DE7726424U1 - Haltevorrichtung fuer abfallsaeckchen - Google Patents
Haltevorrichtung fuer abfallsaeckchenInfo
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Description
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Dft-wa
K. SCHUMANN
DR PBK NAT. · aPL-PHYS
P. H. JAKOB
G. BEZOLD
CR BEHNAT-DPU-OtM
8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
25- Aug. 1977 G 875-Wsh
Hans Ingemar Reimertz Karlsson
Vintervägen 17, S-175 40 Järfälla
Vintervägen 17, S-175 40 Järfälla
Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Haltevorrichtung für Abfallsäckchen und umfaßt einen herausragenden Stativteil, an
dem das offene Ende des Säckehens "befestigt werden kann und
von dem das Säckchen frei herunterhängen kann. Die Haltevorrichtung kann speziell als Halterung für die im Einzelhandel
üblichen Kunststoff- und Papier-Tragetaschen als Abfallsäckchen aber auch für andere Säckchen verwendet werden.
Die Erfindung bezweckt eine Haltevorrichtung für Abfallsäckchen anzugeben, die besonders einfach in der Konstruktion und
somit billig herzustellen ist, die eine einfache Befestigung des Säckehens erlaubt und die Seiten des Säckehens an der
Öffnung des Säckehens wirksam auseinanderhält, so daß leicht
TELEKOPIERER
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Abfall in das Säckchen gelegt werden kann, und die ein einfaches Herausnehmen und Reinigen der Teile ermöglicht,
die mit dem Abfall in Kontakt kommen können und dadurch verschmutzt werden.
Dies wird-gemäß der Erfindung durch eine Haltevorrichtung
erreicht, wie sie in Anspruch 1 angegeben ist. Dadurch, daß die Haltevorrichtung mit einem ringförmigen Teil versehen
ist, der in die öffnung des Säckchens vorsteht, wird ein wirksames Auseinanderhalten der Seiten oder der Wände
des Säckchens erzielt, und dadurch, daß der ringförmige Teil von dem Stativteil abnehmbar ist, kann er leicht herausgenommen
und gereinigt werden. Die Erfindung bezweckt weiterhin den Armteil derart zu gestalten, daß der ringförmige Teil
von dem Armteil leicht freigemacht werden kann, aber trotzdem von diesem mit ausreichender Sicherheit festgehalten
wird, und es wird eine solche Gestaltung des ringförmigen Teils angestrebt, daß dieselbe Haltevorrichtung für Säckchen
von verschiedenen Größen verwendet werden kann. Dies wird dadurch erzielt, daß der Armteil der Haltevorrichtung
mit zwei Vorsprüngen versehen ist, die in den ringförmigen Teil vorstehen und ihn festhalten und daß dem ringförmigen
Teil eine nach unten sich verengenden Form gegeben wird.
Einige verschiedene Ausführungen der Haltevorrichtung gemäß der Erfindung werden im folgenden anhand der beigefügten
Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Seitansicht einer Haltevorrichtung gemäß
der Erfindung, die für Wand- oder Türmontage bestimmt ist.
Fig. 2 zeigt dieselbe Haltevorrichtung von vorne.
Pig. 3 zeigt eine ähnliche Ausführung wie in Fig. 1 und 2,
jedoch mit einer modifizierten Ausführung der Vorsprünge, die den ringförmigen Teil festhalten.
Fig. 4 zeigt eine modifizierte Ausführung des ringförmigen Teils, der außerdem mit zwei Klappen versehen worden
ist.
Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Haltevorrichtung umfaßt einen bügeiförmigen Stativteil 10 mit zwei vorstehenden Armen 11
und 12, die mittels eines V-förmig gebogenen Teils 13 miteinander verbunden sind. Das V-förmige Teil hat zwei Schenkel
14 und 15, die mit je einem Befestigungshenkel 16 bzw.
17 versehen sind.
Die Befestigungshenkel sind auf den Schenkeln befestigt und mit je einem Loch 18 bzw. 19 versehen., durch das eine Schraube
20 Oder ein anderes Befestigungsorgan geführt werden kann, um den Stativteil an einer Wand oder einer Tür festzuhalten.
Das V-förmige Teil ist an dem Verbindungspunkt der Schenkel 14 und 15 zu einer öse 21 gebogen, durch die ebenfalls eine
Schraube 22 oder ein anderes Befestigungsorgan zum Festhalten des Stativteils geführt werden kann. Die freien Enden der
vorstehenden Arme 11 und 12 sind im wesentlichen zu einem rechten Winkel mit dem übrigen Teil des Arms gebogen, so daß
emporragende Stifte oder Zapfen 23 und 24 gebildet werden. An dem bügeiförmigen Stativteil ist ein ringförmiger Teil in
From eines Kegelstumpfes 25 angebracht. Der Keg-el 25 ist an
seinem oberen weiteren Ende mit einer vorstehenden Kante 26 versehen, in der zwei diametral gegenüberliegende Löcher 27
und 28 ausgebildet sind. In diese Löcher sind die hochstehenden Zapfen 23 und 24 eingeführt, so daß der Kegel sicher auf
dem Stativteil festgehalten wird, jedoch zum Reinigen sehr leicht vom Stativteil abgehoben werden kann.
