DE7717144U1 - Stuhlgestell aus stahlrohr - Google Patents

Stuhlgestell aus stahlrohr

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DE7717144U1
DE7717144U1 DE19777717144 DE7717144U DE7717144U1 DE 7717144 U1 DE7717144 U1 DE 7717144U1 DE 19777717144 DE19777717144 DE 19777717144 DE 7717144 U DE7717144 U DE 7717144U DE 7717144 U1 DE7717144 U1 DE 7717144U1
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Germany
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seat
chair
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DE19777717144
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HUESTER WERNER 5910 KREUZTAL
WEIGEL RUDOLF 5928 LAASPHE
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HUESTER WERNER 5910 KREUZTAL
WEIGEL RUDOLF 5928 LAASPHE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C5/00Chairs of special materials
    • A47C5/04Metal chairs, e.g. tubular
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/02Rocking chairs
    • A47C3/021Rocking chairs having elastic frames
    • A47C3/023Rocking chairs having elastic frames made of tubular material

Landscapes

  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

Dipi.-Landw. P. Thlelmann "..' .'. '..'...' ' ί 77 03 11 Patentingenieur
Biedenkopf, Am Eschenberg 14
Rudolf Weigel, Ditzroder Weg 21, 5928 Laasphe Werner Hüster, Hergeswald 25, 5910 Kreuztal
Stuhlgestell aus Stahlrohr
Die Neuerung betrifft ein zweibeiniges Stuhlgestell aus Stahlrohr.
Es sind bereits Stühle mit einem zweibeinigen Stahlrohrgestell bekannt. Es ist eine Ausführungsform weit verbreitet, bei der von einem flach auf dem Boden liegenden U-förmig gebogenen Fußrahmen die beiden Seitenschenkel nach oben gebogen sind und so zwei Vorderbeine bilden, deren obere Enden sich an den Seitenkanten der Sitzfläche nach hinten verlaufend als Sitzauflagen fortsetzen.
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Bei der wohl am weitesten verbreiteten Art solcher Stühle setzen sich die Enden der Sitzauflagen mit engem Radius nach oben als Lehnenträger fort. Diese Ausführungen lassen der Lehnengestaltung in der gewünschten Mannigfaltigkeit nicht genügend Spielraum. Es ist daher auch schon ein Stuhlgestell aus Stahlrohr geschaffen worden, bei dem von einem U-förmig gebogenen, auf dem Boden flach aufliegenden Fußrahmen die beiden Seitenschenkel nach einer viertelkreisförmigen Biegung als Stuhl-Vorderbeine senkrecht emporsteigen, worauf sie nach weiterer viertelkreisförmiger Biegung nach rückwärts die seitlichen Begrenzungs- und Befestigungsstangen für den Sitz bilden, wobei die beiden Enden des Stahlrohres an den hinteren Sitzecken einwärts gebogen sind und an der hinteren Sitzkante entlang gegeneinander laufend in einem Abstand von etwa 1/4 bis 1/2 Sitz breite voneinander enden. Das Lehnenteil besteht ebenfalls aus einem in einem Zuge verlaufenden Stahlrohr, welches eine etwa der tJmfangsform der gewünschten Lehne entsprechende Schleife bildet und mit seinen beiden Enden durch an sich bekannte Verbindungsmittel mit den Enden des Fuß- und Sitzgestells austauschbar befestigt ist.
Stühle mit solchen zweibeinigen Stahlrohrgestellen werden allgemein auch als Schwingstühle bezeichnet, da das zweibeinige Stuhlgestell eine gewisse Federung der Sitzfläche ergibt. Bei den Stuhlgestellen der vorbeschriebenen Art ergibt sich eine Schwingung der Sitzfläche mit der Lehne um eine entlang der Sitz-Vorderkante verlaufende Achse. An der Sitz-Vorderkante bleibt eine gewisse Härte. Der
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mit Stahlrohrgestellen aus elastischem, zähem Stahl mögliche Federkomfort wird durch diese Konstruktionen nicht erreicht.
Es sind auch Stühle mit einem Stahlrohr gestell bekannt, das ebenfalls von einem flach auf dem Boden aufliegenden U-förmigen, vorne offenen Fußrahmen ausgeht, wobei jedoch die Seitenschenkel des U-B.ahm.ens nicht zur Sitz-Vorderkante emporsteigen, sondern mit einem engen Radius schräge nach der Sitz-Hinterkante hin verlaufen und sich dort nach oben als Lehnenträger fortsetzen. Hierbei muß aber entweder ein zusätzlicher Rahmen für die Sitzfläche oder eine einstückig geformte Sitz-Lehneneinheit mit dem Fußgestell fest verbunden werden. Bei diesen Stühlen ist der Federweg durch die Schrägstellung der Beine verlängert und somit auch der Federkomfort erhöht. Diese Stühle sind aber verhältnismäßig teuer, da zusätzlich ein Bauelement für die Sitzfläche oder für eine einstückige Sitz-Lehneneinheit notwendig ist. Dabei wird auch die gewünschte Mannigfaltigkeit hinsichtlich der Lehnengestaltung nicht erreicht.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein zweibeiniges Stuhlgestell aus Stahlrohr zu schaffen, bei dem mit einfachsten Mitteln der größtmögliche Federkomfort erreicht wird. Dabei soll insbesondere auch die leicht zu Sitz-Ermüdungen führende Härte an der Sitz-Vorderkante vermieden werden. Es sollen Schwingungen nach allen Richtungen möglich sein, ohne den gewünschten festen Halt beim Sitzen zu verlieren. Ferner soll das Gestell so
