DE29904381U1 - Elektrische Steckvorrichtung mit einer Fixiereinrichtung - Google Patents
Elektrische Steckvorrichtung mit einer FixiereinrichtungInfo
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Description
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08.03.99 Gf/Me
ROBERT BOSCH GMBH, 70442 Stuttgart
Elektrische Steckvorrichtung mit einer Fixiereinrichtung Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer elektrischen Steckvorrichtung mit einer Fixiereinrichtung nach der Gattung des Anspruchs 1. Es ist aus der DE 42 02 846 Cl bekannt, bei einer elektrischen Steckvorrichtung, die aus einem Stecker und einem mit diesem koppelbaren Gegenstecker besteht, eine Fixiereinrichtung vorzusehen, die eine zusammengefügte Steckvorrichtung in lösbarer Form sichert.
Die Fixiereinrichtung besteht aus einer umlaufenden Nut in einem Steckergehäuse und einem auf diese Nut maßlich abgestimmten Grat an einem Gegensteckergehäuse, so daß es bei einem Zusammenstecken dieser Gehäuse, welche korrespondierende Kontakte tragen, zu einer innenliegenden mechanischen Rastverbindung zwischen der Nut und dem Grat und zu einer elektrischen Verbindung der zugeordneten Kontakte kommt.
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In seltenen Fällen kann es unter Zugrundelegung dieses Fixierprinzips vorkommen, daß bei ungünstigen Toleranzlagen zwar schon die elektrische Kontaktierung vollzogen ist, die innenliegende., äußerlich nicht erkennbare Fixiereinrichtung aber noch nicht richtig verrastet ist. Wird eine
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solchermaßen unvollkommen fixierte Steckvorrichtung in einem Kraftfahrzeug bei einer elektrischen Überprüfung als ordnungsgemäß eingestuft, so kann es beim Betrieb des Kraftfahrzeugs unter dem Einfluß von Schüttelbewegungen zu einem Ausfall der Steckvorrichtung kommen.
Damit ist bei dieser Art der Fixiereinrichtung die Betriebssicherheit der Steckvorrichtung in unerwünschter Weise gefährdet.
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Vorteile.der Erfindung
Die erfindungsgemäße Steckvorrichtung mit einer Fixiereinrichtung hat aufgrund der kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 demgegenüber den Vorteil, daß die zuvor erwähnte Unzulänglichkeit vermieden wird.
Dazu ist die-Steckvorrichtung mit einem außenliegend angebrachten Kontrollschieber versehen, der von einer 0 Entriegelungsstellung, in dem er gegenüber einer Markierung eine erste Stellung einnimmt, erst dann in eine Verriegelungsstellung überführbar ist, in der er gegenüber der Markierung eine zweite Stellung einnimmt, wenn die Steckvorrichtung mechanisch vollständig zusammengefügt in eine Schließstellung überführt ist.
Damit ist aus der Stellung des Kontrollschiebers gegenüber der Markierung erkenntlich, ob die Steckvorrichtung vollständig in die Schließstellung überführt ist, die durch 0 den in die Entriegelungsstellung überführten Kontrollschieber zusätzlich gesichert ist.
Somit ist eine in der Praxis gut kontrollierbare und betriebssichere Steckvorrichtung gebildet. 35
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In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Maßnahmen für die Realisierung der Erfindung angegeben.
Zeichnung
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Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der Figurenbeschreibung näher erläutert. Die Steckvorrichtung ist in der Figur 1 in einer Offenstellung, in der Figur 2 in einer Kopplungsstellung, in der Figur"3 in einer Schließstellung und in der Figur 4 in einer verriegelten Schließstellung gezeigt.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Eine elektrische Steckvorrichtung 11 besteht aus einem ersten Steckverbinder 12 und einem zweiten Steckverbinder 13, die in der Figur 1 in einer Offenstellung der Steckvorrichtung 11 voneinander entkoppelt dargestellt sind.
Der erste Steckverbinder 12, beispielsweise ein Kabelbaumstecker, weist ein erstes Gehäuse 14 und der zweite Steckverbinder 13, beispielsweise eine Messerleiste an einem Steuergerät, ein zweites Gehäuse 16 auf. Die Gehäuse 14, 16 tragen in bekannter und nicht dargestellter Weise zueinander korrespondierende elektrische Kontaktelemente.
