DE7802983U1 - Kraftfahrzeug mit einem Saugmähgerät - Google Patents
Kraftfahrzeug mit einem SaugmähgerätInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D43/00—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
- A01D43/06—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for collecting, gathering or loading mown material
- A01D43/077—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for collecting, gathering or loading mown material with auxiliary means, e.g. fans, for transporting the mown crop
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
Die Neuerung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Saugmähgerät, das mit einem lotrecht und horizontal verstellbaren Mähwerk ausgestattet
ist, dessen Mähwerkzeuge nach oben von einem Mähwerksgehäuse weitgehend abgedeckt sind, an dem der Saugstutzen einer
von einem Saugdruckgebläse beaufschlagten Saugleitung angeschlossen
ist.
Bei bekannten Ausführungsformen ist das Saugmähgerät auf der
Plattform des Kraftfahrzeugs angeordnet. Das Mähwerk ist an einem allseitig verschwenkbaren Ausleger befestigt, der von der
Plattform des Kraftfahrzeugs aus bedient wird. Diese Maschinen dienen in erster Linie zum Instandhalten von Straßenrändern,
Banketten, Gräben, Böschungen o.dgl. und haben sich für diesen Einsatzbereich bewährt. Weniger geeignet sind diese Maschinen
hingegen zur Bearbeitung verhältnismäßig großer ebener Flächen wie z.B. der Grasflächen neben den Rollbahnen auf Flughäfen.
Diese Grasflächen müssen aufgrund entsprechender Vorschriften im Bereich der über sie hinwegragenden Triebwerke der Plugzeuge
ganz kurz und außerhalb dieses Bereichs auf maximal 30 cm Höhe gehalten werden. Da im Ansaugbereich der Triebwerke kein gemähtes
Gras liegen darf, müssen die zum Einsatz kommenden Mähgeräte mit
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' einer Einrichtung zum Aufsammeln des Mähgutes ausgerüstet sein.
Die neben den kilometerlangen Rollfeldern gelegenen Grasflächen erfordern umfangreiche Mäharbeiten, für die die Flughafen einen
ausreichenden Maschinenpark zur Verfügung halten müssen. Die für diese Arbeiten bisher eingesetzten Maschinen haben wegen der verhältnismäßig
schmalen Arbeitsbreite des an dem Ausleger befestigten Mähwerkes nur eine entsprechend geringe Mähleistung. Nachteilig
ist ferner, daß jede dieser Maschinen einen Fahrer sowie eine das Saugmähgerät bedienende Person benötigt. Schließlich erweist
es sich für die Flughafengesellschaften als außerordentlich nach-
, teilig, daß derartige Maschinen für andere Arbeiten praktisch nicht eingesetzt werden können. ;
Der Neuerung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die eingangs erläu-
; terte Maschine an die speziellen Bedürfnisse beim Abmähen großer ebener Flächen, insbesondere auf Flughafen, anzupassen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß das Saugmähgerät
an der Frontseite des Kraftfahrzeuges lösbar befestigt ist und sich zumindest über die Breite des Kraftfahrzeuges er-
: streckt. Dabei ist das Saugmähgerät zweckmäßig über einen Hauptrahmen an einer Stirnplatte montiert, die an Längsträgern des
Kraftfahrzeugs befestigt ist.
Bei der neuen Maschine entfällt also der für das Abmähen großer ebener Flächen überflüssige Ausleger. Das Saugmähgerät ist nunmehr
frontseitig an dem Kraftfahrzeug befestigt und kann dadurch von dem Fahrer selbst bedient werden. Die Bedienungshebel zur Steuerung
•des Mähwerkes sind daher vorzugsweise im Fahrerhaus angeordnet. Die
Befestigung des Saugmähgerätes an einer Stirnplatte des' Kraftfahrzeugs
entspricht der entsprechenden Montage von z.B. Schneepflügenr
Wesentlich ist somit, daß ein an sich beliebiges Kraftfahrzeug Verr wendung finden kann. Die Steuerung des Saugmähgerätes erfolgt vor-
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zugsweise hydraulisch, wobei der Antrieb der Hydraulikanlage zen- \
tral von der Kurbelwelle des Kraftfahrzeuges, oder aber über einen
Nebenantrieb des Zwischengetriebes erfolgen kann. Die Hydraulikj anlage ist am starren Rahmen des Saugmähgerätes befestigt. :
i ;
j Das Saugmähgerät ist an dem Hauptrahmen vorzugsweise über ein j Parallelogramm angelenkt, das zwei Oberlenker und zwei Unterlenker!
