DE7723241U1 - Boje - Google Patents
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- DE7723241U1 DE7723241U1 DE19777723241U DE7723241U DE7723241U1 DE 7723241 U1 DE7723241 U1 DE 7723241U1 DE 19777723241 U DE19777723241 U DE 19777723241U DE 7723241 U DE7723241 U DE 7723241U DE 7723241 U1 DE7723241 U1 DE 7723241U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B22/00—Buoys
- B63B22/04—Fixations or other anchoring arrangements
- B63B22/08—Fixations or other anchoring arrangements having means to release or urge to the surface a buoy on submergence thereof, e.g. to mark location of a sunken object
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63C—LAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
- B63C9/00—Life-saving in water
- B63C9/21—Boats, rafts, buoys or the like, characterised by signalling means, e.g. lights, reflectors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B2205/00—Tethers
- B63B2205/02—Tether payout means
- B63B2205/06—Reels for tethers
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Description
Die Erfindung betrifft allgemein eine Lebensrettungsvorrichtung für Schiffe, und insbesondere eine Boje, die eine Verbesserung
der in der britischen Patentschrift Nr. 1 416 048 beschriebenen
Boje darstellt. Diese Patentschrift ist am 3. Dez. 1975 veröffentlicht
worden. Die Patentschrift betrifft eine Boje des Typs, die
so von einem Schiff getragen werden kann, daß bei einem Sinken des Schiffes die Boje freigegeben wird und aufschwimmen kann;
die Boje enthält einen Körper bzw. Hauptteil mit ausreichendem Schwimmvermögen bzw. Auftriebskräften, so daß die Boje und die
von ihr getragenen Teile sich von dem sinkenden Schiff freischwimmen
können; ein Kabel mit geeigneter Festigkeit, das als Ankerkabel dient, wird zu Beginn durch eine Spule getragen, die
drehbar in der Boje angebracht ist; das Ankerkabel ist mit der Boje verbunden und kann mit dem Schiff verbunden werden,
so daß eine Verbindung zwischen der schwimmenden Boje und dem Schiff aufrechterhalten wird, nachdem das Schiff gesunken
ist. Eine Boje dieses Typs soll im folgenden als "eine Boje des beschriebenen Typs" bezeichnet werden.
Die in der oben erwähnten Patentschrift erläuterten Bojen enthalten
sowohl Licht- als auch Radiosender, die automatisch Seenotsignale abgeben, wenn die Boje im Wasser schwimmt. Ein weiteres
wesentliches Merkmal dieser Patentschrift ist die Verwendung einer schwimmenden Anlegeleine, die im Vergleich mit den
Abmessungen der Boje relativ lang ist und normalerweise an der Boje untergebracht wird; diese Anlegeleine wird automatisch ausgelöst,
wenn die Boje von dem Schiff getrennt wird, so daß sie sich auf dem Wasser auslegt und eine Anlegeeinrichtung für
Schwimmgeräte,wie beispielsweise Rettungsboote, Rettungsflöße
usw. bildet,die von dem Schiff abgesetzt werden. Die auf diese Weise gehaltenen Schwimmgeräte bleiben, zu einer Reihe zusammengestellt,
in der Nähe des gesunkenen Schiffes und können so mit Hilfe der beschriebenen Sender leicht geortet werden; diese Aus-
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führungsform bietet den weiteren Vorteil, daß Wind und See immer von vorne auf die Schwimmgeräte zukommen, so daß die
Gefahr eines Kentems äußerst gering ist.