Das erste Gehäuse 14 setzt sich aus einem, bezogen auf die Darstellung in der Figur 1, oberen Teil 17 und einem unteren Teil 18 zusammen. Beide Teile 17, 18 sind über flachbandförmige Verbinder 19 zusammengehalten. Über eine erste Handhabungsfläche 2 0 an dem oberen Teil 17 und eine gegenüberliegende zweite Handhabungsfläche 21 an dem unteren Teil 18 können durch entgegengerichtete Druckkräfte die beiden Teile 17, 18 quer zu einem axial gerichteten Pfeil 22 5 um einen kleinen Verschiebeweg rückfedernd zueinander
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verschoben werden. Der Pfeil 22 gibt eine Steckrichtung zum Schließen der Steckvorrichtung 11 an.
An dem oberen Teil 17 ist ein Kontrollschieber 23 gelagert, dessen axiale Verschiebbarkeit von dem Kopplungszustand der Steckvorrichtung 11 abhängig ist. An dem Kontrollschieber ist ein Führungselement 24 und ein Rastelement 26 ausgebildet.
Das Führungselement 24 ist durch einen axial gerichteten, mit einer Schwalbenschwanzführung versehenen Steg verkörpert, der bei einer Axialverlagerung des Führungselements mit einer in axialer Flucht angeordneten Gegenführung 27 an dem unteren Teil 18 formschlüssig koppelbar ist.
Das Rastelement 26 weist einen in der Figur 1- im wesentlichen axial gerichteten Rastarm 28 auf, der an seinem freien Ende eine in radiale Richtung weisende Rastnase 2 9 0 trägt. Die Rastnase 2 9 liegt in dem entkoppelten Zustand der Steckvorrichtung 11 nach Figur-1 mit einer radial wirkenden Rastfläche 31 auf einer gleichgerichteten Gegenrastflache eines Anschlags 33 an dem unteren Teil 18 auf, so daß dadurch die Axialverschiebbarkeit des Kontrollschiebers 23 gesperrt ist.
Der Kontrollschieber 23 nimmt in der zuvor beschriebenen' Ausgangsstellung eine sogenannte Entriegelungsstellung ein, in der eine stirnseitige Bezugsfläche 34 des 0 Kontrollschiebers 23 gegenüber einer Markierung 36, die an dem ersten Gehäuse 14 angebracht ist, in gut sichtbarer Weise in einer ersten Stellung beabstandet ist.
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Die Gegenrastflache 32 ist zudem mit einem kleinen Wulst versehen, der ein radiales Abgleiten der Rastfläche 31 zusätzlich verhindert.
Das zweite Gehäuse 16 weist einen, die Kontaktelemente des zweiten Steckverbinders 13 ummantelden Bund 3 7 auf, an dem ein radial hervorstehender, gerundeter Nocken 3 8 ausgebildet ist.
In der Figur 2 ist die Steckvorrichtung 11 in einer Kopplungsstellung, bei der die beiden Steckverbinder 12, etwa halb zusammengesteckt sind, dargestellt. Im Zuge der Zusammenführung der beiden Steckverbinder 12, 13 von der Offenstellung zur Kopplungsstellung der Steckvorrichtung ist der Nocken 3 8 gegen eine Anlaufschräge 3 9 des Anschlages 33 angelaufen und in der Figur 1 sichtbare Führungsstege an dem Bund 37, die diesen axial überragen, sind in nicht dargestellte Führungen in dem oberen Teil 17 formschlüssig eingedrungen.
Bei einer weitergeführten Zusammenführung der beiden Steckverbinder 12, 13 bis zu der Kopplungsstellung drückt der Nocken 38 den Anschlag 33 und mit diesem das untere Teil 18 um den kleinen Verschiebeweg in der Figur 2 nach links, da der Bund 37 durch die in dem oberen Teil 17 erfolgende Führung der Führungsstege 41 radial selbst nicht ausweichen kann.
Mit diesem seitlichen Versatz der beiden Teile 17, 18 0 . zueinander wird zugleich auch die Rastnase 2 9 durch eine Mitnahmefläche 42 des Anschlages 33 mitgenommen und radial um den Verschiebeweg versetzt.
