DE7739329U1 - Torfgewinnungsgeraet - Google Patents

Torfgewinnungsgeraet

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ASB-ERDENWERKE HELMUT AURENZ 7121 PLEIDELSHEIM
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Description

ASB-Erdenvi/erke Helmut Aurenz
7121 Pleidelsheim
Toifgewinnungsgerät
Bei der Torfgewinnung ist man schon seit geraumer Zeit vom Ausstechen ganzer Torfballen zur GeM'innung des Torfes in lockerer Form, des sogenannten Frästorfes, übergegangen. Dabei verden die Torffelder mit Geräten unterschiedlicher Art überfahren und dabei eine Torfschicht verhältnismäßig geringer Dicke vom Untergrund abgelöst. Der gelockerte Torf wird von der Sonne und der Luft getrocknet und anschließend zusammengeschoben und abgefahren.
Unter den bekannten Torfgewinnungsgeräten gibt es die sogenannten Stachelwalzen und Messerwalzen. Bei den Stachelwalzen sind einzelne Stacheln auf der Umfangsflache einer Walze verteilt angeordnet. Bei den Messerwalzen sind es einzelne schmale Messer,
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die an der Umfangsfläche der Walze v/erteilt sind. In beiden Fällen werden die Walzen mittels Kufen oder mittels Tragrädern geführt und über eine Zapfwelle des Zugfahrzeuges in Drehung versetzt. Diese Geräte haben den Nachteil, daß sie sich leicht an Stubben verhaken, die irn Torfboden in unterschiedlicher Häufigkeit vorhanden sind. Da diese Stubben im Boden oft sehr weitverzweigt sind und sehr zähe sind, treten häufig Beschädigungen oder Zerstörungen an den Antriebsorganen der Stachel- oder flesserwalzen auf. Als Torfgewinnungsgeräte sind weiterhin sogenannte Planierschnecken bekannt. Bei ihnen sind auf der Umfangsfläche eines walzenförmigen Körpers Fräsleisten schraubenförmig angebracht. Diese Planierschnecken werden ebenfalls angetrieben, und zwar im allgemeinen gegenläufig, das heißt entgegen der Zugrichtung. Auch bei diesen Torfgewinnungsgeräten besteht die Gefahr, daQ sie sich an Stubben verhaken und dabei ihr Antrieb beschädigt oder zerstört wird.
Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein robustes Torfgewinnungsgerät zu schaffen, das beim Arbeiten weniger der Gefahr von Beschädigungen oder Störungen ausgesetzt ist als die bekannten Torfgewinnungsgeräte.
Durch die Tellerscheiben,die in zwei Gruppen mit verhältnismäßig geringem gegenseitigem Abstand auf zwei zueinander schräg ausgerichteten Achsen drehbar gelagert sind, wird die obere Torfschicht sicher aufgeschürft, ohne daß es dazu eines Antriebes bedürfte. Beim Auftreffen auf Stubben oder ähnliche Hindernisse rollen die Tellerscheiben wie Räder darüber hinweg. Die Gefahr des Verhakens an den Hindernissen ist dadurch praktisch ausgeschlossen .Und selbst wenn einmal im ungünstigen Falle eine oder einige wenige Te Her seheibeη sich an einem Hindernis verhaken, werden keine Antriebsteile beschädigt oder zerstört. Dann wird allenfalls das Torfgewinnungsgerät mit dem Zugfahrzeug abgebremst. Die zwischen den Tellerscheiben sitzenden Führungshülsen führen das Gerät auf dem Boden, so daß gesonderte Führungskufen oder Tragräder nicht erforderlich sind und sie lassen die Tellerscheiben gerade in der gewünschten Schnittiefe in den Boden eindringen. Durch den Wegfall gesonderter
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Führungselemente läßt sich das Torfge\i/innungsgerät auch billiger herstellen als die bekannten Geräte. Außerdem ist es weniger störungsanfällig .
