DE7718270U1 - Vorrichtung zum abpuffern und festhalten von tueren, fenstern oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum abpuffern und festhalten von tueren, fenstern oder dergleichen

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DE7718270U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Landscapes

  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

Rudolf Krause, Hermann-Ehlers-Str. 19, 2850 Bremerhaven
Vorrichtung zum Abpuffern und Festhalten von Türen, Fenstern oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abpuffern und Festhalten von Türen, Fenstern oder dergleichen.
Zum Offenhalten einer Tür oder dergleichen bei Zugluft werden gewöhnliche Drahthalcen oder auch Türkeile benutzt. Diese haben den Nachteil, daß sie eine nicht festgestellte Tür beim Aufschlagen nicht abfedern, so daß gegebenenfalls die Türklinke gegen die hinter der Tür liegende Wand schlägt und dort häßliche Eindrücke hinterläßt. Bekannte herkömmliche Türpuffer aus Gummi sind gegebenenfalls zum Abfedern zusätzlich anzubringen.
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Auch wurden Türklemmen in verschiedener Länge mit einem Haltestift mit erweitertem Kopf, der mit einer mit beidseitig mit Röllchen versehenen Feder zusammenwirkt, vorgeschlagen. Diese Türklemmen sind kompliziert, da sie aus mehreren, in verschiedenen Arbeitsgängen zu formenden und miteinander zu verbindenden Teilen bestehen. Auch muß der Feststellstift jeder gewünschten Länge entsprechend extra angefertigt werden.
Ein weiterhin bekannter Türfallhaken ist zur Abpufferung zusätzlich mit einer verstellbaren Kappe versehen. Der Türfallhaken wird hierbei in einen zugeordneten Haltering eingehakt, der an einer Platte befestigt ist, auf der die verstellbare Kappe anliegt. Auch diese Vorrichtung zum Abpuffern und Offenhalten von Türen oder dergleichen ist relativ kompliziert und kostspielig herzustellen. Der Fallhaken muß zum Schließen der Türen von Hand angehoben werden. Weiterhin sind Fußbodenfallhaken bekannt, die mit dem Fuß ausgelöst werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die vorstehend beschriebenen Nachteile zu vermeiden und eine einfach und preiswert herzustellende Vorrichtung zu schaffen, die eine sichere Wirkungsweise gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen Hohlpuffer mit einer kugelförmig ausgebildeten Hülse mit verengter Eintrittsöffnung und einem zugeordneten kugelförmigen Zapfen, dessen größter Durchmesser geringfügig über dem Durchmesser der Eintrittsöffnung liegt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung hat den Vorteil, daß durch das Anstoßen des kugelförmigen Zapfens gegen die kleine Eintrittsöffnung des Hohlpuffers ein Anstoßen der Türklinke gegen die Wand verhindert und nach Eindrücken des kugelförmigen Zapfens in die Höhlung des Hohlpuffers die Tür sicher in geöffnetem Zustand festgehalten wird.
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Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß der Hohlpuffer mittels eines Halters mit einem winkelmäßig einstellbaren Gelenk befestigt ist. Diese Anordnung gewährleistet, daß der Hohlpuffer im Winkel von 90° zur Tür einstellbar ist. Außerdem kommt man im Gegensatz zu den bekannten Türklemmen, bei denen der Festhaltestift jeweils die gewünschte Länge haben muß, mit einer bestimmten, festen Länge für den Halter aus.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der Hohlpuffer mittels eines festschraubbaren Winkelstücks befestigt ist. Hierdurch kann der öffnungswinkel der Tür durch Anbringen des Winkelstücks mit dem Hohlpuffer an beliebiger Stelle auf dem Fußboden bestimmt' werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuentwicklung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt:
Fig. 1 den Hohlpuffer und den kugelförmigen Zapfen
der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Abpuffern und Offenhalten von Türen, Fenstern oder dergleichen;
Fig. 2 die Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zwischen Wand und Tür, wobei der Hohlpuffer an einem Halter mit einem winkelmäßig einstellbaren Gelenk befestigt ist;
Fig. 3 die Anbringung des Hohlpuffers mittels eines Winkelstücks auf dem Fußboden; und
Fig. 4 eine erfindungsgemäß vorgesehene Platte mit Körnerstift zur Erleichterung der Montage.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Abpuffern und Offenhalten von Türen, Fenstern oder dergleichen enthält im in Fig. 1 dargestellten Aus'führungsboispiel einen Hohlpuffer 1 , der eine kugelförmig aus-
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BOEHMRRT Sr1BQE-HMBRT;
gebildete Höhlung 2 mit einer verengten Eintrittsöffnung 3 umgibt. Im rückwärtigen Ende 4 befindet sich eine Bohrung 5, in der im dargestellten Ausführungsbeispiel deswegen eine Hülse 6 zur Halterung der Befestigungsschraube 7 eingesetzt ist, weil im dargestellten Ausführungsbeispiel der Hohlpuffer 1 aus einem relativ weichen, elcxstischen Material, gegebenenfalls aus Gummi- oder Kunststoffmateridl besteht.
Das dem Hohlpuffer 1 zugeordnete, mit ihm zusammenwirkende Teil ist ein kugelförmiger Zapfen 8, der im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem härteren Material, beispielsweise einem Metall, bestehen soll. Der kugelförmige Zapfen 8 hat eine Bohrung 9, durch die eine Befestigungε jhraube 10 hindurchgesteckt ist.
In den Fig. 2 und 3 sind Befestigungsmöglichkeiten für die erfindungsgemäße Vorrichtung dargestellt. Labei ist in Fig. 2 der Hohlpuffer 1 mittels eines Halters 11 mit einem winkelmäßig einstellbaren Gelenk 12 zwischen einer Wandplatte 13 und einem vorstehenden Gelenkansatz 14 durch die Schraube 7 befestigt. Hierdurch wird der Winkel des Hohlpuffers so eingestellt, daß der kugelförmige Zapfen 8 unter rechtem Winkel auf ihn auftrifft. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die erfindungsgemäße Vorrichtung am oberen Ende einer Tür 15 zwischen der bei geöffneter Tür 15 dieser zugeordneten Wand 17 und der Tür 15 angeordnet.
In Fig. 3 befindet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung aus Hohlpuffer 1 und kugelförmigem Zapfen 8 am unteren Ende der Tür. Der Hohlpuffer 1 ist über eine Metallschraube 71 an einem auf dem Fußboden befestigten Winkelstück 18 angeschraubt.
In Fig. 4 ist eine Platte 20 mit einem eingesetzten Körnerstift 19 dargestellt. Nach Anbringen des Hohlpuffers 1 an der zugehörigen Wand oder über ein Winkelstück 18 auf dem Fußboden wird
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BOEHMM(Π & UOIl MMERT
dar Zapfen 21 der Platte 20 in den Hohlpuffer 1 hineingedrückt
und dann zur Herstellung einer deutlichen Markierung für die
Anbringung des kugelförmigen Zapfens 8 die Tür 15 gegen den
Körnerstift 19 gestoßen.
Nach Anbringen des kugelförmigen Zapfens 8 wirken der Hohlpuffer
1 und der kugelförmige Zapfen 8 der erfindungsgemäßen Vorrichtung <;
folgendermaßen zusammen: Wenn beim Auspendeln der Tür der bei- |
spielsweise etwa 2 mm im Durchmesser größere kugelförmige Zapfen |
8 auf die kleinere Eintrittsöffnung 3 des Hohlpuffers 1 trifft, J
I wird nach entsprechender Wahl der Anbringung des Hohlpuffers 1 \
von der Wand 17 verhindert, daß die wandseitige Türklinke (nicht f gezeigt) gegen die Wand schlägt, und somit die Aufschlagbewegung " \ der Tür 15 gedämpft wird. Soll die Tür 15 geöffnet gehalten werden, f
ι so wird durch festen Druck gegen die Tür der kugelförmige Zapfen j 8 in die kugelförmige Höhlung 2 des Hohlpuffers 1 hineingedrückt j
und somit die Tür 15 in geöffnetem Zustand festgehalten. Das Be- ■ freien der Tür 15 geschieht lediglich durch kräftiges Ziehen in
Schließrichtung der Tür 15. Durch die Ausführung des Hohlpuffers
1 aus Gummi- oder Kunststoffmaterial wird erreicht, daß das Feststellen und Auslösen der Tür 15 bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung völlig geräuschlos zu bewerkstelligen ist.
Die Verwendung der erfindungsgemäßen Feststellvorrichtung ist
nicht auf Türen beschränkt. Im übrigen können die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den nachfolgenden Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung sowohl
einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung ; der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich ί sein. i
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BEZUGSZSI0HENLI3TE (LIS1J? OF REFERENCE NUMERALS)
1 Hohlpuffer 1
2 Höhlung ?
3 Eintrittsöffnung
Ende (von 1)
5 Bohrung 5
6 Hülse 6
7 Befestigungsschraube, 7' Metallschraube 7
8 kugelförmi ;er Zapfen 8
9 Bohrung 9
10 Befestigungsschraube 10
11 Halter 11
12 Gelenk 12
13 Wandplatte 13
14- Gelenkansatz 14-
15 Tür 15
16 - 16
17 Wand 17
18 Winkelstück 18
19 Körnerstif-h 19
20 Platte 20
21 Zapfen (von 20) 21
22 22
2,3 23
24- 24-
2^ 25
?fi 26
27 27
28 28
29 29
30 30
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Claims (1)

