DE3605429A1 - Vorrichtung zum abschliessen einer auslaufoeffnung an einem auf einer unterlage absetzbaren behaelter, insbesondere an einem fluessigkeitsbehaelter eines dampfbuegeleisens - Google Patents
Vorrichtung zum abschliessen einer auslaufoeffnung an einem auf einer unterlage absetzbaren behaelter, insbesondere an einem fluessigkeitsbehaelter eines dampfbuegeleisensInfo
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F75/00—Hand irons
- D06F75/08—Hand irons internally heated by electricity
- D06F75/10—Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed
- D06F75/14—Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed the steam being produced from water in a reservoir carried by the iron
- D06F75/18—Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed the steam being produced from water in a reservoir carried by the iron the water being fed slowly, e.g. drop by drop, from the reservoir to a steam generator
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung entsprechend
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer von Hand verschließbaren Auslauföffnung eines
Flüssigkeitsbehälters insbesondere eines Dampfbügeleisens
wird immer wieder versäumt, die Auslauföffnung zu schließen,
wenn der Flüssigkeitsbehälter auf eine Unterlage abgesetzt
wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ein selbsttätiges Schließen der Auslauföffnung des Flüssig
keitsbehälters bei dessen Aufsetzen auf die Unterlage zu
erreichen und beim Abheben des Behälters von seiner Unterlage
die Auslauföffnung selbsttätig wieder zu öffnen. Diese
Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des
Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst. Die beiden Magnete
wirken derart zusammen, daß bei auf der Unterlage aufsitzen
dem Behälter, der mit dem Führungsglied verbundene Magnet
das Schließglied gegen die Auslauföffnung drückt und diese
dadurch abschließt. Beim Abheben des Behälters von seiner
Unterlage wirken die Magnete nicht mehr aufeinander ein,
so daß die Auslauföffnung wieder frei ist.
Die besondere Bauform des Auslaufkörpers und des Schließ
gliedes entsprechend den Merkmalen des Anspruches 2 erlaubt
ein Aufsetzen des Randes des Schließgliedes auf die Kegel
fläche des Auslaufkörpers, wodurch etwa angesetzter, von
der Flüssigkeit herrührender Kalk oder dgl. abgetragen
wird.
Eine einfache Verbindung des Schließgliedes mit dem Magneten
wird durch die Merkmale des Anspruches 3 erreicht.
Die Merkmale des Anspruches 4 verhindern, daß der am Führungs
glied angebrachte Magnet bei längerem Aufsetzen auf seiner
Stützfläche mit dieser durch in der Flüssigkeit enthaltene
Bestandteile, z.B. Kalk, verbunden wird, wenn Flüssigkeit
auf diese Stützfläche gelangt.
Die Merkmale des Anspruches 5 sind auf eine einfache Aus
bildung des Führungsgliedes gerichtet. Hiermit kann in
einfacher Weise vermieden werden, daß vom zweiten Magneten
auf den ersten Magneten seitlich einwirkende Kräfte das
Schließglied am Schließen der Auslauföffnung hindern.
Durch die Merkmale des Anspruches 6 wird Punktberührung
am Lager des Hebels erreicht, wodurch einer Festlegung
des Lagers, insbesondere durch Verkalkung, vorgebeugt wird.
Die Merkmale des Anspruches 7 betreffen eine andere Aus
bildung des Führungsgliedes.
Durch die Merkmale des Anspruches 8 wird eine Beschädigung
der Sohle des Behälters, insbesondere des Bügeleisens,
vermieden.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und
der Zeichnung. In dieser ist ein Dampfbügeleisen als Aus
führungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch
dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht mit Teilschnitt,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in größerem Maßstab
und mit anderer Schnittführung,
Fig. 3 und 4 je einen Schnitt nach Linie III-III bzw. IV-IV
in Fig. 2, wobei Fig. 3 als Draufsicht auf einen
Teil von Fig. 4 dargestellt ist.