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Der ringförmige Teil ist aus Kunststoff hergestellt und kegelstumpfförmig ausgebildet. Er hat eine solche Höhe,
daß ein und dieselbe Haltevorrichtung für Säckchen verschiedener Größe verwandt werden kann, und das Aufsetzen
des Säckchens auf die Haltevorrichtung und das Einfüllen
der Abfälle in das Säckchen erleichtert wird. In der gezeigten
Ausführung hat der ringförmige !Teil an dem oberen, weiteren Ende einen Durchmesser von etwa 250 Millimeter
und an dem unteren, schmaleren Ende einen Durchmesser von etwa 175 Millimeter, wobei die Höhe des Kegelstumpfes etwa
150 Millimeter ist. Die Dimensionen können selbstverständlich
nach Größe der zu verwendenden Säckchen geändert werden, aber der ringförmige Teil öat zweckmäßig eine Höhe, die größer ist
als der Radius der oberen öffnung.
Das Stativteil 10 ist aus Stahldraht hergestellt, der zu der gezeigten und beschriebenen Form gebogen worden ist. Die
emporgebogenen Enden der Arme 11 und 12, die die Zapfen 23
und 24 bilden, ragen so viel über den Band des ringförmigen Teils hinaus, daß sie für das Festhalten des Säckchens verwendet
werden können. Das Festhalten des Säckchens wird am besten dadurch erreicht, daß die Enden durch öffnungen oder
Löcher des Säckchens an der öffnung desselben eingeführt werden. Die Arme 11 und 12 sind weiter so geformt und ge-1
bogen, daß sie gegeneinander federn, so daß die Arme bei · dem Aufsetzen des ringförmigen Teils etwas zur Seite geführt
werden müssen. Dadurch wird ein sichereres Festhalten des ringförmigen Teils erreicht. Die in Fig. 3 gezeigte Ausführung
stimmt zum größten Teil mit der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführung; überein und entsprechende Teile sind deshalb mit
denselben Bezugszeichen versehen.
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Der einzige Unterschied besteht darin, dab die freien Enden
der Arme 11 und 12 so gebogen sind, daß die Zapfen im wesentlichen waagrecht liegen. Diese Zapfen haben in Fig. 3
die Bezugszeichen 29 und 30. Die Zapfen 29 und 30 ragen durch Löcher, die in der Wand des Kegelstumpfes an dem oberen Rand
des Kegels ausgebildet worden sind. Durch diese Zapfen wird der Vorteil erreicht, daß der ringförmige Teil um die Zapfen
gedreht werden kann, so daß der untere Teil angehoben werden kann, wodurch das Aufsetzen des Säckchens erleichtert wird.
Die Zapfen sind auch bei dieser Ausführung so gestaltet, daß sie zum Festhalten des Säckchens verwendet werden können, wodurch
erreicht wird, daß der ringförmige Teil leicht abgenommen und aufgesetzt werden kann.
In Fig. 4 ist eine abgewandelte Ausführungsform des ringförmigen
Teils gezeigt, der auf den Stativteil angebracht werden soll. Der ringförmige Teil 31 ist bei dieser Ausführung
quadratisch, so daß einandergegenüberstehende Seiten
at'-f derart gegeneinander geneigt sind, daß in der Richtung von oben nacL unten ein abnehmender Querschnitt entsteht, so
daß eine dsm Kegelstumpf entsprechende Form entsteht.
