DE7722446U1 - Vorrichtung zum einbringen von trennschnitten in fortlaufend bewegte folien - Google Patents

Vorrichtung zum einbringen von trennschnitten in fortlaufend bewegte folien

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DR.-ΙΝβ. DIPL.ilN« jl.BC. ' J \ ', Ol SL.-PJIVSJ DR. DlPU-PHYS. \^
HÖGER - STELlJREfcHT:^'GR!ESSTBACH - HAECKER j
PATENTANWÄLTE IN STUTTSAFiT &
A 42 374 m I
u - 123 I
18.Oktober 1978 - 3 - |
Herr Hans Beck
ürbanstraße 27
7440 Nürtingen
Vorrichtung zum Einbringen von Trennschnitten in fortlaufend bewegte Folien
Die Neuerung; betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen von Trennschnitten, insbesondere zur Ausbildung von Lüftungsöffnungen, in fortlaufend über eine Walze, bewegte, die Walze teilweise umschlingende Folien.
Folienförmige Werkstücke müssen für manche Verwendungszwecke Einschnitte und Löcher aufweisen. So ist es beispielsweise üblich, in Verpackungsfolien Lüftungslöcher einzubringen, um ein Entweichen der in der Verpackungshülle befindlichen Luft und damit eine Verringerung des Verpackungsvolumens zu erreichen. Vorteilhafterweise wird zu diesem Zweck nicht ein Teil der Folie vollständig herausgeschnitten, sondern, beispielsweise durch einen halbkreisförmigen Schnitt, ein Lappen gebildet, der zwar im allgemeinen die öffnung verschließt, jedoch den Luftaustausch ermöglicht. Dieser Lappen wirkt ähnlich wie ein Ventil und verhindert, daß Staub etc. in die
Verpackung eindringen kann.
Es ist günstig, derartige Schnitte und Lochungen bereits in die Folien einzubringen, bevor diese zu Verpackungseinheiten verarbeitet sind, also bereits in die zur Herstellung der Verpackung verwendeten fortlaufenden Folienbahnen.
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Es ist bekannt, zu diesem' Zv?eck ortsfest schwenkbar gelagerte Messer gegen die fortlaufende Folienbahn ein- und wieder auszurücken. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß die Folie, insbesondere bei hoher Folienvorschubgeschwindigkeit, im Bereich der Schnittstelle gedehnt und verzerrt wird, da die fortlaufende Folie an dem feststehenden Messer vorbeibewegt wird. Dabei können sich Schwächungen und Beschädigungen der Folie ergeben.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Einbringen von Trennschnitten in fortlaufend bewegte Folien vorzuschlagen, mit der Schnitte beliebiger Konfiguration ausgeführt werden können, ohne daß die fortbewegte Folie im Schnittbereich einer größeren Zugbeanspruchung ausgesetzt ist.
Diese Aufgabe wird bei der Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art neuerüngsgemäß dadurch gelöst, daß eine gegenläufig zu der Walze mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit umlaufende Gegenwalze vorgesehen ist und eine der beiden Walzen an ih- ι rer Umfangsflache mindestens einen Druckkörper und die andere ebenfalls an ihrer Umfangsfläche jedem Druckkörper zugeordnet eine komplementäre Schneidkante aufweist, die derart angeordnet sind, daß bei der Drehung der beiden Walzen die einander zugeordneten Druckkörper und Schneidkanten unter Zv7ischenlage der Folie aneinander zur Anlage gelangen.
Es ergibt sich dadurch ein aus einem Druckkörper und einer komplementären Schneidkante bestehendes Schneidorgan, das mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Folienbahn bewegt wird, so daß Zugbeanspruchungen der Folie ausbleiben. Mit
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einer solchen Vorrichtung können je nach Ausbildung der
Schneidkante und des komplementären Druckkörpers Schnitte
der verschiedensten Konfigurationen ausgeführt V7erden, insbesondere auch kreisbogenförmige Teilschnitte.
