DE7800653U1 - Vorrichtung zum abfoerdern von spaenen - Google Patents

Vorrichtung zum abfoerdern von spaenen

Info

Publication number
DE7800653U1
DE7800653U1 DE7800653U DE7800653U DE7800653U1 DE 7800653 U1 DE7800653 U1 DE 7800653U1 DE 7800653 U DE7800653 U DE 7800653U DE 7800653 U DE7800653 U DE 7800653U DE 7800653 U1 DE7800653 U1 DE 7800653U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chips
trough
chip
worm shaft
triangular
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7800653U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LANGE FRIEDRICH 4350 RECKLINGHAUSEN
Original Assignee
LANGE FRIEDRICH 4350 RECKLINGHAUSEN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LANGE FRIEDRICH 4350 RECKLINGHAUSEN filed Critical LANGE FRIEDRICH 4350 RECKLINGHAUSEN
Priority to DE7800653U priority Critical patent/DE7800653U1/de
Publication of DE7800653U1 publication Critical patent/DE7800653U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
    • B23Q11/0057Devices for removing chips outside the working area
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/14Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers
    • B02C18/142Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers with two or more inter-engaging rotatable cutter assemblies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

Gebrauchsmusteranmeldung
Friedrich Lange
Hochlermarkstraße 91
4350 Recklinghausen
Vorrichtung zum Abfördern von Spänen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abfördern von Spänen, insbes. Scher- und Fließspänen aus Metall.
Ein besonderes Problem bei dem Einsatz von spanabhebenden Werkzeugmaschinen bereitet die Spanabfuhr.
Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
Unter den anfallenden Spänen unterscheidet man Rsißspäne, Scherspäne und Fließspäne. Reißspäne entstehen vorwiegend durch Abreißen einzelner Spanteile, während Scherspäne und Fließspäne ohne Trennung in der Scherzone entstehen. Das Abfördern der verhältnismäßig kurzen Reißspäne ist weniger problematisch als das Abfördern d ν verhältnismäßig langen lockenartigen Scher- und Fließspäne. Solche Späne sind sperrig und lassen sich weder mit Schwingförderern noch mit Kratzförderern abtransportieren. Denn bei einem Schwingförderer lassen sich die erzeugten Schwingungen nicht in einem hinreichend fördernden Sinn auf die verhältnismäßig langen Scher- und Fließspäne übertragen, während bei einem Kratzförderer diese Späne regelmäßig von den Kratzeisen unterfahren werden.
Unabhängig davon sind Schneckenförderer bekannt, die jedoch lediglich für feinkörniges Gut und zum Fördern von Staub über kürzere Strecken verwendet werden. Die bekannten Bauarten weisen dazu ein um die Schneckenwelle schraubenförmig gewundenes Förderblech auf, »it dem die Schneckenwelle in einem Trog rotiert. Durch diese bekannten Maßnahmen ist der Abtransport von Spänen und insbes. Scher- und Fließspänen aus Metall bisher nicht maßgebend.beeinflußt worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abfördern von Spänen zu schaffen, die insbes. ein einwandfreies Abfördern vom verhältnismäßig langen lockenförmigen Scher- und Fließspänen aus Metall gewährleistet
7800653 03.05.78
Andrejewslei, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
sich darüber hinaus durch einfache und funktionsgerechte Bauweise auszeichnet.
tür Lösung dieser Aufgabe ist eine solche Fördervorrichtung gekennzeichnet durch einen Schneckenförderer tlit einer in einem Trog umlaufenden Förderschnecke aus Auf der Schneckenwelle in vorgegebenen Abständen angeordneten Reißflügeln und gegen die Schneckenwelle zwischen jien Reißflügeln vorkragenden Spanabstreifern. - Diese fiaßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß insbes. Verhältnismäßig lange Scher— und Fließspäne einerseits Mittels der auf der Schneckenwelle angeordneten Reißjflügel gleichsam in den Trog hineingezogen werden, Andererseits dort zerrissen und dann als verhältnismäßig kurze Metalispäne abgefördert werden, weil die Iteißflügel eben nicht nur im reißenden Sinne, sondern fcuch im fördernden Sinne arbeiten. Die Erfindung geht Iron der Erkenntnis aus, daß selbst in vorgegebenen |U)ständen voneinander angeordnete Reißflügel außer dem Ihnen eigenen Reißeffekt auch einen Fördereffekt mit •ich bringen. Damit die Scher- und Fließspäne die pchneckenwelle nicht in zunehmendem Maße eng umschlingen IWnnen, sind zwischen den Reißflügeln gegen die Schneckenftelle vorkragende Spanabstreifer angeordnet. Auf diese fteise wird eine Zerkleinerung der Scher- und Fließspäne derart erreicht, daß ein gleichsam Festfressen in dem Trog rotierenden Schneckenwelle ausgeschlossen ist. Selbstverständlich lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Schneckenförderer auch Reißspäne abtransportieren.
