DE7735160U1 - Vorrichtung zur erzeugung von nutzholz aus rundholzstaemmen - Google Patents
Vorrichtung zur erzeugung von nutzholz aus rundholzstaemmenInfo
- Publication number
- DE7735160U1 DE7735160U1 DE19777735160 DE7735160U DE7735160U1 DE 7735160 U1 DE7735160 U1 DE 7735160U1 DE 19777735160 DE19777735160 DE 19777735160 DE 7735160 U DE7735160 U DE 7735160U DE 7735160 U1 DE7735160 U1 DE 7735160U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- knife
- wood
- timber
- round
- log
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Manufacture Of Wood Veneers (AREA)
Description
Gebrüder Linck, Maschinenfabrik und Eisengießerei "Gatterlinck"
• - 3 -
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung von Nutzholz
aus Rundholζstammen, wobei der mittlere Bereich des Rundholzstammes
zu Kantholz verarbeitet wird und die außerhalb des zu erzeugenden Kantholzes liegenden Holzabschnitte an zwei
einander gegenüberliegenden Seiten des Rundholzstammes bei der Vorschubbewegung des Rundholzstammes in seiner Längsrichtung
in mehreren unmittelbar aufeinanderfolgenden Schneidvorgängen
spanlos in Bretter zerlegt v/erden, mit einer den Rundholzstamm aufnehmenden und in Längsrichtung bewe- j
genden Vorschubeinrichtung und mindestens einer Bearbeitungseinrichtung, bei der mehrere Messer hintereinander gestaffelt
angeordnet sind, die zu Gruppen zusammengefaßt sind, wobei jede Gruppe in' einem zu einer Schwingbewegung antreibbaren
Rahmen angeordnet ist, und wobei jedem Messer jeweils eine Druckleiste zugeordnet ist. ■ ■ f
Mit einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DJC-OS 2 514 901)
ist es möglich, den gesamten Rundholzstamra abfallos zu hochwertigen
Holzerzeugnissen zu verarbeiten, deren Preis auch die | Belastung mit höheren Transportkosten verträgt. Da die Vorrich- i
tung v/eitestgehend abfallos arbeitet und in allen hergestellten Holzteilen der massive Holzcharakter beibehalten bleibt, erreicht
man eine wesentliche Steigerung des kubischen Ausnutzungsgrades des Stammes. Durch die Schwingbewegung der Messer werden
die Schnittkräfte wesentlich herabgesetzt, so daß verhältnismäßig hohe Schnittgeschwindigkeiten und große Arbeitsleistungen
bei geringen Kräften erzielt werden können.
Die mit der bekannten Vorrichtung erzielbare Oberflächengüte
und Maßhaltigkeit der hergestellten Holzerzeugnisse sind zwar
• > * i C ·
» . 9 · · β 0* t
schon verhältnismäßig hoch. Um die Einsatzmöglichkeiten der bekannten Vorrichtung noch zu steigern, ist man jedoch bestrebt,
auch unter erschwerten Betriebsbedingungen, insbesondere also bei sehr hohen Arbeitsgeschwindigkeiten, verhältnismäßig großer
Dicke der hergestellten Bretter und bei ungünstigen Eigenschaften des verarbeiteten Holzes noch eine so gute Oberflächenbeschaffenheit
und so hohe Maßgenauigkeit zu erreichen, daß auch Holzerzeugnisse hergestellt werden können, an die in dieser
Hinsicht sehr hohe Anforderungen gestellt werden.
Aufgabe der Erfindung.ist es daher, die eingangs genannte Vorrichtung
so auszugestalten, daß eine noch bessere Oberflächengüte und eine noch höhere Maßhaltigkeit der hergestellten Holzerzeugnisse
erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in Bearbeitungsrichtung vor der Druckleiste eine die Außenfläche
des zu bearbeitenden Holzes berührende Führungsleiste angeordnet ist.
Durch die Anbringung der Führungsleisten können Spaltungen und Risse in der Oberfläche der hergestellten Holzerzeugnisse auch
bei ungünstigen Arbeitsbedingungen weitestgehend verhindert werden. Die Führungsleisten bewirken eine exakte Führung des
Holzes. Die Schnittergebnisse sind hinsichtlich Oberflächengüte und Maßhaltigkeit von sehr hoher Qualität. Durch die Trennung
von Druckleisten und Führungsleisten kann dem Umstand optimal Rechnung getragen werden, daß die Druckleisten eine möglichst
gleichbleibende, verhältnismäßig hohe Vorpressung des Holzes bewirken sollen und deshalb schmal ausgeführt werden müssen,
während die Führungsleisten für eine wirksame Führung des Holzes breit sein müssen, um eine zu hohe Flächenpressung zu vermeiden.
