DE7716621U1 - Einstellbarer widerstand mit einem widerstandstraeger und einem verschiebbaren schleifer - Google Patents

Einstellbarer widerstand mit einem widerstandstraeger und einem verschiebbaren schleifer

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DE7716621U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/30Adjustable resistors the contact sliding along resistive element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Apparatuses And Processes For Manufacturing Resistors (AREA)

Description

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ADOLF VDO
SCHINDLING AG
6 FRANKFURT/MAIN 90
GRÄFSTRASSE 103
Einstellbarer Widerstand mit einem Widerstands-
träger und einem verschiebbaren Schleifer
Die Erfindung betrifft einen einstellbaren Widerstand mit ·
einem Widerstandsträger zur Aufnahme mindestens eines g
Widerstandsbelags, insbesondere eines Drahtwickels, und |
mit einem entlang dem Widerstandsträger verschiebbaren, 1
den Widerstandsbelag kontaktierenden Schleifer . |
Derartige bekannte einstellbare Widerstände werden als \
Steuerwiderstände bzw. als Meßwertgeber eingesetzt. Bei- | spielsweise werden solche Widerstandsgeber als Bestandteil ■; eines Hebelgebers für Anzeigeeinrichtungen zur Anzeige eines Flüssigkeitsstandes verwendet. Eine andere Anwendungsmöglichkeit besteht in Druckgebern, in denen die Auslenkung einer Membran über Hebel auf den Schleifer des veränderlichen Widerstands übertragen wird.
Bei derartigen bekannten einstellbaren und veränderlichen Widerständen besteht häufig die Anforderung an eine nicht lineare Abhängigkeit des Widerstands zwischen dem Schleifer und einer festen, mit dem Widerstandsbelag kontaktierten Klemme, von der Stellung des Schleifers. Um solche nicht linearen Kennlinien zu verwirklichen hat man bisher ungleichmäßig, d. h. mit unterschiedlicher Steigung, bewickelte Widerstandsträger vorgesehen, auf denen auch eiüselne Abschnitte mit Widerstandsdraht unterschiedlicher Drahtdicke bewickelt sein konnten. Darüberhinaus war es bekannt, Widerstandscharakteristiken mit größerer Nichtlinearität dadurch zu erzeugen, daß der Widerstandsträger Abschnitte unterschiedlicher Breite aufweist. Bei dieser insbesondere abgestuften Ausbildung des Widerstandsträgers
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kann jedoch dessen Raumbedarf für einzelne Anwendungsfälle so groß werden, daß die Unterbringung des Widerstandes Schwierigkeiten bereitet.Ferner ist die Herstellung derartiger Widerstände deswegen relativ teuer, weil für unterschiedliche Kennlinien möglichst auch verschiedene Widerstandskörper herzustellen und auf Lager zu halten sind .
Der vorliegenden Erfindung liegt unter Vermeidung der voranstehend genannter. Nachteile die Aufgabe zu Grunde, einen einstellbaren Widerstand der eingangs genannten Gattung zu schaffen, der unter rationeller Herstellungsweise Kennlinien mit stärkeren Nichtlinearitäten verkörpern kann.
Diese Aufgabe wird für einen einstellbaren Widerstand der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Widerstandsträger aus mehreren Trägerteilen, die je einen gesonderten Widerstandsbelag tragen, besteht, die zu einer festen Trägereinheit zusammengesetzt sind9 und daß der Schleifer an jedem Trägerteil anliegt , Dadurch kann die feste Trägereinheit in vorteilhafter Weise aus individuell mit je einem Widerstandsbelag beschichteten bzw. bewickelten Trägerteilen zur Realisierung unterschiedlicher Kennlinien zusammengesetzt werden. Dabei läßt sich bereits eine große Vielzahl unterschiedlicher Kennlinien mit zwei in verhältnismäßig wenig aufwendiger T/feise bewickelten bzw beschichteten Trägerteilen verwirklichen. Insgesamt ist die Herstellung des einstellbaren Widerstands mit einer gewünschten Kennlinie deswegen relativ wenig aufwendig, da die gleichen Trägerteile,, die lediglich unterschiedlich bewickelt bzw. beschichtet sind, zu den einstellbaren Widerständen zusammengesetzt werden. Die Herstellung des einzelnen Trägerteils und dessen Lagerhaltung gestalten sich dadurch sehr günstig.
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Besonders vorteilhaft werden unterschiedliche, nicht lineare Kennlinien mit geringem Herstellaufwand dadurch verwirklicht, daß jede Trägereinheit je einen Widerstandsbelag trägt, der gegenüber dem Widerstandsbelag der anderen Trägereinheiten abgestuft ist. Dabei ist voraussetzungsgemäß dafür gesorgt, daß an jedem Trägerteil der gemeinsame Schleifer des einstellbaren Widerstandes anliegt, so daß bei verschiedenen Positionen des Schleifers unterschiedliche Abschnitte der Widerstandsbeläge wirksam werden.
Die Montage der aus mehreren Trägerteilen zusammenzusetzenden festen Trägereinheit gestaltet sich dann besonders unkompliziert, wenn die Trägerteile parallel zur Verschieberichtung des Schleifers zusammengesetzt sind. Dadurch wird beispielsweise für eine Klebeverbindung zwis-chen, beiden Trägerteilen eine große Verbindungsfläche geschaffen. Außerdem sind die Herstellungskosten dieser Trägerteile hier besonders günstig, da diese im Unterschied zu abgestuften Trägern auch in einfacher Weise als Strang gezogen werden können.
Eine zweckmäßige Variante des Widerstands hat die Merkmale, daß jeder Trägerteil mit gleichmäßiger Steigung bewickelt ist und daß die Steigungen der bewickelten Trägerteile voneinander abweichen. Dadurch kann in einfachster Weise eine Kennlinie mit einem flacheren und einem steileren Ast verwirklicht werden, und zwar ohne die Steigung der Widerstands drahtwicklung auf ein und denselben Trägern zu verändern. Diese Variante kann aber auch in Verbindung mit den nachfolgend genannten Maßnahmen zur Ausbildung komplizierterer Kennlinien dienen.