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des Torfgewinnungsgerätes sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Bei einem nach Anspruch 2 ausgestalteten Gerät werden die Führungshülsen nicht nur durch die Wölbung der Tellerscheiben und durch Reibschluß an den Tellerscheiben in ihrer Lage gehalten sondern in der richtigen Zuordnung zu den Tellerscheiben genau geführt. Das gilt noch mehr für ein nach Anspruch 3 ausgestaltetes Gerät. Durch eine Ausgestaltung des Gerätes nach Anspruch 4 können die Tellerscheiben und die dazwischensitzenden Führungshülsen miteinander verspannt «/erden, so daß sie einen weitgehend starren Fräskörper bilden. Unterstützt wird das durch eine Ausgestaltung des Gerätes nach Anspruch 5, wodurch vor allem die an den Enden je einer Gruppe sitzenden Tellerscheiben entlastet werden. Durch eine Ausgestaltung des Gerätes nach Anspruch 6 werden sämtliche Tellerscheiben einer Gruppe untereinander drehfest gekoppelt, wodurch die Tellerscheiben auch beim Auftreten unterschiedlicher Umfangskräfte aufgrund unterschiedlicher Bodenwiderstände von Relativbewegungen verschont bleiben. Dadurch wird Reibungsverschleiß vermieden und außerdem die Schnittkräfte der an verschiedenen Stellen der Achse sitzenden Tellerscheiben untereinander ausgeglichen. Bei einem nach Anspruch 7 ausgestalteten Gerät vermögen sich die beiden Tellerscheibengruppen besser an unterschiedliche Bodenverhältnisse innerhalb der Gesamtarbeitsbre3 te anzupassen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein vollständiges Torfgewinnungsgerät mit zwei Fräskörpern;
Fig. 2 einen ausschnittweise dargestellten Querschnitt durch einen der Fräskörper nach der Linie 2 - 2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht auf- einen der Fräskörper.
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Das 1orfgewinnungsgerat - im folgenden kurz Gerät genannt - weist einen Geräterahmen 10 und zwei Fräskörper 11 und 12 auf.
Der Geräterahmen 10 weist an seinem in Fig. 1 oben gelegenen Vorderende einen Kupplungsteil 13 für das Ankuppeln an einem Zugfahrzeug auf. In der durch den Kupplungsteil 10 hindurchgehenden Längsmittelebene des Gerätes u/eist der Rahmen 10 einen mittleren Rahmenteil 14 auf. In einem Abstand von etwas mehr als der halben Arbeitsbreite des Gerätes vom mittleren Rahmenteil 14 sind auf dessen beiden Seiten je ein seitlicher Rahmenteil 15 und 16 angeordnet, die parallel zum mittleren Rahmenteil 14 ausgerichtet sind. Der in Fig. 1 links gelegene seitliche Rahmenteil 15 und der mittlere Rahmenteil 14 werden durch eine vordere Querstrebe 17, durch eine mittlere Querstrebe 18 und durch eine hintere Querstrebe 19 miteinander starr verbunden. Der in Fig. 1 rechts gelegene seitliche Rahmenteil 16 wird mit dem mittleren Rahmenteil 14 durch eine vordere Querstrebe 21, durch eine mittlere Querstrebe 22 und durch eine hintere Querstrebe 23 starr verbunden. Alle Rahmenteile und Querstreben sind aus Vierkantrohren hergestellt und an den Verbindungsstellen miteinander verschweißt. Die beiden vorderen Querstreben 17 und 21 schließen unmittelbar hinter dem Kupplungsteil 13 an den mittleren Rahmenteil 14 an. Sie sind gegenüber der Normalen zur Längsmittelebene des Gerätes um einen Winkel von zumindest annähernd 20 nach hinten verschwenkt ausgerichtet. An ihrem vom mittleren Rahmenteil abgekehrten Ende schließen jeweils die seitlichen Rahmenteile 15 bzw. 16 an. Die beiden mittleren Querstreben 18 und 22 sind parallel zu den zugeordneten vorderen Querstreben 17 bzvi/. 21 ausgerichtet. Die beiden hinteren Querstreben 19 und 23 sind rechtwinklig zum mittleren Rahmenteil 14 und zu den beiden seitlichen Rahmenteilen 15 und 16 ausgerichtet und jeweils mit deren hinterem Ende verbunden.