Wenn es sich um Holz handelt, das unterschiedliche Härten von
Λ «
einer zur anderen Seite aufweist, verhindern die Führungsleisten,
daß ein einseitiges Abweichen im Bereich der Druckleisten erfolgt. Dies ist zur Vermeidung von Einrissen von außerordentlicher
Wichtigkeit.
Eine weitere Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist Gegenstand eines Unteranspruchs.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausfülirungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht eine Vorrichtung zur Erzeugung von Kanthölzern und Brettern aus Rundholzstämmen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung, wobei die Messer im Schnitt dargestellt sind und die
oberen Maschinenteile sowie der Holzstamm weggelassen sind,
Fig. 3a-c in vereinfachter Darstellungsweise Antriebsmöglichkeiten
für die Messer,
Fig. 4 in vereinfachter Seitenansicht die Antriebseinrichtung
für eine Messerbewegung gemäß Fig. 3c,
Fig. 5 einen vergrößerten Längsschnitt durch die Werkzeuge im Bearbeitungsbereich der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2,
und
Fig. 6 eine Teil-Seitenansicht der Werkzeuge nach Fig. 5.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Bearbeitungsvorrichtung weist ein angetriebenes Kettenbett 1 auf, auf dem der Rundholzstamm
2 transportiert wird. Der Stamm 2 wird von Nieder-
.- 6 -■
halteeinrichtungen 3 auf das Kettenbett 1 gedrückt. Angetriebene
Zentriereinrichtungen 4 erfassen den Stamm seitlich und führen ihn zwei einander gegenüberliegend angeordneten Gruppen von
schräg gestaffelten Messern 5 zu. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Messer jeweils in einem gemeinsamen
Rahmen 6 angeordnet, der auf zwei durch einen Motor 7 angetriebenen Exzenterwellen 8 gelagert ist, die dem Rahmen
und den darin eingespannten Messern 5 eine Kreisschwingbewegung erteilen. Die Messer 5 sind schräggestellt und so gestaffelt,
daß der in den Fig. 1 und 2 von links nach rechts bewegte Rundholzstamm zunächst zwischen die am weitesten auseinanderstehenden
Messer gelangt und dann in Richtung auf die enger beieinanderstehenden Messer bewegt wird.
Eine Niederhalteeinrichtung 9 und angetriebene seitliche Zentriereinrichtungen
10 bilden zusammen mit dem Kettenbett 1 die Auszugsvorrichtung für das bearbeitete Holz, beispielsweise
in Form eines Models 11 oder eines Kantholzes 12 (Fig. 1). Eine Transporteinrichtung 13 transportiert das bearbeitete
Holz weiter.
Auf beiden Seiten der Bearbeitungsvorrichtung sind Förderbänder
14 angeordnet, die die erzeugten Bretter 15 (Fig. 2) zur Weiterverarbeitung abziehen.
Um die Vorschubkräfte möglichst gering zu halten, Einrisse am Holz zu vermeiden, möglichst glatte Oberflächen zu erzielen
sowie eine gute Anpassung an die jeweilige Holzstruktur zu ermöglichen, führen die Messer 5 eine schwingende Bewegung
aus. Fig. 3a zeigt scheraatisch einen Kurbelantrieb für eine
■·
Messerbewegung parallel zur Messerschneide; man erhält dabei ;,
einen ziehenden Schnitt. Erfolgt die Hubbewegung durch den £
Kurbeltrieb in einem Winkel zur Messerschneide (Fig. 3b), so bringt der Messerantrieb bei der Abwärtsbewegung auch einen
großen Teil der Schnittkraft auf, so daß der Vorschubantrieb entlastet wird. Bei dem doppelten Kurbelantrieb gemäß Fig. 3c
führen die Messer 5 eine KreisSchwingbewegung aus.
Einzelheiten eines Ausführungsbeispiels einer Antriebseinrichtung für die Messerbewegung zeigt Fig. 4, wobei schematisch
die damit erzielte Bewegungsrichtung eines Messers dargestellt ist. Der Motor 7 treibt über einen Riemenantrieb 7.1 die Exzenterwellen
8 an> die durch einen Kettentrieb 8.1 zum Gleichlaxif
miteinander verbunden sind. Auf die Wellen 8 sind Exzenter 8.2 jj
aufgekeilt. ' . I
Bei der Ausführung nach Fig. 4, die dem in Fig. 1 gezeigten \
Antrieb entspricht, laufen die Exzenter 8.2 jeweils in der Bohrung eines mit dem Messerrahmen 6'verbundenen Lagerbocks 6.1. ;;J.