Mit der vorliegenden Erfindung werden Modifikationen an Bojen
vorgeschlagen, wie sie in der oben erwähnten Patentschrift beschrieben werden; durch diese Verbesserungen lassen sich
solche Bojen kostengünstiger und stabiler bzw. robuster herstellen, leichter warten und störungsfreier benutzen.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung haben bei einer Boje des beschriebenen Typs, bei dem Spule für das Ankerkabel
eine zentrale Welle und an der Welle angebraöhte kreisförmige Endflansche aufweist und die Spule in einem Gehäuse mit Lagern
für die Welle und mit innerhalb der Lager angeordneten Endplatten angebracht ist, die Endplatten jeweils eine Oberfläche,
welche die innere Oberfläche einer öffnung sein kann und den Umfang des benachbarten Endflansches der Spule im geringen Abstand
umgibt, wobei der Abstand zwischen dem Umfang eines jeden Endflansches und der benachbarten Oberfläche eine Endplatte
kleiner als der Durchmesser des Ankerkabels ist. Weiterhin liegen auch die nach innen gewandten Oberflächen der Endplatten
und die Spulenflansche nach einer bevorzugten Ausführungsform
bündig zueinander. Auf diese Weise ist das Ankerkabel vollständig in deir. Spulengehäuse eingeschlossen mit Ausnahme einer geeigneten
öffnung in dem Boden des Gehäuses; das Ankerkabel kann nicht an irgendeiner Oberfläche verwickelt bzw. verkantet bzw.
gestört und kann insbesondere nicht rund um die Außenseite der Spulenflansche festgeklemmt bzw. gefangen werden, da der Raum
zwischen diesen Flanschen und der inneren Oberfläche der Endplattenöffnung
kleiner als der Kabeldurchmesser ist.
Die Spulenflansche sind nach einer bevorzugten Ausführungsform
aus einem leichten und relativ dünnen Material, beispielsweise Aluminiumflächen, und durch Bolzen versteift, welche die inneren
Oberflächen der Flansche und der Spulenwelle verbinden. Diese Bolzen können auch als Flügel dienen, die auf das Wasser in dem
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Spulengehäuse wirken, wenn die Boje schwimmt, um die Drehung
der Spule abzubremsen. Damit diese Flügel in geeigneter Weise untergetaucht werden, kann das Spulengehäuse belüftet sein,
damit das Wasser leicht eindringen kann, wenn die Boje schwimmt.
Das Spulengehäuse kann zwei koplanare, nach außen verlaufende Basisflansche aufweisen, welche die leichte Verbindung mit dem
Hauptkörper der Boje durch Bolzen mit Schrauben ermöglichen, die abgeschraubt werden können, um das gesamte Spulengehäuse
mit der Spule für Wartungsarbeiten abzunehmen.
Die nach außen verlaufenden Basisflansche des Spulengehäuses
bilden eine geeignete Oberfläche, gegen die eine Bodenplatte angepaßt bzw. befestigt werden kann; diese Oberfläche kann in
ihrer Lage durch die gleichen Schrauben gehalten werden, welche das Spulengehäuse mit dem übrigen Teil der Boje verbinden. Die
Bodenplatte weist eine öffnung für das Ankerkabel auf,die eine
Führung für dieses Kabel bildet; nach einer bevorzugten Ausführungsform ist diese öffnung in einer Richtung verlängert, die
quer zu der Spulenachse verläuft, so daß beim Gebrauch das Ankerkabel dazu neigt, an einem Ende der öffnung zu bleiben
und die Drehung der Boje zu verhindern. Um die Boje weiter zu stabilisieren, ist die Anlegeleine für die Rettungsboote nach
einer bevorzugten Ausführungsform an einem Befestigungspunkt an der Basis der Boje angebracht, der an oder nahe bei der längeren
Achse der langgestreckten öffnung in der Bodenplatte li.jgt.
Ein bevorzugter Gedanke liegt in einer Lebensrettungsboje des
Typs, der von dem Deck eines sinkenden Schiffes abtreiben bzw. abschwimmen und durch ein Ankerkabel mit dem Schiff verankert
bleiben soll, um eine Anlegestelle für Rettungsboote oder Rettungsflöße zu bilden und Signale zur Unterstützung von Rettungseinheiten abzugeben; die Boje nach der vorliegenden Erfindung
hat verbesserte Konstruktionsmerkmale, insbesondere in Bezug auf das Gehäuse, welches die Spule für das Ankerkabel trägt.
