DE7806592U1 - Rollvorhang als sonnen- und waermeschutz von fenstern - Google Patents

Rollvorhang als sonnen- und waermeschutz von fenstern

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/40Roller blinds
    • E06B9/42Parts or details of roller blinds, e.g. suspension devices, blind boxes
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/0007Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

"Rollvorhang als Sonnen- und Wärmeschutz von Fenstern"
Die Neuerung bezieht sich auf einenlto L1 vorhang als Sonnon- und Wärmeschutz von Fenstern mit innerhalb des Fensterrahmens angeordneter Wickelwalze für den aus einer Folie bestehenden Vorhang.
Bei bekannten Rollvorhängen oder Rollos ist an der Wicl-elwalze vielfach ein Federzug angebracht, der beim Herunterziehen des Rollos gespannt wird und nach dem Auslösen die Wickelwalze zum Aufwickeln verdreht. Dieser Federzug hat eine größere axiale Breite und ergibt zwischen der Seitenkante des heruntergelassenen Rollos und dem Fensterrahmen einen größeren Spalt, der den Sonnen- und Wärmeschutz verringert.
Es ist auch bekannt, auf der Wickelwalze ein Zahnrad anzubringen, in das ein Riemen mit Plastkugeln otler eine Perlengliederkette für das Auf- und Abwickeln des Rollos eingreift. Hierbei muß das Zahnrad eine größere axiale Breite haben, so daß bei herabgelassenen Rollo zwischen iessen Seitenkanten und dem Fensterrahmen ebenfalls ein größerer Spalt entsteht. Vor allem die Perlengliederkette hat nur eine verhältnismäßig geringe Festigkeit und bei beiden Zugsystemen tritt ein größeres Spiel innerhalb der Zahnlücken des Zahnrades auf.
Es ist auch bekannt, daß die Rollo-Folie mit einer schweren Abschlußschiene durch eigenes Gewicht von der Wickelwalze
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abrollt, wobei eine an eier einen Seite des Rollos befindliche Schnur sich auf einen Konus aus Aluminium in der Walze aufwickelt, die bei Zug- wieder abrollt, und den Aufzug des Rollos bewirkt. Die Schnur ist bei längerem Betrieb Abrieb und besonders bei großen Rollos größeren lugkräften ausgesetzt, so daß dnren Festigkeit begrenzt ist. Außerdem muß die Schnur beim aufgezogenen Rollo
• m Fr 'sterrahmen an einer Vorrichtung festgeklemmt werden.
Es ist auch bekannt, für das Rollo eine Folie aus
• etui transparenten^ wärmedämtnenden, rof lokt i orenden Material e.P. Polyester zu verwenden, jedoch kann die reflektierende Wnd wärmedämmende Eigenschaft der Folie bei Anordnung des Rollos innerhalb der lichten Öffnung· des Fensters wegen der bisher unvermeidlichen seitlichen Spalten zwischen dem herabgelassenen Rollo und dem Fensterrahmen nicht Voll ausgenutzt werden.
Die Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen vollständigen Sonnen- und Wärmeschutz für das innerhalb des Fensterrahmens angebrachte Rollo bei großer Betriebssicherheit, einfachem leichtem Auf- und Abzug und geringem Gewicht des Gesamtrollos bei vollständiger Ausnutzung der wärmedämmenden Eigenschaft der Folie zu erreichen.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Wickelwalze für die aus dem semitransparenten, wärmedäm-•enden, reflektierenden Material bestehende Folie an einem Einde für das Auf- und Abwickeln der Folie mit einem Zahnriementrieb von einer Breite von etwa 2 bis 3 mm versehen ist. Durch diese geringe Breite des Zahnriementriebes vird bei herabgelassenen! Rollo das Fenster nahezu vollständig abgedeckt, und der schmale Spalt an der Aufsugsseite beeinträchtigr die Sctmtzwirkung des Rollos nur
unwesentlich. Dieser Spalt kann durch eine transparente BIe.ide aus Kunststoff abgedeckt werden, die an der der Fensterscheibe zugewendeten Seite mit einer Folie aus dem gleichen Material wie das Rollo beschichtet ist, •o daß diese Blende die gleiche wärmedämmende und reflektierende Eigenschaft erhält wie die Folie selbst.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Neuerung soll im einzelnen anhand der Zeichnung erläutert werden, in der in vereinfachter Darstellung ein Ausführungsbeispiel des neuen Rollos veranschaulicht ist.
Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt in einer Ebene parallel zur Fensterfläche,
Fig. 2 einen Schritt in der Ebene II vier Fig. 1.
Auf einer aus Leichtmetall, z.B. Aluminium bestehende hohlen Wickelwalze 1 ist eine aus semi transparenten, wärmedämmenden, reflektierenden Kunststoff bestehende Folie 2,Z.B •us Polyester, gewickelt, die nahezu die gleiche Breite hat wie die Lichte Öffnung des Fensterrahmens Ik. Die Wickelwalze 1 trägt an ihrem in der Zeichnung rechten Ende ebenfalls ein aus Aluminium oder dergleichen bestehendes Zahnrad 3» das zugleich al Lager für einen Lagerzapfen^ dient, der mit einem Schraubenbolzen 5 i-n der Achsenmitte mit dem Tragglied 6 fest verbunden ist.
Das gegenüberliegende, in der Zeichnung linke Ende der Wickelwalze 1 ist in einem entsprechenden Tragglied 7 mittels eines Lagerzapfs 8 und einer Lagerbuchse 9 gelagert. Der Lagerzapfen 8 ist ebenfalls mit einem in der
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Achsmitte angeordneten Schraubenbolzen IO mit dem Tragglied 7 fest verbunden.
In das Zahnrad 3 greift ein Zahnriemen 11 ein, der aus
• inem abrieb- und verschleißfesten Kunststoff, z.D. Polyurethan, besteht und mit einer 7ugfesten Einlage z.E.
• us Stahl litzen versehen ist. Das Zahnrad 3 und der Zahnriemen 11 haben je eine Breite von etwa 2 bis 3 mni, so ti iß zwischen der rochten Seitenkante der herabgelassenen Folie 2 und dem Fensterrahmen 1 ^t nur ein geringer Spalt entsteht, während die Folie 2 an der gegenüberliegenden ßeite dicht an dem Fensterrahmen 14 anliegt.
Um auch den Durchtritt von Sonnen- und Wärmestrahlen durch diese schmalen Spalten zu verhindern, sind gem. Fig. 1 an dem Fensterrahmen 14 Blenden 15 und 16 angebracht, die bus glasklarem bruchsicherem Kunststoff, z.B. Polycarbonat, bestehen und an der Fensterseite mit einer Folie aus dem gleichen Material wie die Folie 2 beschichtet sind, so daß sie dem Sonnen- und Wärmeschutz der herabgelassenen Folie 2 nicht beeinträchtigen.
Der nur etwa 2 bis 3 nun breite Zahnriemen 11 ist vorzugsweise endlos ausgebildet, wie aus Fig. 2 durch die untere Endschleife 17 atigedeutet ist. Aus dieser Figur ist ferner ersichtlich, daß die Wickelwalze 1 raumseitig durch eine Blende 13 abgedeckt ist, die mittels der Schrauben 18 an den beiden Traggliedern 6 und 7 befestigt ist. Diese Blende besteht vorzugsweise aus einem Kunststoff von der gleichen Farbe wie der Fensterrahmen 1k und bildet an der den Zahnriementrieb 3» 11 zugewendeten Seite einen Spalt 12 für den Durchtritt des Zahnriemens 11.
Für die Blende 13 eignet sich vorzugsweise ein leichter Kunststoff mit einer geringen Wärmeleitfähigkeit, z.B. Polycarbonat, daS bei einer geringen Dichte von 1,2 g pro cm"7
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eine Irärmleitzahl von 0,17 kcal pro tn,h und C bei großer Zug- und Druckfestigkeit hat, so daß die hervorragende Wärmedämmung der dicht an der Fensterscheibe 22 herabgelassenen Folie 2, bei ihrer, nahezu die ganze Briete des Fensters ausfüllenden Fläche, durch die geringe Wärmeaufnahme und Wärmeleitung der Blende ergänzt und das Gesamtgewicht des Rollos nicht merklich belastet wird.
