DE7802115U1 - Geraet zur erzeugung elektromagnetischer wellen fuer medizinische zwecke - Google Patents

Geraet zur erzeugung elektromagnetischer wellen fuer medizinische zwecke

Info

Publication number
DE7802115U1
DE7802115U1 DE19787802115U DE7802115U DE7802115U1 DE 7802115 U1 DE7802115 U1 DE 7802115U1 DE 19787802115 U DE19787802115 U DE 19787802115U DE 7802115 U DE7802115 U DE 7802115U DE 7802115 U1 DE7802115 U1 DE 7802115U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
antenna
box
medical purposes
generating electromagnetic
signals
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19787802115U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RECHERCHES ET APPLICATIONS ELECTRONIQUES EN MEDICINE RAPEM Sarl 75015 PARIS FR
Original Assignee
RECHERCHES ET APPLICATIONS ELECTRONIQUES EN MEDICINE RAPEM Sarl 75015 PARIS FR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from FR7701953A external-priority patent/FR2386912A1/fr
Application filed by RECHERCHES ET APPLICATIONS ELECTRONIQUES EN MEDICINE RAPEM Sarl 75015 PARIS FR filed Critical RECHERCHES ET APPLICATIONS ELECTRONIQUES EN MEDICINE RAPEM Sarl 75015 PARIS FR
Publication of DE7802115U1 publication Critical patent/DE7802115U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/40Applying electric fields by inductive or capacitive coupling ; Applying radio-frequency signals
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/02Details
    • A61N1/04Electrodes
    • A61N1/06Electrodes for high-frequency therapy
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N2/00Magnetotherapy
    • A61N2/002Magnetotherapy in combination with another treatment

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Electrotherapy Devices (AREA)
  • Magnetic Treatment Devices (AREA)
  • Radiation-Therapy Devices (AREA)
  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Description

