DE7720294U1 - Heisswasserbereiter, insbesondere haushaltkaffeemaschine - Google Patents

Heisswasserbereiter, insbesondere haushaltkaffeemaschine

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

Γ · · I
PATENTANWÄLTE
Dr.-lng. Wolff t H, Barteis
Dipl.-Chem. Dr. Brando» Dr.-lng. Held
Dipl.-Phys. WoKf
Reg.-Nr. 125 395 C- 7 Stuttgart 1, Lange Slraßo B1 Tel. (07 11) 29 63 10 u. 29 72 35 Telex 07 22312 (patwod)
Telegrammadresse: ,
tlx 07 22312 wolff Stuttgart PA Dr. Brandes: Sitz München
Postscheckkto. Stuttgart 7211-700 BLZ 600100 70
Deutsche Bank AG, 14/28630 BLZ 60070070
Bürozeit:
9-11.30 Uhr. 13.30-16 Uhr außer samstags
22.6.1977/3322rms
Firma Johannes Schlenker-Maier Elektrotechnische Fabrik, 7 220 Schwenningen (Baden-Württemberg)
Heißwasserbereiter, insbesondere Haushaltkaffeemaschine
Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich
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Die Erfindung betrifft einen Heißwasserbereiter, insbesondere eine Haushaltkaffeemaschine, mit einem Frischwasserbehälter, einem elektrisch beheizbaren Durchlauferhitzer, einem im Heizstromkreis : des Durchlauferhitzers liegenden und bei Oberschreiten einer vorgegebenen Temperaturgrenze des Durchlauferhitzers öffnenden Schalter sowie einer Verkalkungsanzeige, welche einen Wasserstandsmelder für das Frischwasser und eine von diesem und dem Schalter gesteuerte Anzeigelampe aufweist.
Bei einem bekannten Heißwasserbereiter dieser Art ist der Wasser-Standsmelder ein temperaturabhängiger elektrischer Widerstand, welcher in einem Heizstromkreis liegt, durch den ein Strom fließt, sobald der Schalter den Durchlauferhitzer abschaltet, und der thermisch mit dem gegebenenfalls im Frischwasserbehälter vorhandenen Frischwasser gekoppelt ist. Dieser temperaturabhängige Widerstand ist entweder mit der Anzeigelampe in Reihe geschaltet oder bildet einen Zweig einer Brücke, in deren Diagonale die Anzeigelampe liegt. Die Schaltung ist dabei so dimensioniert, daß die Anzeigelampe nur dann aufleuchtet, wenn der im Heizstromkreis des Durchlauferhitzers liegende Schalter offen und im Frischwasserbehälter noch Frischwasser vorhanden ist, der temperaturabhängige VJiderstand also von diesem Frischwasser gekühlt wird. Wenn nämlich der Durchlauferhitzer nicht oder in noch nicht störendem Maße verkalkt ist, wird seine Heizung vom Schalter erst dann abgeschaltet, wenn der Frischwasserbehälter leer ist. In diesem Falle leuchtet die Anzeigelampe nicht auf, weil sich der temperaturabhängige 'widerstand so stark erwärmt und damit seinen Widerstandswert so stark erhöht, daß die an der Anzeigelampe anliegende Spannung zu gering ist, um diese zum Aufleuchten zu bringen. Hat hingegen die Verkalkung des Durchlauferhitzers ein störendes Ausmaß erreicht, dann überschreitet seine Temperatur den vorgegebenen Grenzwert, solange sich noch Frischwasser im Frischwasserbehälter befindet. Da dieses Frischwasser den temperaturabhängigen Widerstand kühlt, erhält die Anzeigelampe eine für ein Aufleuchten ausreichende Versorgungsspannung, sobald der im Heizstromkreis des Durchlauferhitzers liegende Schalter öffnet. Nach-
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teilig ist hierbei der relativ große Aufwand für die Verkalkungsanzeige , der nicht nur durch die Verwendung eines temperaturab-. hängigen Widerstandes bedingt ist, sondern auch durch die erforderliche Abstimmung der elektrischen Schaltung und die notwendige thermische Kopplung des temperaturabhängigen Widerstandes mit dem Frischwasser.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Heißwasserbereiter mit einer Verkalkungsanzeige zu schaffen, die einen verminderten Aufwand bedingt. Diese Aufgabe ist mit einem Heißwasserbereiter der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Wasserstandmelder als ein Schwimmer ausgebildet ist und daß die bei geöffnetem Schalter leuchtende Anzeigelampe mit einer Abdeckung versehen ist, welche zwischen einer ersten Endstellung, in der sie die Anzeigelampe freigibt ,und einer zweiten Endstellung, in der sie die Anzeigelampe abdeckt, bewegbar ist und sich in einer durch die Position des Schwimmers bestimmten Lage be- j findet.
