DE7803381U1 - Vorrichtung zum spannen von garn - Google Patents
Vorrichtung zum spannen von garnInfo
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- DE7803381U1 DE7803381U1 DE19787803381 DE7803381U DE7803381U1 DE 7803381 U1 DE7803381 U1 DE 7803381U1 DE 19787803381 DE19787803381 DE 19787803381 DE 7803381 U DE7803381 U DE 7803381U DE 7803381 U1 DE7803381 U1 DE 7803381U1
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Description
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Firma Gebrüder Schmeing, Holthausener Str. 9, 4280 Borken-Weseke
"Vorrichtung zum Spannen von Garn"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spannen von Garn mit einem länglichen Einfädelblock, mehreren den Einfädelblock
durchquerende, zwischen Garneinlauf und Garnauslauf angeordneten Spannstiftan und einem Spannhebel, der Spannösen trägt und um
eine im wesentlichen im Bereich des Garneinlaufes angeordnete Achse schwenkbar ist und nur gegen eine Kraft in
seine zur Achse "Garneinlauf - Garnauslauf" parallele Lage schwenkbar ist.
Eine Einrichtung dieser Art wird beispielsweise in der CH-PS 435 152 beschrieben. Diese bekannte Einrichtung besteht
aus einem Gußteil, so daß damit der Einfädelblock im wesentlichen
einteilig ausgebildet ist. Der Schwenkhebel besteht aus Metall und die Spannösen aus einem verschleißfesten Werkstoff,
vorzugsweise Keramik, wobei diese Spannösen fest an dem Spannhebel angeordnet sind.
Die bekannte Einrichtung hat sich in der Praxis ausgezeichnet bewährt. Die Vorrichtung hat nur den Nachteil, daß dann, wenn
Beschädigungen beispielsweise am Spannhebel od. dgl. auftreten, Reparaturen nur sehr schwer möglich sind und daß für bestimmte
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gesonderte Einsatzfälle, d.h. Rechts- oder Linksanbringung der Spannvorrichtung an der Maschine, besondere Ausführungsformen
auf Lager gehalten werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung
so auszugestalten, daß ihre Herstellung im Kunststoff-Spritzgußverfahren
möglich ist, wobei weiterhin dadurch, daß nunmehr die Spannvorrichtung aus einzelnen, miteinander verbindbaren
Formteilen aufgebaut ist, erreicht werden soll, daß das Auswechseln einzelner, beschädigter Teile schneller und
einfacher möglich ist, als dies bei den bekannten Anordnungen der Fall war.
Hierdurch wird angestrebt, insgesamt eine kostengünstiger herstellbare
und wartbare Vorrichtung zu schaffen.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen gekennzeichneten Maßnahmen gelöst.
Insbesondere kennzeichnet sich die Erfindung im wesentlichen aus zwei den Einfädelblock bildenden Bauteilen, die beispielsweise
im Spritzgußverfahren oder in einer sonstigen Weise aus Kunststoff formbar sind und nunmehr über Schrauben od. dgl. untereinander
verbunden werden und bei ihrem Verbinden die,die eigentliche Spannvorrichtung bildenden charakteristischen Bauteile
festlegen und halten.
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Hierdurch ist es also möglich, durch Lösen der beiden Bauteile, nunmehr Reparaturen an den einzelnen Bauelementen, wie beispielsweise
dem Spannhebel oder einer Spannöse und an den Spannstiften vornehmen zu können, ohne daß die Gesamtvorrichtung
verworfen werden muß.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann dann in einfachster
Weise einen leicht verstellbaren Anschlag für die maximal mög-
; liehe Schwenkbewegung des Spannhebels aufnehmen.
; Durch die formschlüssige, gemäß der Erfindung erzielte
j Halterung und Einstellung des Spannhebels wird eine von den
■ Maschinenvibrationen unabhängige, sichere Einstellung der ein-
I mal gewünschten Spannkraft des Spannhebels gewährleistet, wo-
x bei ein Rückstellen aufgrund auftretender Vibrationen und
: Temperaturunterschiede nicht möglich ist.
% Weiterhin kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß bei dem
I erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren gleichzeitig mit der
f Herstellung die entsprechenden, die Spannkraft des Spannhebels
": anzeigenden Skalen auf der Außenseite der Formteile vorgesehen
werden können, so daß es nunmehr möglich ist, beide Formteile
| mit einer Skala zu versehen, die sicherstellt, daß unabhängig,
ob die Spannvorrichtung rechts oder links angeschlossen ist, eine Betätigung derselben möglich ist.