Ein Dampfbügeleisen 1 hat an seiner Rückseite 2 einen pyramiden
förmigen Hohlkörper, der auf einen auf einer Unterlage
3 angeordneten Pyramidenstumpf 4 aufsetzbar ist. Eine vor
zugsweise aus Aluminium bestehende Sohle 5 des Bügeleisens
ist an ihrer Vorderseite im Abstand vom Pyramidenstumpf
4 auf einen auf der Unterlage 3 befestigten Magneten 6
aufsetzbar, der auf seiner Oberseite eine vorzugsweise
weiche Schicht 7 zur Schonung der Sohle des Bügeleisens
5 trägt. Die Sohle 5 des Dampfbügeleisens 1 ist im Abstand
von der Unterlage 3 gehalten, welche die Sohle mit Abstand
umgibt und eine Reihe von Durchlaßöffnungen 8 für den Durch
tritt von Dampf aufweist. Der Pyramidenstumpf 4 und der
Magnet 6 dienen zur Lagesicherung des Bügeleisens 1 auf
der Unterlage 3, wenn der pyramidenförmige Hohlkörper auf
dem Pydramidenstumpf 4 sitzt und die Sohle 5 des Bügel
eisens 1 sich auf dem Magneten 6 abstützt. Es ist auch
eine anders ausgebildete Lagesicherung des Bügeleisens
i auf der Unterlage 3 möglich.
Die Sohle 5 ist mit einer Reihe von Dampfdüsen 9 versehen,
von denen nur eine dargestellt ist. Von der in der Sohle
5 vorhandenen Heizwendel 10 ist ebenfalls nur ein Strang
dargestellt. Auf der Sohle 5 ist ein Deckelblech 11 mittels
Schrauben 12 befestigt. Die Sohle 5 und das Deckelblech
11 sind von einer Abdeckhaube 13 umgeben.
Die Sohle 5 ist mit einem Handgriff 14 verbunden, der einen
Flüssigkeitsbehälter 15 aufweist, in dessen Boden 16 ein
Auslaufkörper 17 an einer nach unten sich verdickenden
Stelle des Bodens 16 eingeschraubt ist. Der Auslaufkörper
17 weist an seinem sich zur Unterlage 3 verjügenden kegel
stumpfförmigen unteren Ende eine koaxial angeordnete Auslauf
düse 18 auf (Fig. 2). Diese Düse ist mit einem mittels
eines Schraubengewindes oder dgl. axial bewegbaren Stab
19 abschließbar, der an seinem unteren Ende mit einem in
die Auslaufdüse 18 passenden Teil versehen ist und an seinem
oberen Ende einen über den Handgriff 14 herausragenden
Betätigungsknopf 20 aufweist. Der Stab 19 ist im Auslauf
körper 17 mittels einer in diesen eingeschraubte Hohlschraube
21 geführt.
Von dem an der Oberseite des Kegelstumpfes eine Schulter
bildenden Auslaufkörper 17 ist ein topfförmiger Teil 18
an dem nach unten ragenden Vorsprung des Bodens 16 mit
unten offener Seite gehalten. Zwischen dem topfförmigen
Teil 22 und dem Boden befindet sich ein Dichtring 23, der
auch an einem nach oben ragenden Teil des Deckelblechs
11 anliegt, in welches der topfförmige Teil 22 hineinragt.
Zwischen der Abdeckhaube 13 und dem nach oben gezogenen,
den topfförmigen Teil 22 aufnehmenden Teil des Deckelbleches
11 ist ein Dichtring 24 angeordnet.
