DE7726484U1 - Gelenkarmmarkise - Google Patents

Gelenkarmmarkise

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Patentanwälte
Dipl.-Ing. Helmut Misslmg: j··, . j ]',·'',, ,·' .*' 6300 dessen 23.8.1977
Dipl.-Ing. Richard SchlG-'fl. '··' '..''■.' : ' Biemorckotrooeo 43
_. . . . .., ., Telefon: (0641) 71019
Dipl.-Ing. Arne Missling
S/Sdt 13.222
INSTRUCTA Metall- und Kunststofferzeugnisse GmbH, 6349 Beilstein/Im Westend
Gelenkarmmarkise
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gelenkarmmarkise mit mindestens zwei Gelenkarmen, von denen jeder einen Oberarm Und einen Unterarm aufweist, wobei der Oberarm mittels eines Oberarmgelenkes an einem Haltekopf angelenkt ist, Vährend Oberarm und Unterarm durch ein Mittelgelenk miteinander verbunden sind und am Ende des Unterarmes über ein Fallstangengelenk eine Fallstange angelenkt ist, die zur Befestigung des vorderen Randes des Markisentuches dient, Und wobei das Oberarmgelenk und das Mittelgelenk jeweils •ine Lagergabel an einem der gelenkig zu verbindenden Teile Aufweisen, in die ein Vorsprung an dem anderen der gelenkig tu verbindenden Teile eingreift.
Die Gelenke der Gelenkarme von Gelenkarmmarkisen haben die Aufgabe, die sogenannte Fallstange zu tragen. An dieser Fallstange ist der vordere Rand des Markisentuches befestigt. Wenn die Markise eingezogen wird, wird das Markisentuch auf eine Tuchwelle aufgewickelt, wodurch die Fallstange in Richtung der Tuchwelle gezogen wird. Hierbei werden die
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Gelenkarme entgegen einer Federkraftj die die Gelenkarme gestreckt zu halten versucht, in eine Knicklage gebracht, ßei vollständig eingezogener Markise liegen Unterarm und Oberarm annähernd parallel zueinander. Bei dieser Bewegung finden Drehungen in den genannten drei Gelenken statt.
Vor allem das Oberarmgelenk, jedoch auch das Mittelgelenk, sind verhältnismäßig hoch auf Biegung beansprucht, da die Gelenke aus Platzgründen keine große vertikale Ausdehnung haben können und der Hebelarm des Gewichtes der Fallstange verhältnismäßig groß ist. Bei bekannten Gelenkarmmarkisen sind Gelenkbolzen vorgesehen, die fest in die Gabeln eingepreßt sind und Lagerbohrungen in den VorSprüngen durchgreifen. Das auf das Lager einwirkende Biegemoment muß in der notgedrungen relativ kurzen Lagerbohrung aufgefangen werden, was hohe Beanspruchungen dieser Lagerbohrung zur Folge hat, so daß diese aus entsprechend widerstandsfähigem Material hergestellt werden müssen, wenn man verhindern will, daß die Gelenke vorzeitig ausgeleiert werden. Bei Verwendung von Kunststoffbüchsen, die an sich zur Vermeidung einer Geräuschentwicklung erwünscht sind, läßt sich die gewünschte Lebensdauer kaum erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gelenke des Gelenkarmes so auszubilden, daß bei gegebenen Höhenabmessungen des Gelenkes die Lagerbeanspruchung geringer ist als bei den bekannten Gelenkarmmarkisen.
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Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Vorsprung von einem Bolzen durchgriffen ist, der undrehbar im Vorsprung gehalten ist und mit seinen Enden in Lagerbohrungen der Gabel eingreift, in denen die Bolzenenden drehbar sind.