(aufweisen kann, wobei zumindest an einem Unterlenker ein Hubzylin-j
ider angreift, dessen am Hauptrahmen angelenktes Kolbenstangenauge ί
!lotrecht über dem Anlenkpunkt dieses Unterlenkers liegt. Durch jdiese Anordnung ist gewährleistet, daß bei einer horizontalen Verschiebung
des Mähgeräteadie zuvor eingestellte Schnitthöhe unverändert
bleibt. Beim Fahren auf der Straße kann das Saugmähgerät ihochgeschwenkt und in dieser Pcsition mechanisch arretiert werden. \
1 i
! I
j Für die horizontale Verschiebung des Saugmähgerätes ist am Haupt- '
;rahmen zumindest ein seitlicher Verstellzylinder angelenkt, der i
|an einem Unterlenker angreift. Dadurch kann das Mähwerk in ein- |
ifacher Weise z.B. um die neben den Rollfeldern angeordnete Be- j
'feuerung herumgesteuert werden.
!Durch die neue Konstruktion ist die Möglichkeit gegeben, die Arjbeitsbreite
des Mähwerkes größer auszubilden als die Breite des Kraftfahrzeuges. Hierdurch wird eine große Mähleistung erreicht.
'Die Arbeitsbreite kann z.B. 3,20 m betragen. In diesem Fall ist es !vorteilhaft, wenn das Saugmähgerät zwei nebeneinander angeordnete
Mähwerke mit je einem Saugdruckgebläse aufweist. Die Saugstutzen (der Saugleitungen können als flexible Rüssel ausgebildet sein, die
eine Horizontalverschiebung des Mähwerkes um z.B. 60 cm zulassen.
i - 4 -
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Die Mähwerkzeuge können aus zumindest zwei gegensinnig umlaufenden;,
stehend angeordneten Schlagmessertrommeln bestehen und im übrigen ,
der in dem DE-GM 76 27 454 beschriebenen Ausführungsform ent- ;
' sprechen.
j i
i i
j Um das zu mähende Gut mit Hilfe eines Art Aufwindes vor dem | j Schneidvorgang aufzurichten, ist es vorteilhaft, wenn der Saug- ;
! stutzen der Saugleitung oberhalb von den Mähwerkzeugen und ggf. I
; auch etwas vor diesen angeordnet ist. Zusätzlich kann vor den Mäh-j
I ;
' werkzeugen noch eine horizontale angetriebene Bürstenwalze angeordr-J
net sein, die das zu mähende Gut vor dem Schneiden aufrichtet und ί 1 das Untergras dem Saugstrom des Gebläses zuführt. Ferner kann das ·
! Mähwerksgehäuse hinter den Mähwerkzeugen einen sich über die ge- ;
j samte Mähbreite erstreckenden, nach unten offenen Saugspalt auf- j I weisen, dessen Breite etwa 5 cm betragen kann. Dieser Saugspalt I
hat die Wirkung einer Nachsaugdüse, über die etwa liegen gebliebe-j
j ne Mähreste aufgenommen werden. j
j I
j Die beiden Mähwerke können in Fahrtrichtung gegeneinander ver- >
i setzt angeordnet sein.. Dadurch ergibt sich in der Mitte eine Über-
! deckung der Schnittkreise der Messer auch ohne Synchronlauf der ;
j Werkzeuge. :
Das Saugmähgerät liegt zweckmäßig auf die Schnitthöhe bestimmenden,
höhenverstellbaren Stützrollen, Gleitkufen o.dgl. auf. Die Höhen- : verstellung kann von Hand durch Verstellspindeln, oder aber auch j
über Hydraulikzylinder erfolgen. Letztere lassen sich elektro- j magnetisch betätigen, so daß eine vollautomatische Steuerung durch;
Tastorgane möglich ist. _ :
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, Die Saugleitung bzw. Saugleitungen können in einen geschlossenen
Behälter auf der Ladefläche des Kraftfahrzeugs münden. In diesem Fall wird als Kraftfahrzeug zweckmäßig ein Lastkraftwagen verwendet,
dessen Ladefläche mit einer Kippvorrichtung ausgestattet ist. Der Behälter kann ein Container sein, der in üblicher Weise auf
I der Ladefläche lösbar befestigt ist. Zum Abkippen des Mähgutes j
werden die hinteren Türen des Containers geöffnet, so daß beim
!Anheben der Ladefläche das Mähgut herausrutschen kann. ;
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform
der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 ein Kraftfahrzeug mit einem Saugmähgerät in \
Seitenansicht und j
Figur 2 die Darstellung gemäß Figur 1 in Draufsicht.