Vorteilhaft ist es, wenn der Druckkörper und/oder die
Schneidkante in radialer Richtung elastisch in die jeweilige Walze eindrückbar sind. Dadurch wird ein formschlüssiges Anliegen des Druckkörpers an der komplementären Schneidkante gewährleistet, so daß die zwischen Druckkörper und Schneidkante befindliche Folie längs der gesamten Schneidkante zuverlässig durchtrennt wird.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung ist vorgesehen, daß eine der beiden Walzen zusammen mit einer weiteren Walze als Stützwalze für eine Folienvorratsrolle dient, die im Zwickel der beiden Stützwalzen ruht. Diese Walze übernimmt also eine Doppelfunktion, sie dient nämlich einerseits als
Abzugswalze der Folie von der Vorratsrolle und andererseits bildet sie eine der beiden Walzen des erfindungsgemäßen
Schneidorgans.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerune; sind Gegenstand der ünteransprüche und in diesen niedergelegt.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Neuerung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der
näheren Erläuterung. Es zeigen:
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Figur 1 eine Draufsicht auf eine neuerung&9emäße
Vorrichtung zum Einbringen von Trennschnitten;
Figur 2 eine Schnittansicht längs Linie II - II;
Figur 3 eine vergrößerte, teilweise geschnittene Teila.nsicht der in Figur 1 dargestellten Vorrichtung;
Figur 4 eine Schnittansicht längs Linie IV - IV in Figur 3;
Figur 5 eine vergrößerte schematische Seitenansicht der Eingriffsstelle des Druckkörpers und der Schneidenkante und
Figur 6 einen Ausschnitt aus einer Folie mit einem C-förmigen Einschnitt.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung zum Einbringen von Trenn-
p schnitten umfaßt zwei parallel angeordnete Walzen 1 und 2,
die mit Hilfe von ineinander kämmenden Zahnrädern 3 und
Ί in entgegengesetztem Drehsinn angetrieben sind. Auf der
, Walze 2 sind Schneidringe 5 drehfest gehalten, deren Durch-
messer so gewählt ist, daß zwischen dem Umfang der Schneid-
*.'■ ringe 5 und dem Umfang der Walze 1 nur ein ganz geringer
Spalt 6 freibleibt (Figur 3). Die Schneidringe 5 sind auf
f der Walze 2 lösbar befestigt, so daß ihre Position längs der Walze 2 einstellbar ist.
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Die Umfangsbereiche 7 der Walze 1, die mit den Schneidringen 5 | den engen Spalt 6 bilden, sind in die Walze 1 eingestochen und |\ durch Bereiche 8 mit einem größeren Walzendurchmesser vonein- Ij ander getrennt. |
Wie insbesondere aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich ist, weist die Walze 1 in den eingestochenen Bereichen 7 diametrale Boh- l: rungen 9 mit einem Innengewinde auf, in die jeweils ein ein- j seitig über die Umfangsflache des eingestochenen Bereiches 7 f hervorstehendes Druckelement 10 eingeschraubt ist„ Dieses um- 1 faßt ein zylindrisches, mit einem Außengewinde versehenes Ge- f häuse 15, in welches von der offenen Rückseite 16 her eine | Stellschraube 13 eingeschraubt ist, an der sich eine Druckfe- | der 11 abstützt. Diese drückt eine als Druckkörper wirkende | Kugel 14 elastisch gegen eine die Öffnung an der Vorderseite |:
des Gehäuses 15 teilweise verschließende Ringschulter 12. Die f Kugel 14 steht teilweise über die Umfangsflache des Bereiches | 7 hervor und kann gegen die elastische Kraft der Druckfeder 11 ! radial in die Walze 2 eingedrückt werden. Die Rückstellkraft I der Feder 11 läßt sich durch Verdrehen der Stellschraube 13 gegenüber dem Gehäuse 15 variieren. Wie aus Figur 4 ersichtlich | ist das gesamte Druckelement in der Bohrung 9 durch eine Arre- I tierschraube 17 gesichert, die in eine senkrecht zur Bohrung 9 *:
verlaufende, ein Innengewinde aufweisende Radialbohrung in der Walze 1 eingeschraubt ist.