Die beiden Fräskörper 11 und 12 sind am Rahmen 10 drehbar gelagert. Für den den in Fig. 1 links gelegenen Fräskörper 11 ist ein Lagerbock 24 am mittleren Rahmenteil 14 und ein Lagerbock 25 am linken seitlichen Rahmenteil 15 vorhanden. Für den Fräskörper 12 sind ebenfalls am mittleren Rahmenteil 14 ein Lagerbock 26 und am rechten
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seitlichen Rahmenteil 16 ein Lagerbock 27 vorhanden. Diese vier Lagerböcke sind jeweils mit einem Wälzlager ausgerüstet. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Lagerböcke 24 und 25 nicht unmittelbar an den Rahmenteilen sondern an je einer Lagerstütze 28 bzw. 29 befestigt, die ihrerseits mit dem zugehörigen Rahmenteil 14 b zu/. 15 fest verbunden und verschweißt sind.
Aus Fig. 2 und 3 ist anhand des Fräskörpers 11 der Aufbau der beiden Fräskörper 11 und 12 erkennbar. Der Fräskörper 11 vi/eist eine Gruppe von insgesamt 39 gewölbten Tellerscheiben 31 auf. Der Rand der Tellerscheiben 31 ist zugeschärft. In ihrer Mitte haben sie ein quadratisches Durchgangsloch. Zwischen je zwei benachbarten Tellerscheiben 31 sitzt je eine hohlzylindrische Führungshülse Diese Führungshülsen werden entweder aus einem ringförmig gebogenen Flachstahlabschnitt hergestellt oder von einem Rohr mit den entsprechenden Abmessungen abgeschnitten. Die Führungshülsen 32 sind jeweils mit derjenigen Tellerscheibe 31 an einigen Stellen ihres Umfanges verschweißt,deren konvexe Seite der Führungshülse zugekehrt ist. Diese mit einer Führungshülse 32 verschweißten Tellerscheiben 31 und die am linken Ende befindliche Tellerscheibe 31' ohne Führungshülse sind auf eine Achse 33 aufgereiht, die im Bereich des Sitzes der Tellerscheiben 31 und 31' einen quadratischen Querschnitt hat, der auf das quadratische Durchgangsloch der Tellerscheiben abgestimmt ist. Zwischen je zwei benachbarten Tellerscheiben 31 ist noch je eine Abstandshülse 34 auf der Achse 33 aufgereiht. Die Abstandshülsen 34 sind gerade Rohrabschnitte mit zylindrischer Außen- und Innenfläche. Die axiale Erstreckung der Abstandshülsen 34 ist auf die axiale Erstreckung der Führungshülsen 32 abgestimmt, wobei der Dickenunterschied der Tellerscheiben zwischen ihrer Mitte und ihrem Rand berücksichtigt ist.
Die zu einem Fräskörper gehörende Gruppe von Tellerscheiben 31 und 31' sind auf der zugehörigen Achse 33 mittels einer Verschiebesi cherung gegen eine axiale Verschiebung in beiden Richtungen gesisichert, die an jedem Ende der Tellerscheibengruppe vorhanden ist und durch ein Schraubengewinde 35 auf der Achse 33 und durch eine
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darauf aufgeschraubte Mutter 36 gebildet wird. Mittels dieser Verschiebesicherung werden die Tellerscheiben 31 bzw. 31' und die zwischen ihnen befindlichen Abstandshülsen 34 gegeneinander verspannt, so daß daraus der kompakte Fräskörper 11 entsteht.
Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, haben die Führungshülsen 32 einen Außendurchmesser, der zwischen 30 mm und 50 mm, im Mittel etwa 20 mm, kleiner als der Außendurchmesser der Tellerscheiben 31 ist. Dadurch ragen die Tellerscheiben in radialer Richtung nur etwa 20 mm aus der zylindrischen Oberfläche der Führungshülsen 32 hervor. Dieses Maß bestimmt die Eindringtiefe der Tellerscheiben in den festen Torfboden. Die axiale Erstreckung der Führungshülsen von höchstens 40 mm ergibt eine so dichte Anordnung der Tellerscheiben in einem der Fräskörper, daß in Verbindung mit der Schrägstellung ihrer Drehachse die Bodenfläche auf der gesamten Breite eines Fräskörpers aufgeschürft oder aufgefräst u/ird.
