DE7737109U1 - Zugmittelaufhaengevorrichtung an einem schaukelgestell - Google Patents

Zugmittelaufhaengevorrichtung an einem schaukelgestell

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DE7737109U1
DE7737109U1 DE19777737109 DE7737109U DE7737109U1 DE 7737109 U1 DE7737109 U1 DE 7737109U1 DE 19777737109 DE19777737109 DE 19777737109 DE 7737109 U DE7737109 U DE 7737109U DE 7737109 U1 DE7737109 U1 DE 7737109U1
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Germany
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legs
suspension device
horizontal strut
strut
yoke
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Ferdinand Bethaeuser & Co Kg 8510 Fuerth GmbH
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Ferdinand Bethaeuser & Co Kg 8510 Fuerth GmbH
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  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

Zugmitteiaufhängevorrichtung an einem Schauktilgestell
Die Neuerung betrefft eine Zagmittelaufhängevorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 näher gekennzeichneten Art.
Es i it bekannt, insbesondere aus einem Seil res+vehende Zugmittel zur Aufhängung einer Schaukel an dem Horizontalrohr eines Schaukelgestells durch Haker, zu befestigen, die unterhalb der Ilorizontalstrebe des Schaukelgestells liegen und mit Einern Schaft die Horizontalstrebe diametral durchsetzen. Das freie Schattende ist mit e^ner Vterdickung oder einer radial vom Schaft wegstehenden Scheibe als Widerlager versehen. Tn den Haken ist das Zugmittel der Schaukel beispielsweise durch eine öse eingehängt.
Derartige Haken können ohne Verformung, z.B. ohne Aufbiegen, nur eine begrenzte Zuglast seitens des Schaukelseiles aufnehmen .
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufhängevorrichtung der eingangs genannten Art zr schaffen, die ebenfalls einfach ausgebildet und montierbar ist, jedoch ohne zusätzlichen Materialaufwand, insbesondere ohne die Verwendung
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größerer Materialstärken eine höhere Belastung seitens des > Zugmittels aushält. Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
Die Gefahr eines Aufbiegens des neuerungsgemäßen Bügels ist nicht mehr gegeben. Die Ausrichtung des Bügels an der Horizo talstrebe ist dadurch von selbst vorgegeben, daß seine Schenkel immer diametral die Horizontalstrebe durchsetzen. Dadurch entstehen praktisch keine Reibungskräfte zwischen der im Endmontagezustand im Bügel einliegenden Zugmittelöse und dem Bügel, weil sich die öse am Bügeljoch abwälzt. Damit ist die Gefahr einer Abnutzung des Bügels im Bereich des Kontaktes mit der öse äußerst gering.
Das Merkmal des Anspruches 2 ist besonders bei der Bildung der Horizontalstrebe durch ein Rohr zweckmäßig. Zum einen lassen sich nämlich derartige Durchgangslöcher durch Stanzung sehr einfach und kostensparend herstellen. Zum anderen entstehen durch den Stanzvorgang im Bereich der außenliegenden Ausmündungen der Durchgangslöcher Abplattungen, die eine größere Auflagefläche z.B. für die Widerlagermuttern bilden.
Durch das Merkmal des Anspruches 3 ist der Abstand zwischen
dem Bügeljoch und der Horizontalstrebe einstellbar, wodurch I gewährleistet ist, daß die im Endmontagezustand in dem Bügel f einliegende Halteöse für das Zugmittel genügend Bewegungs-
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I IC·)
freiheit gegenüber der Horizontalstrebe aufweist, wie diese zur Durchführung des Schaukelvorganges erforderlich ist.
Durch das Merkmal des Anspruches 5 ist eine sichere Befestigung des Bügels an der Horizontalstrebe gewährleistet. Die Kappe schützt vor übermäßigem Korrosionsangriff am Muttergewinde und erhält damit die leichte Demontierbarkeit der Aufhängevorrichtung.
Der Gegenstand der Neuerung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, die einen Vertikalschnitt durch den Horizontalechenkel des Schaukelgestells im Bereich der Aufhängevorrichtung zeigt.
Die Horizontalstrebe 1 ist durch ein Rohr gebildet. Das Aufhängeteil ist ein aus massivem Stab- oder Rundstahl gebogener Bügel 2. Der Bügel 2 ist bezüglich seiner die Ü-Schenkel 3,4 enthaltenden Mittelebene in Endmontagestellung etwa lotrecht ausgerichtet. Diese Mittelebene ist etwa mit der Zeichnungsebene identisch. Sie enthält die Längsachse 5 der Horiiontalstrebe 1.
In Enditiontagestellung durchsetzen die Ü-Schenkel 3,4 des Bügels 2 die Horizontalstrebe 1 in diametraler Richtung von unten nach oben. Die ü-Schenkel 3,4 stehen mit ihren Enden 6,7 über die Oberseite der Horizontalstrebe 1 hinaus. Auf
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die Enden 6,7 sind jeweils zwei Muttern 8 aufgeschraubt, die gegeneinander gekontert sind. Die Muttern 8 legen sich in aufgeschraubtem Zustand auf die Oberseite der Horizontalstrebe 1 auf und bilden dadurch ein Widerlager gegen die am Bügeljoch 9 angreifende, vom Zugmittel herrührende und durch einen Pfeil 10 schematisch gekennzeichnete Zugkraft.
Die Durchgangslöcher 11,12 der Horizontalstrebe 1 für die Ü-Schenkel 3,4 sind von der Strebenaußenseite her eingestanzt. Die U-Schenkel 3,4 sind auf ihrer dem Bügeljoch zugewandten Seite unter Einhaltung eines Zwischenabstandes 13 mit Anquetschungen 14 versehen, die einstückig an die U-Schenkel 3,4 angeformte Radialvorsprünge bilden. Die Anquetschungen 14 bilden bei einem Anziehen der Muttern 8 ein Widerlager derart, daß die U-Schenkel 3,4 fest zwischen den Rohrwandungen der Horizontalstrebe 1 ohne Lose eingespannt sind, jedoch durch den Zwischenabstand 13 noch genügend Lagerspiel für die nicht dargestellte Einhängeöse des Zugmittels besteht. Diese feste Einspannung verhindert auch das Auftreten von die Durchgangslöcher 11,12 bei dem Schaukelvorgang möglicherweise aufweitenden Lochleibungsdrücken .
Auf die im Endmontagezustand oberhalb der Muttern 8 liegenden Schenkelenden 15 sind Kunststoffkappen 16 klemmend aufgesteckt.