In der in der Zeichnung dargestellten Lage ist koaxial
zum Auslaufkörper 17 ein dessen Auslaufdüse 18 abschließender,
insbesondere aus weichem Silikongummi, bestehender als
Schließglied wirkender Dichtkörper 25 angeordnet, der eine
kegelförmige Ausnehmung hat, deren Kegelwinkel kleiner
als der Kegelwinkel des Kegelteils des Auslaufkörpers 17
ist und daher mit schmalem Band am Auslaufkörper 17 an
liegt. Der Dichtkörper 25 ist mit Bewegungspiel in einen
hohlzylinderförmigen Magneten 26 eingesetzt und steht mit
einer Schulter auf dem Magneten 26 auf. Der im Magneten
26 befindliche Teil des Dichtkörpers 25 hat ein nach unten
offenes Sackloch, in welches eine U-förmige Haltefeder
27 hineinragt, von der ein Schenkel mit einem als Führungs
glied dienenden Hebel 28 verbunden ist und der andere Schenkel
sowohl den Magneten 26 als auch den Hebel 28 nach unten
überragt. Hierdurch wird ein unmittelbares Aufsetzen des
Magneten 26 auf der Oberseite der Sohle 5 und damit ein
Festkleben infolge Kalkabscheidung verhindert. Die Haltefeder
27 übt auf den im Magneten 26 befindlichen Teil des Dicht
körpers 25 eine radiale Kraft aus, so daß der Dichtkörper
25 sicher im Magneten 26 gehalten ist.
Der Lagerteil 29 des Hebels 28 ist wendelförmig ausgebildet,
wobei zwischen den einzelnen Windungen ein Abstand vorhanden
ist. Die Haltefeder 27, der Hebel 28 und der Lagerteil
29 bestehen aus einem einstückigen Federdraht. Zum Lagern
des Lagerteiles 29 dient ein zweifach abgewinkelter Lager
körper 30, von dem ein Ende 31 am Deckelblech 11 befestigt
ist und dessen davon abgesetztes anderes, parallel zum
Deckelblech 11 verlaufendes Ende 32 den Lagerteil 29 des
Hebels 28 aufnimmt. Zur Lagesicherung des Lagerteils 29
dienen auf der einen Seite der Mittelteil des Lagerkörpers
30 und auf der anderen Seite von einem nach außen sich
verjüngenden keilförmigen Ansatz 33 am Ende 32 gebildete
Schultern.
Bei auf die Unterlage 3 aufgesetztem Dampfbügeleisen 1
ist, wie in der Zeichnung dargestellt, die Auslaufdüse
18 durch den als Schließglied wirkenden Dichtkörper 25
abgedichtet, so daß trotz durch den Stab 19 nicht abge
schlossener Auslaufdüse 18 keine Flüssigkeit auf die Sohle
5 des Dampfbügeleisens gelangen kann. Wird das Dampfbügel
eisen 1 von seiner Unterlage abgehoben, wirkt der Magnet
6 nicht mehr abstoßend auf den Magneten 26 ein, so daß
sich der Dichtkörper 25 unter seinem Eigengewicht, dem
Eigengewicht des Magneten 26 und dem Eigengewicht des Hebels
28 vom Auslaufkörper 17 entfernt und der überstehende Schen
kel der Haltefeder 27 sich schließlich auf der Sohle 5
abstützt. Wird das Dampfbügeleisen 1 in durch die vorge
sehene oder eine andere Formschlußverbindung in vorbestimmter
Lage wieder auf die Unterlage 3 abgesetzt, wird von dem
Magneten 6 der Magnet 26 abgestoßen und der Dichtkörper
25 wird an den Auslaufkörper 17 dichtend angelegt. Die
Düse 18 wird also je nach Bedarf selbsttätig geschlossen
oder selbsttätig geöffnet.
