sind. Diese Säulen 1 sind in nicht näher dai^e-
^- stellter Weise mittels eine Höhenjustierung erlaubenden Be-
festigungsmitteln in .geringem Abstand zu dem Boden und der
\ A Decke eines Raumes befestigt, so daß sie in ihrer Höhe exakt
\ i^ -ausgerichtet werden können. Zwischen den Säulen werden Quer-ί
4 ™ /aus HoIz^,
4 Äs »bauteile angebracht, beispielsweise Querriegel c so daß oie
Säulen 1 mit diesen Querriegeln 2 eu einem Rahmen vervollständigt
werden. Dieser Rahmen bildet vorzugsweise ein Dekora-~
tionselement für eine Garderobe o.dgl., wobei einige der Querriegel
2 noch als besondere Funktionselemente aurgebildet werden.
Beispielsweise können sie Abisgebretter aufweisen, die von der Wand auch noch deutlich über die Dicke der Säulen 1
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abstehen. An ihnen können auch Garderobe-Qbaken o.dgl. befestigt
werden. Auch ist es möglich, an diesen Querriegeln einen als Hutablage dienenden Rost anzubringen, der ebenfalls eine Garderobe
bilden kann.
Die Säulen sind an ihren einander zugewandten Seitenflächen in einem Rastermaß mit Gewindebüchsen vorzugsweise aus Messing
versehen, in die Frofilzapfen 3 eingeschraubt werden können, die
einen einen zylindrischen Grundkörper aufweisen, der mit einer relativ breiten Eindrehung 4 versehen ist, so daß an ihrem Ende
ein Kopf 5 belassen wird. Der Kopf 5 wird üblicher Weise mit
einem Querschlitz versehen, so daß die Profilzapfen 3 mit einem
Schraubenzieher o.dgl. in die Gewindebüchsen eingeschraubt werden kör.nen. Die Befestig!.ng der Querbauteile 2 erfolgt mittels
dxeser Frofilzapfen 3· Um die Querbauteile von der Vorderseite
her zwischen die Säulen 1 einführen zu können, sind sie mit Schlitzen 6 versehen, die zu den Stirnseiten 7 und der Rückseite
8 der Bauteile 2 hin offen sind. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist es möglich, die Querriegel 2 auf die Profilzapfen
3 aufzuschieben, ohne daß Bewegungen in axialer Richtung der
Profilzapfen 3 ausgeführt werden müssen.
Um die Querriegel 2 an den Säulen 1 zu fixieren, sind den Enden
der Querriegel 2 Exzenterverschlüsse 9 zugeordnet, die mit den
Profil zapfen 3 zusammen arbeiten. Die Exzenterverschlüsse 9
besitzen einen walzenförmigen Körper, der in eine Sacklochbohrung der Querriegel 2 eingesteckt ist, deren Achse parallel
zu der Achse der Säulen 1 verläuft, d.h. in vertikaler Richtung. Die Txzenterverschlüsse 9 sind mit Querscblitzen 10 versehen,
die etwa drei Viertel des Durchmessers einnehmen. Diese Querschlitze werden durcheinander in axialer Richtung gegenüberliegende
exzentrisch zur Drehachse verlaufende Führungsflächen
begrenzt, die etwa den halben Umfang der Schlitze einnehmen. Die
Querschlitze 10 sind so bemessen, daß sie in axialer Richtung geringfügig tiefer als der Durchmesser des Kopfes der Profil-
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zapfen 3 sind. Der axiale Abstand der in diese Querschlitze 10
rippenartig ragenden Vorsprünge, deren Innenseiten die exzentrischen Führungsflächen "bilden, ist in etwa dem Durchmesser
der Eindrehung 4 der -^rofilzapfen 3 angepaßt.
Venn der Exzenterverschluß so verdreht wird, daß er die in Fig. 4 dargestellte Stellung bezüglich seiner Exzenterflächen
11 einnimmt, kann er relativ zu der Säule 1 so verschoben wer-* den, daß der Kopf 5 öer Profilzapfen 3 in den von den exzentrischen
Führungsflächen 11 begrenzten Raum eindringt, während der | , Bereich der Eindrehung 4 zwischen die von den Führungsflächen 11 \
gebildeten Rippen eindringt. Wird danach der Exzenterverschluß 9 im Uhrzeigersinn verdreht, so legen sich die Führungsflächen :
11 an den Kopf 5 an und ziehen diesen weiter zur Mitte des Exzenterverschlusses
hin, so daß die Stirnseite 7 des Querriegels
2 an die Säule 1 angepreßt wird. Die von den Führungsflächen 11
gebildeten Stege hintergreifen dabei den Kopf 5 des Profilzapfens ■
3 derart, daß der Querriegel nach vorne nicht mehr abgezogen
werden kann. i
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, ist der als Walze ausgebildete f
Exzenterverschluß mit zwei Querschlitzen 10 und entsprechenden | exzentrischen Führungsflächen 11 versehen, denen zwei in Fig. 3
( gestrichelt angedeutete Profilzapfen 3 zugeordnet sind. Dadurch wird zum einen die Faltekraft erhöht und zum anderen erreicht,
daß der Querriegel sich nicht um seine Längsachse verdrehen kann. Dadurch ist es auch möglich, den Querriegel 2 mit auskragenden
Elementen wie Ablagebrettern oder Garderobenelementen o.dgl. zu versehen.
