DE7718170U1 - Vorrichtung zum reinigen und/oder desinfizieren von toilettenschuesseln u.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen und/oder desinfizieren von toilettenschuesseln u.dgl.

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DE7718170U1
DE7718170U1 DE7718170U DE7718170U DE7718170U1 DE 7718170 U1 DE7718170 U1 DE 7718170U1 DE 7718170 U DE7718170 U DE 7718170U DE 7718170 U DE7718170 U DE 7718170U DE 7718170 U1 DE7718170 U1 DE 7718170U1
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    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/02Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing
    • E03D9/03Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing consisting of a separate container with an outlet through which the agent is introduced into the flushing water, e.g. by suction ; Devices for agents in direct contact with flushing water
    • E03D9/032Devices connected to or dispensing into the bowl
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Vorrichtung zum Reinigen und/oder Desinfizieren von Toiletten-
schüssein u.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen und/oder Desinfizieren von Toilettenschüsseln u.dgl. sowie zur Beduftung von Toilettenräumen, bestehend aus einem eine Wirkstoff masse aufnehmenden Kunststoff-Aufnahmebehälter, der mittels eines Kunststoff»Aufhängehakens am Randwulst der Toilettenschüssel im Bereich des Spülwasserstromes anschließbar ist.
Um Toilettenbecken zu reinigen, zu desinfizieren und gleichzeitig den Toilettenraum zu beduften, werden Duftkegel oder sonstige wasserlösliche Wirkstoffsteine verwendet, die aus stranggepreßtem oder gegossenem Material bestehen und die entsprechenden Wirkstoffe enthalten. Die Wirkstoffmasse bzw. die hieraus hergestellten Steine werden in Kunststoff-Aufnahmebehälter eingebracht, welche sich mit Hilfe des Aufhängehakens am Randwulst der Toilettenschüssel so befestigen lassen, daß sie im Spülvirass er strom liegen und daher bei jeder Spülung von dem Wasser durchflossen werden, so daß eine bestimmte Menge an Wirksubstanz freigesetzt wird.
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Die bisher verwendeten Aufnahmebehälter sowie ihre Aufhängehaken werden als gesonderte Kunststoff-Spritzgußteile hergestellte Dabei ist es erforderlich, die Aufhängehaken an den Aufnahmebehältern anzuschließen, was von Hand erfolgen mußο Ein weiterer Nachteil ist die zumeist ungünstige Höhe des Aufhängehakensp der den Abmessungen des Randwulstes der Toilettenschüssel angepaßt werden muß. Durch diese ungünstigen Maße wird die Verpackung verhältnismäßig groß. Aus diesem Grund werden von einigen Herstellern die Aufhängehaken nicht fertigmontiert, sondern getrennt von den Aufnahmebehältern geliefert. Der Kunde muß dann umständliche Manipulationen durchführen, um den Aufhängehaken an dem Aufnahmebehälter anzubringen, bevor letzterer in die Toilettenschüssel eingehängt werden kann.
Da die Wirkstoff-Aufnahmebehälter so in die Toilettenschüssel eingehängt werden müssen, daß sie im Spülwasserstrom liegen, sollte ihre Aufhängung so beschaffen sein, daß ein fester, unverrückbarer Sitz des Aufnahmebehälters an der Toilettenschüssel gewährleistet ist. Die bekannten Vorrichtungen erfüllen diese Forderung zumeist nur mangelhaft. Da die vorhandenen Toilettenschüsseln unterschiedlich starke (hohe) Randwülste aufweisen, ist nicht immer ein ausreichend fester Sitz des Aufnahmebehälters gewährleistet.
Aufgabe der Erfindung ist es daher vor allem, die Hakenaufhängung der genannten Aufnahmebehälter in fertigungstechnisch einfacher Weise so auszubilden, daß ein ausreichend fester Sitz der Aufnahmebehälter auch bei unterschiedlich starken Randwulstabmessungen der Toilettenschüsseln Uodgl. erreicht wird. Dabei soll die Hakenaufhängung vorzugsweise auch so beschaffen sein, daß der Aufnahmebehälter und seine Aufhängung zusammen eine möglichst kleine Verpackungseinheit bilden.
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Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Aufnahmebehälter verbundene Innenschenkel des Aufhängehakens zur Anpassung an unterschiedliche Randwulststärken der Toilettenschüssel od.dgl. elastisch höheneinstellbar ist.