—· 7 —
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Schließlich ist ein wesentliches Merkmal der Erfindung darin
zu sehen, daß der eigentliche Spannhebel ebenfalls aus einem
gegossenen Kunststoffteil besteht, der nunmehr die aus Keramik
bestehenden Spannösen aufnimmt. Um diese Keramikösen auswechselbar an dem Spannhebel zu lagern, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß der Spannhebel im wesentlichen T-förmig im
Querschnitt ausgebildet ist und am äußeren, freien, unteren
Ende seines Vertikalbalkens eine elastisch verformbare Verdickung aufweist, wobei die Spannösen an ihren oberen Enden
mit zangenartigen Schenkeln versehen sind, die die Verdickung
umgreifen können und damit die Spannösen halten, wobei aus der
Formgebung dieser elastisch verformbaren Verdickung und der
Formgebung der zangenartigen Schenkel abgeleitet werden kann,
daß ein einfaches Aufschieben der ösen auf den Spannhebel möglieh ist.
zu sehen, daß der eigentliche Spannhebel ebenfalls aus einem
gegossenen Kunststoffteil besteht, der nunmehr die aus Keramik
bestehenden Spannösen aufnimmt. Um diese Keramikösen auswechselbar an dem Spannhebel zu lagern, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß der Spannhebel im wesentlichen T-förmig im
Querschnitt ausgebildet ist und am äußeren, freien, unteren
Ende seines Vertikalbalkens eine elastisch verformbare Verdickung aufweist, wobei die Spannösen an ihren oberen Enden
mit zangenartigen Schenkeln versehen sind, die die Verdickung
umgreifen können und damit die Spannösen halten, wobei aus der
Formgebung dieser elastisch verformbaren Verdickung und der
Formgebung der zangenartigen Schenkel abgeleitet werden kann,
daß ein einfaches Aufschieben der ösen auf den Spannhebel möglieh ist.
Ein Ausführungsbeispiel der neuen Einrichtung wird nachfolgend | anhand der Zeichnung erläutert. k
In der Zeichnung zeigt dab<=i f
Fig. 1 eine Darstellung in einer auseinandergezogenen f
i Weise auf die neue Vorrichtung und die diese |
Vorrichtung bildenden Einzelteile, Γ
Fig. 2 eine Ansicht auf die aus der Zeichnung nicht J
erkennbare Außenseite des einen Formteiles, |
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II
Fig. 3 eine Ansicht auf die Innenseite des einen oder
anderen Formteiles,
Fig. 4 eine Ansicht auf eine abgeänderte Ausführungsform des Spannhebels und
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie 5 - 5 in Fig.
In der Zeichnung sind mit 1 und 2 zwei Formteile bezeichnet, die zusammengesetzt einen Einfädelblock bilden, der im Prinzip
in seiner Wirkungsweise aus der genannten CH-PS 435 152 bekannt ist.
Die beiden Formteile 1 und 2 sind mit Bohrungen 3 zur Aufnahme von Befestigungsschrauben 4 ausgerüstet und es ist möglich und
ersichtlich, daß durch diese Maßnahme ein leichtes Festlegen der Formteile aneinander erreichbar ist. Der gewünschte, genaue
Abstand der Formteile voneinander wird durch die entsprechenden Vorsprünge 5 und 6 an der Innenseite der beiden
Formteile gewährleistet, wobei diese Vorsprünge gleichzeitig als Halterungsvorrichtung für die Verbindungsmittel 4 dienen,
d.h. das Gewinde aufnehmen.
Die eigentliche Spannvorrichtung besteht im wesentlichen aus den Spannstiften 7 und einem Spannhebel 8, wobei der Spannhebel 8|
Spannösen 9 trägt, die aus einem verschleißfesten Werkstoff, beispielsweise Keramik bestehen, und zwar vorzugsweise dem
gleichen Werkstoff wie dem aus welchem die Spannstifte 7 gefertigt sind.
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Die Spannstifte 7 werden in Muffen 10 gehalten, die an den beiden Innenseiten der Formteile 1 und 2 vorgesehen sind und
es ist erkennbar, daß durch Zusammensetzen der Formteile 1 und 2 nunmehr die Spannstifte 7 in den ihnen zugeordneten Muffen
sicher gehalten werden, andererseits aber leicht auswechselbar sind, sobald die Formteile 1 und 2 aus ihrer Verbindung gelöst
werden.