• ·
f, ' -2-
Aktenzeichen: G 78 02 115.5
Anmelder: Recherches et Applications,
Gerät zur Erzeugung elektromagnetischer Wellen für medizinische Zwecke
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetische Wellen hoher Frequenz emittierendes Gerät für den biologischen und vor allem medizinischen oder tiermedizinischen Anwendungsbereich. Es ist im wesentlichen dutch Vorrichtungen gekennzeichnet, die seinen Einsatz in situ, d.h. in unmittelbarer Nähe des
•λ
zu behandelnden Gebiets, oder eventuell implantiert, ermögrlichen.
Außerdem kann das Gerät nach der Erfindung elektrische Ströme gleichzeitig oder intermittierend mit den elektromagnetischen Wellenpulsen aussenden; im weiteren sowie zur Vereinfachung bezieht sich das Adjektiv elektromagnetisch - sofern es sich um die Erfindung selbst handelt - auf diejenigen Fälle, wo elektrische oder magnetische Komponenten nicht vorhanden sind, d.h., der Ausdruck elektromagnetisches Feld umfaßt das magnetische und das elektrische Feld. Die biologischen Anwendungsmöglichkeiten elektromagnetischer Wellen oder elektrischer Ströme sind durch frühere Verfahren bekannt, vor allem zur Anregung bestimmter Gewebsheilungen
-3-
oder zur Auslösung bestimmter Reaktionen normaler oder
maligner Zellen. j
• Es gibt bereits zahlreiche Geräte, die elektrische Ströme
erzeugen oder magnetische, elektrische oder elektromagnetische Felder emittieren und in den unterschiedlichsten U Frequenzbereichen arbeiten. Diese Apparate können entweder ; Ströme erzeugen oder Felder emittieren und zeitweilig oder
dauernd in.-der Praxis des Therapeuten oder am Krankenbett .. eingesetzt werden. Sie können kontinuierlich oder gezielt Sj
arbeiten. Diese Geräte sind umso sperriger und weniger $ transportierbar, je höher ihre Energieleistung ist. Die
therapeutische'' Wirkung wird allgemein nach der durch das zu |
behandelnde Gewebe aufgenommenen Energiemenge beurteilt, ,' außerdem nach gewissen sonstigen physikalischen - vor allem · thermischen - Größen.
Diese Apparate können nur durch geschultes medizinisches Personal bedient werden, wobei der Patient zum Gerät kommen muß,
was oft mehrere und mühsame Transporte bedeutet. Deshalb verzichtet man in vielen Fällen auf Behandlungen, die die Heilungsdauer bedeutend abkürzen könnten, z.B. bei Bewegungsunfähigkeit durch Gipsverbände nach Knochenbrüchen.
Derzeitige Studien befassen sich mit den kristallinen Grundstrukturen lebenden Gewebes und mit seinem Verhalten in elektromagnetischen Feldern. Aus diesen Untersuchungen geht hervor,
-4-
■ ti ■
11 t
-4-
>3
daß Grenzenergien/ d.h. verhältnismäßig schwache Energien, optimal wirken können, soweit sie unter genau durchdachter Lokalisierung des.Feldes eingesetzt werden.'Die Erfahrung hat gezeigt, daß Energien in der Größenordnung einiger Mikro-
2
watt/cm in gewissen Fällen eine bedeutsame Wirkung hatten.
Diese Erfindung hat die Aufgabe, sperriges und nicht transportierbares Gerät zu vermeiden, es dem Patienten anzupassen und womöglich implantierbar zu machen und die Emission eines elektromagnetischen Feldes eventuell unter gleichzeitiger oder.'.intermittierender Erzeugung eines Stromes bereitzustellen, und zwar mit geringer Energieleistung.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den anliegenden Schutzansprüchen. Nach der Erfindung kann die auf die behandelten Gewebsflachen entfallende Energieleistung nämlich
allgemein unter 100 mW/cm und am vorteilhaftesten bei
10 mW/cm liegen. Vor allem die Wahl der Form der Emitterantenne erlaubt es dem Fachmann, sowohl die Anordnung als auch die Feldstärke im Behandlungsbereich zu bestimmen.
Derart geringe Energies^tärken schalten vor allem schädliche Nebenwirkungen aus, wie man sie von bestimmten Geräten des früheren Standes der Technik her kennt. 25
Außerdem sind mit den Geräten nach der Erfindung - im Gegensatz zu denen des früheren Stands der Technik - gleichzeitige
-5-
• · ι ι «
K Behandlungen mit hohen Frequenzen und z.B. mit Iontophorese
möglich.
Zum besseren Verständnis der technischen Merkmale und Vorzüge dieser Erfindung wird nachstehend ein Ausführuhgsbeispiel beschrieben, das natürlich in bezug auf seine Einsatzweise und Anwendungsmöglichkeiten nicht limitativ ist.
Es wird auf· folgende Figuren bezug genommen: Fig. 1 Ist die schematische Gesamtansicht eines Geräts
nach der Erfindung,
Fig. 2 ist das Blockdiagramm eines Schaltkreises nach der
Erfindung/
Fig. 3 ist das Diagramm der mit Hilfe des Schaltkreises nach Figur 2 emittierten Signale und
Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel des Schaltkreises nach Figur 2.
Das Gerät nach der Erfindung (Figur 1) besteht im wesentlichen aus einem Speiseteil 1 (Batterie, Trafo oder ähnlichem), der durch ein Kabel 3 mit dem Hauptschaltkasten 2 verbunden ist. Im weiteren wird der Schaltkasten 2 detailliert beschrieben, Dieser Kasten hat drei Ausgangsklemmen: zwei Klemmen 4 und 5 zum Anschluß der Elektroden 7 und 8 sowie eine Klemme 6 zum Anschluß der Antenne 9. Die Elektroden 7 und 8 können sehr unterschiedlicher Art sein. Sie dienen zum Anlegen eines elektrischen Stromes an den zu behandelnden Patienten. Sie können aus Platten, Bändern, Gittern, Folien
-6-
oder sogar aus evtl. implantierbaren Nadeln bestehen. Wie gezeigt wird, liegt eine der Elektroden an Masse, während die andere aktiv ist. Zum Anlegen der Elektroden werden beliebige, klassische Verfahren angewendet, so etwa eine 5' leitende Paste, die eine gute elektrische Leitfähigkeit garantiert.
Die Antenne 9 soll nach Möglichkeit aus einer biegsamen Isolierfolie bestehen, der ein Antennenschaltkreis aufgedruckt ist; man kann auch einen auf die Folie geklebten Draht verwenden. Die biegsame Folie wird nach Möglichkeit in einem biegsamen, isolierten Schutzumschlag verwendet (nicht dargestellt), der Reizungen bei Berührung mit der Haut des Patienten vermeidet.
15
Die biegsame Antenne nach der Erfindung wird im allgemeinen direkt auf den zu behandelnden Bereich gebracht. Durch die Wahl der Form des gedruckten Antennenkreises kann der Fachmann genau die Feldverteilung und vor allem die Energiestärke bestimmen. Bei dem Schaltkreis nach Figur 1 handelt es sich um eine Doppelspirale, deren beide Enden miteinander verbunden sind; das äußere Ende ist in 6 mit einem Leitungsdraht und Stecker angeschlossen. Besonders bequem ist die Auswechselbarkeit der Antenne, d.h., daß die Trägerfolie abnehmbar durch ein beliebiges Haftmittel - Klebemittel, Druckhaftung, Steckvorrichtung oder ähnliches - am Schaltkasten 2 befestigt ist. Eine Steckvorrichtung kann das in Figur 1 gezeigte Klemmen 6/Draht-System ersetzen. Diese