Diese elastische Höheneinstellbarkeit läßt sich in einfacher Weise dadurch erreichen, daß der Aufhängehaken so an dem Aufnahmebehälter angebracht wird, daß er aus einer Flachlage elastisch in die Aufhängelage hochgebogen werden kann. Durch mehr oder weniger weites Hochbiegen des Aufhängehakens ist in einfacher Weise eine Anpassung der Hakenaufhängung an unterschiedliche Dickenabmessungen des oberen Randwulstes des Toilettenbeckens möglich.
Da die Einstellung des Aufhängehakens durch elastische Verformung desselben erreicht wird, ist auch ein ausreichend fester Sitz des Wirkstoff-Aufnahmebehälters selbst bei unterschiedlichen Dickenabmessungen des Becken-Randwulstes gewährleistet.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist der Aufhängehaken mit seinem Innenschenkel über einen elastisch höhenverstellbaren Ausgleicheschenkel mit dem Aufnahmebehälter verbunden· Der Ausgleichsschenkel erhöht das Maß, um welches sich der Aufhängehaken an unterschiedlich starke Becken-Randwülste anpassen läßt. Es empfiehlt sich, die Anordnung so zu treffen, daß der Ausgleichsschenkel und der Innenschenkel des Hakens im unbelasteten Zustand zumindest angenähert in einer gemeinsamen Horizontalebene liegen, wobei beide Schenkel über eine angenähert 180°- Umbiegung miteinander verbunden sind. In diesem Fall bilden der Aufhängehaken und der Wirkstoff-Aufnahmebehälter eine kleine Verpackungseinheit.
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Nach einer weiteren AusfUhrungsform der Erfindung sind am Aufnahmebehälter zwei aus der PlachXage elastisch hochblegbare Aufhängehaken angeordnet. Auch in diesem Fall wird eine Anpassung der Hakenaufhängung an unterschiedliche Dickenabmessungen des Becken-Randwulstes erreicht, wobei zugleich ein besonders fester Sitz des Wirkstoff-Aufnahmebehälters an der ToilettenschUssel erzielt wird. Die beiden spiegelbildlich symmetrisch an dem Aufnahmebehälter angreifenden Aufhängehaken sind zweckmäßig an den Enden ihrer Innenschenkel untereinander sowie mit dem Aufnahmebehälter verbunden.
Erfindungsgemäß läßt sich die Anordnung auch so treffen, daß der Innenschenkel des Aufhängehakens als gekrümmter, elastisch streckbarer Schenkel ausgebildet wird. Dies geschieht vorzugsweise dadurch, daß der Innenschenkel nach Art einer Schlaufe od.dgl. geformt wird« Hierbei besteht der Aufhängehaken vorteilhafterweise aus zwei Hakenteilen, die im Hakenbereich miteinander verbunden sind, während ihre unverbundenen Innenschenkel die Schlaufe bilden. Die Schlaufe bildet ein Ausgleichselement zur Anpassung des Aufhängehakens an unterschiedliche Dickenabmessungen des Becken-Randwulstes.
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung ist der Aufhängehaken einstückig an dem Kunststoff-Aufnahmebehälter angeformt. Falls dieser mit zwei Hakenoeilen versehen wird, werden entsprechend beide Hakenteile einstückig am Behälter angespritzt.
In der Zeichnung sind vorteilhafte Ausfuhrungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Es zeigt;
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine erfindungsgemäße Vorrichtung, bestehend aus einem
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Wirkstoff-Aufnahmebehälter mit angeformtem
Aufhängehaken;
Pig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 im Anschlußzustand an einer im Teilschnitt dargestellten Toiletten-
schüssel;
Fig. 3 und 4 jeweils in perspektivischer Darstellung zwei weitere Ausführungsformen der ©rfindungsgemäßen Vorrichtung.
