AT224878B - Dichtungseinrichtung für Türen od. dgl. - Google Patents

Dichtungseinrichtung für Türen od. dgl.

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AT224878B
AT224878B AT707060A AT707060A AT224878B AT 224878 B AT224878 B AT 224878B AT 707060 A AT707060 A AT 707060A AT 707060 A AT707060 A AT 707060A AT 224878 B AT224878 B AT 224878B
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AT
Austria
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sensor
sealing device
pivot point
sealing strip
angle lever
Prior art date
Application number
AT707060A
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English (en)
Inventor
Andreas Gragin-Kalser
Hans Felder
Original Assignee
Andreas Gragin-Kalser
Hans Felder
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/18Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever
    • E06B7/20Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever automatically withdrawn when the wing is opened, e.g. by means of magnetic attraction, a pin or an inclined surface, especially for sills
    • E06B7/215Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever automatically withdrawn when the wing is opened, e.g. by means of magnetic attraction, a pin or an inclined surface, especially for sills with sealing strip being moved to a retracted position by elastic means, e.g. springs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B7/21Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever automatically withdrawn when the wing is opened, e.g. by means of magnetic attraction, a pin or an inclined surface, especially for sills with sealing strip movable in plane of wing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description


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  Dichtungseinrichtung für Türen od. dgl. 
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 chung der Zapfenlagerung. Da die erfindungsgemässe Anordnung von Gegengewichten die auf den Fühler wirkende Kraft herabsetzt, ergibt sich damit auch eine Herabsetzung der Beanspruchung der Zapfenlage- rung und somit eine   längere Lebensdauer   bei genauester Einhaltung der Dichtwirkung, da ja die Genauig- keit der Absenkung von der Genauigkeit der Lagerung der Winkelhebel abhängig ist. 



   Vorzugsweise ist die Rückholkraft von   einer Rückholfeder gebildet. Es   können jedoch auch überdimen- sionierte Gegengewichte als Rückholkraft ausgebildet sein. Die Anordnung einer Rückholfeder ist einer
Anordnung von überdimensionierten Gegengewichten jedoch vorzuziehen, weil eine Rückholfeder träg- heitsloser wirkt als die Gegengewichte. 



   Durch die Ausbildung der Verbindung des Fühlers mit dem Lenkerparallelogramm als Steckverbindung können alle lagerartigen Teile für die Befestigung des Fühlers entfallen. Darüber hinaus stellt eine der- artige Steckverbindung eine jederzeit leicht zu lösende Verbindung dar, wodurch die Montage und all- fällige Reparaturen erleichtert werden. Es steht nämlich in Richtung der Schwenkbewegung des Türblattes zumeist nur wenig Platz zur Verfügung, da das Gehäuse für die Dichtungseinrichtung öfters im Türrahmen versenkt angeordnet wird und daher die Türblattstärke nicht überschreiten darf. Selbst wenn das Gehäuse derDichtungseinrichtung ausserhalb des Türblattes angeordnet wird, soll es aus ästhetischen Gründen mög- lichst schmal ausgeführt werden.

   Es stösst daher eine Auswechslung oder auch die Montage von Gelenken   od. dgl.   auf Schwierigkeiten, da ja die Gelenksachse eben in Richtung der Schwenkbewegung des Tür- blattes liegen muss. Eine Steckverbindung hingegen kann mit Leichtigkeit auch senkrecht zur Schwenk- bewegungsrichtung des Türblattes montiert bzw. demontiert werden, in welchen Richtungen genügend
Platz zur Verfügung steht. 



   Die Massnahme, die die Winkelhebel verbindende Stange längsverstellbar unterteilt auszubilden, gibt die Möglichkeit, die Drehwinkel der beiden Winkelhebel um ihre Schwenkachsen genau aufeinander ab- zustimmen und solcherart eine genau horizontale Lage der Dichtungsleiste zu sichern. Dies ist insbeson- dere dann von Wichtigkeit, wenn, wie es zumeist der Fall ist, die Lager zur Aufnahme der Schwenkach- sen der beiden Winkelhebel bereits vorgefertigt werden und die Distanz der Lager der beiden Winkelhebel voneinander nicht genau dem Sollmass entspricht. In einem solchen Fall würde eine starre Verbindung zwischen den beiden Winkelhebeln zur Folge haben, dass der eine Winkelhebel etwas mehr geschwenkt ist als der andere, so dass die Dichtungsleiste nicht mehr eben liegt.