Zudem erfolgt auch eine radiale Verlagerung der Gegenführung 5 2 7 um den Verschiebeweg aus der axialen Flucht mit dem
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Führungselement 24, so daß eine Axialverlagerung des Kontrollschiebers 23 in der Kopplungsstellung der Steckvorrichtung 11 auch aus diesem Grund nicht möglich und der Kontrollschieber 23 weiterhin in der Entriegelungsstellung fixiert ist.
In der Figur 3 ist.die Steckvorrichtung 11 in der Schließstellung, bei der die beiden Steckverbinder 12, 13 vollständig zusammengesteckt sind, dargestellt. Im Zuge der Zusammenführung der beiden Steckverbinder 12, 13 von der Kopplungsstellung zur Schließstellung wird der Nocken 3 8 vollständig an dem Anschlag 33 in axialer Richtung vorbeigeführt, so daß der gegenüber dem oberen Teil 17 um den Verschiebeweg radial ausgelenkte untere Teil 18 rückfedernd in seine Ruhelage nach der Figur 1 zurückschnappen kann und damit die beiden Steckverbinder 12, 13 bestimmungsgemäß an den beiden Gehäusen 14, 16 durch den Hintergriff des Anschlages 3 3 an dem Nocken 3 8 miteinander verriegelt sind.
Mit dem Zurückschnappen des unteren Teils 18 in die Ruhelage gelangt die Gegenführung 27 wieder in die axiale Flucht zu dem Führungselement 24. Hingegen verbleibt die Rastnase 2 9 des Kontrollschiebers 23 um den Verschiebeweg radial versetzt, da sie mit einer Spitze 43 an einer Seitenfläche 44 des Nockens 38 anliegt und so der Rastarm 28 an einem Zurückschnappen in die Ruheposition nach Figur 1 gehindert ist.
0 Durch eine Axialkraft auf die Bezugsfläche 34 kann der Kontrollschieber 23 in axialer Richtung verlagert werden. Dabei gleitet die Spitze 43 an der Seitenfläche 44 entlang und das Führungselement 24 gelangt in die Gegenführung 27.
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Die Axialverlagerung des Kontrollschiebers' 23 ist mit dem Erreichen einer Verriegelungsstellung des Kontrollschiebers 23 nach Figur 4 beendet. Bei dieser Verriegelungsstellung hat die Spitze 43 der Rastnase 29 die Seitenfläche 44 passiert und ist in eine formangepaßte Aussparung 4 6 im unteren Teil 18 unter Zurückfederung des Rastarmes 28 eingeschnappt. Des weiteren ist die Bezugsfläche 34-soweit abgesenkt, daß diese eine zweite Stellung einnimmt, bei der sie bündig mit der Markierung 36 ist.
. Damit ist die Verriegelungsstellung des Kontrollschiebers 23 gut erkennbar und ein äußeres Zeichen, daß die Steckvorrichtung 11 in der Schließstellung zusätzlich durch den Kontrollschieber 23 verriegelt ist.
Eine Rückführung der Steckvorrichtung 11 in die Offenstellung bedingt, daß der Verriegelungsschieber 23 wieder in die äußerlich gut erkennbare Entriegelungsstellung rückverlagert wird, da ansonsten in der Verriegelungsstellung des Kontrollschiebers 23 eine radiale Auslenkung des unteren Teils 18 zum oberen Teil 17 um den Verschiebeweg wegen des Formschlußes des Führungselements in der Gegenführung 27 gesperrt ist. Die Lösung dieser Sperre ist aber die Voraussetzung, um den Formschluß zwischen Anschlag 33 und Nocken 38 aufzuheben, was für eine axiale Trennung der beiden Steckverbinder 12, 13 zur Überführung der Steckvorrichtung 11. in die Offenstellung erforderlich ist.