Zum Unterschied gegenüber den bekannten Gelenkarmmarkisen dreht sich algo der Gelenkbolzen nicht in dem in die Gabel eingreifenden Teil, sondern in den Bohrungen der Gabel. Diese Bohrungen haben einen Abstand, der gleich der Höhe des Lagers ist, also den überhaupt maximal nu-^xichen Abstand. Das Biegemoment wird in diesen relativ weit voneinander entfernten Lagerbohrungen durch ein entsprechendes Kräftepaar aufgefangen, wobei die Kräfte wesentlich geringer sind als bei bekannten Gelenkarmmarkisen. Dies bringt eine wesentlich erhöhte Lebensdauer mit sich und gestattet insbesondere die Verwendung von Kunststoffbüchsen gemäß den Ansprüchen 2 und 3. Wie bereits erwähnt, bringen Kunststoffbüchsen den Vorteil, daß die Markise geräuschlos arbeitet. Wegen der relativ geringen LagfDrbelastung erhält man auch noch mi.t Kunststoffbuchsen die gewünschte Lebensdauer der Gelenke.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung des Fallstangengelenkes ist in den Ansprüchen 4 bis 6 angegeben. Auch das Fallstangengelenk wird durch den Zug des Markisentuches auf Biegung beansprucht und muß deshalb Biegebeanspruchungen aushalten können. Auch sollte das Fallstangengelenk ebenso geräuschlos
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arbeiten wie das Oberarmgelenk und das Mittelgelenk, wenn die Markise insgesamt geräuschlos arbeiten soll. Dies läßt sich mit einer Gelenkausbildung gemäß den Ansprüchen 4 bis 6 erreichen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Gelenkarmmarkise,
Fig. 2 eine ebenfalls teilweise geschnittene Draufsicht entsprechend der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen gegenüber Fig. 2 vergrößerten Schnitt nach Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen gegenüber Fig. 1 vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 im Bereich des strichpunktierten Rahmens IV, wobei jedoch das Oberarmprofil und das Unterarmprofil vom Mittelgelenk abgezogen sind und
Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1
im Bereich des strichpunktierten Rahmens V in Fig. 1, wobei das Unterarmprofil vom Fallstangengelenk abgezogen ist.
Die Markise hat mindestens zwei Wandhalter 1, die zur Befestigung der Markise an einer Wand 2 dienen. In den
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Wandhaltern 1 ist eine Vierkant-Haltestange 3 befestigt. An den Enden der Haltestange 3 sind Lagerböcke 4 und 5 befestigt, in denen die Tuchwelle 7 gelagert ist. Zwischen den Lagerbock 5 und die Tuchwelle ist noch ein Markisengetriebe 8 eingebaut.
Die Markise hat mindestens zwei insgesamt mit 9 bezeichnete Gelenkarme. Diese Gelenkarme sind mittels eines Haltekopfes an der Vierkant-Haltestange befestigt. Jeder Gelenkarm hat einen Oberarm 11 und einen Unterarm 12. Der Oberarm 11 ist mit dem Haltekopf 10 über ein Oberarmgelenk 13 verbunden. Zwischen dem Oberarm 11 und dem Unterarm 12 ist ein Mittelgelenk 14 angeordnet. Am vorderen Ende des Unterarmes 12 befindet sich ein sogenanntes Fallstangengelenk 15, mit dem eine Fallstange 16 an den Gelenkarm angelenkt ist. An der Fallstange 16 ist das Markisentuch 17 befestigt. Die Erfindung befaßt sich speziell mit der Ausbildung der Gelenke 13, 14 und 15.
Das Oberarmgelenk 13.(siehe Fig. 3) hat eine Lagergabel 18 mit den Armen 18a und 18b. Zwischen die Arme 18a und 18b greift ein Vorsprung 19 ein, der sich an einem Rlr.g 20 befindet, der relativ zu der Vierkant-Haltestange 3 verdreht werden kann und in jeder Drehlage mittels Klemmscheiben 21 und 22 festkleminbar ist. In diesen Klemmscheiben befinden sich Vierkantlöcher 23, die auf die Vierkant-Haltestange passen.
In den Gabelarmen 18a und 18b befinden sich Lagerbohrungen 24 und 25, die mit Kunststoffbüchsen 26 und 27 ausgefüttert
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sind. Die Kunststoffbüchsen haben jeweils einen Flansch 26a bzw. 27a, der den Zwischenraum zwischen der Innenseite des jeweiligen Gabelarmes und dem Vorsprung 19 ausfüllt.
Der Vorsprung 19 ist von einem Bolzen 28 durchgriffen. Der Bolzen 28 ist mit Preßsitz in eine Bohrung 29 des Vorsprunges 19 eingepreßt. Um einen festen Sitz zu erhalten, ist der Bolzen 28 in der Mitte mit einer Riffelung 28a versehen.