7800653 03.05.78
Andrejewslei, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So besitzt der Trog zweckmäßigerweise eine Abdeckung mit einer an seinem einen Ende Einlauföffnung für die unzerkleinerten Späne und besitzt an seinem anderen Ende bodenseitig eine Auslauföffnung für die zerkleinerten Späne. Vorzugsweise besitzt der Trog im Bereich der Einlauföffnung einen Siebboden mit Abfluß-
\ stutzen für Kühlflüssigkeit, wie sie bei Werkzeugmaschinen
den Werkzeugen im Zuge spanabhebender Bearbeitung von Werkstücken zugeführt und mit den Spänen abgeführt wird. Auf diese Weise erfolgt also eine Trennung der mitgeführten Kühlflüssigkeit von den Spänen in dem Trog. Erfindungsgemäß sind die Reißflüssigkeit im fördernden Sinne um jeweils 45° verdreht auf der Schneckenwelle befestigt. Bei einer derartigen Anordnung wird ein optimaler Reißeffekt und Transporteffekt erreicht. Die Reißflügel besitzen zweckmäßigerweise Messerkanten zur Erhöhung ihrer Reißwirkung. Ferner empfiehlt die Erfindung, daß die Spanabstreifer wechselweise an den sich gegenüberliegenden Trogwänden befestigt sind. Erfindungsgemäß J sind die Spanabstreifer dreieckförmig ausgebildet und
mit ihren Dreieckspitzen gegen die Schneckenwelle gerichtet. Dadurch wird jedes Verfangen der Späne auf der Schneckenwelle und auf den Spanabstreifern vermieden. Der Abstand zwischen den Dreieckspitzen der Spanabstreifer und der Schneckenwelle ist verhältnismäßig gering, so daß jedes Aufwickeln der Scher- und Fließspäne auf der Schneckenwelle alsbald unterbunden wird. Dazu sieht die Erfindung weiter vor, daß zumindest die der Drehrichtung der Raißflügel entgegenstehend angeordneten Kanten der
7800653 03.05.78 J
Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
der dreieckförmigen Spanabstreifer ebenfalls als Messerkanten ausgebildet sind.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen da.rin zu sehen, daß ein Schneckenförderer verwirklicht wird, der zum Abfördern von Spänen, insbes. langen und lockenartigen Scher- und Fließspänen aus Metall besonders geeignet ist, weil im Zuge der Abförderung diese Metallspäne zerrissen bzw. zerkleinert werden, und zwar mit Hilfe von Reißflügeln und Spanabstreifern. Die auf diese Weise zerkleinerten Metallspäne können wie herkömmliche Reißspäne abgefördert werden, gleichgültig ob es sich um Stahl-, Guß-, Aluminiumo. dgl. Späne handelt. Zugleich kann eine Trennung der Kühlflüssigkeit von den Spänen im Trog des Schneckenförderers erfolgen. Im Ergebnis ist einwandfreie Abfuhr der dem erfindungsgemäßen Schneckenförderer über einen Schacht zugeführten Späne insbes. Metallspäne gewährleistet. Endlich zeichnet sich der erfindungsgemäße Schneckenförderer durch eine verhältnismäßig einfache und funktionsgerechte Bauweise aus.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Fördern von Spänen in schernatischer Seitenansicht und
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 gemäß Linie AB.
7800653 03.05.78
Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
In den Figuren ist eine Vorrichtung zum Abfördern von Spänen, insbes. von langen und lockenartigen Scher- und Fließspänen 1 aus Metall dargestellt. Diese Vorrichtung ist gekennzeichnet durch einen Schneckenförderer mit einer in einem Trog 2 umlaufenden Förderschnecke aus auf der Schneckenwelle 3 in vorgegebenen Abständen angeordneten Reißflügeln 4 und gegen die Schneckenwelle 3 zwischen den Reißflügeln 4 vorkragenden Spanabstreifern 5. Der Trog 2 weist eine Abdeckung 6 mit einer an seinem einen Ende Einlauföffnung 7 für die unzerkleinerten Späne auf und besitzt an seinem anderen Ende bodenseitig eine Auslauföffnung 8 für die zerkleinerten Späne. Ferner weist der Trog 2 im Bereich der Einlauföffnung 7 einen Siebboden 9 mit Abflußstutzen 10 für Kühlflüssigkeit auf. Die Reißflügel sind im fördernden Sinne um jeweils 45° verdreht auf der Schneckenwelle 3 befestigt. Sie besitzen Messerkanten 11. Die Spanabstreifer 5 sind wechselweise an den sich gegenüberliegenden Trogwänden befestigt. Sie sind dreieclcförmig ausgebildet und mit ihren Dreieckspitzen 12 gegen die Schneckenwelle 3 gerichtet, und zwar unter Einhaltung eines verhältnismäßig engen Spielraumes. Zumindest die der Drehrichtung der Reißflügel entgegenstehend angeordneten Kanten der dreieckförmigen Spanabstreifer sind ebenfalls als Messerkanten 13 ausgebildet. - Der Antrieb des Schneckenförderers erfolgt mittels eines üblichen Antriebsmotors lh unter Zwischenschaltung einer Rutschkopplung 15.
7800653 03.05.78