Dargestellt ist ein Lastkraftwagen mit einer Kippvorrichtung 1 für die Ladefläche 2, auf der ein Container 3 lösbar befestigt ist,
der hintere Türen 4 aufweist, die sich entsprechend den in Fig. 2 eingezeichneten Pfeilen öffnen lassen. An den Längsträgern 5 des
Lastkraftwagens ist frontseitig eine Stirnplatte 6 befestigt, an der der Hauptrahmen 25 eines Saugmähgerätes 7 lösbar festgelegt ist.
Das Saugmähgerät 7 ist am Hauptrahmen 25 über ein Parallelogramm angelenkt, das zwei Oberlenker 8 aufweist, die gegenüber zwei
Unterlenkern 9 zur Fahrzeugmitte hin versetzt angeordnet sind. Um das Saugmähgerät 7 in eine inaktive Stellung verschwenken zu kön- ,
nen, ist zumindest ein Hubzylinder 10 vorgesehen, der an einem Unterlenker 9 angreift, und dessen am Hauptrahmen 25 angelenktes
— 6 —
— D "~
Kolbenstangenauge 11 lotrecht über dem Anlenkpunkt 12 dieses
Unterlenkers liegt. Die horizontale Verschwenkung des Saugmähgerätes
7 erfolgt über zwei seitliche Verstellzylinder 13, die ebenfalls am Hauptrahmen 25 angelenkt sind und an jeweils einem
Unterlenker 9 angreifen.
Das Saugmähgerät 7 umfaßt zwei in Fahrtrichtung gegeneinander versetzt
angeordnete Mähwerke 14 mit je einem Saugdruckgebläse 15.
Ausbildung und Anordnung der Mähwerkzeuge entsprechen der Darstellung und Beschreibung in dem DE-GM 76 27 454.
Das Mähwerksgehäuse 16 weist hinter den Mähwerkzeugen einen sich
j über die gesamte Mähbreite erstreckenden, nach unten offenen Saugspalt
17 auf. An dem Mähwerksgehäuse jedes der beiden Mähwerke ist über eine flexiblen Saugstutzen 18 je eine Saugleitung 19 angeschlossen,
die in den Container 3 münden, jedoch kurz vor des-Isen
Stirnwand enden. Der Container kann so jederzeit angehoben !werden, ohne daß eine Schlauchverbindung gelöst werden muß.
JDas Saugmähgerät 7 liegt auf die Schnitthöhe bestimmenden Stütz-
jrollen 20 auf und kann über Verstellspindeln 21 hinsichtlich der
!Schnitthöhe eingestellt werden.
!Die Bedienungshebel 22 zur Steuerung des Saugmähgerätes 7 sind im
JFahrerhaus angeordnet; ein Steuerkabel 23 ist schematisch dargeistellt.
Gr/Gru.
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Claims (9)
1. Kraftfahrzeug mit einem Saugmähgerät, das mit einem lotrecht
und horizontal verstellbaren Mähwerk ausgestattet ist, dessen Mähwerkzeuge nach oben von einem Mähwerksgehäuse weitgehend
abgedeckt sind, an dem der Saugstutzen einer von einem Saugdruckgebläse beaufschlagten Saugleitung angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Saugmähgerät (7) an der Frontseite des Kraftfahrzeugs lösbar befestigt
ist und sich zumindest über die Breite des Kraftfahrzeugs erstreckt.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugmähgerät (7) über einen Hauptrahmen (25) an einer Stirnplatte (6) montiert ist, die an Längsträgern (5) des Kraftfahrzeugs
befestigt ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugmähgerät (7) über ein Parallelogramm (8,9) an dem Hauptrahmen
(25) angelenkt ist.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Parallelogramm zwei Oberlenker (8) und zwei Unterlenker (9)
aufweist, wobei zumindest an einem Unterlenker ein Hubzylinder (10) angreift, dessen am Hauptrahmen (25) angelenktes
tilt It
Kolbenstangenauge (11) lotrecht über dem Anlenkpunkt (12) :
dieses Unterlenkers liegt.