Die Gabel 18' befindet sich an einem insgesamt mit 30 bezeichneten Teil, auf den ein Profil 31 aufgesteckt ist, das den eigentlichen Oberarm bildet.
Das Gewicht das Gelenkarmes und der Fallstange bewirkt auf den Oberarm 11 ein Moment M, das etwa dem in Fig. 3 eingezeichneten Pfeil entspriaht. Dieses Moment wird durch ein Kräftepaar P1/P~ abgefangen. Da die Lagerstellen einen verhältnismäßig großen Abstand vom Zentrum Z des Lagers haben, sind die Kräfte P1 und P_ relativ gering, so daß die spezifischen Flächenpressungen auf die Kunststoffbüchsen 26 und 27 nicht allzu hoch sind und das Lager eine große Lebensdauer hat. Da das Gewicht auch eine Kraft P, auf das Lager ausübt, würde eine metallische Reibung zwischen dem Vorsprung 19 und dem Arm 18b ebenfalls zu Geräuschen führen, wenn nicht der Flansch 27a vorhanden wäre, auf dem sich die Kraft P3 abstützt.
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Das Mittellager 14 ist in Fig. 4 in natürlicher Größe dargestellt. Es ist im Prinzip gleich aufgebaut wie das Oberarmgelenk 13 und braucht deshalb nicht im einzelnen beschrieben zu werden. Der Vorsprung befindet sich an einem Teil 32, auf den ein Profil 33 aufgesteckt ist. Die Gabel befindet sich an einem Teil 34, auf den wieder das schon erwähnte Profil 31 aufgesteckt ist. Die Lagerbuchsen sind mit 35 und 36 und der Lagerbolzen mit 37 bezeichnet. Auch hier sitzt der Lagerbolzen 37 fest in dem in die Gabel eingreifenden Vorsprung.
Bei der Montage der Gelenke 13, 14 werden zunächst die Lagerbuchsen 26, 27 bzw. 35, 36 in die Bohrungen der Gabel von innen her eingesteckt. Danach wird der Vorsprung eingeführt und nun der Lagerbolzen 28 bzw. 37 von der Außenseite eines Gabelarmes her eingeführt und in den Vorsprung soweit eingepreßt, wie dies die Zeichnungen zeigen.
Das Fallstangengelenk 15 (Fig. 5) sitzt an einem Gußteil 38, in dem sich eine Bohrung 39 befindet. Von beiden Enden der Bohrung 39 her ist eine Lagerbuchse 40 bzw. 41 eingeschoben. Die Buchsen haben Flansche 4 0a bzw. 41a. Sie sind von einer als Lagerbolzen dienenden Schraube 42 durchgriffen, deren zylindrische: Kopf 42a an der Buchse 41a anliegt.
Das Gewindeende 42b der Schraube greift in einen Hohlraum 16a der Fallstange ein. Dort befindet sich eine Platte 43, in die
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ein Gewinde eingeschnitten ist, in das das Gewindeende 42b der Schraube eingeschraubt ist. Die Einschraubtiefe wird durch eine Kontermutter 44 fixiert, die ebenfalls auf das Gewinde 42b aufgeschraubt ist und über eine Unterlegscheibe 45 gegen die Unterseite der Fallstange drückt.
An der Schraube 4 2 befindet sich im Gewindebereich 42b eine Kerbe 42c, die durch Kaltverformung hergestellt wird. Bei der Vormontage der Markise wird die Kontermutter 44 bis zu der Kerbe auf die Schraube 42 aufgeschraubt und findet dort einen Widerstand gegen weiteres Einschrauben. Dadurch wird ein gewisses Axialspiel der Schraube in ihren Lagerbuchsen sichergestellt. Bei der Montage der Fallstange genügt es zunächst, die Schraube mit einem Innensechskantschlüssel am Schraubenkopf 42a zu drehen, wobei bereits eine so gute Befestigung der Fallstange erzielt wird, daß die Montage der Markise ausgeführt werden kann. Erst bei der letzten genauen Einstellung kann bei Bedarf die Kontermutter 44 noch einmal mittels eines Schraubenschlüssels über die Scheibe 45 fest gegen das Fallstangenprofil gepreßt werden.