Die Anzeigelampe wird hier also nicht durch einen temperaturabhängigen Widerstand gesteuert, sondern nur von dem im Heizstromkreis des Durchlauferhitzers liegenden Schalter. Da sie ständig leuchten soll, wenn dieser Schalter geöffnet ist, natürlich vorausgesetzt, r daß der Heißwasserbereiter an das Netz angeschlossen ist, kann die Anzeigelampe unmittelbar an die beiden Pole dieses Schalters angeschlossen werden. An elektrischen Bauteilen wird daher für die Verkalkungsanzeige nur die Anzeigelampe benötigt.
Als Abdeckung für die Anzeigelampe kann eine translatorisch und/ oder rotatorisch bewegbare Sichtblende verwendet werden, welche von dem Schwimmer, der ein einfaches Kunststoffteil sein kann, mittelbar oder vorzugsweise unmittelbar bewegt wird. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, den Schwimmer als Abdeckung zu verwenden und zu diesem Zwecke aus einem undurchsichtigen Material herzustellen. Für die Verkalkungsanzeige werden dann nur zwei einfache, preiswerte und störunanfällige Teile benötigt.
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— inzusätzlich zum Schwimmer eine Abdeckung vorgesehen ist und diese nicht unmittelbar vom Schwimmer bewegt wird, kann die Anzeigelampe auch außerhalb des Frischwasserbehälters angeordnet werden. Vorzugsweise ist jedoch ein in das Innere des in an sich bekannter Weise aus einem durchsichtigen Material bestehenden Frischwasserbehälters ragendes, durchsichtiges Lampengehäuse für die Anzeigenlampe vorgesehen. Es bereitet dann keine Schwierigkeiten, die Abdeckung unmittelbar mit Hilfe des Schwimmers zu betätiger oder den Schwimmer als Abdeckung zu verwenden. Im letztgenannten Falle ist es besonders vorteilhaft, wenn das Lampengehäuse als ein sich im Frischwasserbehälter in vertikaler Richtung erstreckenv des Rohrtjausgebildet ist, da dann dieses Rohr, das nicht einen kreisförmigen Querschnitt haben muß, sondern auch andere Querschnittsformen aufweisen kann, als Führung für den die Abdeckung bildenden Schwimmer dienen kann. Ein solches das Lampengehäuse bildende Rohr ist vorteilhafterweise am Boden des Frischwasserbehälters vorgesehen und mit diesem einstückig ausgebildet. Die einstückige Ausbildung vermeidet Kosten für das Befestigen und Abdichten des Lampengehäuses.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Die einzige Figur zeigt eine Seitenansicht eines teilweise aufgebrochen dargestellten Ausführungsbeispiels.
Eine als Ganzes mit 1 bezeichnete Kaffeemaschine weist einen turmförmigen Gehäuseteil 2 auf, der einen Frischwasserbehälter 3 trägt, welcher aus einem durchsichtigen Kunststoff besteht. Am Boden M- des Frischwasserbehälters ist ein Frischwasserauslaßstutzen 5 vorgesehen, von dem ein Schlauch 6 nach unten zu einem elektrisch beheizbaren Durchlauferhitzer 7 führt, welcher mit einer Warmhalteplatte 8 kombiniert ist. Die Warmhalteplatte 8 ist in einem sich seitlich an den turmförmigen Gehäuseteil 2 anschließenden flachen Gehäuseteil 9 angeordnet, das auf seiner Oberseite eine der Größe der Warmhalteplatte 8 entsprechende Öffnung aufweist> welche 't die als Stellfläche für eine Kaffeekanne
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oder dergleichen dienende Warmhalteplatte 8 freigibt. Der Durchlauferhitzer 7 , der aus einem Rohr für den V'asserdurchlauf und einem an diesem anliegenden Heizrohr, das die elektrische Heizung enthält, besteht, liegen an der Unterseite der Warmhalteplatte 8 an.