Bei dieser Anordnung führt jeder Punkt des Messerrahmens 6 und xb
damit auch jeder Punkt der Messer 5 eine kreisförmige Bewegung aus.
Die Fig. 5 und 6 zeigen die Werkzeuganordnung in Einzelheiten. Jeweils ein Messerhalter 5.1 trägt in Längsrichtung einstellbar
ein Messer 5 und bildet mit'einer Druckleiste 5.2 eine Gleit-
und Anpreßkante für das vom nachfolgenden Messer abgenommene Brett 15.. Dadurch wird verhindert, daß der von dem
Messer 5 erzeugte Keilspalt zu weit vor der Messerkante vorausläuft und einen Einriß im Holz erzeugt. Zugleich wird das
Holz durch die Druckleisten 5.2 im Bearbeitungsbereich geführt.
Die Messer 5 werden jeweils durch eine angeschraubte Klemmplatte 5.4 am Messerhalter 5.1 einstellbar festgelegt.
Zur weiteren Führung und Beeinflussung der Oberflächengüte sind Führungsleisten 5.3 an jedem Messerhalter 5.1 jeweils
in Bearbeitungsrichtung vor den Druckleisten 5.2 angebracht. Ebenso wie die Druckleisten 5.2 bestehen die Führungsleisten
5.3 vorzugsweise aus einem gegen Reibverschleiß sehr beständigen Material, beispielsweise gesintertem Hartmetall oder
Sinterbronze.
Wie man aus Fig. 5 erkennt, liegen die Führungsleisten 5.3 angenähert in der Mitte zwischen jeweils einer Druckleiste
5.2 und dem vorangehenden Messer 5. Die Führungsleisten 5.3, deren Anlaufkante abgeschrägt ist, führen das dazwischen angeordnete
Holzteil und üben dabei zugleich von beiden Seiten einen Druck auf die Holzoberflächen aus. Dadurch wird die Entstehung
von Rissen oder Spaltungen weitestgehend vermieden. Als günstig wirkt sich auch aus, daß die Holzoberfläche bereits
geglättet und mindestens teilweise verdichtet zu den nächsten Druckleisten 5.2 gelangt. Wenn es sich um Holz handelt, das
unterschiedliche Härten von einer zur anderen Seite aufweist, verhindern die Führungsleisten 5.3, daß ein einseitiges Abweichen
im Bereich der Druckleisten 5.2 erfolgt. Dies ist zur Vermeidung von Einrissen von außerordentlicher Wichtigkeit.
Wie man ebenfalls aus Fig. 5 sieht, liegt die Schneide des nachfolgenden Messers 5 etwa in Höhe der Druckleisten 5.2 oder
etwas hinter diesen, d.h. der spanlose Trennvorgang beginnt in unmittelbarer Nähe der Druckleisten 5.2.
Wie man ebenfalls aus Fig. 5 entnehmen kann, sind auch vor den vordersten Messern 5 jeweils eine Druckleiste 5.2 und davor
eine Führungsleiste 5.3 angeordnet. Die zu diesen vordersten Führungsleisten 5.3 gelangende Holzoberflache kann durch Fräswerkzeuge
30 vorgeglättet sein.
Fig. 6 zeigt in einem Ausschnitt die schräge gestaffelte An- . •Ordnung der Messer 5, der jeder Messerschneide zugeordneten
und über deren gesamte Länge reichenden Druckleisten 5.2 und der parallel zu den Messerschneiden und den Druckleisten 5.2
angeordneten und ebenfalls über deren gesamte Länge reichenden Führungsleisten 5.3. Da die Messer 5, die Messerhalter 5.1,
die Druckleisten 5.2 und die Führungsleisten 5.3 gemeinsam in dem zu einer Schwingbewegung angetriebenen Rahmen angeordnet
sind, führen auch die Führungsleisten 5.3 eine Schwingbewegung aus. Dadurch wird nicht nur eine Verringerung der Roibkraft
zwischen den Führungsleisten 5.3 und der Holzoberfläche erzielt, sondern es wird mit verhältnismäßig geringem Kraftaufwand auch
eine zusätzliche Glättungswirkung erzielt, da die Führungsleisten 5.3 Unebenheiten der Holzoberfläche nicht nur in Laufrichtung
des Holzes, sondern auch quer dazu einebnen.
Die Führungsleisten 5.3 können an den Messerhaltern 5.1 in Nuten, beispielsweise Schwalbenschwanznuten, eingelassen und
befestigt werden oder aber direkt durch Schrauben, Löten oder Kleben angebracht werden. In derselben Weise können auch die
Druckleisten 5.2 am Messerhalter 5.1 befestigt sein.
