DE7718112U1 - Steckverbindung für Kontakthalter - Google Patents

Steckverbindung für Kontakthalter

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  • Connection Or Junction Boxes (AREA)

Description

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Anme1de r: Vertrete r:
MASCHINENFABRIK AUGSBURG-NÜRNBERG Helmut Walter Aktiengesellschaft Patentanwalt
Aubinger Straße
SOURIAU ELECTRIC GMBH 8000 München 60
Erkrath
München, den 7. Juni 1977
Steckverbindung für Kontakthalter
Die Neuerung bezieht sich auf eine Steckverbindung für ineinandergreifende elektrische Kontakthalter.
Mit Schnappverschluß ausgerüstete Steckverbindungen dieser Art sind für den Anschluß von Elektrogeräten und Lampen an einen Netzanschluß im Haushalt und Betrieben üblich. Die Stecker weisen seitlich gleichzeitig als Masseanschluß dienende Metallbügel auf, die in der Steckdose in entsprechende Vertiefungen einrasten und damit den Stecker in der Kontaktstellung festhalten. Führungsnasen und entsprechende Nuten sorgen dafür, daß der Stecker erst dann in die Steckdose eingeschoben werden kann, wenn die Kontaktstifte des Steckers genau gegenüber den Kontaktbohrungen der Steckdose liegen.
In der Elektromechanik werden aber Steckverbindungen benötigt, die größeren Axiallasten bzw. Zuglasten ausgesetzt sind, wozu
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die bekannte Schnappverbindung nicht geeignet ist. Man behilft sich in diesen Fällen mit Bajonett- oder Schraubverschlüssen, die jedoch sowohl fertigungstechnisch als auch in der Handhabung recht aufwendig sind.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach herstellbare Steckverbindung der eingangs genannten Art zu schaffen, die unter Berücksichtigung einer leichten Handhabung eine zugsichere Verbindung der Kontakthalter gewährleistet.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch aus elektrisch isolierendem Material bestehende Kontakthalter gelöst, von denen der eine hohlzylinderförmig ausgebildet ist und mindestens zwei Längsschlitze mit je einer Schnappaussparung hat und von denen der zweite Kontakthalter in den ersten geführt einsteckbar ausgebildet ist und in die Längsschlitze des ersten Kontakthalters eingreifende Nocken aufweist, die in der Endstellung der Steckverbindung in die jeweiligen Schnappaussparungen einrasten.
Hierdurch ist eine sehr einfach herstellbare, lediglich durch einen Druck zusammenfügbare Steckverbindung erreicht, die ferner über die einrastenden Nocken in der Endstellung zugsicher festgehalten wird. Die Zusammenwirkung der Nocken und Längsschlitze dient gleichzeitig als Führung und Orientierungshilfe beim Herstellen der Verbindung.
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Die Spaltbreite der Längsschlitze ist geringfügig kleiner als der Durchmesser der Nocken des zweiten Kontakthalters. Durch einen gewissen Druck werden die Nocken unter Aufweitung der Längsschlitze soweit eingeführt, bis sie in die Schnappaussparungen einrasten und die Schlitze sich wieder bis zur Ausgangsstellung schließen und damit die Nocken festhalten.
Die Kontaktstifte können vorteilhaft direkt in dem Material der Kontakthalter eingeschlossen sein. Bei asymmetrischer Anordnung der Kontaktstifte sieht die Neuerung eine zusätzliche Führungsnut vor, der eine am Gegenstück angeordnete Führungsnase zugeordnet ist. Auf diese Weise können die beiden Kontakthalter erst dann ineinander eingeschoben werden, wenn die Führungselemente übereinstimmen, wodurch gleichzeitig ein Verbiegen der Stiftkontakte beim Einpassen ausgeschlossen wird.
Die Kontakthalter gemäß der Neuerung können jeweils in einem Arbeitsgang durch Gießen oder Spritzen hergestellt werden, wobei die Nuten, Nocken sowie ein Befestigungsflansch für die Steckdose und Kabelführungen im Stecker gleichzeitig mit eingeformt sein können.
Die Zugsicherung läßt sich im allgemeinen weiterhin dadurch verbessern, daß die mit dem Stecker verbundenen Kabel in flachen Längsnuten geführt und mit einem Kabelbinder in diese fest eingedrückt werden.
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Ein Ausführungsbexspxel gemäß der Neuerung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
In Fig. 1 ist eine ein hülsenförmiges Teil 10 und einen Flansch 11 aufweisende Steckdose 12 von der Seite und zum Teil im Schnitt gezeigt. Der Flansch 11, die Hülse 10 und der Boden 13 der Hülse sind aus einem Formteil aus einem thermoplastxschen Material hergestellt. Durch den Boden hindurchgeführt befinden sich Steckkontakte 14 bis 18, die als Ringe 19 ausgebildete Labyrinthe aufweisen. Die Stiftkontakte 14 bis 18 sind in dem Boden 13 aufgrund des zur Herstellung des Gehäuses verwendeten Gießoder Spritzverfahrens hermetisch eingeschlossen. Durch das Labyrinth 19 verlängert sich der Kontakt zwischen den beiden Seiten des Bodens 13 an den Stiftkontakten derart, daß auch eine hohe Vakuumdichtheit erreicht wird. Das Labyrinth hat ferner den Vorteil, daß die Stifte 14 bis 18 im Gehäuseboden 13 fest verankert sind und axial belastet werden können.