Vom Auslaß des Durchlauferhitzers 7 führt ein Steigrohr 12 durch den turmförmigen Teil 2 und eine Einziehung des Frischwasserbehälters 3 hindurch zu einem vom Deckel 13 des Frischwasserbehälters abstehenden Arm 14, der eine auf das Zentrum der Warmhalteplatte ausgerichtete Heißwasserauslaßoffnung 15 hat. In gut wärmeleiten-( der Verbindung mit dem Durchlauferhitzer 7 ist an der Unterseite der Warmhalteplatte 8 ein Thermostat 16 angeordnet, der aus einem auf die Temperatur des Durchlauferhitzers ansprechenden Temperaturfühler und einem Schalter besteht. Dieser Schalter ist mit dem Heizstromkreis des Durchlauferhitzers 7 in Reihe geschaltet. Die Heizung des Durchlauferhitzers 7 ist daher eingeschaltet, wenn der Schalter des Thermostaten 16 geschlossen ist, und ausgeschaltet, wenn der Schalter des Thermostaten offen ist. Mit Hilfe eines von Hand betätigbaren Netzschalters 17 kann, wenn die Kaffeemaschine an das Netz angeschlossen ist, der Heizstromkreis an Spannung gelegt und vom Netz getrennt werden.
Statt des mit der Warmhalteplatte kombinierten Durchlauferhitzers V- 7 könnte auch ein separater Durchlauferhitzer vorgesehen sein, da die Ausbildung und Anordnung des Durchlauferhitzers für die Erfindung ohne Bedeutung ist. Im Falle eines separaten Durchlauferhitzers würde selbstverständlich der Thermostat ebenfalls in thermischem Kontakt mit dem Durchlauferhitzer stehen-, um dessen Heizung abschalten zu können, wenn die Temperatur des Durchlauferhitzers einen Grenzwert überschreitet.
Wie die Figur zeigt, ist an den Boden M- des Frischwasserbehälters 3 ein vom Boden aus in vertikaler Richtung in das Innere des Frischwasserbehälters ragendes Lampengehäuse 18 in Form eines zylindrischen Rohres angeformt, das an seinem oberen Ende ver-
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schlossen ist, damit Frischwasser nicht in das Lampengehäuse 18 eindringen kann. Im Lampengehäuse 18 ist eine Anzeigelampe 19 angeordnet, von deren Fassung Verbindungsleitungen 20 zu den beiden Anschlußklemmen des Schalters des Thermostaten 16 führen. Die Anzeigelampe 19. ist daher durch die Schaltbrücke des Thermostatschalters kurzgeschlossen, wenn der Thermostatschalter geschlossen ist. Ist der Thermostatschalter jedoch geöffnet, dann liegt die Anzeigelampe IS in Reihe mit der Heizung des Durchlauferhitzers Die Anzeigelampe 19 leuchtet daher ständig, wenn die Kaffeemaschine 1 an das Netz angeschlossen und der Net-zschalter 17 geschlossen sowie der Schalter des Thermostaten 16 geöffnet ist. Der Spannungsabfall an der Heizung des Durchlauferhitzers vermindert zwar die an der Anzeigelampe anliegende Spannung gegenüber der Netzspannung. Die Betriebsspannung der Anzeigelampe 19 ist jedoch so gewählt, daß sie trotz des Spannungsabfalls am Durchlauferhitzer noch erreicht wird.
Auf dem Lampengehäuse 18 ist längsverschiebbar ein Schwimmer 21 geführt, der aus einem lichtundurchlässigen Material besteht und wie das Lampengehäuse eine zylindrische Form hat. Befindet sich im Frischwasserbehälter 3 kein Wasser, dann deckt der Schwimmer 21 in der Art einer haubenförmigen Abdeckung die Anzeigelampe 19 vollständig ab. Befindet sich hingegen im Frischwasserbehälter
3 Frischwasser, dann steigt der Schwimmer 21 nach oben, wie dies durch gestrichelte Linien in der Zeichnung dargestellt ist,und gibt entsprechend dem Wasserstand im Frischwasserbehälter die Anzeigelampe 18 teilweise oder vollständig frei. Die vollständige Freigabe ist wegen der relativ geringen Eindringtiefe der Anzeigelampe 18 in den Frischwasserbehälter 3 schon bei einer geringen Wassermenge im Frischwasserbehälter erreicht. Um die axiale Länge des Lampengehäuses 18 möglichst gering halten zu können und bei höherem V/asserstand die Verschiebung des Schwimmers 21 nach oben auf den für die vollständige Freigabe der Anzeigelampe erforderlichen Wert zu begrenzen, schließt sich im Ausführungsbeispiel an das freie Ende des Lampengehäuses 18 gleichachsig ein Führungsstift 22 an, der an seinem freien Ende einen Begrenzungsanschlag 22' für den Schwimmer 21 hat. Die Länge des Führungsstiftes 22
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ist so gewählt, daß das untere Ende des Schwimmers 21 noch vom Lampengehäuse 18 geführt wird, wenn sein oberes Ende am Begrenzungsanschlag 22' anliegt. Selbstverständlich könnte der Verschiebebereich des Schwimmers 21 aber auch in anderer Weise begrenzt werden. Würde man das Lampengehäuse 18 oder den Führungsstift 22 bis zum oberen Rand des Frischwasserbehälters 3 verlängern, dann könnte auf eine Begrenzung des Verschiebeweges des Schwimmers nach oben verzichtet werden.