-7r
5J ·■
• · · »f
-7-
Austauschbarkeit erlaubt ein Auswechseln der Antennenform ■
und vor allem ein Arbeiten unter vollkommen aseptischen Bedingungen von Patient zu Patient. Wie gezeigt wird, kann der Schaltkasten 2 so klein sein, daß er sich zusammen mit der Antenne 9 bequem am Patienten anlegen läßt, selbst unter einem Verband, einer Bandage, Schiene, einem Gipsver-
band oder ähnlichem.
Das Funktionsprinzip von Schaltkasten 2 ist wie folgt (Figur 21SmId 3) . Der Einspeisung 10, die dem Kasten 1 entspricht, ist die Gruppe J1 -12-14 (entsprechend Kasten 2) : nachgeschaltet. 11 ist ein Multivibrator, in dem die Signale | in 12 geformt werden. An 13 werden die elektrischen Signale '; aufgefangen, und in 14 - der Hochfrequenzstufe - werden die in 15 an die Antenne 9 ausgesandten Signale erzeugt. :
Wenn die Hochfrequenzsignale in gleichmäßigen Impulsen (erste Kurve auf Figur 3) ausgesandt werden, was einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung entspricht, können die an 13 ausgesandten elektrischen Signale entweder vom Typ E1 sein, d.h., mit den Hochfrequenzsignalen alternieren, oder vom Typ E2, d.h., gleichzeitig sein.
Was den Hochfrequenzbereich anbelangt, so wird z.B. mit 27,125 + 0,125 MHz gearbeitet, was einem der in der Medizin üblichen Hochfrequenzbereiche entspricht.
-8-
·· ··· »nrni
-8-
Die Hochfrequenzwellenimpulse können etwa 10 bis 100 Mikrosekunden dauern, und die Frequenz dieser aufeinanderfolgenden Wellenpulse kann in der Größenordnung von 10 - 10.000 MHz liegen.
Was die elektrischen Signale anbelangt, so beträgt die an die Elektrode angelegte Spannung im allgemeinen etwa 3 - 10 V, vorzugsweise 5 - 6 V, wobei ein sehr schwacher Strom durch den Behandlüngsbereich fließt.
Figur 4 zeigt eine Ausführungseinzelheit des Blockdiagramms von Figur 2. Das Oszillatoraggregat 16 regelt die Frequenz der aufeinanderfolgenden Hochfrequenzwellenpulse und/oder elektrischen Signale. Zahlreiche integrierte Schaltkreise eignen sich als Oszillatoren dieses Typs: Die Signale gehen nach 17, wo die Hochfrequenzsignale und elekrischen Signale geformt werden. Man kanneinen integrierten Schaltkreis 74.121 verwenden. In 18 gehen die elektrischen Signale ein, die zusammen mit der Masse 19 den Klemmen 4 und 5 von Figur 1 entsprechen. An den Klemmen 10-11 des Kreises 74.121 wird die Reglergruppe 21 für die Dauer der Hochfrequenzwellenpulse oder der elektrischen Signale zwischengeschaltet, wobei 20 mit dem Speiseteil verbunden ist.
An Klemme vcn Kreis 74.121 werden diejenigen Signale emittiert,, die an den Hochfrequenzemitter 22 gehen, der durch den Quarfc 23 auf die gewählte und in 24 eingestellte Frequenz eingeregelt wird. Die Hochfrequenzwellenpulse werden in 25 -.9-
■ * · «ft
-9-
an die Antenne geleitet, und zwar über einen Antennenabgleichkreis 26. Wenn Teil 16 dem Teil 11 entspricht (Figur 2), so entsprechen die Teile 17-21 dem Teil 12 und die Teile 22-23-24-26 dem Teil 14. Die Teile 18-19 entsprechen dem Teil 13, d.h., die Teile 7-8 (Figur 1) und 25 entsprechen Teil 15 (Figur 2) und Teil 6 (Figur 1).
In Figur 3 sind in E12 (gestrichelt) die elektrsichen Impulse mit entgegengesetzten Merkmalen gegenüber den als durchgehende Linie dargestellten Impulsen gezeigt. Dieses veranschaulicht die in allen Fällen E1, E2 oder anderen Fällen gegebene Möglichkeit, entweder positive, negative oder alternierende Impulse auszusenden.
Für den Fachmann sind natürlich zahlreiche Varianten denkbar. Man kann z.B. nur einen einzigen kombinierten Kasten 1-2 direkt mit der Antenne 9 oder entfernt von dieser verwenden, wobei die Verbindung durch ein beliebiges - vorzugsweise schwach emittierendes - Kabel geschaffen werden kann.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besitzt das elektromagnetische Wellen mit hoher Frequenz emittierende Gerät speziell eine Antenne, die aus mindestens einer Leitung auf einem kleinen, isolierten Träger besteht. Es sendet ebenfalls elektrische Signalimpulse
-ιο-
-10-
, die über zwei Elektroden an den gewählten Arbeitsbereich geführt werden. Bei dieser verbesserten Ausführung befindet sich wenigstens eine dieser Elektroden auf dem gleichen Träger wie die Antenne.
Zum besseren Verständnis der technischen Merkmale und Vorzüge der Erfindung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel beschrieben, das in bezug auf seine Einsatzweise und Anwendungsmögli'chkeiten natürlich nicht limitativ ist.
Es wird auf die einzige Abbildung verwiesen, die eine schematische, perspektivische Zeichnung der Einrichtung gemäß der Erfindung zeigt. Zur Vereinfachung der Beschreibung wurden die Kennziffern des Hauptpatents beibehalten.
Die Kästen 1 und 2 und das Kabel 3 weisen die gleichen allgemeinen Merkmale auf wie eine parallellaufende Anmeldung. Allerdings sind auf der Abbildung die Antenne 9 und ihr Träger getrennt von Kasten 2 gezeigt. Der Träger kann mit Hilfe der Druckvorrichtungen 5 und 6 am Kasten befestigt werden, wobei diese die gleiche Funktion haben wie die Klemmen 5 und 6 bei der parallellaufenden Anmeldung. Sie erlauben damit nicht nur eine lösbare Befestigung des Antennenträgers auf dem Kasten, sondern auch den Anschluß der Antenne 9 und der Elektrode 7 an den im Kasten 2 angeordneten Schaltkreis.
Nach dieser verbesserten Ausführung befindet sich die Elektrode 8 auf dem gleichen Trägerwie die Antenne. Auf der Abbildung ist diese Elektrode um die Antenne herumgelegt, was
-1.1t...
eine genaue Positionierung der einzelnen Felder und ihr evtl. übereinanderlegen erlaubt. Die andere Elektrode 7 ist hier mit Hilfe der Klemme 4 und eines an diese geführten Leiters montiert. Es ist ohne weiteres denkbar, daß sie eventuell auch auf dem gleichen gemeinsamen Träger von Antenne und erster Elektrode untergebracht werden kann.
Ohne von dieser Erfindung abzuweichen, kann außerdem ein Gerät mit mehreren Trägern vorgesehen werden, auf denen mindestens eine Antenne und mindestens eine Elektrode angeordnet sind. Es ist auch denkbar, daß die Antenne selbst als Elektrode dient, und zwar dann, wenn die elektromagnetischen Signale nicht gleichzeitig mit den elektrischen Signalen emittiert werden. Dieses Gerät eignet sich für zahlreiche Anwendungsarten vor allem im medizinischen Bereich.