Der Spannhebel 8 ist um eine Welle 11 drehbar und weist bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel in Fig. 1 einen einteilig' mit dem Spannhebel 8 ausgeformten oder hergestellten Nockenanschlag
12 auf, der von einer Feder 14 beaufschlagt wird, derart, daß diese Feder bestrebt ist den Spannhebel in Abhängigkeit
von der Drehung der Welle 11 in einer Spannstellung zu halten,
aus der er nach unten nur gegen die Kraft der Feder beweglich ist. In Fig. 1 ist der Spannhebel 8 in einer Lage dargestellt,
in der er parallel zur Achse "Garneinlauf - Garnauslauf" steht, d.h. er steht in der sogenannten Einfädelstellung. Durch eine
Drehbewegung aus dieser Einfädelstellung in Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn kann dann der Spannhebel 8 in einer Schrägstellung
zu der vorgenannten Einfädelstellung eingestellt werden und ist in die Einfädelstellung nur gegen die Kraft der
Feder 14 beweglich. Hierdurch wird eine Vorspannung erreicht. Diese Art der Wirkungsweise ist aber aus der CH-PS 435 152
bekannt.
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] Der Anschlagnocken 12 des Spannhebels 8 kommt bei seiner Ver-
; . Stellbewegung gegen einen allgemein mit 15 bezeichneten An-
l schlag,durch den die Schwenkbewegung des Spannhebels 8 auf
I einen beliebigen Punkt eingestellt und begrenzt werden kann,
J: wobei der Anschlag 15 aufgrund seiner besonderen Ausbildung in
j, den Führungskufen 16 und 17 der beiden Formteile 1 und 2 gell
führt wird und einstellbar ist durch die Stellschraube 18.
I Die Schwenkbewegung des Spannhebels 8 wird durch den Betätigungs-
ι knopf 19 hervorgerufen, der mit einer Scheibe 20 in Verbindung
fr steht, die an der Außenseite der gegenüberliegenden Wandung
i des Formteiles 1 anliegt.
Diese Außenwandung zeigt Fig. 2 und es ist erkennbar, daß die ;; Außenwandung mit einer Vielzahl von Bohrungen 21 ausgerüstet
:' ist, die mit den Zapfen 22 zusammenarbeiten, derart, daß nunmehr
bei einer Verstellung der Scheibe 20 die Zapfen 22 in die Bohrungen 21 einrasten können, nachdem die Scheibe etwas angehoben
und damit die Zapfen 22 aus den Bohrungen 21 herausgehoben sind. Hierdurch wird eine formschlüssige Arretierung der
einmal eingestellten Schwenklage des Spannhebels 8 erreicht, die trotz Vibrationen und Temperaturunterschieden im Einsatz-
y bereich der Vorrichtung nicht aufgehoben werden kann.
Aus der Darstellung in Fig. 1 ist erkennbar, daß auch das Form-I
teil 2 an seiner Außenseite mit entsprechenden Bohrungen 23
V versehen ist, so daß es nunmehr möglich ist, die Scheibe 20
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auch an dieser Seite der Vorrichtung anzubringen. Hierdurch
wird ein Rechts- oder Linksanschluß der Vorrichtung, unabhängig vom Herstellungsverfahren, möglich.
wird ein Rechts- oder Linksanschluß der Vorrichtung, unabhängig vom Herstellungsverfahren, möglich.
Die feste Anordnung des Anschlages 15 geht deutlicher aus der
Schnittdarstellung in Fig. 3 hervor und es ist erkennbar, daß '·■
durch Betätigen der Stellschraube 18 dieser Anschlag 15 festge- f
legt werden kann, und zwar an einer beliebigen Stelle der |
Kufe 16. I
In Fig. 4 und 5 ist eine abgeänderte Ausführungsform des eigentlichen
Spannhebels dargestellt. Hier ist der Spannhebel mit
8a bezeichnet und besteht aus einem einteiligen, beispielsweise
aus Kunststoff hergestellten Formstück, das im wesentlichen
T-förmig ausgebildet ist mit einem oberen horizontalen Balken
24 und einem vertikalen Balken 25, der an seinem unteren Ende,
wie dies besonders deutlich aus Fig. 5 ersichtlich ist, bei 26
verdickt ausgebildet ist.
8a bezeichnet und besteht aus einem einteiligen, beispielsweise
aus Kunststoff hergestellten Formstück, das im wesentlichen
T-förmig ausgebildet ist mit einem oberen horizontalen Balken
24 und einem vertikalen Balken 25, der an seinem unteren Ende,
wie dies besonders deutlich aus Fig. 5 ersichtlich ist, bei 26
verdickt ausgebildet ist.
Die in Fig. 5 dargestellte Spannöse 27 ist an ihrem oberen i
Ende mit Schenkeln 28 und 29 versehen, die nunmehr das verdickte j
Ψ Ende 26 des vertikalen Schenkels 25 aufnehmen können und halten, \
ν so daß dadurch die Spannöse 27 an dem Spannhebel 8a gehalten f
wird. Die genaue Lage und die verrutschsichere Lage in Längsachse des Spannhebels gesehen wird durch die Widerlagernocken
30 sichergestellt, während die zusätzliche Bohrung 31 die
Elastizität des Hebels gewährleistet, insbesondere des vorderen
30 sichergestellt, während die zusätzliche Bohrung 31 die
Elastizität des Hebels gewährleistet, insbesondere des vorderen
Endes, um damit Brüche od. dgl. zu vermeiden.