Der ringförmige Teil ist mit einer vorstehenden Kante 32
versehen, die wie bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführung mit zwei Löcher 33 und 3^ versehen ist, durch die die Zapfen
des Stativteils zum Festhalten des ringförmigen Teils eingeführt werden. Der in Fig. 4 gezeigte ringförmige Teil kann
also mit dem Stativteil verwendet werden, das in Zusammenhang mit der Ausführung gemäß Fig. 1 und 2 beschrieben und gezeigt
worden ist. Der ringförmige Teil 31 ist ferner mit zwei
Klappen 35 und 36 versehen, die auf Achsen 37 drehbar gelagert sind, so daß sie zwischen einer hochgeklappten waagrechten
Lage und einer heruntergeklappten im wesentlichen senkrechten
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Lage verwendet werden können. Auf die Klappen 35 und 36
wirken Federn 38, die so um die Achsen angeordnet sind,
daß die Klappen normalerweise in der hochgeklappten, im wesentlichen waagrechten Lage gehalten werden, aber bei
Belastung durch in den ringförmigen Teil eingeführten Abfalls nach unten verschwenkt werden, so daß der Abfall
in das darunterliegende Abfallsäckchen herunterfällt, worauf die Klappen ihre waagrechten Lagen wieder einnehmen,
so daß der Abfall verdreht wird.
Auch ein ringförmiger Teil mit runder Form kann in derselben Weise mit Klappen oder einem Deckel ve.rr.ehen werden.
Die Haltevorrichtung gemäß der Erfindung ist in erster
Linie dazu bestimmt, die Verwendung der gewöhnlichen Tragetaschen als Abfallsäckchen zu ermöglichen, wie einleitend
angegeben worden ist, und eine solche Tragetasche wird dadurch auf die Haltevorrichtung aufgesetzt, daß die öffnung
der Tragetasche über den ringförmigen Teil geführt wird, so daß dieser die Seiten der Tragetasche auseinanderhält,
worauf die Griffe der Tragetasche um die herausragenden Zapfen gelegt werden, so daß die Tragetasche auf diesen
Zapfen hängt. Die Haltevorrichtung kann indessen auch mit für die Vorrichtung speziell hergestellten Säckchen verwendet
werden, wobei diese dann mit Löchern mit verstärkten Rändern an der öffnung des Säckchens versehen sein sollen,
so daß die Zapfen zum Festhalten des Säckchens leicht in diese Löcher eingeführt werden können.
Auch wenn vorstehend nur wenige Ausführungen beschrieben worden sind, ist es offensichtlich, daß eine große Anzahl Abwandlungen
und verschiedene Ausführungen im Rahmen des Erfindungsgedankens möglich sind.
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Der Stativteil kann zum Beispiel mit zwei separaten herausragenden
Armen ausgebildet werden, die an einer Tür oder einer Wand getrennt befestigt werden, und die Arme brauchen
nicht gegeneinander federn. Dabei können die Arme gegebenenfalls um senkrechte Achsen drehbar ausgebildet werden, so
daß der ringförmige Teil in der Horizontalebene verschoben werden kann, um das Einlegen von Abfall zu erleichtern. Das
' Stativteil kann ferner auf verschiedene andere Weisen hergej stellt werden als durch Biegen von Stahldraht, zum Beispiel
j aus dünnen Stahlbändern oder aus Kunststoff. Das Stativteil
kann ferner für das Aufstellen auf den Boden gestaltet werden und braucht dann nicht mit Befestigungshenkeln für das Fe stt
schrauben des Stativteils versehen zu werden. Der ringförmige
Teil braucht nicht aus Kunststoff hergestellt zu sein, sondern es können auch andere Materialien verwendet werden,
und der Ring kann wesentlich niedriger gemacht werden als der, der in den beschriebenen Ausführungen gezeigt worden
ist, aber er muß so hoch sein, daß die untere Kante des Rings in das Säckchen hereinragt, auch wenn dieses mit Abfall beladen
ist. Der Ring braucht sich nicht nach unten zu verengen, auch wenn in diesem Falle die Vorteile des leichten
Aufsetzens des Säckchens und die Möglichkeit der Verwendung von Säckchen von verschiedenen Größen zum Teil verlorengehen.
Der ringförmige Teil kann ferner eventuell mit Vorsprängen versehen werden, so daß das Säckchen statt an den Zapfen,
die den ringförmigen Teil halten, an diesen befestigt werden kann, und mit entlang der unteren Kante laufenden Rillen
zum Anhaken des Rings auf die Zapfen. Diese Rillen ersetzen dann die früher erwähnten öffnungen für die Zapfen.
Die Vorsprünge zum Festhalten des ringförmigen Teils können
ferner an ihren freien Enden mit abnehmbaren Schließkörpern 39j 4-0 versehen werden, die in Fig. 2 schematisch mit ge-
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strichelten Linien gezeigt sind. Diese Schließkorper, die
am besten aus Kunststoff bestehen, sind mit einem zentralen Loch mit einem solchen Durchmesser versehen, daß der Schließ korper auf den Vorsprung gepreßt werden muß und dann auf
diesem festgehalten wird, so daß das Säckchen und der ringförmige Teil sicherer auf den Vorsprüngen festgehalten werden.
am besten aus Kunststoff bestehen, sind mit einem zentralen Loch mit einem solchen Durchmesser versehen, daß der Schließ korper auf den Vorsprung gepreßt werden muß und dann auf
diesem festgehalten wird, so daß das Säckchen und der ringförmige Teil sicherer auf den Vorsprüngen festgehalten werden.