Claims (3)

• · · · ·· ·· · ρ λ η Λ r o Aktenzeichen: G 78 02 115.5 Anmelder: Recherches et Applications... Patentanwälte , Dr. Hugo WHcken pipl.-lng, Thomas WHcken mratwbehn 1 ■ 2400 Lübeck 1 30 Schutzansprüche
1. Gerät zur Erzeugung elektromagnetischer Wellen für medizinische Zwecke, bestehend aus einem Hochfrequenz-Generatorteil und einer an diesen angeschlossenen Antenne, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne durch mindestens einen Leiter oder eine leitfähige Fläche auf einem kielnen, aus Isoliermaterial bestehenden Träger gebildet wird. ..,.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger und die Antenne eine biegsame Baueinheit bilden.
3. Gerät nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochfrequenz-Generatorteil in einem Kasten untergebracht ist, an dem der Antennenträger aus-
15 wechselbar befestigt ist.
-2-
DE19787802115U 1977-01-25 1978-01-25 Geraet zur erzeugung elektromagnetischer wellen fuer medizinische zwecke Expired DE7802115U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7701953A FR2386912A1 (fr) 1977-01-25 1977-01-25 Appareil electrique et electromagnetique implantable, a usage medical
FR7711191A FR2387526A2 (fr) 1977-01-25 1977-04-14 Appareil electrique et electromagnetique implantable a usage medical