Vor der Bearbeitung kann das Rundholz in üblicher Weise durch Wässern, Kochen oder Dämpfen vorbereitet werden, je nach der
Holzart auch mit chemischen Zusätzen.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Erzeugung von Nutzholz aus Rundholzstämmen, wobei der mittlere Bereich des Rundholzstammes zu Kantholz
verarbeitet wird und die außerhalb des zu erzeugenden Kantholzes liegenden Holzabschnitte an zwei einander gegenüberliegenden
Seiten des Rundholzstammes bei der Vorschubbewegung des Rundholzstammes in seiner Längsrichtung in mehreren
unmittelbar aufeinanderfolgenden Schneidvorgängen spanlos in Bretter zerlegt werden, mit einer
den Rundholzstamm aufnehmenden und in Längsrichtung "bev/egenden
Vorschubeinrichtung und mindestens einer Bearbeitungseinrichtung, bei der mehrere Messer hintereinander
gestaffelt angeordnet sind, die zu Gruppen zusammengefaßt sind, wcbei jede Gruppe in einem zu einer Schwingbewegung
' antreibbaren Rahmen angeordnet ist, und wobei jedem Messer Jeweils eine Druckleiste zugeordnet ist, dadurch gekenn-
- 2
zeichnet, daß in Bearbeitungsrichtung vor der Druckleiste (5.2) eine die Außenfläche des zu bearbeitenden Holzes (2)
'berührende Führungsleiste (5.3) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste (5.3) an dem das vorangehende Messer (5)
tragenden Messerhalter (5.1) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777735160 DE7735160U1 (de) | 1977-11-16 | 1977-11-16 | Vorrichtung zur erzeugung von nutzholz aus rundholzstaemmen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777735160 DE7735160U1 (de) | 1977-11-16 | 1977-11-16 | Vorrichtung zur erzeugung von nutzholz aus rundholzstaemmen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7735160U1 true DE7735160U1 (de) | 1979-08-16 |
Family
ID=6684545
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777735160 Expired DE7735160U1 (de) | 1977-11-16 | 1977-11-16 | Vorrichtung zur erzeugung von nutzholz aus rundholzstaemmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7735160U1 (de) |
-
1977
- 1977-11-16 DE DE19777735160 patent/DE7735160U1/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2503592C3 (de) | Messeranordnung bei einem umlaufenden Werkzeug zum Bearbeiten von Holz | |
DE2533201A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum saegen eines laenglichen werkstueckes | |
DE3311390A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum ermitteln des auf ein bandsaegeblatt einwirkenden schneidwiderstandes | |
DE2514901C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Nutzholz aus Rundholzstämmen | |
DE2751238C2 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung von Nutzholz aus Rundholzstämmen | |
DE1752865A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abkanten von Schieferplatten | |
DE2947993C2 (de) | ||
DE7735160U1 (de) | Vorrichtung zur erzeugung von nutzholz aus rundholzstaemmen | |
DE1752117C3 (de) | An einer Tafelschere angeordnete Hobel- oder Fräsvorrichtung | |
DE69515661T2 (de) | Vorrichtung zum herstellen von seitlich gekrümmten holzwollefasern | |
DE3623237A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum spanlosen zerlegen eines baumstammes in holzerzeugnisse | |
AT522870B1 (de) | Dünnschnitt-Bandsäge | |
DE3734836C2 (de) | ||
EP1824649B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum fördern und bearbeiten von baumstämmen | |
DE3903513C2 (de) | Vorrichtung zum Sägen von plattenförmigem Sägegut | |
DE926041C (de) | Maschine zur Herstellung von Furnieren, duennen Brettern od. dgl. | |
EP0571816A1 (de) | Kantenanleimmaschine | |
DE3100644A1 (de) | Vorrichtung zum spalten von holzscheiten | |
DE20110794U1 (de) | Vorrichtung zum Ablängen von Kunststoffprofilen | |
DE532070C (de) | Maschine zum Zurichten von ebenen Druckplatten | |
DE10309032B3 (de) | Furniermessermaschine | |
DE202023106628U1 (de) | Vorrichtung zum Profilieren eines Baumstammes | |
DE7510704U (de) | Vorrichtung zur erzeugung von nutzholz aus rundholzstaemmen | |
DE202019106268U1 (de) | Holzbearbeitungsaggregat und Oszilliervorrichtung für ein Holzbearbeitungsaggregat | |
DE1151650B (de) | Ziehklingenmaschine |