Gemäß den Fig. 1 und 2 besteht die in eine Toilettenschüssel 10 einzuhängende Vorrichtung aus einem becher- oder schiffchenartigen Kunststoff-Aufnahmebehälter 11, welcher die Wirkstoffmasse 12 aufnimmt, und einem Aufhängehaken 13, mit welchem der Aufnahmebehälter 11 an dem oberen Randwulst 14 der Toilettenschüssel 10 so angeschlossen wird, daß der Wirkstoff-Aufnahmebehälter 11, wie in Fig. 2 dargestellt, im Inneren der Toilettenschüssel unterhalb des Randwulstes 14 im Bereich des Spülwasserstromes liegt. Der Aufnahmebehälter 11 und der Aufhängehaken 13 sind als einstückiges Kunststoff-Spritzgußteil gefertigt. Der Aufnahmebehälter weist mindestens eine schlitzartige Öffnung 15 auf, über welche die durch das Spülwasser gelöste Wirkstoffmasse in die Toilettenschüssel austreten kann. Ein Teil der Wirkstoffmasse wird von dem an der Oberfläche der Wirkstcffmasse 12 entlangfließenden Spülwasser unmittelbar in die Toilettenschüssel mitgeführt.
Wie Fig. 1 zeigt, ist der Aufhängehaken 13 als Kunststoff-Flachhaken so an dem Aufnahmebehälter 11 angeformt, daß er sich im unverformten Zustand in der dargestellten Flachlage befindet, in welcher er den oberen Rand 11' des Aufnahmebehälters 11 verhältnismäßig eng umgreift. Der Aufhängehaken 13 ist mit seinem Innenschenkel 16 über einen Ausgleichsschenkel 17 mit dem Aufnahmebehälter 11 verbunden.
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Die Verbindung erfolgt um eine angenähert 180°-Umblegung Der Ausgleichsschenkel 17 1st seinerseits Im oberen Randbereich 11' etwa in der Mitte bei 19 an dem Aufnahmebehälter 11 einstückig angeformt. Im unverforroten Zustand gemäß PIg. 1 liegt der Aufhängehaken 13 mit seinem Innenschenkel 16 angenähert in einer gemeinsamen Horizontalebene mit dem Ausgleichsschenkel 17.
Um die Vorrichtung gemäß Fig. 1 an einer TollettenschUssel 10 anzubringen, wird der Aufhängehaken 13» wie In Figo 2 dargestellt, aus der Flachebene gemäß Fig. 1 elastisch nach oben gebogen, worauf das Hakenteil 13* um den oberen Randwulst 14 der Toilettenschüssel herumgelegt wird. Beim Aufrichten des Aufhängehakens 13 werden der Innenschenkel 16 und der Ausglelrl-sschenkel 17 elastisch hochgebogen. Die elastische Verformbarkeit der beiden Schenkel 16 und 17 ermöglicht eine weitgehende Anpassung des Aufhängehakens 13 an unterschiedliche vertikale Dickenabmessungen des Randwulstes 14. Zugleich läßt sich mit dieser Ausgestaltung des Aufhängehakens ein ausreichend fester Klemmsitz des Hakens am Randwulst 14 der Toilettenschüssel erreichen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 3 sind an dem Kunststoff-Aufnahmebehälter 11 zwei Kunststoff-Aufhängehaken 13A und 13B in spiegelbildlich symmetrischer Anordnung angeformt. Die beiden Haken 13A und 13B sind aj. den Enden ihrer Innenschenkel 16 bei 20 untereinander sowie mit dem Aufnahmebehälter 11 einstückig verbunden. Es empfiehlt sich, auch hier die Anordnung so zu treffen, daß die beiden Aufhängehaken 13A und 13B im unverformten Zustand sich in einer Flachlage befinden, wie die3 bei dem Aufhängehaken 13 in Figo 1 dargestellt ist. Zur Aufhängung des Aufnahmebehälters 11 am Randwulst 14 der Toilettenschüssel werden die beiden Haken 13A und 13B, wie in Fig. dargestellt, mehr oder weniger weit nach oben hochgebogen,
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worauf die Hakenteile, wie in Pig, 2 gegeigt, um den oberen Randwulst 14 der ToilettenschUssel gelegt werden. Die elastische Biegeverformung' der beiden Haken 13A und 13B ermöglicht eine weitgehende Anpassung der Hakenaufhängung an unterschiedliche Abmessungen des Randwulstes 14 der Toilettenschüssel. Zugleich läßt sich mit dieser Ausgestaltung der Hakenaufhängung ein fester, unverrückbarer Klemmsitz an der Toilettenschüssel erreichen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind an dem Kunststoff-Aufnahmebehälter 11 zwei gleich ausgebildete Hakenteile 13A und 13B in der Anordnung gemäß Fig. 3 angeformt, wobei hier aber die Hakenteile im Hakenbereich 131 durch Kleben oder Schweißen miteinander verbunden sind. Die Innenstege 16 sind, wie dargestellt, gegenläufig seitlich gekrümmt, so daß sie gemeinsam