Claims (8)

Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen -7-S chut zansprüche:
1. Vorrichtung zum Abfördern von Spänen, insbes. Scher- und Fließspänen aus Metall, gekennzeichnet durch einen Schneckenförderer mit einer in einem Trog (2) umlaufenden Förderschnecke aus auf der Schneckenwelle (3) in vorgegebenen Abständen angeordneten Reißflügeln (4) und gegen die Schneckenwelle (3) ewischen den Reißflügeln (4) vorkragenden Spanabstreifern (5).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog (2) eine Abdeckung (6) mit einer an seinem einen Ende Einlauföffnung (7) und an seinem anderen Ende boc.enseitig eine Auslauf öffnung (8) besitzt.
J. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog (2) im Bereich der Einlauföffnung (7) einen Siebboden (9) mit Abflußstutzen (lo) für Kühlflüssigkeit aufweist.
ft. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißflügel (4) im Fördersinn Um jeweils 45 verdreht auf der Schneckenwelle (3) befestigt sind.
5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet j daß die Reißflügel (ü) Messerkanten (11)
7800653 03.05.78
Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
-8-aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5S dadurch gekennzeichnet, daß die Spanabstreifer (5) wechselweise an den sich gegenüberliegenden Trogwänden befestigt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bip 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanabstreifer (5) dreieckförmig ausgebildet und mit ihren Dreieckspitzen (12) gegen die Schneckenwelle (3) gerichtet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die der Drehrichtung der Reißflügel (4) entgegenstehend angeordneten Kanten der dreieckförmigen Spanabstreifer (5) als Messerkanten (13) ausgebildet sind.
7800653 03.05.78
DE7800653U 1978-01-11 1978-01-11 Vorrichtung zum abfoerdern von spaenen Expired DE7800653U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7800653U DE7800653U1 (de) 1978-01-11 1978-01-11 Vorrichtung zum abfoerdern von spaenen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7800653U DE7800653U1 (de) 1978-01-11 1978-01-11 Vorrichtung zum abfoerdern von spaenen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7800653U1 true DE7800653U1 (de) 1978-05-03

Family

ID=6687507

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7800653U Expired DE7800653U1 (de) 1978-01-11 1978-01-11 Vorrichtung zum abfoerdern von spaenen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7800653U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8801881U1 (de) * 1988-02-13 1988-04-21 Maschinen- Und Apparatebau August Tepe Gmbh, 2848 Vechta, De

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8801881U1 (de) * 1988-02-13 1988-04-21 Maschinen- Und Apparatebau August Tepe Gmbh, 2848 Vechta, De

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1287878B1 (de) Vorrichtung zur Bearbeitung von Materialien
DE2849769A1 (de) Vorrichtung zur reinigung von papierbrei
DE2018684B2 (de) Vorrichtung zum Abtrennen einer Flüssigkeit aus einem Brei, Schlamm o.dgl
DE1271504B (de) Spaeneabfuhreinrichtung fuer eine im Gegenlauf arbeitende Fraesmaschine
DE60123515T2 (de) Selbstgespeiste Zerkleinerungsvorrichtung für Werkzeugmaschinen mit Späneentfernung
DE3431209A1 (de) Egreniermaschine
EP0750966B1 (de) Sammelbehälter mit Transportpumpe
DE3029605A1 (de) Kompaktfoerderer
DE1177620B (de) Misch- oder Foerderelement
DE7800653U1 (de) Vorrichtung zum abfoerdern von spaenen
DE2219352C2 (de) Kontinuierlich arbeitender Ringmischer
DE3317409C2 (de)
DE1917212A1 (de) Entgratvorrichtung zum Entfernen des Austrittsgrats an auf Kantenbrechmaschinen angefasten Werkstuecken
DE4137608C2 (de) Vorrichtung zur Filterung von mit magnetisierbaren und nicht magnetisierbaren Feststoffen beladenen Flüssigkeiten
DE10219454C1 (de) Vorrichtung zur Förderung von mit Spänen versetztem Kühlschmierstoff
DE2917068C2 (de) Einwalzendurchlaufbrecher zum Zerkleinern von grobstückigem Brechgut, insbesondere Kohle oder dergleichen Mineralien
DE3507087C2 (de)
DE3238953A1 (de) Hydro- oder druckluftschild fuer lockerboden
DE471212C (de) Mahlvorrichtung zum Feinreiben von fluessigen oder pastoesen Massen zwischen zwei kegeligen Walzen
DE2925030C2 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfall wie Drehspähnen o.dgl.
DE2253824C3 (de)
CH655864A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum zerkleinern von gut.
DE763728C (de) Mischmaschine zum Verarbeiten keramischer Massen
DE1958115U (de) Schraemwalze.
DE3316713C2 (de) Vibrationsgleitschleifmaschine