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konstruiert sein, daß das Lehnenteil in an sich bekannter Weise zwecks Erzielung der gewünschten Mannigfaltigkeit in der Lehnenform unabhängig vom Untergestell des Stuhles wählbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Neuerung aus von einem zweibeinigen Stuhlgestell aus Stahlrohr, bei dem von einem U-förmig gebogenen, auf dem Boden aufliegenden Fußrahmen die beiden Seitenschenkel als Stuhlbeine zu den vorderen Ecken der Sitzfläche emporsteigen, wo sie nach einer rückwärtigen Biegung die seitlichen Begrenzungs- und Befestigungsstangen für den Sitz bilden und an den hinteren Sitzecken einwärts gebogen sind, an der hinteren Sitz kante entlang gegeneinander laufen und in einem Abstand von etwa 1/4 bis 1/2 Sitzbreite voneinander enden, wobei das Lehnenteil aus einem ebenfalls in einem Zuge verlaufenden Stahlrohr besteht, welches eine etwa der Umfangsform der gewünschten Lehne entsprechende Schleife bildet und mit seinen beiden Enden durch an sich bekannte Verbindungsmittel mit den Enden des Fuß- und Sitzgestells austauschbar befestigt ist.
Die gestellte Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der U-föi"mig gebogene, auf dem Boden aufliegende Fußrahmen so angeordnet ist, daß seine offene Seite an der Rückseite des Stuhls liegt, wobei die Seitenschenkel sich zunächst mit verhältnismäßig großen Radien von vorzugsweise etwa 1/4 der Sitzhöhe als S-förmig gebogene, zu den vorderen Ecken der Sitzfläche hin verlaufende Stuhlbeine und dann in an sich bekannter Weise als seitliche Begrenzungs- und Befeatigungsstangen für den Sitz
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fortsetzen, deren Enden an den hinteren Sitzecken zur Aufnahme eines an sich bekannten Lehnenteils einwärts gebogen sind,
Die Neuervnp; wird im Folgenden anhand einer sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen in schematisierter Darstellung: Fig. 1 ein neuerungsgemäßes Stuhlgestell ohne Sitzfläche ;
Fig. 2 eine andere Ausführungsform mit eingezeichneter Sitzfläche in Seitenansicht;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform In Seitenansicht.
Das neuerungs gemäße Stuhlgestell besteht aus einem Fuß- und Sitzteil 1 und einem Lehnenteil 2, das in an sich bekannter Weise an der Hinterkante der Sitzfläche 3 mit dem Fuß- und Sitzteil 1 verbunden ist. Das Fuß- und Sitzteil 1 ist aus einem in einem Zuge verlaufenden Stahlrohr hergestellt. Es besteht aus dem auf dem Boden aufliegenden U-förmigen Fußrahmen la, den Stuhlbeinen Ib und den seitlichen Begrenzungs- und Befestigungsstang'an Ic für die Sitzfläche 3. Der Fußrahmen la ist so gelegt, daß seine offene Seite an der Stuhl-Rückseite liegt. Seine Schenkelenden gehen mit verhältnismäßig großen, bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 etwa 1/4 der Sitzhöhe ausmachenden Radien in die zur Vorderkante der Sitzfläche 3 emporsteigenden Stuhlbeine Ib über. Deren obere Enden sind wiederum in gleichgroßen Radien zur Stuhl-Rückseite hin waagerecht abgebogen und setzen sich so als seitliche Begrenzungsund Befestigungsstangen Ic für die Sitzfläche 3 fort,
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deren Enden wiederum an den hinteren Ecken dar Sitzfläche 3 in der Sitzebene einwärts gebogen und mit dem Lehnenteil 2 verbunden sind.
Die Stuhlbeine Ib bilden in Seitenansicht ein waagerecht oder schräge liegendes S. Hierdurch wird der Weg der federnden Elemente des Fuß- und Sitzgestells verlängert. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist die federnde Länge der Stuhlbeine verhältnismäßig gestreckt. Bei dieser Ausführungsform wird zwar am wenigsten Material benötigt; jedoch wird diese Materialersparnis erkauft durch geringeren Federungskomfort. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist die federnde Länge der Stuhlbeine und damit auch der Federkomfort am größten.
Die Anwendung des Neuerungsgedankens ist nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt. So können beispielsweise auch die Enden der seitlichen Begrenzungs- und Befestigungsstangen Ic an der Hinterkante der Sitzfläche 3 nach oben gebogen sein und somit direkt als Lehnenträger dienen.
Die Sitzfläche 3 kann auch unterhalb der seitlichen Begrenzungs- und Befestigungsstangen Ic angeordnet sein, so daß letztere gleichzeitig auch als Träger für Armlehnen dienen können.
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Claims (5)