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Oberlenker (8) gegenüber den Unterlenkern (9) zur Fahrzeugmitte versetzt angeordnet sind.
6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß am Hauptrahmen (25) zumindest ein seitlicher Verstellzylinder (13) angelenkt ist, der an einem Unterlenker (9)
angreift.
7. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugmähgerät (7) zwei nebeneinander
angeordnete Mähwerke (14) mit je einem Saugdruckgebläse (15) aufweist.
:
8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
j beiden Mähwerke (14) in Fahrtrichtung gegeneinander versetzt ! angeordnet sind.
ι
ι
ι
9. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mähwerkzeuge aus zumindest zwei gegen- ! sinnig umlaufenden, stehend angeordneten Schlagmessertrommeln
ι bestehen.
10.Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Saugstutzen (18) der Saugleitung (19) oberhalb von den Mähwerkzeugen angeordnet ist.
11.Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß vor den Mähwerkzeugen eine horizontale
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angetriebene Bürstenwalze (24) angeordnet ist.
12. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch;
; gekennzeichnet, daß im Saugdruckgebläse (15) Schneidmesser zur ;
\ Zerkleinerung des Mähgutes vorgesehen sind. ι
i
ι
ι
■13. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
! gekennzeichnet, daß das Mähwerksgehäuse (16) hinter den Mähi
werkzeugen einen sich über die gesamte Mähbreite erstreckenden, nach unten offenen Saugspalt (17) aufweist.
14. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
■ gekennzeichnet, daß das Saugmähgerät (7) auf die Schnitthöhe bestimmenden, höhenverstellbaren Stützrollen (2C), Gleitkufen
o.dgl. aufliegt.
15. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Saugleitung bzw. Saugleitungen (19) in einen geschlossenen Behälter (3) auf der Ladefläche (2) des
Kraftfahrzeugs münden.
16. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bedienungshebel (22) zur Steuerung des Saugmähgerätes (7) im Fahrerhaus angeordnet sind.
ig. Iverη er GramSb^
7802963 18.05.78
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7802983U DE7802983U1 (de) | 1978-02-02 | 1978-02-02 | Kraftfahrzeug mit einem Saugmähgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7802983U DE7802983U1 (de) | 1978-02-02 | 1978-02-02 | Kraftfahrzeug mit einem Saugmähgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7802983U1 true DE7802983U1 (de) | 1978-05-18 |
Family
ID=1322271
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7802983U Expired DE7802983U1 (de) | 1978-02-02 | 1978-02-02 | Kraftfahrzeug mit einem Saugmähgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7802983U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3049466A1 (de) * | 1980-12-30 | 1982-07-22 | Scheid, Friedrich, 5000 Köln | Umschlageinrichtung fuer maehgut |
DE3101497A1 (de) * | 1981-01-19 | 1982-09-16 | Mulag-Fahrzeugwerk Heinz Wössner KG, 7605 Bad Peterstal-Griesbach | An der stirnseite eines fahrzeugs befestigter maehkopf |
DE102010006537A1 (de) * | 2010-02-01 | 2011-08-04 | Nikic, Ivan, 55546 | Selbstfahrende Mähmaschine für Mittelleitplanken, Seitenplanken auf Strassen und Autobahn |
-
1978
- 1978-02-02 DE DE7802983U patent/DE7802983U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3049466A1 (de) * | 1980-12-30 | 1982-07-22 | Scheid, Friedrich, 5000 Köln | Umschlageinrichtung fuer maehgut |
DE3101497A1 (de) * | 1981-01-19 | 1982-09-16 | Mulag-Fahrzeugwerk Heinz Wössner KG, 7605 Bad Peterstal-Griesbach | An der stirnseite eines fahrzeugs befestigter maehkopf |
DE102010006537A1 (de) * | 2010-02-01 | 2011-08-04 | Nikic, Ivan, 55546 | Selbstfahrende Mähmaschine für Mittelleitplanken, Seitenplanken auf Strassen und Autobahn |
DE102010006537B4 (de) * | 2010-02-01 | 2014-10-02 | Ivan Nikic | Mähmaschine zum Bewuchsschneiden an Leitplanken auf Straßen und Autobahnen |
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