   Durch die einstellbare Verbindung kann jedoch eine solche Unebenheit leicht beseitigt werden und es braucht demzufolge auf die genaue
Einhaltung der Distanz der Lager der Winkelhebel voneinander keine Sorgfalt verwendet werden. Es kann jedoch auch eine gewollte Schiefstellung der Dichtungsleiste erreicht werden und es kann diese Schiefstellung den jeweiligen Gegebenheiten angepasst werden. Eine derartige längsverstellbare Unterteilung einer Verbindungsstange für Winkelhebel ist an sich bekannt. 



   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, dass der zweckmässig abgewinkelte   Fühler   in eine Öffnung des benachbarten Winkelhebels eingesetzt ist, welche vorzugsweise nach dem eingesetzten Fühlerende zu konvergierend ausgebildet ist. Eine derartige Ausbil-' dung gibt die Möglichkeit, die Anordnung selbsthemmend auszubilden, so dass ein allzu tiefes Hineindrücken oder sogar Hineinfallen des Fühlers in das die Dichtungseinrichtung umschliessende Gehäuse verhindert wird. Die erfindungsgemässe Massnahme sichert bei der Montage den Vorteil, dass der Fühler bis in die Endstellung (Selbsthemmstellung) eingedrückt wird und dann justiert wird. Die einmal getroffene Einstellung bleibt infolge der Selbsthemmung erhalten.

   Es ist ersichtlich, dass sich das bei einer Steckverbindung wesentlich leichter und billiger ausführen lässt als bei Gelenkverbindungen, da eine Selbsthemmung bei einer Gelenkverbindung nur im Totpunkt des Gelenkes auftreten kann. Dieser Totpunkt bildet aber auch für die andere Bewegungsrichtung eine Selbsthemmung, und es besteht dann die Gefahr, dass der Fühler von aussen überhaupt nicht mehr zu bewegen ist. Durch die selbsthemmende Ausbildung der erfindungsgemässen Einrichtung werden auch die ansonsten nötigen Begrenzungsanschläge für die Absenk-bzw. Anhebebewegung der Dichtungsleiste vermieden und es wird dennoch eine sichere Begrenzung des Hubes der Dichtungsleiste erreicht. 



   Wenn auch die Verbindung der Winkelhebel über eine Steckverbindung in das Gestänge eingesetzt ist und auch diese Steckverbindung in ihrer Endlage selbsthemmend ausgebildet ist, kann durch die Massnahme, die Verbindung zwischen den beiden Winkelhebeln einstellbar auszubilden, bei auftretenden Herstellungsungenauigkeiten verhindert werden, dass an den beiden Winkelhebeln die Selbsthemmungen zu verschiedenen Zeitpunkten einsetzen.. 
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 armigen Hebeln gebildet, während an je einem andern Arm dieser Winkelhebel die Dichtungsleiste bzw. ihre Halterung angelenkt ist und dabei jeweils am dritten Arm der Fühler angreift, wobei das Verhältnis der Entfernung des Angriffspunktes des Fühlers vom Schwenkpunkt des dreiarmigen Winkelhebels zur Ent- 

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   Wie bereits erwähnt, besteht auch die Möglichkeit, die Rückholfeder 11 zusätzlich als Stossdämpfer- feder auszunutzen. In einem solchen Fall wird die Rückholfeder 11 stärker als zur Betätigung der Dich- tungsleiste 5 notwendig ausgebildet, so dass die Feder 11 dem Hineindrücken des Druckbolzens 26 des
Fühlers 9 einen wesentlichen Widerstand entgegensetzt, welcher Widerstand als eine   Art Stossdämpfer   wirkt. Dieser Widerstand der Zugfeder 11 kann über die Stellschraube 10 den Erfordernissen angepasst werden. 



   Gemäss Fig. 2 ist das aus Blech bestehende Gehäuse 1 der Dichtungseinrichtung mittels Schrauben 28 am Türblatt 27 befestigt. Eine zusätzliche Befestigung ergibt sich durch Schrauben 28, welche zugleich die Drehachse für die dreiarmigen Winkelhebel 2, 2' bilden. Zu diesem Zweck ist auf die Schraube 28 eine Buchse 29 aufgesetzt, auf welcher der Winkelhebel 2 drehbar gelagert ist. Distanzbuchsen 30 sichern den richtigen Abstand des Winkelhebels 2 von den Wänden des Gehäuses 1. 