Ebenfalls aus den Figuren 3 und 4 wird der Aufbau der Schneidringe 5 ersichtlich. Diese weisen eine Radialbohrung 19 mit einem Innengewinde auf, in welches eine den Schneidring auf der Walze 2 festklemmende Fixierschraube 20 eingedreht ist.
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In eine ebenfalls radial verlaufende Bohrung 22 ist ein zylindrischer Schneidenkörper 23 eingesetzt, dessen über den Umfang des Schneidringes hervorragende Stirnkante abgeschrägt ist und dadurch an ihrer Innenkante eine Schneidenkante 21 bildet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Stirnkante des Schneidenkörpers 23 nicht längs des gesamten Umfanges abgeschrägt, sondern nur längs eines Teiles desselben, so daß sich auch die Schneidenkante nicht über den gesamten Umfang des Schneidenkörpers erstreckt. Im übrigen Umfangsbereich ist die Stirnkante des Schneidenkörpers 23 zurückgesetzt, wie dies auf der rechten Seite des Schneidenkörpers 23
in Figur 5 erkennbar ist. j
Die Drehverbindung der beiden Walzen 1 und 2 über die Zahnrä- I der 3 und 4 ist derart gewählt, daß sich bei jeder Umdrehung die Kugel 14 des Druckelementes in der Walze 1 und der Schneidenkörper 23 in der Walze 2 so gegenüberstehen, daß die Kugel unter der Kraft der Druckfeder 11 elastisch an der Schneidenkante 21 zur Anlage kommt. In Figur 3 ist dieser Zustand am linken Schneidenring dargestellt, während der rechte Schneidenrjng und der zugeordnete Druckkörper gegenüber dieser Anlagestellung jeweils um 90° verdreht sind.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Walze 1 eine Stützwalze 24 zugeordnet (Figuren 1 und 2), deren Drehachse von der Drehachse der Walze 1 soweit entfernt ist, daß eine Vorratsrolle 25 einer zu bearbeitenden Folie von den beiden Walzen 1 und 24 aufgenommen wird. Die Vorratsrolle 25 ruht dabei auf der Walze 1 auf den Bereichen 8 mit größerem Umfang auf.
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Im Betrieb der : neuerüngsgemäßen Vorrichtung werden die Walzen 1 und 2 über die Zahnräder 3 und 4 gegenläufig angetrieben. Die Walze 1 versetzt dabei auch die Vorratsrolle 25 in Drehung, so daß die Folienbahn 26 von ihr abgewickelt wird. Die Folienbahn wird um die Oberseite der Walze 1 und zwischen den Walzen 1 und 2 hindurch nach unten geführt, wie dies in Figur 2 schematisch angedeutet ist. Dabei tritt sie durch den engen Spalt 6 zwischen der Walze 1 und den ßchneidringen 5. Wenn bei der Drehung der Walzen 1 und 2 ein Druckelement in der Walze 1 und ein zugehöriger Schneidenring 5 auf der Walze 2 in Gegenübestellung kommen, dann wird die Folie durch die elastisch verschiebbare Kugel 14 gegen die gegenüberliegende Schneidenkante 21 gedrückt und längs dieser Schneidenkante durchtrennt. Bei einer nur kreisbogenförmig ausgebildeten Schneidenkante ergibt sich ein Trennschnitt 27 in der Form eines C, wie dies in Figur 6 in einem Teilbereich einer geschnittenen Folie 28 dargestellt ist.
Die elastische Einschiebbarkeit der Kugel 14 in die Walze 2 ist dabei von Vorteil, denn sie ermöglicht einerseits, daß der Druckkörper und die kompelentäre Schneidenkante bei der •Drehung der beiden Walzen 1 und 2 aneinander vorbeigelangen können und andererseits gewährleistet sie eine kräftige Anlage der Kugel an der Schneidenkante im Augenblick des Schneidvorganges.