Bei dem anhand der Fig. 1 beschriebenen Gerät ist der Geräterahmen 10 auf seiner ganzen Breite starr ausgebildet. Diese Breite beträgt im allgemeinen etwa 4 m. Bei noch größerer Arbeitsbreite oder etwa bei großen Unterschieden in der Festigkeit und Dichte des Torfbodens kann es zweckmäßig sein, den Geräterahmen zweiteilig auszubilden, so daß je ein Teilrahmen eine der Achsen mit der zugehörigen Gruppe von Tellerscheiben aufnimmt und daß beide Teilrahmen gelenkig miteinander verbunden sind, in dem sie etwa um eine in der Längsmittelebene oder parallel dazu gelegene Schwenkachse gegeneinander verschwenkbar sind.
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Claims (6)

  1. Ansprüche
    Torfgewinnungsgerät,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein Geräterahmen (10) vorhanden ist mit einem Kupplungsteil (13) für das Ankuppeln an einem Zugfahrzeug, mit einem mittleren Rahmenteil (14), der in der Längsmittelebene des Gerätes angeordnet ist, mit zu/ei seitlichen Rahmenteilen (1 5 ; 1 6 ) , die in einem Abstand von etwas mehr als der halben Arbeitsbreite des Gerätes vom mittleren Rahmenteil (14) auf dessen beiden Seiten angeordnet sind, und mit die seitlichen Rahmenteile (15;16) und den mittleren Rahmenteil (14) miteinander verbindenden Querstreben (17 ; 18;19 ; 2 I ; 22;23 ) , daß zwei Achsen (33) vorhanden sind, die einerseits am mittleren Rahmenteil (14) und andererseits an dem einer seitlichen Rahmenteil (15) beziehungsweise an dem anderen seitlichen Rahmenteil (16) drehfest gelagert sind und die beide vom Lager (24) am mittleren Rahmenteil aus gegenüber der Normalen zur Längsmittelebene des Gerätes um einen Winkel von zumindest annähernd 20° nach hinten verschwenkt ausgerichtet sind, daß zwei Gruppen kreisförmiger gewölbter Tellerscheiben (31) mit zugeschärftem Rand und mit einem Durchgangsloch in ihrer Mitte vorhanden sind, von denen die eine Gruppe auf der einen Achse (33) und die andere Gruppe auf der anderen Achse aufgereiht ist und an ihren beiden Enden mittels je einer Uerschiebesicherung (35;36) gegen eine axiale Verschiebung auf der Achse gesichert ist, und daG zylindrische Führungshülsen (32) vorhanden sind, deren Außendurchmesser zumindest annähernd zwischen 30 mm und 50 mm kleiner als der Außendurchmesser der Tellerscheiben (31) ist, deren axiale Erstreckung höchstens 40 mm bei einem AuGendurchmesser der Tellerscheiben (31) von 500 mm beträgt und von denen je eine zwischen zwei einander benachbarten Teller scheiben (31) angeordnet ist.
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  2. 2. Gerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungshülse an einer der ihr benachbarten Tellerscheiban, vorzugsweise mittels eines auf den Au iJ en durch messer oder, bei hohlzylindrischen Führungshülsen, auf den Innendurchmesser der Führungshülsen abgestimmten Absatzes radial geführt ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungshülse (32) mit einer der ihr benachbarten Tellerscheiben (31), vorzugsweise durch Schu/eißen, fest verbunden ist.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von den axialen Verschiebesicherungen (35;36) zumindest eine, vorzugsweise mittels Gewinde, gegenüber der zugehörigen Achse (33) in axialer Richtung verstellbar ist.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei einander benachbarten Tellerscheiben (31) je eine Abstandshülse (34) vorhanden ist, die vorzugsweise auf der zugehörigen Achse (33) geführt ist und deren axiale Erstreckung auf die axiale Erstreckung der Führungshülsen (32) abgestimmt ist.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerscheiben (31) einer Gruppe durch Kraftschluß oder durch Formschluß mit der zugehörigen Achse (33) drehfest verbunden sind.
    Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Geräterahmen zweiteilig ausgebildet ist, daß jeder der Teilrahmen je eine der Achsen mit der zugehörigen Gruppe von Tellerscheiben aufnimmt, und daß beide Teilrahmen gelenkig miteinander verbunden sind, vorzugsweise um eine in der Langsmittelebene oder parallel dazu gelegene Schwenkachse gegeneinander verschwenkbar sind.
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