Die Kabelspulenflansche sind in den Seiten des Gehäuses unter-
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gebracht bzw. vergraben, wobei der Spalt zwischen den Flanschen : :
und dem Gehäuse zu schmal ist, als daß das Kabel darin einge- ä
klemmt bzw. verwickelt werden könnte. Das Spulengehäuse läßt j
sich auch, leicht abnehmen, wodurch die Wartungsarbeiten ein- \
fächer werden. Das Spulenabteil ist durch eine Bodenplatte mit einer Öffnung verschlossen, die als Führung für das Kabel dient.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispie- ;
len unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeich- ;
nungen näher erläutert. I
Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine Boje und ihre Befestigungseinrichtung, wie sie normalerweise
auf einem Schiff gehalten werden;
Fig. la einen Teilschnitt durch eine Seite der Boje;
Fig. 2 eine Ansicht der Unterseite des Spulengehäuses der Boje;
Fig. 3 eine Ansicht längs der Linie 3-3 von Fig. 1; und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des von der Boje getrennten Spulengehäuses in der umgekehrten Stellung.
Die Boje weist ein äußeres Hauptgehäuse 10 aus glasfaserverstärktem
Harz auf, das einen kuppelartigen, näherungsweise halbkugelförmigen oberen Hauptbereich und einen nach unten konvergierenden
Randbereich enthält. Der obere und der untere Bereich sind durch eine starke bzw. massive Querplatte 12 aus Metall mit
äußeren Flanschen getrennt, die an dem äußeren Gehäuse angebracht sind. Das äußere Gehäuse 10 ist an seinem oberen Ende
in der Mitte mit einer Aussparung versehen, um einen Kanister bzw. ein Blechgefäß 14 aufzunehmen, das Licht- und Radiosender
enthält, wie im folgenden im einzelnen beschrieben werden soll.
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Der untere Randbereich des äußeren Gehäuses endet in nach innen gerichteten Flanschen 10a. Der untere Teil der Boje in dem Randbereich
des äußeren Gehäuses und unter der Platte 12 ist mit einer Aussparung versehen, um ein Gehäuse 16 einer Ankerkabelspule
aufzunehmen; die Form dieses Gehäuses ist am besten in den Figuren 2 und 4 zu erkennen. Der untere Randbereich des
Gehäuses 10 ist auch an den gegenüberliegenden Seiten der Boje mit einer Aussparung versehen, wobei eine der Aussparungen in
Fig. 1a bei 10b dargestellt ist; der Zweck dieser Aussparungen soll noch erläutert werden. Der Raum zwischen dem oberen Bereich
des Gehäuses und der Querplatte 12 und der Raum im Innern des unteren Randbereiches des Gehäuses 10, der das Spulengehäuse
umgibt, ist mit einem geschäumten Kunststoff 18 mit geschlossenen Poren gefüllt, so daß sich auch dann Auftriebskräfte ergeben,
wenn das äußere Gehäuse durchlöchert oder auf andere Weise beschädigt
ist. Die Auftriebskräfte sind so groß, daß die Boje und alle Teile einschließlich des durch die Boje getragenen
Ankerkabels sich von einem sinkenden Schiff lösen und nach oben schwimmen lcönnen; die Auftriebskräfte reichen auch aus, um das
Licht am oberen Ende des Kanisters 14 in einem ausreichenden Abstand über dem Wasserspiegel zu halten. Die Farbe der Boje
ist zweckmäßigerweise "International Orange", so daß die Boje leicht gegen das Wasser wahrgenommen werden kann.