Claims (5)

Fa. Ferdinand Bethäuser GmbH & Co KG, 8510 Fürth Schutzansprüche
1. Zugmittelaufhängevorrichtung an der insbesondere durch ein Rohr gebildeten Horizontalstrebe eines Schaukelgestells, mit einem die Horizontalstrebe diametral durchsetzenden und sich über ein Widerlager auf der Strebenoberseite abstützenden Aufhängeteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängeteil ein U-förmiger Bügel (2) ist, der bezüglich seiner durch die U-Schenkel (3,4) gelegten Mittelebene in der Längsachse (5) der Horizontalstrebe (1) liegend mit seinen beiden U-Schenkeln (3,4) die Horizontaletrebe (1) durchsetzt und an dessen beiden Schenkelenden (15) Widerlager, vorzugsweise Muttern (8), lösbar befestigt sind.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichpet, daß die Durchgangslöcher (11,12) der Horizontalstrebe
(1) für die U-Schenkel (3,4) von der Strebenaußenseite her eingestanzt sind.
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ü-Schenkel (3,4) auf ihrer dem Bügeljoch (9)
Hefnertplatz 3 Telefon (OP ti) Telex Telegramme Bayer. Verelnabank Stadtaptrkaaae Poetachecfckonto
«00 Nürnberg Il 2040Bl-S3 08/22 327 "Patwetiel" Nb0 6 311995 Nbg. I.SM.364 Nomberg 111 SI -853
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zugewandten Seite unter Einhaltung eines Zwischenabstandes
(13) mit Radialvorsprüngen, insbesondere mit Anquetschungen
(14) versehen sind.
4. Aufhängevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (2) aus massivem Stab- oder Rundstahl gebogen ist.
5. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekernzeichnet, daß auf jedes Schenkelende (15) zwei gegeneinander konterbare Muttern (8) aufgeschraubt und die freien Schenkelenden
(15) durch eine aufgesteckte Kappe, insbesondere Kunststoffkappe (16) abgedeckt sind.
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DE19777737109 1977-12-06 1977-12-06 Zugmittelaufhaengevorrichtung an einem schaukelgestell Expired DE7737109U1 (de)

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DE7737109U1 true DE7737109U1 (de) 1978-03-16

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ID=6685115

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3617157A1 (de) * 1986-05-22 1987-11-26 Gruenzig Spielgeraete Schaukelaufhaengung mit halterungen fuer ketten

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DE3617157A1 (de) * 1986-05-22 1987-11-26 Gruenzig Spielgeraete Schaukelaufhaengung mit halterungen fuer ketten

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