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'Eine der weiteren vorteilhaften Maßnahmen besteht darin, daß zumindest ein Trägerteil mit ungleichmäßiger Steigung bewickelt ist. Dadurch kann eine zusätzliche Nichtlinearität zu dem abgestuften Widerstandsbelag und gegebenenfalls zu den mit unterschiedlicher Steigung bewickelten Trägerteilen gebildet werden, wobei die Herstellung des gesamten einstellbaren Widerstands verhältnismäßig rationell bleibt.
Darüberhinaus kann unter weitgehender Beibehaltung der voranstehenden Vorteile der einstellbare Widerstand einen in weiterer Weise veränderten Kennlinienverlauf dadurch aufweisen, daß die Trägerteile jeweils mit Widerstandsdrähten unterschiedlichen Drahtdurchmessers bewickelt ,sind .
Die Verbindung der Trägerteile kann in einer besonders zweckmäßigen Herstellungsart dadurch erfeigen, daß die Trägerteile miteinander zu einer festen Trägereinheit verklebt sind. Dadurch wird eine besonders sichere Verbindung herstellungsgünstig erzielt, wobei die Verbindung elektrisch isolierend wirkt und somit besondere Maßnahmen zur Trennung bzw. Zusammenführung der abgestuften Widerstandsbeläge an den gewünschten Stellen entfallen. Die abgestuften Widerstandsbeläge können beliebig parallel oder in Reihe geschaltet sein, um die gewünschte Kennlinie zu verwirklichen.
In einer anderen Herstellungsvariante sind die Trägerteile miteinander zu einer festen Trägereinheit vernietet. Diese Herstellungsart eignet sich besonders dann, wenn für die Nietverbindung von den Widerstandsbelägen unbedeckte Flächen der Trägereinheiten zur Verfügung stehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei im Folgenden an Hand einer Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt:
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Flg. 1 und Flg. 2 Zwei mit Widerstandsdraht bewickelte,
noch voneinander getrennte Trägerteile,
FIg, 3 einen aus diesen Trägerteilen nach Flg. 1
und Flg. 2 zusammengesetzten, einstellbaren Widerstand und
Flg. l\ die mit diesem einstellbaren Widerstand
verwirklichte Abhängigkeit des an dem Schleifer abgreifbaren Widerstandswerts f in Abhängigkeit von der Schleiferstellung . i:
In den Figuren 1 und 2 sind zwei Trägerteile 1 und 2 in einer Draufsicht dargestellt. Die Trägerteile sind,wie es sich In Verbindung mit Fig. 3 ergibt, als flache, quaderförmige Körper geformt . Sie bestehen aus einem üblichen Trägermaterial,insbesondere Keramik.
Jeder Trägerteil weist öffnungen 3, k bzw» 5, 6 zur späteren Befestigung des zusammengesetzten Widerstands auf und zeigt außerdem an jedem Ende und in der Mitte je eine Kontaktierungsstelle . Diese Kontaktierungsstellen sind für den Trägerteil 1 mit 7, 8 ,9 bezeichnet und für den Trägerteil 2 mit 10, 11, 12. Der Trägerteil 1 trägt zwischen den Kontaktierungsstellen δ und 9 eine Widerstandsdrahtwicklung mit verhältnismäßig geringer Steigung, während der Trägerteil 2 eine Widerstandsirahtwicklung größerer Steigung zwischen den Kontaktierungsstellen 10 und 11 trägt .
Fig. 3 zeigt, wie beide Trägerteile 1 und 2 zu einer Trägereinheit zusammengesetzt sind, und zwar in einer Seitenansicht . Beide Trägerteile sind hier durch eine Klebeverbindung 13 miteinander verbunden . Außerdem ist im vorliegenden Fall die Widerstandsdrahtwicklung 14 zu der Widerstandsdrahtwicklung 15 in Reihe geschaltet, indem die Kontaktierungsstellen 8 und 11 miteinander in elektrisch leitende Verbindung gebracht sind.
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Aus Pig. 3 ,1st ferner ersichtlich, daß ein Schleifer 16 mit einem an dem oberen Trägerteil 2 anliegenden Schlelferelernent 17 und einem an dem unteren Trägerteil 1 anliegenden Schleiferelement 18 vorgesehen 1st, Das Potential des Schleifers läßt sich an der Klemme 20 abgreifen.
In PIg. *l 1st die mit dem einstellbaren Widerstand nach Pig» 3 realisierte Kennlinie - Widerstand R, der zwischen der Kontaktlerungsstelle 10 und der Klemme 20 in Abhängigkeit von der Stellung des Schleifers entlang dem Verschiebeweg S abgreifbar 1st - dargestellt . Zwischen der Anfangs-&tellung des Schleifers an der Kontaktlerungsstelle 10 und der Stellung S^ greift der Schleifer den Widerstand an der Widerstandsdrahtwicklung 15 ab . Entsprechend der großen Steigung dieser Wicklung verläuft die Widerstands kennlinie verhältnismäßig flach. Von der Stelle S ^ bis zur Endstellung bei der Kontaktierungsstelle 9 liegt dagegen das Schleiferelement 18 des Schleifers 16 an der Widerstandsdrahtwicklung 14 mit verhältnismäßig geringer Steigung an. Dort verläuft die Widerstandskennlinie dementsprechend stell. - In dem Ausführungsbeispiel ist zur Erläuterung des Widerstands eine verhältnismäßig einfache nichtlineare Charakteristik zur Realisierung ausgewählt worden. Durch Wahl nicht linearer Windungsabstände der Widerstandsdrahtwicklungen sowie durch Widerstandsdrahtwicklungen mit unterschiedlichem Durchmesser des Widerstandsdrahts sowie durch Überlappung der Widerstandsdrahtwicklungen entlang dem Schleiferweg lassen sich Jedrch in vorteilhafter Weise wesentlich kompliziertere Kennlinien verwirklichen.
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Claims (9)