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7802115U1 true DE7802115U1 (de) 1983-08-11

Family

ID=26219817

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782803084 Withdrawn DE2803084A1 (de) 1977-01-25 1978-01-25 Geraet zur erzeugung elektromagnetischer wellen fuer medizinische zwecke
DE19787802115U Expired DE7802115U1 (de) 1977-01-25 1978-01-25 Geraet zur erzeugung elektromagnetischer wellen fuer medizinische zwecke

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782803084 Withdrawn DE2803084A1 (de) 1977-01-25 1978-01-25 Geraet zur erzeugung elektromagnetischer wellen fuer medizinische zwecke

Country Status (15)

Country Link
JP (1) JPS53108357A (de)
BE (1) BE863251A (de)
CA (1) CA1115833A (de)
CH (1) CH629103A5 (de)
DE (2) DE2803084A1 (de)
DK (1) DK34178A (de)
ES (1) ES466332A1 (de)
FR (1) FR2387526A2 (de)
GB (1) GB1595121A (de)
IE (1) IE46145B1 (de)
IT (1) IT1092469B (de)
LU (1) LU78938A1 (de)
NL (1) NL7800885A (de)
PT (1) PT67575B (de)
SE (1) SE7800856L (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3716816A1 (de) * 1986-07-29 1988-02-11 Physiomed Medizintechnik Gmbh Vorrichtung zur therapie von lymphstauungen u. dgl.