eine Schlaufe od.dgl. bilden. Diese Schlaufe ermöglicht eine Höheneinstellung des Aufhängehakens. Durch mehr oder weniger starke Streckung der Innenschenkel 16 und damit der von ihnen gebildeten Schlaufe läßt sich somit der Aufhängehaken unterschiedlichen Randwulstabmessungen des Toilettenbeckens anpassen, i>uch bei der Ausführungsform nach Fig. 4 können im übrigen die beiden Hakenteile 13A und 13B im Verpackuiigszustand in der vorstehend beschriebenen Flachlage angeordnet sein, um eine möglichst kleine Verpackungseinheit zu erzielen. In diesem Fall muß der Käufer die Hakenteile vor Gebrauch in der dargestellten Weise hochbiegen und im Hakenbereich 13f z.B. durch eine Druckknopfverbindung oder irgendeine andere Verbindung zusammenschließen, bevor der Aufnahmebehälter 11 am Randwulst des Toilettenbeckens angeschlossen wird. Wesentlich ist in allen Fällen, daß der ein- oder mehrteilige Aufhängehaken einstückig an dem Kunststoff-Aufnahmebehälter 11 angeformt ist.
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Claims (11)

Schutzansprüche :
1. Vorrichtung zum Reinigen und/oder Desinfizieren von Toilettenschüsseln u.dgl. sowie zur Beduftung von Toilettenräumen, bestehend aus einem eine Wirkstoffmasse aufnehmenden Kunststoff-Aufnahmebehälter, der mittels eines Kunststoff-Aufhängehakens am Randwulst der Toilettenschüssel im Bereich des Spülwasserstromes anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Aufnahmebehälter (11) verbundene Innenschenkel (16) des Aufhängehakens zur Anpassung an unterschiedliche Randwulststärken der Toilettenschüssel (10) elastisch höheneinstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhängehaken (13, 13A, 13B) aus der Flachlage elastisch hochbiegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhängehaken (13) mit seinem Innei.schenkel (16) über einen elastisch höhenverstellbaren Ausgleichsschenkel (17) mit dem Aufnahmebehälter (11) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß
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der Ausgleichsschenkel (17) und der Innensohenkel (16) im unverformten Zustand angenähert in einer gemeinsamen Horizontalebene liegen und beide Schenkel über eine angenähert 180°-Umblegung (18) einstückig verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichsschenkel (17) an seinem einen Ende etwa in der Mitte des Aufnahmebehälters (11) im oberen Randbereich (11') desselben mit dem Aufnahmebehälter verbunden ist, während er an seinem anderen Ende über die 180°-Umbiegung (18) mit dem Ende des
Innenschenkels (16) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Aufnahmebehälter (11) zwei aus der Flachlage elastisch hochbiegbare Aufhängehaken (13A, 13B) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Aufhängehaken (13A, 13B) an dem Ende ihrer Innenschenkel (16) untereinander verbunden sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenschenkel (16) des Aufhängehakens als gekrümmter, elastisch streckbarer Schenkel ausgebildet ist.
y. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenschenkel (16) nach Art einer Schlaufe ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhängehaken aus zwei im Hakenbereich (131) verbundenen Hakenteilen (13A, 13B) besteht, deren unverbunde~" Innenschenkel (16) die Schlaufe bilden.
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COLLO GmbH *
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11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Aufhängehaken (13, 13A, 13B) einstückig an dem Kunststoff-Aufnahmebehälter (11) angeformt ist bzw. sind.
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DE7718170U 1977-06-08 1977-06-08 Vorrichtung zum reinigen und/oder desinfizieren von toilettenschuesseln u.dgl. Expired DE7718170U1 (de)

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DE (1) DE7718170U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0018480A1 (de) * 1979-04-27 1980-11-12 Globol-Werk GmbH Halterung für WC-Desodorantien

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0018480A1 (de) * 1979-04-27 1980-11-12 Globol-Werk GmbH Halterung für WC-Desodorantien

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