Schutzansprüohe
1. Einstellbarer Widerstand mit einem Widerstandsträger zur Aufnahme mindestens eines Widerstandsbelags, Insbesondere eines Drahtwickels, und mit einem entlang dem Widerstandsträger verschiebbaren, den Wlderstands'belag kontaktierenden Schleifer, dadurch gekennzeichnet 3 daß der Widerstandsträger aus mehreren Trägerteilen (1,2), die je einen gesonderten Widerstandsbelag (Widerstandswlcklungen l49 15) tragen, besteht, die zu einer festen
•Trägereinheit zusammengesetzt sind,-und daß der Schleifer (16) an jedem Trägerteil (1,2) anliegt.
2. Einstellbarer Widerstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Trägerteil (1,2.)'je einen Widerstandsbelag (Widerstandswicklung 14, 15) trägt, der gegenüber dem Widerstandsbelag der anderen Trägerteile abgestuft ist.
3. Einstellbarer Widerstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerteile (1,2) parallel zu der Verschieberichtung (Doppelpfeil 19) des Schleifers zusammengesetzt sind.
4. Einstellbarer Widerstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifer an zwei voneinander abgewandten Seiten der Trägereinheit anliegt.
5. Einstellbarer Widerstand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Trägerteil (1, 2) mit gleichmäßiger Steigung gewickelt ist und
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daß die Steigungen der gewickelten Trägerteile voneinander abweichen.
6. Widerstand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Trägerteil mit ungleichmäßiger Steigung gewickelt 1st.
7· Widerstand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet 3 daß die Trägerteile jeweils mit Widerstandsdrähten unterschiedlichen Drahtdurchmessers bewickelt sind .
8. Widerstand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet., daß die Trägerteile (1,2 ) miteinander zu einer festen Trägereinheit verklebt sind.
9. Widerstand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerteile miteinander zu einer festen Einheit vernietet sind.
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DE7716621U 1977-05-26 1977-05-26 Einstellbarer widerstand mit einem widerstandstraeger und einem verschiebbaren schleifer Expired DE7716621U1 (de)

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