Families Citing this family (30)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU539555B2 (en) * 1978-11-16 1984-10-04 Richard Hugh Cameron Bentall Inductors
EP0058564B1 (de) * 1981-02-16 1986-06-11 Therafield Holdings Limited Elektrotherapeutische Vorrichtung
GB2151489B (en) * 1981-09-24 1986-06-18 Richard Hugh Cameron Bentall Device for applying a high frequency electromagnetic field to living tissue to promote healing thereof
DE8226546U1 (de) * 1981-09-24 1983-05-19 Bentall, Richard Hugh Cameron, Dr., London Einrichtung zur beaufschlagung des gewebes eines patienten mit einem hochfrequenten elektromagnetischen feld zur foerderung des heilens
ZA833798B (en) * 1982-05-26 1984-02-29 Richard Hugh Cameron Bentall Switched electrical apparatus for medical use
JPS59182348U (ja) * 1983-05-19 1984-12-05 新日本無線株式会社 マイクロ波加温装置
HUT37044A (en) * 1983-12-08 1985-11-28 Ferenc Bordacs Noninvazive therapeutic method and circuit arrangement for implementing this method
DE3481407D1 (de) * 1984-07-13 1990-04-05 Siemens Ag Einrichtung zum zertruemmern von im koerper eines lebewesens befindlichen konkrementen.
JPS6176171A (ja) * 1984-09-20 1986-04-18 加藤 一夫 極超短波治療装置
JPS61174951U (de) * 1985-04-18 1986-10-31
CH666191A5 (fr) * 1985-10-26 1988-07-15 Gabriel Bernaz Dispositif pour le traitement d'un tissu biologique.
JPH07106226B2 (ja) * 1986-08-15 1995-11-15 松下電工株式会社 血行促進装置
JPS6377465A (ja) * 1986-09-19 1988-04-07 松下電工株式会社 血行促進装置
JPS6353554U (de) * 1986-09-24 1988-04-11
JPH0323252Y2 (de) * 1986-11-14 1991-05-21
JPS63160676A (ja) * 1986-12-23 1988-07-04 松下電工株式会社 高周波磁気治療器
JPS63186664A (ja) * 1987-01-27 1988-08-02 松下電工株式会社 血行促進装置
JP2708757B2 (ja) * 1987-10-16 1998-02-04 松下電工株式会社 血行促進装置
GB8915047D0 (en) * 1989-06-30 1989-08-23 Era Patents Ltd Spiral antenna
IE62090B1 (en) * 1990-03-29 1994-12-14 Foley Nolan Darragh Electromagnetic apparatus for use in therapy
JPH04118128U (ja) * 1992-03-19 1992-10-22 日本低温乾燥工業株式会社 シート状乾燥材
US5478303A (en) * 1992-09-18 1995-12-26 Foley-Nolan; Darragh Electromagnetic apparatus for use in therapy
WO1995012430A1 (fr) * 1993-11-05 1995-05-11 Annoni Di Gussola Guido P Perfectionnement aux appareils d'electromagnetotherapie
JP2668071B2 (ja) * 1995-03-06 1997-10-27 株式会社アイディ シート状乾燥材の製造法
WO1998051371A1 (en) * 1997-05-13 1998-11-19 Nikolic Serjan D Bone repair enhancer
US20020087204A1 (en) * 2001-01-04 2002-07-04 Kung Robert T. V. Flexible transcutaneous energy transfer (TET) primary coil
EP2081645B8 (de) * 2006-11-08 2013-07-10 P· MIND Co., Ltd Gerät zur beschleunigung der produktion von neurotrophem faktor
JP2008200296A (ja) * 2007-02-20 2008-09-04 Toin Gakuen 高周波温熱治療装置
JP6445133B2 (ja) * 2014-07-25 2018-12-26 アイアールエフ シャンハイ メディカル サイエンス カンパニー リミテッド 低強度の高周波電磁波を用いて患者を治療するための装置
CN111569268A (zh) * 2019-02-19 2020-08-25 杰迈医学科技股份有限公司 具有视觉感知生物回馈的短波探头装置

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3716816A1 (de) * 1986-07-29 1988-02-11 Physiomed Medizintechnik Gmbh Vorrichtung zur therapie von lymphstauungen u. dgl.