Bevor die Boje im einzelnen beschrieben wird, soll die Sitzbefestigung
erläutert werden, auf der die Boje aufliegt. Diese Befestigung ähnelt der in der oben erwähnten britischen Patentanmeldung
Nr. 1 416 048 beschriebenen. Im einzelnen enthält diese Befestigung eine Basisplatte 100, die permanent an dem Deck
des Schiffes angebracht ist, sowie drei senkrecht bzw. nahezu senkrecht nach oben laufende Stützen bzw. Säulen 102, die eine
kreisförmige Schiene 103 haltern, die ungefähr in der Mitte der
Höhe der Boje angeordnet ist. Dies Schiene 103 befindet sich an einem Teil der Boje, der nach unten etwas konvergiert; diese
Schiene und die Form der Boje sind so ausgelegt, daß die Boje immer von der Sitzbefestigung freigegeben wird, wenn das Schiff
sinkt, und zwar auch dann, wenn das Schiff gleichzeitig um-
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schlägt bzw. kentert. An der Platte 100 ist ein ringförmiger
Tragring 106 angebracht, der so geformt ist, daß er den unteren
Rand des Bojenkörpers aufnimmt, wobei eine Dichtung und insbesondere ein Dichtungsring bzw. eine Dichtungsscheibe zwischem
dem Ring 106 und der Boje angeordnet ist. Gummikeile befinden sich zwischen der Schiene 103 und dem Bojenkörper, um
die Boje einerseits sicher, andererseits jedoch so zu halten, daß sie aufschwimmen bzw. nach oben schwimmen kann, wie es oben
beschrieben wurde.
Der die Signalgeräte aufnehmende Kanister 14 ist in der oberen Aussparung des Bojenkörpers durch eine Lucite-Haube 20 abgedichtet,
die auf eine die Kanisteraussparung umgebende Dichtung, insbesondere einen Ring oder eine Scheibe, aufgeschraubt
ist. Das obere Ende des Kanisters haltert nahe bei der Haube eine Blitzlichtquelle 22, also eine in regelmäßigen Abständen
aufblitzende Lichtquelle, v/ährend der untere Teil des Kanisters eine Festkörper-Speiseschaltung für die Lichtquelle 22 sowie
einen Radiosender enthält, der mit einer Antenne 24 verbunden ist und ein Seenot- und Anpeilsignal erzeugt, wie es den internationalen
Bestimmungen entspricht. Die Seite der Haube 20 ist mit einer Aussparung für Schalter 26 versehen, die für die
Erprobung des Radiosenders oder zur Betätigung des Radiosenders im Notfall eingesetzt werden können, wenn sich die Boje
noch in ihrer Lage auf dem Schiff befindet. Der Kanister 14 enthält zusätzlich Batterien für die Speisung der Lichtquelle
und des Radiosenders. Die Batterien sind mit den Stromkreisen der Lichtquelle und des Radiosenders über einen magnetischen
Schalter 28 verbunden, der an dem oberen Ende der Querplatte 12 angeordnet ist und durch einen Magneten in der Schiene 103
der Sitzbefestigung betätigt wird.
Das Spulengehäuse 16 ist zum Teil aus Aluminiumblechen hergestellt
und weist zwei End- bzw. Stirnplatten 32, zwei koplanare, nach außen verlaufende Basisflansche 34 und zwei rechtwinklige
S^itenplatten 40 auf. Eine kreisförmige Öffnung ist mittels einer Bandsäge aus jeder Endplatte 32 ausgeschnitten,
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wobei die Öffnungen einen Durchmesser haben, der etwas kleiner
als die Plattenbreite ist; durch das Einschneiden dieser öffnungen
werden gleichzeitig zwei kreisförmige Scheiben 36 gebildet,
welche als Endflansche für eine Ankerkabelspule 37 dienen. Bei der Montage der dargestellten Teile wird also der
äußere Umfang eines jeden Endflansches 36 der Spule von den benachbarten Oberflächen der Endplatte 3 2 (d.h., den nach
innen gewandten Oberflächen der öffnungen) in einem Abstand
angeordnet, welcher äquivalent zu der Kerbe bzw. dem Sägeschlitz ! der Bandsäge ist, die bzw. der kleiner als der Durchmesser
! des Ankerkabels ist, so daß das Ankerkabel nicht in den Schlitz ξ zwischen diesen Teilen eindringen kann. Das Spulengehäuse enthält
auch zwei Endtragplatten 42, von denen eine ar jedem Ende in der Mitte angeordnet ist; jede Endtragplatte halttrt ein
Trag- bzw. Achs- bzw. Radial- bzw. Zapfenlager, das für die Aufnahme des Endbereiches der Spulenwelle geeignet ist. Eins
dieser Tragteile muß selbstverständlich herausnehmbar sein, damit die Spule in ihre Stellung gebracht werden kann.
