DE7736838U1 - Entwicklungstrommel fuer fotografisches material - Google Patents

Entwicklungstrommel fuer fotografisches material

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DE7736838U1 DE7736838U DE7736838U DE7736838U1 DE 7736838 U1 DE7736838 U1 DE 7736838U1 DE 7736838 U DE7736838 U DE 7736838U DE 7736838 U DE7736838 U DE 7736838U DE 7736838 U1 DE7736838 U1 DE 7736838U1
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D13/00Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

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PATENYANWÄLTE ' ' ψ
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dipping. LUDEWIG · D!PL.-phys. BUSE · dipl-phys. MENTZEL
56 WUPPERTAL 2, den
47 Kennwort: "Meßtrichter"
Firma Johannes Bockemühl, 5270 Gummersbach-Derschlag, Kölner Str. 58
Entwicklungstrommel für fotografisches Material.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Entwicklungstrommel für fotografisches Material mit einem sie axial verschließenden Deckel, der außenseitig einen Trichter zum Einfüllen fotochemischer Arbeitslösungen aufweist und innenseitig einen die Trichtertülle umgebenden Einlaufbecher mit seitlichen Auslässen im Deckelbereich trägt.
Zur Behandlung von fotografischem Material in tankartigen Entwicklungstrommeln weisen die Arbeitslösungen Temperaturen bis zu 40° C auf. Dies erfordert außer einer zügigen Arbeitsweise eine genaue Einhaltung sowohl der Verarbeitungszeiten als auch ζ der vorgeschriebenen Temperaturen innerhalb engster Grenzen. Zur genauen Einstellung der Verarbeitungstemperaturen sind Temperieranlagen bekannt, in denen die abgemessenen Arbeitslösungen in Flaschen in einem Wasserbad auf der vorgeschriebenen Temperatur gehalten werden. Für kleinere Mengen an Arbeitslösung sind diese Anlagen zu aufwendig, da jedesmal die gesamte Lösungsmenge erwärmt wird.
Bei einer bekannten Einrichtung zur Abmessung kleinerer Mengen von Arbeitslösung der vorgeschriebenen Temperatur befindet sich
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diese in einer Plastikflasche, auf der ein Meßbecher nach Art einer Mensur angeordnet ist. Durch Zusammendrücken der Flasche wird die erforderliche Menge an Arbeitslösung in den Meßbecher gepumpt. Zwar kann hier die Arbeitslösung in der Flasche temperiert werden, aber nicht mehr die in den Meßbecher übergeführte. Der Arbeitsbecher weist vielmehr Raumtemperatur auf, weshalb ein Abfallen der Temperatur der dortigen Lösungsmenge unvermeidlich ist. Weiterhin erfordert diese Arbeitsweise eine ständige Beobachtung der Skala am Meßbecher.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein einfaches und exaktes Abmessen und Handhaben auch kleinerer, genau temperiert bleibender Arbeitslösungen zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen als Mengenmesser gestalteten Deckel mit einem darin beweglich gelagerten Anzeigeglied gelöst, das mit einem im Einlaufbecher befindlichen
Schwimmer verbunden ist und wenigstens eine Meßmarke aufweist, wobei der Deckel längs des Bewegungspfads des Anzeigeglieds eine Ablesestelle für dessen Meßmarke besitzt.
Durch diese Ausbildung erhält der Deckel eine vollkommen neue Funktion, nämlich die eines Meßorgans, wodurch einerseits Temperaturverluste vermieden und andererseits zusätzliche Meßgefäße wie Mensuren überflüssig werden. Der erfindungsgemäße Mengenmesser ermöglicht ein leichtes Ablesen der eingefüllten Menge an Arbeitslösung, und außerdem wird ein ganzer Arbeitsgang gespart, da der Mengenmesser bereits in der Behandlungstrommel angeordnet ist, so daß ein überführen der Arbeitslösung in diese entfällt.