Der Zug des Markisenstoffes bewirkt eine Kraft ρ durch die das Fallstangenlager auf Biegung beansprucht wird. Die verhältnismäßig große Länge der Buchsen 4 0 und 41 jedoch gewährleistet eine verhältnismäßig geringe Fiächenpressung auf die Buchsen.
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Erwähnt sei noch das in Fig. 2 angedeutete Zugseil 47, an dem Zugfedern 48, 49 angreifen, die im Oberarm bzw. im Unterarm angehängt sind. Das zugseil 47 verläuft im Abstand vom Zentrum des Mittelgelenkes 14, so daß es den Gelenkarm in seine Strecklage zu bringen versucht. Die maximal mögliche Strecklage ist in Fig.2 gezeichnet.
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Claims (7)

• II« · ·€■ — 1-ί) _ · • I f · O C »t · · · · ■ · · t Schutzansprüche;
1. Gelenkarmmarkise mit mindestens zwei Gelenkarmen,
von denen jeder einen Oberarm und einen Unterarm aufweist, wobei der Oberarm mittels eines Oberarmgelenkes an einem Haltekopf angelenkt ist, während Oberarm und Unterarm durch ein Mittelgelenk miteinander verbunden sind und am Ende des Unterarmes über ein Fallstangengelenk eine Fallstange angelenkt ist, die zur Befestigung des vorderen Randes des Markisentuches dient, und wobei das Oberarmgelenk und das Mittelgelenk jeweils eine Lagergabel an einem der gelenkig zu verbindenden Teile aufweisen, in die ein Vorsprung an dem anderen der gelenkig zu verbindenden Teile eingreift, dadurch gekennzeichnet., daß der Vorsprung (19) von einem Bolzen (28, 37) durchgriffen ist, der unverdrehbar im Vorsprung gehalten ist und mit seinen Enden in Lagerbohrungen (26, 27, 35·, 36) der Gabel (18, 34) eingreift, in denen die Bolzenenden drehbar sind.
2. Gelenkarmmarkise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbohrungen mit Buchsen (26, 27, 35, 36) aus Kunststoff ausgefüttert sind.
3. Gelenkarmmarkise nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen (26, 27, 35, 36) Flansche (26a, 27a) aufweisen, die zwischen Gabel (18, 34) und Vorsprung (19, 32) liegen und
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den Vorsprung relativ zur Gabel axial fixieren.
4. Gelenkarmmarkise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fallstangengelenk (15) als Gelenkbolzen eine Schraube (42) aufweist, die in einer Lagerbohrung (39) drehbar ist, die sich am vorderen Ende des Unterarmes (12) befindet und die mit der Fallstange (16) verschraubt ist.
5. Gelenkarmmarkise nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbohrung (3 9) mit mindestens einer Kunststoffbuchse (40, 41) ausgefüttert ist.
6. Gelenkarmmarkise nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Lagerbohrung (3 9) von jedem Ende her eine mit Flansch (40a, 41a) versehene Kunststoffbuchse Cj, 41) eingreift, wobei am Flansch (41a) der unteren Buchse (41) ein Kopf (42a) der genannten Schraube (42) und am Flansch (40a) der oberen Buchse eine.Mutter (44) anliegt, über die das Gewicht der Fallstange (16) auf dem Unterarm (12) abgestützt wird.
7. Gelenkarmmarkise nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die als Gelenkbolzen d3s Fallstangengelenkes (15) dienende Schraube (42) in ihrem Gewindeteil (42b) deformiert ist, z.B. durch eine Kerbe (42c) und daß die Kontermutter an der Deformierungsstelle anliegt, wobei der axiale Abstand zwischen
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Unterseite des Schraubenkopfes (42a) und Kontermutter (44) ein f
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der Kunststoffbüchsen (40, 41).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9103559U1 (de) * 1991-02-25 1991-08-08 Schieffer Gmbh & Co Kg, 4780 Lippstadt, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9103559U1 (de) * 1991-02-25 1991-08-08 Schieffer Gmbh & Co Kg, 4780 Lippstadt, De

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