Die Basisflansche 34 bilden eine Halteoberfläche für eine Bodenplatte
45. Die Flansche 34 und die Bodenplatte sind beide mit öffnungen versehen, um lange Bolzen bzw. Schrauben 46 aufzunehmen,
die sich von der Querplatte 12 durch die Flansche 10a des Gehäuses erstrecken und in Muttern 46a enden, welche die Platte
45 gegen die Flansche 34 sowie das gesamte Spulengehäuse in seiner Stellung halten, wobei sich die obere Platte 30 des Gehäuses
in der Nähe der Querplatte 12 befindet. Die Platte 45 ist auch
in der Mitte bei 45a mit einer öffnung für das Ankerkabel versehen;
die öffnung 45a ist langgestreckt, so daß ihre längere Achse quer zu der Spulenachse verläuft; der Zweck dieser Anordnung
soll noch beschrieben werden. Die Renten der öffnung 45a haben eine abgerundete Prägung bzw. Bördelung, um das Reiben
bzw. Scheuern des Ankerkabels :u vermeiden.
Die Ankerkabelspule 37 weist im wesentlichen die Endflansche, die durch die aus den Endplatten des Gehäuses geschnittenen
Scheiben 36 gebildet werden, sowie eine Welle 48 mit einem
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mittleren Bereich mit verringertem Durchmesser auf, an dem das Ankerkabel 50 fest angebracht ist; die Endflansche 36
sind in der Nähe der äußeren Enden dieser Welle befestigt, wobei die äußeren Enden der Welle durch Lager in den Teilen
42 getragen werden und die nach innen gewandten Oberflächen der Flansche 36 bündig mit denen der Endplatten 32 sind bzw.
mit ihnen fluchten. Um die relativ dünnen Endflansche der Spule zu haltern, sind an den inneren Oberflächen der Endflansche, ;
welche diese Oberfläche mit der Welle 48 verbinden, Bolzen bzw. Stempel 52 vorgesehen. Diese Bolzen halten die Starrheit \
der Endflansche 36 aufrecht und stellen dadurch sicher, daß '
die kleinen Räume zwischen den äußeren Kanten dieser Flansche j und den Endplatten 32 so gehalten werden, daß das Verankerungskabel sich nicht in diesem Raum einklemmen (snag) kann. Die
nach innen gewandten Oberflächen der Bolzen 52 sind mit einer abgerundeten Bördelung versehen, um nicht das Verankerungskabel
zu beschädigen, das gegen diese inneren Oberflächen gewickelt wird. Die Bolzen 52 können auch noch eine zusätzliche
Funktion erfüllen, da sie als Bremseinrichtung dienen, um die Drehung der Spule zu verlangsamen, wenn sich die Boje im Wasser
befindet; zu diesem Zweck kann das Spulengehäuse zur Atmosphäre hin entlüftet sein, wie es durch das Rohr 54 angedeutet ist.
Dadurch kann Wasser relativ frei in das Spulengehäuse eintreten und mit den Bolzen 52 in Berührung kommen, die dann als Radschaufeln
oder Flügel bzw. Flossen im Wasser dienen, wodurch die Spule verlangsamt wird.
Das äußere Ende des Verankerungskabels 50 ist an einer hydrostatisch
gesteuerten Befestigung 110 angebracht, die an der Basisplatte 100 befestigt ist; diese Vorrichtung ist so ausgelegt,
daß sie das Kabel bei Normalbedingungen und bei einer flachen Absinkbewegung sicher hält, jedoch das Kabel freigibt, wenn das
Schiff auf eine Tiefe absinkt, die sich der Nähe des Verankerungskabels nähert.
Die Spule und das Spulengehäuse bilden eine Untergruppe, die
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sich leicht durch Lösen der Muttern 46a von dem übrigen Teil der Boje zu Wartungsarbeiten entfernen läßt.