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1. Zweibeiniges Stuhlgestell aus Stahlrohr mit einem in einem Zuge verlaufenden Fuß- und Sitzgestell, bei dem von einem U-förmig gebogenen, auf dem Boden aufliegenden Fußrahmen die beiden Seitenschenkel als Stuhlbeine zu den vorderen Ecken der Sitzfläche emporsteigen, wo sie nach einer rückwärtigen Biegung die seitlichen Begrenzungs- und Befestigungsstangen für den Sitz bilden und mit ihren Enden an den hinteren Sitzecken einwärts gebogen sind, an der hinteren Sitzkante entlang gegeneinander laufend in einem Abstand von etwa 1/4 bis 1/2 Sitzbreite voneinander enden, wobei das Lehnenteil aus einem ebenfalls in einem Zuge verlaufenden Stahlrohr besteht, welches eine etwa der Umfangsform der gewünschten Lehne entsprechende Schleife bildet und mit seinen beiden Enden durch an sich bekannte Verbindungsmittel mit den Enden des Fuß- und Sitzgestells austauschbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmig gebogene, auf dem Boden aufliegende Fußrahmen (la) so angeordnet ist, daß seine offene Seite an der Rückseite des Stuhles liegt, wobei die Seitenschenkel sich zunächst mit verhältnismäßig großen Radien von vorzugsweise etwa 1/4· der Sitzhöhe als S-förmig gebogene, zu den vorderen Ecken der Sitzfläche (3) hin verlaufende Stuhlbeine (Ib) und dann in an sich bekannter Weise als seitliche Begrenzungs- und Befestigungs stangen (Ic) für die Sitzfläche (3) fortsetzen, deren Enden an der hinteren Sitzkante zur Aufnahme einos an sich bekannten Lehnenteils (2) einwärts gebogen sind.
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2. Stuhlgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Begrenzungs- und Befestigungsstangen (Ic) als Auflagen für die Sitzfläche (3) ausgebildet sind.
3. Stuhlgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (3) unterhalb der seitlichen Begrenzungs- und Befestigungs stangen (Ic) angeordnet ist, so daß letztere als Träger für Armlehnen dienen können.
4. Stuhlgestell nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn· zeichnet, daß die Radien an den Übergängen vom TJ-förmigen Fußrahmen (la) zu den Stuhlbeinen (Ib) sowie von den Stuhlbeinen (Ib) zu den seitlichen Begrenzungs- und Befestigungs stangen (Ic) größer sind, als 1/4 der Sitzhöhe ausmacht.
5. Stuhlgestell nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Radien am Übergang vom Fußrahmen (la) zu deii Stuhlbeinen (Ib) sowie von den Stuhlbeinen (Ib) zu den seitlichen Begrenzungs- und Befestigungsstangen (Ic) kleiner sind, als 1/4 der Sitzhöhe ausmacht.
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DE19777717144 1977-05-31 1977-05-31 Stuhlgestell aus stahlrohr Expired DE7717144U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2047769A1 (de) * 2007-10-12 2009-04-15 Provenda Marketing AG Personensitz mit einer Sitzfederung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2047769A1 (de) * 2007-10-12 2009-04-15 Provenda Marketing AG Personensitz mit einer Sitzfederung

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