   Die Metalleinfassung 6 für die Dichtungsleiste 5 ist U-förmig gebogen und klemmt an ihren unteren
Enden die beispielsweise von einem Filzstreifen   od. dgl.   gebildete Dichtungsleiste 5 ein. Durch stellen- weises Herausziehen bzw. Hineindrücken der Dichtungsleiste 5 in diese Klemmhalterung der Metallen- fassung 6 besteht   die Möglichkeit,   die Dichtungseinrichtung auch unebenem Boden anzupassen. Bei Spei- chern, Kühlhaustüren usw. hat es sich als zweckmässig erwiesen, für die Dichtungsleiste 5 an Stelle von
Filzstreifen Metallstreifen zu wählen, da Filzstreifen von Ratten und andern Nagetieren leicht zerfressen werden. 



   Zweckmässig ist die unterste Partie 31 der Vorderwand des Gehäuses 1 nach Art eines Wetterschenkels abgewinkelt, um bei Aussentüren die Filzleiste 5 vor Feuchtigkeit nach Möglichkeit zu schützen. Hie- durch ergibt sich auch eine Versteifung des Gehäuses 1. 



   Gegebenenfalls kann das Gehäuse 1 durch Querbolzen 32, welche ausserhalb des Schwenkbereiches der Winkelhebel 2, 2' angeordnet sind, versteift sein. 



   In Fig. 3 ist die Steckverbindung im Detail dargestellt, mit welcher einerseits der Fühler 9, ander- seits das Ende 13 der beide Winkelhebel 2, 2' verbindenden Stange 12   (Fig. l)   in den Winkelhebel 2 eingesetzt sind. Der dreiarmige Winkelhebel 2 ist hiebei um die auf dem Schraubenschaft 28 sitzende Buchse 29 schwenkbar. Am Arm 8 des dreiarmigen Winkelhebels 2 sind zwei Bohrungen 33, 34 angebracht, in welche von oben her von der Peripherie des Armes 8 ausgehende Öffnungen   35, 36 münden.   In diese Öffnungen sind die abgebogenen Enden des Fühlers 9 bzw. des Endes 13 der Verbindungsstange zwischen den Winkelhebeln 2 eingesetzt. An dem Ende 13 ist noch eine zur Rückholfeder 11 führende Stange 37 befestigt. 



   Die Öffnungen 35, 36 sind, im Querschnitt gesehen, V-förmig ausgebildet, wobei die Spitze des V nach dem Zentrum des Querschnittes der Bohrungen 33, 34 weist. Zweckmässig entspricht die entlang der Wand der Bohrungen 33, 34 gemessene Breite der   V-förmigen   Öffnungen 35, 36 dem Durchmesser der von Rundstangen gebildeten Teile 9, 13, so dass sich eine spielfreie Verbindung zwischen diesen Teilen 9, 13 und dem Winkelhebel 2 ergibt. 



   Die ganze Einrichtung ist in Fig. 3 in ihrer einen Endstellung dargestellt, u. zw. in derjenigen Endstellung, welche der angehobenen Dichtungsleiste, also dem ausgerückten Fühler 9, entspricht. Wie ersichtlich, liegen in dieser   Stellung, die Seitenwände 38, 39 derV-f (irmigenÖffnungen35, 36anderWand   des Fühlers 9 bzw. des Verbindungsstangenendes 13 satt an, so dass sich in dieser Stellung Selbsthemmung ergibt, welche eine Bewegung des Fühlers 9 nach links über die dargestellte Lage hinaus verhindert. Wird 
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   Die Rückholfeder 11 ist gegenüber Fig. 1 am andern Gehäuseende angebracht und ebenfalls durch die
Stellschraube 10 einstellbar. Auch hier kann die Rückholfeder 11 durch ein Gehäuse 22 abgeschirmt sein. 



   Das Hebelverhältnis ist am Arm   4'des   Winkelhebels 2'veränderbar. Die Einstellung erfolgt jedoch hier nicht über eine Stellschraube von aussen aus, sondern es wird die Lasche 17 in der geeigneten Stel- lung, beispielsweise mittels einer Klemmschraube 49 fixiert. 