")er Zahnriementrieb 3» 11 hat trotz seiner geringen Breite wegen der Zugfestigkeit der Einlage des aus abrieb- und verschleißfestem Kunststoff wie Polyurethan oder dergleichen bestehenden Zahnriemens eine besonders hohe Lebensdauer, so daß auch bei starker Beanspruchung eine hohe Betriebssicherheit erreicht wird.
Wie Fig. 2 ferner zeigt, sind die Tragglieder 6 und 7 mittels eines Winkelprofils 19 sowie der Schrauben 20 und 21 an dem oberen, waagerechten Teil des Fensterrahmens 14 befestigt, dessen Fensterscheiben mit 22 bezeichnet sind.
Das untere Ende der Folie 2 ist auf einen Alu-Rohr 23 aufgewickelt und durch eine z.B. aus Kunststoff bestehende Klemmschiene 2k gehalten.
Die Reibungswiederstände, des endlosen Zahnriemenaufzuges, die beim Zahnrad mit den seitlichen begrenzenden Traggliedern auftreten, reichen bei dem geringen Gewicht der Folie von 0,075 mm Stärke und des leichten unteren Abschlußes aus, um das Rollo in jeder Höhe einzustellen.
Durch die beiden Blenden 15 und 16 sind dio Seitenkanten der herabgelassenen Folio gegen den Fensterrahmen 14 abgedeckt, so daß durch den zwiechen diesen und der Folie bestehende Spalt keine Sonne- und Wärmestrahlen durchtreten. Zusätzlich können zur Führung der Seitenkanten
- (·■■ -
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der Folie 2 an dem Fensterrahmen 1^ Unförmige Schienen vorgesehen sein, die zweckmäßig wie die Blenden 15 und 16 aus glasklaren Kunststoff bestehen und an der den Fensterscheiben 22 zugewendeten Seite mit einer Folie
j aus dem gleichen Material wie die Folie 2 beschichtet
sein können.
Der vorzugsweise endlose Zahnriemen 11 kann auch mit einem Elektromotor gekuppelt sein, um z.B. bei den in Gewerbebetrieben verwendeten großen Abmessungen der Rollos einen elektrischen Antrieb zu ermöglichen.
r - SCHUTZANSPRÜCHE -
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Claims (8)

t *. Ill· SCHUTZANSPRUCHE
1. Rollvorhang für den Sonnen- und Wärmeschutz von Fenstern mit innerhalb des Fensterrahmens angeordneter Wickelwalze für den aus einer Kunststoffolie bestehenden Rollvorhang, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelwalze (1) für die aus semitransparenten, Kärm^dämmenden, reflektierenden Material bestehende
'■ Folie (2) an einem Ende einen Zahnriementrieb (3, 11)
von einer Breite von etwa 2 bis 3 mm für das Auf- und
Abwickeln der Folie (2) trägt.
2. Rollvorhang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Zahnriemen (11) endlos ist und eine zugfeste Einlage aufweist.
r,
3. Rollvorhang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
ret, daß die Wickelwalze (1) mit dem Zahnrad (3) und Traggliedern (6, 7) raumseitig durch eine Blende (13) abgedeckt ist.
4. Rollvorhang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Folie (2) mittels einer Klemmschiene (24) auf einem Rohr (23) befestigt ist.
5. Rollvorhang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den vertikalen Schenkeln des Fensterrahmens (14) Blenden (15, 16) zum Abdecken der Seitenkanten der herabgelassenen Folie (2) angeordnet sind.
6. Rollvorhang nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden (15, 16) aus durchsichtigem Kunststoff bestehen und an der dem Fenster (22) zugehenden Seite mit einer Folie aus dem gleichen Material wie die Folie (2) beschichtet sind.
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7. Rollvorhang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den vertikalen Teilen des Fensterrahmens (ik) zur Führung der Seitenkanten der Folie (2) U-förmige Schienen angebracht sind, die aus durchsichtigem
Kunststoff bestehen.
8. Rollvorhang nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden (1.3,15) und (16) aus bruchsicherem, schlagzähem, leichtem Kunststoff, uisbesondere Polycarbonat, mit einer Wärmeleitzahl kleiner als 0,2 kcal/m,h C, bestehen.
9· Rollvorhang nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der endlose Zahnriemen (ii) aiit einem Elektromotor gekoppelt ist.
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