Im einfachsten Fall besteht das Anzeigeglied aus einer im Deckel parallel zur Trommelachse längsgeführten Meßstange, die an ihrem innenseitigen Stangenende den Schwimmer trägt und mit einer Skala versehen ist. Durch eine an der Ablesestelle ange-
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ordnete feste Marine kann die jeweils eingefüllte Menge an Arbeitslösung auf der Skala abgelesen werden. Alternativ kann die Skala auch am Deckel und die feste Meßmarke an der Meßstange vorgesehen sein. Die Meßstange ist in einer durch den Deckel tretenden Längsführungsbuchse gelagert, aus welcher sie mit ihrem deckelseitigen Ende herausführbar ist, so daß auch das Ende der Meßstange als Meßmarke dienen kann.
Eine besonders einfache Fertigung ergibt sich, wenn die Längsführungsbuchse zur Führung der Meßstange an der Wand des Trichters angeformt ist. Auf diese Weise wird gleichzeitig in der Trichtertülle ausreichend Raum für die Aufnahme der Arbeitslösung geschaffen. Vorteilhaft ist die Längsführungsbuchse wenigstens in einem Teilbereich ihrer Buchsenwand mit einem Sichtfenster versehen, welches die Ablesestelle betimmt. Dadurch wird auf j der mit einer Skala versehenen Meßstange ein genaues Ablesen
der Menge an eingefüllter Arbeitslösung ermöglicht.
Beim Einfüllen der genau temperierten Arbeitslösung in den Mengenmesser wird die an ihrem unteren Ende einen Schwimmer aufweisende Meßstange nach oben bewegt, wobei sie durch die Längsführungsbuchse gleitet. Durch das Sichtfenster in der Längsführungsbuchse kann auf der Skala der Meßstange genau die jeweils eingefüllte Menge an Arbeitslösung abgelesen werden.
Um die Skala während des Einfüllvorganges nicht ständig beobachten zu müssen, ist nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung auf dem Schaft der Meßstange eine längs einstellbare Meßmarke in Form eines Reiters angeordnet. Diese kann bereits vor dem Einfüllen der Arbeitslösung auf die benötigte Menge durch Verschieben auf dem Schaft der Meßstange eingestellt werden. Sie gleitet beim Einfüllen mit der Meßstange durch die Längsführungsbuchse nach oben und ermöglicht durch das Sichtfenster eine äußerst schnelle Anzeige. Diese Ausführungsform eignet sich
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besonders zum wiederholten Abmessen bestimmter Mengen an Arbeitslösung.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführur>gsbeispiel dargestellt, worin ein Längsschnitt durch das deckelseitige Ende der Entwicklungstrommel in senkrechter Einfüllposition gezeigt ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Entwicklungstrommel 10 aus einer zylindrischen Trommelwand 11, an der das fotografische Material 12 anliegt, und einem Dackel 13, der die Entwicklungstrommel 10 axial verschließt. Der Deckel 13 umfaßt außenseitig einen Trichter 14 zum Einfüllen der fotochemischen Arbeitslösung 15 und innenseitig einen die Trichtertülle 16 umgebenden Einlaufbecher 17 mit seitlichen Auslässen 18 im Deckelbereich, so daß Stege 19 zur Verbindung des Trichters 14 mit dem Einlaufbecher 17 gebildet werden. Der Einlaufbecher 17 umfaßt eine sich nach oben erweiternde, konische Seitenwand 20, die den Austritt der Arbeitslösung 15 aus den Auslässen 18 gestattet, wenn die Entwicklungstrommel 10 in ihre horizontale Arbeitslage gebracht ist, and eine Bodenfläche 21. In den Einlaufbecher 17 ragt die Trichtertülle 16 hinein. Der Einlaufbecher 17 weist einen rings um seine Seitenwand 20 verlaufenden Flansch 22 auf, der zusammen mit einer Verlängerung 23 der Bodenfläche des Trichters 14 in eine Wulst 24 ragt, in der beide gehalten