Die Aussparung 10b ist an dem Bojenkörper an einer Stelle angebracht,
die radial zu dem Gehäuse liegt; die Aussparung 10b nimmt eine Festmache- bzw. Anlegeleine 58 für ein Rettungsboot
auf, die lose in dieser Aussparung angeordnet ist und normalerweise in dieser Stellung durch einen gegen Wasser widerstandsfähigen
Deckel 60 gehalten wird, der an dem Bojenkörper 10 rund um den Rand der Aussparung durch Velcro Material angebracht
ist. Die Anlegeleine für das Rettungsboot ist wenigstens 15m lang, schwimmfähig und so stark, daß sie mehrere
Rettungsboote in einer bestimmten Lage zu der Boje sogar bei schlechtem Wetter halten kann. Ein inneres Ende der Anlegeleine
für die Rettungsboote ist permanent an der Boje mit Hilfe eines Rückhalteseils 64 aus rostfreiem Stahl angebracht, das
mit einer Ring- bzw. Augenschraube 62 verbunden ist, die sich durch den Gehäuseflansch 10a erstreckt; die Ringschraube ist
nahe bei der oder auf der längeren Achse der langgestreckten öffnung 45a angeordnet. Wenn die Boje im Gebrauch ist, wobei
die Anlegele^ne ausgelegt worden ist, läuft das Ankerkabel normalerweise
an dem Ende der öffnung 45a, das von der Ringschraube 62 entfernt ist; durch die kombinierte Wirkung der Anlegeleine
und des Ankerkabels wird also eine Widerstandskraft gegen eine Drehung der Boje im Wasser erzeugt. Da die Anlegeleine an der
Basis der Boje befestigt ist, neigt sie diese nicht zu stark, wenn sie einem starken Zug unterworfen wird.
Das äußere Ende der Anlegeleine trägt eine Lichtquelle 68 mit Batterien, die beim Untertauchen unter die Wasseroberfläche
automatisch in Betrieb gesetzt werden; nach einer bevorzugten Ausführungsform weist die Anlegeleine auch gefärbte Schwimmkörper
auf, die über ihre Länge verteilt sind, so daß sie leichter wahrgenommen werden kann.
Das Ausrollen der Anlegeleine erfolgt automatisch, nachdem die Boje durch einen vorherbestimmten Abstand von dem Schiff getrennt
ist; dies wird mittels einer Reißleine 72 erreicht, die durch
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einen flexiblen Draht aus rostfreiem Stahl gebildet wird,
der einen oberen Teil des Deckels 60 mit. einer Spule 64 verbindet, die an der Platte 100 der Basisfestigung angebracht
ist. Diese Anordnung ist so ausgelegt, daß sich folgende Funktionsweise ergibt: Wenn die Boje soweit von dem Schiff getrennt
ist, daß sie von den Aufbauten bzw. dem Leinenwerk (rigging) des Schiffes freikommen kann, so wird die Reißleine 72 gespannt
und zieht den Deckel 60 von der Aussparung 10b weg; bei der Freigabe des Deckels 60 bewegt sich die Anlegeleine aus der
Aussparung heraus, die teilweise oder völlig in dem Wasser untergetaucht ist, und läuft durch die Wirkung der Wellen von der
Boje aus.
Auf der anderen Seiten der Boje in Bezug auf die Aussparung 10b ist eine ähnliche Aussparung (nicht dargestellt) vorgesehen,
die offen ist und eine Flasche Beruhigungsöl enthält. Der Verschluß bzw. der Anschlag dieser Flasche ist durch eine
Leine an der Schiene der Sitzbefestigung angebracht, so daß
er von der Flasche entfernt werden kann, wenn die Boje die Sitzbefestigung verläßt.
Diese Boje hat im allgemeinen eine ähnliche Funktionsweise wie die in der britischen Patentschrift Nr. 1 416 048 beschriebene
Boje, so daß diese Erläuterung nicht im einzelnen wiederholt werden soll. Die Boje und ihre Sitzbefestigung werden normalerweise
als eine Einheit ausgebildet, so daß für die Installation nur die Anbringung der Basisplatte an einem geeigneten Teil
des Decks eines Schiffes erforderlich ist; nach einer bevorzugten Ausführungsform sollten sich über dieser Stelle keine Aufbauten
bzw. Takelage bzw. Leinenwerk befinden, damit keine Gefahr besteht, daß sich die Boje in diesen Aufbauten verfängt
und mit dem Boot bzw. Schiff nach unten gezogen wird. Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Boje auch mit ihrem eigenen
Lagebaum bzw. Schwenkkran versehen, so daß sie unter Verwendung dieses Ladebaums zu Wasser gelassen werden kann, wenn genug
Zeit zur Verfügung steht.