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Claims (19)
1. Haltevorrichtung für ein Abfallsäckchen mit einem vorstehenden
Stativteil, an dem das offene Ende des Säckchens befestigt werden kann, und von dem das Säckchen frei herunterhängen
kann, und der einen Armteil und einen ringförmigen Teil umfaß«, wobei der ringförmige Teil auf dem Armteil ab-
! nehmbar befestigt ist und derart ausgebildet ist, daß er
in die öffnung des Säckchens hineinragt, um die Wände des
Säckchens auseinanderzuhalten, dadurch gekennzeich net, daß der Armteil (11, 12) zwei Vorsprünge (23, 24;
29, 30) aufweist, die in öffeungen(z.B. 27, 28; 33, 34·) an
dem ringförmigen Teil hineinragen, um diesen zu halten, und daß zum Festhalten des Säckchens Vorsprünge an dem Stativteil
vorgesehen sind.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (23, 24·;, 29, 30) zum
Festhalten des ringförmigen Teils (25;31) gleichzeitig zum
YELEFOKl (OSO) 33 OO 03 TELEX 05-39 380 TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
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Festhalten des Säckchens durch an dem oberen Rand des Säckchens ausgebildete Löcher ragen.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem oberen Rand
d.es ringförmigen Teils (25; 31) ein im wesentlichen waagrechter Flansch (26; 32) ausgebildet ist, und daß
die Öffnungen (27, 28) für die Vorsprünge (23, 24) in diesem Flansch ausgebildet sind.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen für die
Vorsprünge (29, 30) in der Wand des ringförmigen Teils (25) ausgebildet sind.
5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennz eichn et, daß die Vorsprünge (23, 24; 29, 30) auf beiden Seiten des ringförmigen
Teils und diametral im Verhältnis zu dessen Mittelpunkt angebracht sind.
6. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Armteil aus
zwei Metalldrähten (11·, 12) besteht und daß jeder der Vorsprünge (23, 24; 29, 30) an einem der Metalldrähte in Form
einer Verbindung des Endes des Metalldrahtes ausgebildet ist.
7· Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte (11, 12) derart gegeneinander
federnd ausgebildet sind, daß der ringförmige Teil (25; 31) zwischen den Drähten festklemmbar ist.
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8. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Armteil
aus zwei im wesentlichen parallelen, um je eine senkrechte
Achse schwenkbar gelagertn Tragelementen besteht.
9· Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Teil (25) auf dem
Vorsprung des Armteils drehbar gelagert ist.
10. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige
Teil (25; 31) einen nach abwärts abnehmenden Querschnitt hat.
11. Haltevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Teil (25) die Form
eines Kegelstumpfes hat.
12. Haltevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelstumpf eine relativ große Höhe
hat.
13· Haltevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Kegelstumpfes größer ist
als der Radius der größerem öffnung.·
14. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennz eichnet, daß der ringförmige Teil (31) einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt hat.
15· Haltevorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Teil (31) mit zwei
Klappen (35, 36) versehen ist, die auf im wesentlichen waagrechten Achsen (37) derart drehbar gelagert sind, daß sie
bei Belastung von einer hochgeklappten, im wesentlichen waagrechten Normallage zu einer herunt ergeklappt en, im wesentlichen
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senkrechten Lage verschwenkbar sind, und daß die Klappen
mittels Federn (38) in der waagrechten Normallage gehalten werden und dabei die Öffnung im ringförmigen Teil verschlies-
sen.
16. Haltevorrichtung nach Anspruch 4 und 5» dadurch
gekennzeichnet, daß die VorSprünge waagrecht verlaufen. :
17· Haltevorrichtung nach gekennzeichnet, aufwärts gerichtet sind.
Anspruch 4 und 5* dadurch
die Vorsprünge nach
daß
18. Haltevorrichtung nach Anspruch zeichnet, daß die Vorspränge mit der Horizontalebene bilden.
17, dadurch
einen Winkel von 45
e k e η η ο
19. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ·
ζ e. i c h η e t, daß die Vorsprünge (23, 24; 29, 30) zum Pesthalten des ringförmigen Teils (25) mit je einem Verriegelungskörper
versehen sind, der auf den Vorsprüngen abnehmbar befestigt ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Family Applications (1)
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NO (1) | NO772928L (de) |
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1977
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