Der Exzenterverschluß 9, der die Gestalt einer Walze besitzt,
ist in ein Sackloch des Querriegels 2 derart eingesetzt, daß sein eines Ende bündig mit einer Außenseite des Querriegels 2
liegt. Um ihn in diesem Sackloch gegen ein Herausfallen zu sichern,
ist er in nicht näher dargestellter Weise vorzugsweise
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in dem Eereich zwischen den beiden Querschlitzen 1Ό mit einer
auf seiner Außenseite angebrachten, sich axial erstreckenden, zahnartigen Eippe versehen, die in das Holz des Querriegela 2
bei einem Einstecken eindringt und die Walze sichert. Um die Walze des Exzenterverschlusses 9 mit Hilfe eine? Schraubenziehers
o.dgl. verdrehen zu können, ist die bündig mit der Außenseite des Querriegels 2 liegende Stirnfläche mit einer
Nut 1-2 versehen.
Um die Querriegel 2 in unmittelbarer Nähe einer Decke oder eines
Bodens an den Säulen befestigen zu können, müssen die Ex zenterverschlüsse beider Enden des Querriegels von der gleichen
Seite her zugänglich sein, d.h. die Sacklöcher des Querriegels müssen auf der gleichen Außenseite des Querriegels offen sein.
Dies erfordert, daß Exzenterverschlüsse 9 vorgesehen werden j müssen, die bezüglich ihrer Querschlitze 10 und ihrer exzentrisehen
Fübrungsflächnn 11 spiegelbildlich zueinander ausgeführt
sind, d.h. rechte und linke Exzenterverschlüsse 9· i
Da bei der Erfindung die Exzenterverschlüsse nicht die Querriegel 2 allzu weit an die Säulen 1 heranziehen müssen, können
die exzentrischen Führungsflachen 11 eine Gestalt aufweisen,
die nur relativ wenig von einem Kreisbogen um ihre Drehachse ( j abweicht.
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Claims (8)
- AnsprücheEinrichtung zum Befestigen von im wesentlichen horizontal ausgerichteten Bauteilen zwischen vertikal angeordneten Säulen, wobei ein Teil mit wenigstens einem in eine Aussparung des anderen Teils einführbaren Zapfen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den vertikalen Säulen (1) horizontal abstehende R?ofilzapfen (3) befestigt sind, und daß die zwischen den Säulen (1) anzubringenden Bauteile (2) mit zu ihren Stirnseiten (7) und zur Rückseite (8) hin offenen Schlitzen (6) versehen sind, mit denen sie auf die Erofilzapfen (3) vorzugsweise von vorne aufschiebbar sind, die mittels jeweils eines ExzenterverSchlusses (9) fixierbar sind, der in den Bauteil (2) eingelassen ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Exzenterverschlüsse (9) in Bohrungen der Bauteile (2) eingelassene V/alzen dienen, die wenigstens einen und vorzugsweise zwei in der Höhe der offenen Schlitze (6) der Bauteile (2) liegende Querschlitze (10) aufweisen, die von exzentrisch zu ihrer Drehachse verlaufenden Führungsflächen (11) begrenzt sind.7808279 06.07.78
- 3. Einrichtung Dach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die VaIze mit einer zahnartigen, sich in axialer Eichtung erstreckenden und über die Umfengsflache ragenden Bippe versehen ist.
- k. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Valzen in Ca<;klochbohrungen der Querteile (2) eingese-tzt sind.
- 5- Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eacklochbohruixgen beider Enden der Guerteile zur gleichen Außenseite hin offen sind und daß in sie Valzen mit gegensinnig exzentrischen .Führungsflächen (11) eingesetzt sind.
- 6. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen an ihren vorzugsweise bündig iuur Außenseite der Eauteile (2) liegenden Enden mit einer ein Ansetzen eines Verkzeuges ermöglichenden Profilierung (12) versehen sind.
- 7. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Valzen als Druckgußteile, vorzugsweise aus Zink, hergestellt sind.
- 8. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Profilzapfen (3) mit Gewindeansätzen in Gewindebüchsen der Säulen (1) eingeschraubt sind, die in einem Rastermaß mit diesen Gewindebüchsen versehen sind.7808279 06.07.78
Publications (1)
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Family Applications (1)
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