Da die Anzeigelampe 19 nur leuchtet, wenn bei an das Netz angeschlossener Kaffeemaschine der Thermostat 16 den Durchlaufer-
v hitzer 7 abgeschaltet hat,und 'der Schwimmer 21 den Blick auf die Anzeigelampe 19 nur freigibt, wenn sich wenigstens eine kleine Restmenge Frischwasser noch im Frischwasserbehälter 3 befindet, gibt die aus der Anzeigelampe 18 und dem Schwimmer 21 bestehende Verkalkungsanzeige nur dann ein optisches Signal derart, daß der Benutzer die leuchtende Anzeigelampe 19 sieht, wenn der Durchlauferhitzer 7 vom Thermostaten 16 abgeschaltet worden ist, ehe alles Frischwasser durch den Durchlauferhitzer gelaufen ist. Dies ist aber nur dann der Fall, wenn der Durchlauferhitzer schon in einem störenden Ausmaße verkalkt ist, weil nur dann trotz des Durchlaufs von Frischwasser sich seine Temperatur über den vorgegebenen Grenzwert hinaus erhöht. Ist die Kaffeemaschine
, nicht oder in noch nicht störendem Ausmaße verkalkt, dann leuchtet die Anzeigelampe 19 nicht, solange sich noch Wasser im Frischwasserbehälter 3 befindet, weil während dieser Zeit der Schalter des Thermostaten 16 geschlossen ist, und wenn nach dem vollständigen Durchlauf des Frischwassers durch den Durchlauferhitzer dieser vom Thermostaten 16 abgeschaltet wird, ist der Frischwasserbehälter 3 leer, so daß der Schwimmer 21 das Lampengehäuse 18 und die gegebenenfalls leuchtende Anzeigelampe 19 vollständig abdeckt. Die Verkalkungsanzeige gibt also, solange die Maschine nicht oder in nicht störendem Maße verkalkt ist, kein optisches Signal in Form einer sichtbaren, leuchtenden Anzeigelampe.
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Claims (5)

ff· I · · 1 *· · · ff •i. Q t- Schutzansp r ü ehe
1. Heißwasserbereiter, insbesondere Haushaltkaffeemaschine, mit einem Frischwasserbehälter, einem elektrisch beheizbaren Durchlauferhitzer, einem im Heizstromkreis des Durchlauferhitzers liegenden und beim Oberschreiten einer vorgegebenen Temperaturgrenze des Durchlauferhitzers öffnenden Schalter sowie einer Verkalkungsanzeige, welche einen Wasserstandsmelder für das Frischwasser und eine von diesem und dem Schalter gesteuerte Anzeige-
s lampe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserstandsmelder als ein Schwimmer ausgebildet ist und daß die bei geöffnetem Schalter leuchtende Anzeigelampe mit einer Abdeckung versehen ist, welche zwischen einer ersten Endstellung, in der sie die Anzeigelampe freigibt, und einer zweiten Endstellung, in der sie die /nzeigelampe abdeckt, bewegbar ist und sich in einer durch die Position deii Schwimmers bestimmten Lage befindet.
2. Heißwasserbereiter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein
in das Innere des in an sich bekannter Weise aus einem durchsichtigen Material bestehenden Frischwasserbehälters (3) ragendes, durchsichtiges Lampengehäuse (18), in dem die Anzeigelampe (19) angeordnet ist.
3. Heißwasserbereiter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lampengehäuse (18) als ein sich im Frischwasserbehälter (3) in vertikaler Richtung erstreckendes Rohr ausgebildet ist, auf dem längsverschiebbar die Abdeckung angeordnet ist.
4. Heißwasserbereiter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das das Lampengehäuse (18) bildende Rohr einstückig mit dem Boden (1O des Frischwasserbehälters (3) ausgebildet ist.
5. Heißwasserbereiter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (21) aus einem undurchsichtigen Material besteht und die Abdeckung bilden.
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