   In Fig. 5 ist die Ausbildung der auf den Fühler wirkenden Übersetzung gezeigt, wenn ein Zusammen- arbeiten des Fühlers mit dem Innenfalz des Türstockes nicht möglich oder nicht erwünscht ist, was häufig bei Metalltüren aus konstruktionsbedingtem Platzmangel vorkommt. In einem solchen Fall arbeitet ein
U-förmig gestaltetes Übersetzungsglied 52 mit der Aussenfläche 50 des Mauerwerkes oder eines Winkelprofiles zusammen, an welchem das Türblatt 27 bei 51 angelenkt ist. Das Übersetzungsglied 52 ist hiebei in einer Ausbuchtung 53 des Gehäuses 1 um die Achse 54 schwenkbar gelagert. Zwecks Anpassung an die vorliegenden Erfordernisse sind an beiden Enden des U-förmigen Übersetzungsgliedes Stellschrauben
55, 56 vorgesehen, welch letztere Stellschraube 56 an der den Fühler 9 bildenden Stange angeordnet ist und mit einem Schlitz des Übersetzungsgliedes 52 zusammenwirkt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Dichtungseinrichtung für Türen od. dgl., welche eine am Türflügel in Abhängigkeit von seiner Bewegung entgegen der Wirkung einer Rückholfeder   od. dgl.   absenkbar angeordnete Dichtungsleiste aufweist, wobei die Absenkung der Dichtungsleiste über einen mit dem Türstock od. dgl. zusammenarbeitenden Fühler erfolgt, welcher mit einem von zwei miteinander verbundenen Winkelhebeln und der Dichtungsleiste gebildeten Lenkerparallelogramm verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindung des Fühlers (9) und gegebenenfalls auch der die Winkelhebel (2, 2') verbindenden, längenverstellbar unterteilten Stange (12) mit dem zwecks Gewichtsausgleiches mit Gegengewichten (7,   7')   versehenen Lenkerparallelogramm eine Steckverbindung dient.

Claims (1)

  1. 2. Dichtungseinrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der zweckmässig abgewinkelte Fühler (9) in eine Öffnung (35) des benachbarten Winkelhebels (2. 2') eingesetzt ist, welche vorzugsweise nach dem eingesetzten Fühlerende zu konvergierend ausgebildet ist.
    3. Dichtungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegengewichte (7, 7') durch je einen Arm von zwei dreiarmigen Winkelhebeln (2, 2') gebildet sind, während an je einem andern Arm (4, 4') dieser Winkelhebel (2, 2') die Dichtungsleiste (5) bzw. ihre Halterung (6) angelenkt ist und dabei jeweils am dritten Arm (8, 8') der Fühler (9) angreift, wobei das Verhältnis der Entfernung (a) des Angriffspunktes des Fühlers. (9) vom Schwenkpunkt des dreiarmigen Winkelhebels (2) zur Entfernung (b) des Anlenkpunktes der Dichtungsleiste (5) vom selben Schwenkpunkt grösser als 1 : 2, vorzugsweise 1 : 5 - 1 : 8 ist (Fig. 1).
    4. Dichtungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Justierung des Gewichtsausgleiches die Federspannung der Rückholfeder (11) beispielsweise durch eine Stellschraube (10) einstellbar ist.
    5. Dichtungseinrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Entfernung (a) des Angriffspunktes des Fühlers (9) am Winkelhebel (2) von dessen Schwenkpunkt (3) zur Entfernung (b) des Anlenkpunktes der Dichtungsleiste (5) vom selben Schwenkpunkt zumindest beim einen der dreiarmigen Winkelhebel (2, 2') zwecks Ausgleichs von Bodenschrägen einstellbar ist.
    6. Dichtungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückholfeder (11) stärker bemessen ist als zur Anhebung der gewichtsausgeglichenen Dichtungsleiste (5) nötig ist, wobei die überschüssige Federkraft über den Fühler auf den Türstock od. dgl. als Stossdämpfer wirkt.
AT707060A 1960-09-17 1960-09-17 Dichtungseinrichtung für Türen od. dgl. AT224878B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6082047A (en) * 1996-10-23 2000-07-04 Comaglio; Aldo Draft strips for doors including a movable member connected to an adjusting slide

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6082047A (en) * 1996-10-23 2000-07-04 Comaglio; Aldo Draft strips for doors including a movable member connected to an adjusting slide

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