Ein besonderer Vorteil der vorliegenden .Neuerung ist darin zu sehen, daß die Schneidwerkzeuge, also das Druckelement und die mit diesem zusammenwirkende Schneidkante zusammen mit der Folie mit der gleichen Geschwindigkeit vorbewegt werden, so daß Beschädigungen der Folie durch Relativgeschwindigkeiten
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;j zwischen Folie und Schneidwerkzeug vermieden werden. Die Vor-
ä richtung ist außerdem äußerst einfach augebaut, insbesondere
ί lassen sich Druckelement und Schneidenringe Ίeicht auswechseln,
j' so daß abqenützte Teile ersetzt oder Schneidwerkzeuge mit an-
I derer Schnittform eingesetzt werden können. Die anhand der
i] Zeichnung beschriebene Vorrichtung v/eist nur zwei Schneiden-
I ringe mit komplementären Druckkörpern auf; selbstverständlich
'' kann die Zahl der Schneidwerkzeuge variiert werden.
Der Walze 1 kommt in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel eine
i Doppelrolle zu, sie dient nämlich einerseits als Aufnahme
I für das Schneidwerkzeug und andererseits als Teil der Abwickel-
ί vorrichtung für die Folie. Diese Ausgestaltung ist besonders
■j günstig, da auf diese Weise eine Walze gespart wird.
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Claims (3)

Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zum Einbringen von Trennschnitten, insbesondere zur Ausbildung von Lüftungsöffnungen, in fortlaufend über eine Walze bewegte, die Walze teilweise umschlingende Folien,
dadurch gekennzeichnet, daß eine gegenläufig zu der Walze (1) mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit umlaufende Gegenwalze (2) vorgesehen ist und eine der beiden Walzen (1 oder 2) an ihrer Umfangsflache mindestens einen Druckkörper (10) und die andere (2 bzw. 1) ebenfalls an ihrer Umfangsflache jedem Druckkörper (10) zugeordnet eine komplementäre Schneidkante (21) aufweist, die derart angeordnet sind, daß bei der Drehung der beiden Walzen (1, 2) die einander zugeordneten Druckkörper (10) und Schneidkanten (21) unter Zwischenlage der Folie (28) aneinander zur Anlage gelangen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkörper (10) und/oder die Schneidkante (21) in radialer Richtung elastisch in die jeweilige Walze (1 oder 2) eindrückbar sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Druckkörper (10) und zugeordnete Schneidkanten (21) längs der Walzenachsen verstellbar sind.
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4. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (21) kreisförmig ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (21) die Form ei-
$ ■ · ■ ■ ■nes Kreisbogens hat.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkörper (10) an seiner der Schneidkante (21) zugewandten Seite Kugelform hat.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkörper (10) unter der Wirkung einer Druckfeder (11) radial nach außen gegen einen Anschlag (12) gedrückt wird.
8. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Walzen (1 oder 2) zusammen mit einer v/eiteren Walze (24) als Stützwalze für eine Folienvorratsrolle (25) dient, die im Zwickel der beiden Stützwalzen (1 oder 2 und 24) ruht.
9. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (1, 2) angetrieben sind.
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DE19777722446 1977-07-16 1977-07-16 Vorrichtung zum einbringen von trennschnitten in fortlaufend bewegte folien Expired DE7722446U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4141678A1 (de) * 1991-12-17 1993-07-01 Focke & Co Verpackung aus karton sowie verfahren und vorrichtung zum herstellen derselben

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DE4141678A1 (de) * 1991-12-17 1993-07-01 Focke & Co Verpackung aus karton sowie verfahren und vorrichtung zum herstellen derselben
US5336154A (en) * 1991-12-17 1994-08-09 Focke & Co. (Gmbh & Co.) Apparatus for producing package made of cardboard
US5439167A (en) * 1991-12-17 1995-08-08 Focke & Co. (Gmbh & Co.) Package made of cardboard

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