werden. Auf der Verlängerung 23 sind mehrere stufenförmige Verbindungsstege 25 angeformt, die den Trichter 14 mit einer stufenförmig verlaufenden Deckelwand 26 verbinden. Diese weist einen Deckelhals 27 auf, der koaxial zu einer Trichterwand 28 des Trichters 14 verläuft, so daß ein Doppeltrichter entsteht und zwischen dem stufenförmig verlaufenden Deckelhals 27 der Deckelwand 2 6 und der Trichterwand 28 sowie entsprechenden ^Einbauten außerhalb derselben ein Labyrinthkanal 29 gebildet wird. Diese Einbauten umfassen neben den VerbindungsStegen 25
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eine in Eingangsrichtung des Labyrithkanals 29 weisende Rille 30, die besonders wirksam unerwünschten Lichteintritt in die Entwicklungstrommel 10 verhindert, während der Labyrinthkanal 29 zum Entleeren der Entwicklungstrommel 10 und Füllen mit einer anderen Arbeitslösung 15 dient, so daß ein Entfernen des Deckels 13 nicht erforderlich und eine Handhabung bei Tageslicht möglich ist.An der Deckelwand 26 ist ein Griffrand 31 angeformt, der ein einfaches Festklemmen des Deckels 13 auf der Entwicklungstrommel 10 gestattet. An der Innenseite des Griffrandes 31 kann auch ein Gewinde vorgesehen sein, wenn ein festerer Sitz erwünscht ist.
An der Trichterwand 28 des Trichters 14 ist eine Längsführungsbuchse 33 angeformt, die zur Vermeidung eines großen Materialquerschnittes auch in einem Abstand von der Trichterwand 28 verlaufen kann. Sie weist ein Sichtfenster 34 auf und dient zur Führung einer Meßstange 35, an deren unterem Ende ein Schwimmer 36 befestigt ist. Die Meßstange 35 ragt in dem Ausführungsbeispiel gemäß der Zeichnung über den Deckelhals des Deckels 13 hinaus, kann aber auch kürzer gehalten werden. Die Meßstange 35 kann eine Skala 37 aufweisen, mittels der die eingefüllte Menge an Arbeitslösung 15 durch das Sichtfenster 3 4 in der Längsführungsbuchse 33 genau abgelesen werden kann. C Im vorliegenden Fall ist gemäß der Zeichnung auf dem Schaft
der Meßstange 35 eine verschiebbare Meßmarke 38 im Form eines Reiters angeordnet. Diese ermöglicht bei ihrem Auftauchen hinter dem Sichtfenster 34 ein äußerst rasches Ablesen der eingefüllten Menge. Selbstverständlich kann im Rahmen der Erfindung auch j ein anderes, verschiebbares oder festes Anzeigeelement auf
dem Schaft der Meßstange 35 angeordnet werden oder das Ende der Meßstange 35 selbst als Meßmarke dienen.
Beim Einfüllen der gezeigten Menge an fotochemischer Arbeitslösung 15 durch den Einlaufbecher 17 in den Mengenmesser hebt der Schwimmer 36 von der Bodenfläche 21 ab, und die Meßstange 35 gleitet durch die Längsführungsbuchse 33 nach oben. Dabei gelangt entweder die Skala 37 auf der Meßstange 35 oder die
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Meßmarke 38 hinter das Sichtfenster 34, so daß die vorgeschriebene Füllmenge abgelesen werden kann. Die Entwicklungstrommel 10 wird nun durch einen Abschlußdeckel 39 verschlossen und aus ihrer vertikalen Füll- und Abreesslage in ein nicht
dargestelltes Prozessorgehäuse eingelegt und in ihre horizontale Arbeitsposition überführt. Sie kann auch manuell auf einer
Arbeitsfläche hin- und hergerollt werden. Dabei fließt die
abgemessene Menge der Arbeitslösung 15 durch die Auslässe 18 in der Seitenwand 20 des Mengemessers in die Entwicklungstrommel 10 und damit auf das fotografische Material 12. Beim Einlegen der Entwicklungstrommel 10 in das Prozessorgehäuse wird diese mit ihrem dem Deckel 13 gegenüberliegenden Ende beispielsweise durch eine Magnetkupplung an eine Achse angekuppelt und sodann um die Trommelachse 40 gedreht.