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Zusammenfassend ist festzustellen, daß durch die neue, erfindungsgemäße
Einrichtung eine Spannvorrichtung für Garne geschaffen wird, die mit einem einstellbaren Hebelanschlag
ausgerüstet ist, eine formschlüssig.e Bremskrafteinstellung
besitzt, wobei die Hauptkörperhälften oder Formteile lösbar miteinander verbunden sind, so daß ein leichtes Reparieren
einzelner Bauteile der Vorrichtung möglich ist.
Bei der neuen Einrichtung sind auswechselbare Fadenführungselemente
vorgesehen und bei einer abgeänderten Ausführungsform der Neuerung sowohl auswechselbare Spannstifte wie auch auswechselbare
Spannösen.
Die beidseitige Skala und die plastische Einformung der Skalen- § markierungen oder -ziffern erleichtert und verbilligt das Herstellungsverfahren
.
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Claims (5)
- Ansprüche:1· Vorrichtung zum Spannen von Garn mit einem länglichen Einfädelblock, mehreren den Einfädelblock durchquerende, zwischen Garneinlauf und Garnauslauf angeordneten Spannstiften und einem Spannhebel, der Spannösen trägt und um eine im wesentlichen im Bereich des Garneinlaufes angeordnete Achse schwenkbar ist und nur gegen eine Kraft in seine zur Achse "Garneinlauf - "Garnauslauf" parallele Lage schwenkbar ist, gekennzeichnet durch zwei den Einfädelblock bildende miteinander lösbar verbindbare7803381 02.11.78Formteile (1, 2), die beim Zusammensetzen die einzelnen, die Spannvorrichtung bildenden Bauteile festklemmen.
- 2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an der Innenseite der Formteile (1, 2) angeordnete Muffen (10) zur Aufnahme und Halterung der Spannstifte (7).
- 3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen verstellbaren Anschlag (15) für maximale Schwenkbewegungen des Spannhebels (8).
- 4. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine formschlüssige Einstellvorrichtung(20, 21, 22;23) für den Spannhebel (8).]
- 5. Spannvorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnetdurch in in den Formteilen vorgesehene Bohrungen\ (21, 23) einführbare Zapfen (22) an der Stellvor-; richtung für den Spannhebel (8).—1 J^XC 5, gekennzeichnet durch auf derAji&errSeite der Formteile auf- oder ausgefcwestrEeMarkierungen für die VerstellungV. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch f einen aus Kunststoff bestehenden Spannhebel (8a), f der im wesentlichen im Querschnitt T-förmig ausgebildet ist und am äußeren Ende seines Vertikalbalkens (25) eine elastisch verformbare Verdickung (26) aufweist.Spannvorrichtung nach Anspruch 1 und 0, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannösen (27) an ihrem vorderen | Ende mit zangenartigen Schenkeln (28, 29) ausgerüstet sind, die die Verdickung umgreifen und damit die Spannösen halten.Spannvorrichtung nach Anspruch 1 , U und J&, gekennzeichnet durch in einem der Stärke der Spannösen entsprechenden Abstand voneinander und im Abstand der Spannösen voneinander an dem Spannhebel ausgeformte Widerlagernocken (30).Spannvorrichtung nach Anspruch 1,0 bis ß>, gekennzeichnet durch eine die Elastizität des vorderen Endes des Spannhebels (8a) erhöhende Bohrung (31).7803381 02.11.78
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787803381 DE7803381U1 (de) | 1978-02-06 | 1978-02-06 | Vorrichtung zum spannen von garn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787803381 DE7803381U1 (de) | 1978-02-06 | 1978-02-06 | Vorrichtung zum spannen von garn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7803381U1 true DE7803381U1 (de) | 1978-11-02 |
Family
ID=6688276
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787803381 Expired DE7803381U1 (de) | 1978-02-06 | 1978-02-06 | Vorrichtung zum spannen von garn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7803381U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3838162A1 (de) * | 1988-01-15 | 1989-08-03 | Loepfe Ag Geb | Verfahren zur abbremsung eines laufenden fadenartigen gebildes und fadenbremse zur durchfuehrung des verfahrens |
-
1978
- 1978-02-06 DE DE19787803381 patent/DE7803381U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3838162A1 (de) * | 1988-01-15 | 1989-08-03 | Loepfe Ag Geb | Verfahren zur abbremsung eines laufenden fadenartigen gebildes und fadenbremse zur durchfuehrung des verfahrens |
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