Der Flüssigkeitsbehälter 15 ist mit Wasser gefüllt, das
Kalk enthalten kann. Zur Verhinderung, daß der Dichtkörper
25 den Auslaufkörper 17 wegen Kalkabscheidung nicht dichtend
abschließt, hat der Dichtkörper 25 einen solchen Rand,
daß er an der Unterseite des Auslaufkörpers 17 sich ab
setzenden Kalk von diesem Auslaufkörper entfernt. Da der
Magnet 26 wegen des vorstehenden freien Schenkels der Halte
feder 27 nicht auf der Sohle 5 aufstehen kann, wird ein
Haften des Magneten 26 an der Sohle infolge Kalkabscheidung
vermieden. Der Lagerteil 29 berührt den Lagerkörper 30
nur an zwei Seiten, weshalb eine Kalkabscheidung oberhalb
und unterhalb des Lagerkörpers 30 den Lagerteil 29 nicht
beeinflußt. Durch die Bewegung des Lagerteiles 29 gegenüber
dem Lagerkörper 30, wobei eine gegenseitige seitliche Ver
schiebung der sich berührenden Teile auftritt, wird auch
hier eine die Schwenkbewegung des Hebels 28 hindernde Kalk
ablagerung vermieden. Auch hat der Lagerteil 29 für seine
Bewegung auf dem Lagerkörper 30 ausreichendes Lagerspiel.
Der Sitz des Dichtkörpers 25 am Auslaufkörper 17 ist durch
den Hohlkegel am Dichtkörper 25 und den einen größeren
spitzen Winkel als der Hohlraum des Dichtkörpers aufweisenden
Kegelstumpf am Auslaufkörper 17 gesichert. Maßabweichungen
bei der Fertigung üben keinen nachteiligen Einfluß aus.
Der Hebel 28 ist außerdem derart ausgebildet, daß beim
Festsitzen des Lagerteils 29 auf dem Lagerkörper 30 der
Dichtkörper 25 die notwendigen Bewegungen zur Freigabe
und zum Schließen der Düse 18 ausführen kann. Solche seitliche
Bewegungen des Dichtkörpers 25 jedoch, die dessen Aufsetzen
auf den Kegelstumpf dea Auslaufkörpers 17 verhindern, müssen
vermieden werden. Die vorbeschriebene Vorrichtung ist also
dauernd funktionstüchtig.
Der Hebel 28 kann auch an dem Deckelblech unmittelbar be
festigt werden, wobei er den Dichtkörper 25 vom Auslaufkörper
17 zu entfernen sucht und eine derartige Elastizität auf
weist, daß mit einem solchen Hebel die vorbeschriebenen
Wirkungen des Hebels 28 erreicht werden.
Die Magnete 6 und 26 sind vorzugsweise als Permanentmagnete
ausgebildet. Sie können auch aus Elektromagneten bestehen.
Die vorbeschriebe Vorrichtung wirkt auch auf den Auslauf
körper 17, wenn er nicht am Boden des Flüssigkeitsbehälters,
sondern an dessen Seitenwand angebracht ist, insbesondere
wenn diese derart schräg angeordnet ist, daß ihre Außen
seite zum Boden gerichtet ist.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Abschließen einer Auslauföffnung
(18) an einem auf einer Unterlage (3) absetzbaren
Behälter (15), insbesondere an einem Flüssigkeits
behälter eines Dampfbügeleisens (1), gekenn
zeichnet durch ein die Auslauföffnung (18)
überwachendes Schließglied (25), das mittels eines
mit dem Flüssigkeitsbehälter verbundenen Führungs
gliedes (28) bewegbar ist, und durch einen mit dem
Schließglied (25) verbundenen ersten Magneten (26),
der mit einem an der Unterlage (3) vorgesehenen zweiten
Magneten (6) derart zusammenwirkt, daß bei auf der
Unterlage aufgesetzter Lage des Behälters die ein
ander gegenüberliegenden gleichnamigen Pole der beiden
Magnete (6, 26) das Schließglied (25) in Schließ
lage halten und bei von der Unterlage (3) abgehobenem
Behälter (15) das Schließglied (25) von der Auslauf
öffnung (18) entfernt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Auslauföffnung (18) in einem
vom Behälter (15) weg sich zuspitzenden kegelstumpf
förmigen Auslaufkörper (17) koaxial angeordnet ist,
dessen Kegelmantel zur Anlage des Randes des eine
kegelförmige Ausnehmung mit kleinerem Kegelwinkel
als der Auslaufkörper aufweisenden und aus einem
elastischen Werkstoff bestehenden Schließgliedes