Also Published As

Publication number Publication date
PT67575A (fr) 1978-02-01
IT7819592A0 (it) 1978-01-25
FR2387526A2 (fr) 1978-11-10
ES466332A1 (es) 1978-10-16
IE46145B1 (en) 1983-03-09
IT1092469B (it) 1985-07-12
PT67575B (fr) 1979-06-20
GB1595121A (en) 1981-08-05
CH629103A5 (en) 1982-04-15
IE780171L (en) 1978-07-25
SE7800856L (sv) 1978-07-26
NL7800885A (nl) 1978-07-27
DK34178A (da) 1978-07-26
JPS53108357A (en) 1978-09-21
CA1115833A (fr) 1982-01-05
DE2803084A1 (de) 1978-10-12
LU78938A1 (fr) 1978-06-26
BE863251A (fr) 1978-05-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE7802115U1 (de) Geraet zur erzeugung elektromagnetischer wellen fuer medizinische zwecke
DE69332033T2 (de) Magnetotherapeutische vorrichtung
US4197851A (en) Apparatus for emitting high-frequency electromagnetic waves
DE60123842T2 (de) Vorrichtung zum verbessern der absorption durch die haut
DE69030922T2 (de) Elektrotherapeutisches gerät
DE102015017269B3 (de) Elektronisches Stimulationssystem und Vorrichtung davon für Spinalganglion
DE2314573C2 (de) Gerät zur Förderung von Heilungsprozessen
DE69324680T2 (de) Elektrische stimulierung zur behandlung von inkontinenz und anderen neuromuskularerkrankungen
DE2538289C2 (de) Elektrostimulationsvorrichtung zur lokalen Bekämpfung von athritischen Schmerzen
EP3051926B1 (de) Plasmaerzeugungseinrichtung, plasmaerzeugungssystem, verfahren zur erzeugung von plasma und verfahren zur desinfektion von oberflächen
DE3340974C2 (de) Elektrotherapiegerät
DE2526913A1 (de) Vorrichtung zur oberflaechlichen temperaturerhoehung eines koerpers, beispielsweise der haut, mit hilfe einer elektromagnetischen strahlung hoher frequenz
DE3838025A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur defibrillation des herzens unter verwendung einer inneren speiseroehrenelektrode und einer aeusseren brustelektrode
DE2811325C2 (de) Fibrillator für Herzchirurgie
EP0136530A1 (de) Bestrahlungsvorrichtung zur Behandlung von lebendem Gewebe mit elektromagnetischen Wellen
CH673949A5 (de)
DE2823798B1 (de) Verfahren zur elektrischen Stimulation des Hoernervs und Multikanal-Hoerprothese zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE8226546U1 (de) Einrichtung zur beaufschlagung des gewebes eines patienten mit einem hochfrequenten elektromagnetischen feld zur foerderung des heilens
DE2552523A1 (de) Elektrische vorrichtung zur regeneration und zum aufbau von kalkhaltigen geweben und knorpel
DE69019948T2 (de) Elektromagnetotherapiegerät.
DE60015125T2 (de) Vorrichtung zum transport von molekuelen durch die haut
DE2908365C2 (de) Reizstromgerät mit einer elektrische Impulse erzeugenden Schaltung
EP2153869A1 (de) Befeldungsgerät zur Befeldung von Körperteilen von Lebewesen mit elektromagnetischen Wellen
DE2634628A1 (de) Vorrichtung zur behandlung von tumoren in koerpergewebe
DE3217494A1 (de) Schmerzblockierende bandage mit einem impulsgenerator