Die dargestellte Ausführung ist, wie schon erwähnt wurde, nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und sie. ist
nicht darauf beschränkt. So ist es möglich, die Meßstange 35
durch einen Hebelarm zu ersetzen, der als Steuerglied für das Absperren der Flüssigkeitszufuhr dient, oder die aufsteigende Meßstange 35 mechanisch zu erfassen und über eine Elektronik
das Eingießen aus einem Vorratsbehälter zu sperren. Auf diese Weise würde die Ablesung durch eine automatische, genaue Mengenabmessung ersetzt.
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DiPL-ING. LUDEWIG · dipl-phys. BUSE · dipl.-phys. MENTZEL
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Kennwort: "Meßtrichter"
Bezugszeichenliste
10 Entwxcklungstrommel 35 Meßstange
11 Trommelwand 36 Schwimmer
12 fotografisches Material 37 Skala
13 Deckel 38 Meßmarke
14 Trichter 39 Abschlußdeckel
15 Arbeitslösung 40 Trommelachse
16 Trichtertülle
17 Einlaufbecher
18 Auslaß
19 Steg
20 Seitenwand
21 Bodenfläche
22 Flansch
23 Verlängerung
24 Wulst
25 Verbindungs steg
26 Deckelwand
27 Deckelhals
28 Trichterwand
29 Labyrinthkanal
30 Rille
31 Griffrand
33 Längsführungsbuchse
34 Sichtfenster
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Claims (8)

MM Uli 1 I Μ· "Μ · I DiPL-ING. LUPEWIG · DSPL.-PHYS. BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL 56 WUPPERTAL 2, den Kennwort: "Meßtrichter" Ansprüche :
1. Entwicklungstrommel für fotografisches Material mit einem sie axial verschließenden Deckel, der außenseitig einen Trichter zum Einfüllen fotochemischer Arbeitslösungen aufweist und innenseitig einen die Trichtertülle umgebenden Einlaufbecher mit seitlichen Auslassen im Deckelbereich trägt, gekennzeichnet durch einen als Mengenmesser gestalteten Deckel (13) mit einem darin beweglich gelagerten Anzeigeglied, das mit einem im Einlaufbecher (17) befindlichen Schwimmer (36) verbunden ist und wenigstens eine Meßmarke (38) aufweist, wobei der Deckel (13) längs des Bewegungspfads des Anzeigeglieds eine Ablesestelle für dessen Meßmarke (38) besitzt.
2. Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeglied aus einer im Deckel (13), insbesondere parallel
'>--' zur Trommelachse (40) längsgeführten Meßstange (35) besteht,
und an ihrem innenseitigen Stangenende den Schwimmer (36) trägt.
3. Trommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßstange (35) mit einer Skala (37) versehen ist.
4. Trommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßstange (35) eine längseinstellbare Meßmarke (3 8) in Form eines verschieblichen Reiters aufweist.
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iiilll»
5. Trommel nach, einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßstange (3 5) in einer durch den Deckel (13) tretenden Längsführungsbuchse (33) gelagert ist, aus welcher sie mit ihrem deckelseitigen Ende herausführbar ist.
6. Trommel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführungsbuchse (33) an der Trichterwand (28) des Trichters (14) angeformt ist.
7ο Trommel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführungsbuchse (33) wenigstens in einem Teilbereich ihrer Buchsenwand mit einem Sichtfenstar (34) versehen ist, welches die Ablesestelle bestimmt.
8. Trommel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeglied mit seiner Meßmarke (38) zugleich ein Steuerglied, für die Unterbrechung der Zufuhr von Arbeitslösung (15) bildet.
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DE7736838U 1977-12-02 1977-12-02 Entwicklungstrommel fuer fotografisches material Expired DE7736838U1 (de)

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