Claims (7)
1. Elektrische Steckvorrichtung mit einer Fixiereinrichtung, welche Steckvorrichtung (11) einen ersten Steckverbinder (12) mit einem ersten Gehäuse (14) und einen zweiten Steckverbinder (13) mit einem zweiten Gehäuse (16) aufweist, welche Steckverbinder (12, 13) reversibel zum Schließen der Steckvorrichtung (11) miteinander in einer axial verlaufenden Steckrichtung koppelbar sind, und die Fixiereinheit, die die Steckvorrichtung (11) in deren Schließstellung in lösbarer Form sichert, an den Gehäusen (14, 16), die zueinander korrespondierende Kontaktelemente tragen, ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiereinrichtung einen Kontrollschieber (23) aufweist, der an dem ersten Gehäuse (14) außenliegend gelagert und an dem wenigstens ein Führungselement (24) sowie ein Rastelement (26) ausgebildet ist, und sowohl in einer Offenstellung der Steckvorrichtung (11), bei der die beiden Steckverbinder (12, 13) zueinander entkoppelt sind, als auch in einer Kopplungsstellung der Steckvorrichtung (11), bei der die beiden Steckverbinder (12, 13) teilweise zusammengefügt sind, der Kontrollschieber (23) in seiner Axialverschiebbarkeit zumindest über das Rastelement (26) gesperrt ist und in der Schließstellung der Steckvorrichtung (11), bei der die beiden Steckverbinder (12, 13) vollständig mechanisch zusammengefügt sind, das Rastelement (26) freigängig ist und der Kontrollschieber (23) von einer Entriegelungsstellung, in der er gegenüber einer Markierung (36) an dem ersten Gehäuse (14) eine erste Stellung einnimmt, mittels der Verlagerung des Rastelements (26) in eine Aussparung (46) und des Führungselements (24) in eine Gegenführung (27) in eine Verriegelungsstellung überführbar ist, in der das Führungselement (24) die Schließstellung der Steckvorrichtung (11) verriegelt und in der der Kontrollschieber (23) gegenüber der Markierung (36) eine zweite Stellung einnimmt.
2. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (26) einen im wesentlichen axial verlaufenden, radial ausfederungsfähigen Rastarm (28) aufweist, an dem eine Rastnase (29) angebracht ist, die in der Offenstellung und in der Kopplungsstellung der Steckvorrichtung (11) mit einer radial gerichteten Rastfläche (31) auf einer gleichgerichteten Gegenrastfläche (32) eines Anschlags (33) an dem ersten Gehäuse (14) aufliegt und eine Axialverlagerung des Kontrollschiebers (23) aus der Entriegelungsstellung des Kontrollschiebers (23) heraus sperrt.
3. Steckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuse (14) in ein oberes Teil (17) und in ein unteres Teil (18) untergliedert ist und die Teile (17, 18) über Verbinder (19) miteinander verbunden und zueinander quer zur Steckrichtung um einen Verschiebeweg rückfedernd verschiebbar sind.
4. Steckvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontrollschieber (23) mit dem Rastarm (28) und dem Führungselement (24) an dem oberen Teil (17) gelagert und der Anschlag (33) sowie die Gegenführung (27) an dem unteren Teil (18) verkörpert sind.
5. Steckvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Anschlag (33) eine Anlaufschräge (39) ausgebildet ist, durch die beim Zusammenfügen der Steckverbinder (12, 13) zur Kopplungsstellung der Steckvorrichtung (11) ein Nocken (38) des zweiten Steckverbinders (13) aufläuft und den unteren Teil (18) gegenüber dem oberen Teil (17) um den Verschiebeweg quer zur Steckrichtung auslenkt.
6. Steckvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim Zusammenfügen der Steckverbinder (12, 13) zur Schließstellung der Steckvorrichtung (11) der Anschlag (33) mit der Gegenrastfläche (32) den Nocken (38) zur Sicherung der Schließstellung der Steckvorrichtung (11) hintergreift, der untere Teil (18) dabei gegenüber dem oberen Teil (17) um den Verschiebeweg zurückfedert und die Gegenrastfläche (32) von der Rastfläche (31) beabstandet wird.
7. Steckvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schließstellung der Steckvorrichtung (11) der Kontrollschieber (23) axial verschiebbar ist und bei einer Axialverschiebung des Kontrollschiebers (23) in Richtung des unteren Teiles (18) zur Verriegelungsstellung des Kontrollschiebers (23) ein Formschluß zwischen Führungselement (24) und Gegenführung (27) hergestellt wird, der die Schließstellung der Steckvorrichtung (11) verriegelt.
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