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Nachdem die Boje zu Wasser gelassen worden ist oder sich, von
dem sinkenden Schiff freigeschwommen hat, bleibt sie durch
ihr Verankerungskabel SO mit dem Schiff verbunden. Wenn die Reißleine 72 auf ihre volle Länge ausgestreckt worden ist,
wird die Anlegeleine 58 automatisch ausgefahren, so daß Schwimmgeräte, wie beispielsweise Lebensrettungsflöße und
Rettungsboote, die ebenfalls von dem Schiff abgesetzt worden sind, leicht angebracht werden können. Außerdem können sich
] Schwimmer an der Anlegeleine festhalten. Der Radio- und Lichtsender
wird automatisch in Betrieb gesetzt, sobald die Boje «j die Sitzbefestigung verlassen hat; dadurch läßt sich Hilfe
s zu einer Stelle rufen, wo die Rettungsboote oder Rettungsflöße durch
\ dis Boje in einer sicheren Lage, gegen den Wind, gehalten werden.
Die hier beschriebene Boje läßt sich äußerst wirtschaftlich herstellen, ist beim Betrieb äußerst widerstandsfähig und
kann leicht gewartet werden, da sowohl das Spulengehäuse, welches die Ankerkabelspule trägt, als auch der Kanister mit
der Elektronik leicht von dem Bojenkörper abgenommen und inspiziert bzw. repariert werden können. Das Spulengehäuse ist
: so ausgelegt, daß sicher jede Gefahr eines Einklemmens bzw. Verwickeins des Ankerkabels bei einer Drehung der Spule vermieden
wird; dies gilt sogar dann, wenn die Spule aufgrund j ihres eigenen Momentes über- bzw. auflaufen sollte. Weiterhin
wird das Verankerungskabel wegen der langgestreckten Form der Öffnung der Bodenplatte an einem Ende dieser Öffnung gehalten,
so daß eine Drehung der Boje im Wasser begrenzt wird, die eine Schlingenbildung der Anlegeleine verursachen könnte.
Statt die Bremswirkung des Wassers auf die Spulenbolzen auszunutzen
oder zusätzlich zu dieser Ausnutzung kann eine Friktionsbremse eingesetzt werden. Die Entflüftung des Spulengehäuses
ist nicht unbedingt erforderlich, da dieser Teil auch so ausgelegt
werden kann, daß zu Bremszwecken auch ohne eine solche Entlüftung eine ausreichende Wassermenge in das Gehäuse eintritt.
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Claims (11)
1. Boje, da durch gekennzeichnet, daß
eine Spule (37) für ein Ankorkabel (50) eine zentrale Welle (48) und kreisförmige, an der Welle (48) angebrachte Endflansche
aufweist, daß die Spule (37) in einem Gehäuse mit Lagern für die Welle (48) und mit Endplatten angebracht ist, die innerhalb
der Lager angeordnet sind, daß die Endplatten jeweils eine innere Oberfläche aufweisen, die den Umfang des benachbarten
Endflansches der Spule (37) in geringem Abstand umgibt,
MÜNCHEN 80 · SIEBERTSTR. 4 · IOSTTAOH 800720 · KABEL: MtTEBOPAT · TEL·. (080) 1740 05 · TELEX 0-21285
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und daß der Abstand zwischen dem Umfang eines jeden Endflansches
und der benachbarten Oberfläche einer Endplatte kleiner als der Durchmesser des Ankerkabels (50) ist.
2. Boje jiach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere.
Oberfläche jeder Endplatte durch den Umfang einer kreisförmigen öffnung in der Endplatte gebildet wird.