Die Steckdose 12 wird mit der in der Zeichnung dargestellten oberen Seite 20 des Flansches 11 an den Vakuumbehälter bzw. an eine Maschine angelegt und mit durch Bohrungen 21 führende Befestigungsmittel, wie z.B. Schrauben, mit dem Behälter verbunden. Die Dichtung erfolgt mit einem nicht dargestellten, in eine Ringnut 22 eingepaßten Dichtungsring.
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Der nach außen vorstehende hülsenförmige Tail 10 der Steckdose dient zur Aufnahme eines in Fig. 2 dargestellten Steckers 25. In der Hülse 10 sind zwei Längsschlitze 26 und am Stecker 25 zwei dazugehörige Nocken 27 vorgesehen. Zur Verbindung der beiden Kontakthalter wird unter geringer Aufweitung der Längsschlitze 26 des Steckers 25 in die Steckdose 12 hineingedrückt, bis die Nocken 27 in entsprechende Schnappausnehmungen 30 einrasten, die an den Längsschlitzen eingearbeitet sind. Eine derartige Verbindung läßt sich nicht ohne gewisse Kraftanwendung, die ausreichen muß, um die beiden Hülsenhälften geringfügig auszuweiten, auseinanderbringen. Dieser Schnappverschluß hat außerdem den Vorteil, daß bei einem gegenüber dem Abstand B zwischen den Nocken 27 und der Stirnseite des Steckers 25 länger dimensionierten freien Ende A der Hülse 10 in jeder Situation eine zuverlässige und sichere Anpassung der beiden Kontakthalter möglich ist. Bei nicht übereinstimmender Orientierung werden die Nocken 27 am freien Rand der Hülse 10 geführt, ohne daß die Möglichkeit besteht, daß die Stirnseite des Steckers 25 an einen der Stiftkontakte ankommen oder ihn umbiegen kann.
Für asymmetrisch angeordnete Stiftkontakte 14 bis 18 ist eine Führungsnut 32 und am Gegenstück eine Führungsnase 33 vorgesehen (Fig. 2 und 3). Hierdurch soll sichergestellt werden, daß die Zusammenführung der Stiftkontakte mit den Druckstiften 37 des Steckers 25 erst dann erfolgt, wenn sie genau überein-
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ander__si.ehen. Hiermit lassen sich diese Kontakthalter einwandfrei und sicher verbinden/ auch wenn sie an einem Gerät so angeordnet sind, daß sie sichtbar nicht zugänglich sind. Eine weitere Sicherheitsmaßnahme besteht darin, den Masse-Kontaktstift 15 voreilen zu lassen, d.h. bevor ein Kontakt zwischen an Phase angeschlossene Stifte 'nd anderweitig elektrisch leitende Teile besteht, die Verbindung zur Masse hergestellt ist.
Um schließlich eine weitere Vereinfachung für die Montage eines erfindungsgemäßen Steckers zu schaffen, ist eine ebenfalls in die Steckdosenform eingelassene Metallplatte vorgesehen, die eine Befestigungsbohrung 21 umrahmt und mit dem Masse-Kontaktstift 15 verbunden ist. Hierdurch erfolgt der Anschluß an die Masse direkt über die Schraube, mit der die Steckdose an einem Behälter, bzw. Motor oder eine anderweitige Vorrichtung befestigt wird.
Für die Sicherung der Anschlußkabel 38 sind im Stecker 25 Längsnuten 39 vorgesehen, in die die Kabel 38 mit einem Kabelbinder 40 eingeklemmt werden. Auf diese Weise ist die Steckverbindung auch gegenüber Zuglasten, die an den Kabeln 38 erfolgen, gesichert.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Steckverbindung für ineinandergreifende elektrische Kontakthalter, dadurch gekennzeichnet, daß aus elektrisch isolierendem Material bestehende Ko vtakthalter vorgesehen sind, von denen der erste Kontakthalter (12) hohlzylinderförmig ausgebildet ist und mindestens zwei Längsschlitze (26) mit je einer Schnappaussparung. (30) hat, und daß der zweite Kontakthalter (25) in den ersten geführt einsteckbar ausgebildet ist und in die Längsschlitze des ersten Kontakthalters eingreifende Nocken (27) aufweist, die in der Endstellung der Steckverbindung in die jeweiligen.Schnauppaussparungen einrasten.
    Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltbreite der Längsschlitze (26) der ersten Steck
    verbindung (12) geringfügig kleiner ist, als der zugeordnete Nockendurchmesser des Gegenkontakthalters.
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    3. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Steckverbindung (25) eine Führungsnut (32) und die Gegensteckverbindung (12) eine der Führungsnut zugeordnete Führungsnase (33) aufweisen.
    4. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der als Steckdose ausgebildete Steckkontakt (12) einen Befestigungsflansch (11) aufweist, der mit der Steckdose (10) ein gemeinsames Bauteil bildet.
    5. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß flache Führungsnuten (39) für mit dem jeweiligen Kontakthalter zu verbindenden Kabeln (38) vorgesehen sind-,
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GB25878/78A GB1601770A (en) 1977-06-08 1978-05-31 Plug and socket connection for contact holders
JP6873378A JPS544388A (en) 1977-06-08 1978-06-06 Pluggin joint
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JPS544388A (en) 1979-01-13
GB1601770A (en) 1981-11-04
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