(25) bestimmt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der erste Magnet (26) hohl ausge
bildet ist und einen mit einem Sackloch versehenen
radial dehnbaren Teil des Schließgliedes (25) mit
Spiel aufnimmt und daß in das Sackloch eine mit dem
Hebel (28) verbundene U-förmige Haltefeder (27) ein
greift und den Mantel des Sackloches des Schließgliedes
(25) mit ihren Schenkeln radial dehnt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel
der U-förmigen Haltefeder (27) über den ersten Magneten
(26) und das Führungsglied (28) übersteht.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Führungs
glied als aus einem elastischen Draht bestehender
Hebel (28) ausgebildet ist, der an seinem einen Ende
die Haltefeder (27) und an seinem anderen Ende einen
eine Wendel mit im Abstand voneinander angeordneten
Windungen aufweisenden Lagerteil (29) hat, mit welchem
er an einem ortsfesten, von einer Seite frei zugäng
lichen Lagerzapfen (32) schwenkbar gelagert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Lagerzapfen (32) aus Flach
material gebildet ist und an seinen beiden Enden
je einen Anschlagteil hat, wobei einer der Anschlagteile
(33) an seinem frei zugänglichen Ende nach Art eines
nach außen sich verjüngenden Keiles ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Führungsglied
als an einem Ende fest angebrachte Feder ausgebildet
ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der an der
Unterlage (3) vorgesehene zweite Magnet (6) zum Ab
stützen des Bodens (5) des Bügeleisens dient und
auf seiner oberen Seite eine Schicht (7) zur Schonung
der Sohle des Bügeleisens hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863605429 DE3605429A1 (de) | 1986-02-20 | 1986-02-20 | Vorrichtung zum abschliessen einer auslaufoeffnung an einem auf einer unterlage absetzbaren behaelter, insbesondere an einem fluessigkeitsbehaelter eines dampfbuegeleisens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863605429 DE3605429A1 (de) | 1986-02-20 | 1986-02-20 | Vorrichtung zum abschliessen einer auslaufoeffnung an einem auf einer unterlage absetzbaren behaelter, insbesondere an einem fluessigkeitsbehaelter eines dampfbuegeleisens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3605429A1 true DE3605429A1 (de) | 1987-08-27 |
DE3605429C2 DE3605429C2 (de) | 1987-11-26 |
Family
ID=6294537
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863605429 Granted DE3605429A1 (de) | 1986-02-20 | 1986-02-20 | Vorrichtung zum abschliessen einer auslaufoeffnung an einem auf einer unterlage absetzbaren behaelter, insbesondere an einem fluessigkeitsbehaelter eines dampfbuegeleisens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3605429A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2016030299A1 (en) * | 2014-08-26 | 2016-03-03 | Koninklijke Philips N.V. | Accessory for a steaming device |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB951532A (en) * | 1960-10-31 | 1964-03-04 | Licentia Gmbh | Improvements in electrically heated steam irons |
-
1986
- 1986-02-20 DE DE19863605429 patent/DE3605429A1/de active Granted
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CN106661821A (zh) * | 2014-08-26 | 2017-05-10 | 皇家飞利浦有限公司 | 用于蒸汽设备的配件 |
JP2017525441A (ja) * | 2014-08-26 | 2017-09-07 | コーニンクレッカ フィリップス エヌ ヴェKoninklijke Philips N.V. | スチーム装置のためのアクセサリ |
RU2674904C2 (ru) * | 2014-08-26 | 2018-12-13 | Конинклейке Филипс Н.В. | Вспомогательное приспособление для парового устройства |
CN106661821B (zh) * | 2014-08-26 | 2019-06-14 | 皇家飞利浦有限公司 | 用于蒸汽设备的配件 |
US10640912B2 (en) | 2014-08-26 | 2020-05-05 | Koninklijke Philips N.V. | Accessory for a steaming device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3605429C2 (de) | 1987-11-26 |
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