3. Boje nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spule .(37} Bolzen (52} enthält, welche die Endflansche und die mittlere Welle (48) verbinden und an den inneren
Oberflächen der Endflansche angeordnet sind.
4. Boje nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spulengehäuse
belüftet ist, so daß Wasser das Spulengehäuse im wesentlichen füllen kann, wenn die Boje im Wasser schwimmt, wodurch
die Bolzen (52) zur Erzeugung einer Bremswirkung auf die Drehung der Spule (37) in Wechselwirkung mit dem Wasser treten.
5. Boje, gekennzeichnet durch ein äußeres Gehäuse, durch eine quer durch das Gehäuse verlaufende und an ihm befestigte Querplatte (12), durch ein den Raum zwischen der oberen Oberfläche
der Platte (12) und dem äußeren Gehäusebereich über der Platte
(12) füllendes Schwimmaterial, und durch ein Spulengehäuse, das eine Spule (37) für ein Ankerkabel (35) trägt, wobei das Spulengehäuse
unter der Querplatte (12) angeordnet ist und nach außen vorstehende Basisflansche aufweist, die unter eintn Basisbereich
des äußeren Gehäuses passen, wobei die Basisflansche abnehmbar
durch eine mit einem Schraubengewinde versehene Einrichtung in ihrer Stellung gehalten werden, welche die Flansche mit der
Querplatte (12) verbinden, wodurch das gesamte Spulengehäuse bei Lösung der mit einem Schraubengewinde versehenen Einrichtung
von dem übrigen Teil des Bojenkörpers trennbar ist.
6. Boje nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Spulengehäuses durch eine Bodenplatte verschlossen ist,
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die mit den Basisflanschen verschraubt ist, wobei die Bodenplatte eine öffnung für das Ankerkabel (50) aufweist.
7. Boje nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die öffnung
für das Ankerkabel (50) in einer quer zu der Spulenachse verlaufenden Richtung verlängert ist.
8. Boje nacn einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schwimmaterial den Raum unter der Querplatte (12) füllt,
der das Spulengehäuse umgibt. I
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9. Boje, insbesonderenach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch |
gekennzeichnet, daß die Spule (37) für das Ankerkabel in einem <
Gehäuse mit einer Bodenplatte untergebracht ist, und daß die ' Bodenplatte eine öffnung für das Ankerkabel (50) aufweist, die
in einer quer zu der Spulenachse verlaufenden Richtung verlängert ist.
10. Boje nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Anlegeleine (58) für Rettungsboote, an der Rettungsboote oder andere Schwimmeinrichtungen
befestigt werden können, wobei ein inneres Ende der Anlegeleine (58) permanent an einem Befestigungspunkt an
der Basis der Boje angebracht ist, und wobei der Befestigungspunkt in der Nähe der oder auf der längeren Achse der langgestreckten
öffnung für das Ankerkabel (50) liegt.
11. Boje, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Spule (37) für ein Ankerkabel (50) in einem Gehäuse mit einer Bodenplatte mit einer öffnung
für das Ankerkabel (50) untergebracht ist, daß die Spule Ef.dflansche
sowie Flügel aufweist, die sich wenigstens teilweise radial zu den Flanschen erstrecken und so angeordnet sind, daß
sie mit Wasser in dem Gehäuse in Berührung kommen, und daß das Spulengehäuse belüftet ist, damit Wasser in das Gehäuse eindringen
kann, wenn sich die Boje im Wasser befindet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB36013/76A GB1542902A (en) | 1976-08-31 | 1976-08-31 | Life saving apparatus for vessels |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7723241U1 true DE7723241U1 (de) | 1977-12-01 |
Family
ID=10384008
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777723241U Expired DE7723241U1 (de) | 1976-08-31 | 1977-07-25 | Boje |
Country Status (6)
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Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JPS5024547U (de) * | 1973-07-02 | 1975-03-19 |
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- 1977-08-19 JP JP1977110948U patent/JPS5336300U/ja active Pending
- 1977-08-25 DK DK377277A patent/DK377277A/da not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1542902A (en) | 1979-03-28 |
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JPS5336300U (de) | 1978-03-30 |
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