  1. BüiiHMKRT &$'(?# j
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    Ansprüche
    1 . Vorrichtung zum Ali puff ern und Festhalten von Türen, Fenstern oder dergleichen, ge3iennzeich.net durch einen Hohlpuffer (1) mit ί einer kugelförmig ausgebildeten Hülse (2) mit verengter Eintrittej öffnung (3) und einem zugeordneten kugelförmigen Zapfen (8), dessen größter Durchmesser geringfügig über dem Durchmesser der Eintrittsöffnung (3) liegt.
    ?. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (8) an einer Tür (15), einem Fensterflügel oder dergleichen befestigbar ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlpuffer (1I) mittels eines Halters (11) mit einem winkelmäßig einstellbaren Gelenk (12) an der Wand befestigt ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlpuffer (1) mittels eines festschraubbaren Winkelstücks (18) befestigt ist.
    5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Bohrungen (5, 9) zum Befestigen des Hohlpuffers
    (1) und des Zapfens (8) mittels Schrauben (7, 7', 10) vorgesehen sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in
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    der Bohrung (5) um die Schraube (7, V) eine faste HaltehtUse (f5) eingesetzt ist.
    7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ! gekennzeichnet, daß zur Erleichterung der Montage des kugelj. förmige.n Zapfens (8) eine platte 20 mit Körnerstift 19 vorgesehen ist.
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