DE7716149U1 - Einlage fuer etuis - Google Patents
Einlage fuer etuisInfo
- Publication number
- DE7716149U1 DE7716149U1 DE19777716149 DE7716149U DE7716149U1 DE 7716149 U1 DE7716149 U1 DE 7716149U1 DE 19777716149 DE19777716149 DE 19777716149 DE 7716149 U DE7716149 U DE 7716149U DE 7716149 U1 DE7716149 U1 DE 7716149U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- insert according
- insert
- pocket wall
- wall
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
Die Neuerung betrifft eine Einlage für Etuis, insbesondere für Etuis zum Aufbewahren von Schmuckgegenstanden,
mit einer den Konturen des Etuibodens angepaßten rechteckigen Grundfläche-
Bei den bekannten kissenartigen Einlagen für Etuis besteht der Nachteil, daß bei nicht sachgerechtem Öffnen
des Etuis der Schmuck gegenstand herausfallen kann«. Es ist weiterhin nachteilig, daß die Schmuckgegenstände insbesondere
beim Transport in eine Ecke des Etuis rutschen können, so daß insbesondere bei Ketten diese entwirrt
werden müssen- Um diese Nachteile zu beseitigen, ist es bekannt, die kissenförmigen Einlagen mit Haltebügeln zu
versehen= Diese Haltebügel verteuern jedoch die Kosten
77161*908.09.77
7364/03/Ch/Fr - if - 20. Mai 1977
für die Einlage nicht unbeträchtlich. Daneben haben sie den Nachteil, daß nicht alle Arten von Schmuckstücken
von ihnen festgehalten werden können.
Eine weitere bekannte Lösung besteht darin, eine Einlass νΟΓΞϊίssitSrij die vier dsrt Arsjsri eines Kreuzes entsnre—
chende Lappen aufweist. Hier ist nachteilig, daß Etuis mit derartigen Einlagen nicht für Auslagen und Vitrinen
verwendet werden können, einmal wegen ihres wenig repräsentativen Aussehens, zum anderen weil die auf den Lappen
der Einlage aufliegenden Schmuckgegenstände keine einigermaßen plane Auflagefläche haben und zudem von den
Lappen verkantet werden. Diese Nachteile sollen beseitigt werden.
Neuerungsgemäß wird bei einer Einlage der eingangs genannten Art deshalb vorgeschlagen, die Einlage als Tasche
auszubilden, die eine zur Grundfläche parallel verlaufende Taschenwand aufweist, wobei die Grundfläche und
die Taschenwand an drei Seiten miteinander verbunden sind.
Auf diese Weise ist es möglich, einen Schmuckgegenstand
sowohl in der Tasche aufzubewahren, als auch diesen
Schmuckgegenstand für Auslagezwecke auf die Tasche zu
legen. Befindet sich der Schmuckgegenstand in der Tasche, ist ein Verrutschen ausgeschlossen. Andererseits
ist die Tasche selbst ein gutes Auflagekissen für den Gegenstand.
7716143 08.09.77
7364/03/Ch/Fr
20. Mai 1977
Vorzugsweise verläuft an der offenen Seite der Tasche ein die Taschenwand teilweise überdeckender Umschlag,
der es ermöglicht, das Schmuckstück in der Einlage sicher festzuhalten, so daß auch diese ohne Etui zum Aufbewahren
und zum Transport des Schmuckgegenstandes geeignet ist. Der Umschlag weist hierbei an seiner Vorderseite
eine Lasche auf, die in einen Schlitz der Taschenwand eins^eckbar ist.
Die Teile der Einlage sind vorzugsweise einstückig, das heißt, bestehen aus einem Zuschnitt, derart, daß die Taschenwand,
die Grundfläche und der Umschlag einstückig sind. An den beiden gegenüberliegenden verbundenen Seiten
ist je eine umgeschlagene Klebelasche vorhanden.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des neuerungsgemäßen
Gegenstandes in perspektivischer Ansicht. Die Grundfläche 1 ist den Konturen des Etuibodens angepaßt.
Einstückig mit dieser Grundfläche ist die Taschenwand 2 sowie der Umschlag 3, Der Umschlag 3 mündet in einer Lasche,
die in einen Schlitz 4· der Taschenwand 2 einsteckbar
ist. An den beiden Schmalseiten sind umgeschlagene .Klebelaschen 5 vorgesehen, die ebenfalls einstückig mit
der Grundfläche 1 sind. Die Klebelaschen 5 sind mit der Rückseite der Taschenwand 2 verklebt.
Neben dieser länglichen Form einer Einlage sind auch andere Formen, wie beispielsweise mit rechteckiger Grundfläche
denkbar.
77161*9 08.09.77
7364/03/Ch/Fr
2O0 Mai 1977
Als Material wird ein Velourssamt, vorzugsweise aus einer Kunststoffolie, verwendet, dem Seide aufkaschiert ist.
Die mit Seide kaschierte Seite wird hierbei die Innenseite der Einlage und die Klebelaschen 5 kommen unter
die Taschenwand 2 zu liegen. Damit wird im Bereich der Klebelaschen 5 die seidenkaschierte Seite der Taschen- wänd 2 mit der Veloursseite der Klebelaschen 5 verklebt, wds zu einer guten Klebeverbindung führt.
die Taschenwand 2 zu liegen. Damit wird im Bereich der Klebelaschen 5 die seidenkaschierte Seite der Taschen- wänd 2 mit der Veloursseite der Klebelaschen 5 verklebt, wds zu einer guten Klebeverbindung führt.
771614s
Claims (1)
1. Einlage für Etuis, insbesondere für Etuis zum Aufbewahren
von Schmuckgegenständen mit einer den Konturen des Etuibodens angepaßten rechteckigen Grundfläche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage als Tasche ausgebildet ist, die eine zur Grundfläche parallel verlaufende Taschenwand aufweist,
wobei die Grundfläche und die Taschenwand an drei
Seiten miteinander verbunden sind.
dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage als Tasche ausgebildet ist, die eine zur Grundfläche parallel verlaufende Taschenwand aufweist,
wobei die Grundfläche und die Taschenwand an drei
Seiten miteinander verbunden sind.
2. Einlage nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß an der offenen Seite der Tasche
ein die Taschenwand teilweise überdeckender Umschlag verläuft.
3. Einlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlag an seiner Vorderseite
in einer Lasche mündet und die Taschenwand einen Schlitz zum Einstecken der Lasche aufweist.
h. Einlage nach Anspruch'1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Taschenwand, die
Grundfläche und der Umschlag einstückig sind.
Grundfläche und der Umschlag einstückig sind.
77161*9 08.09.77
7364/03/Ch/Fr - 2 - 20. Hai 1977
5. Einlage nach Anspruch 1 und 4-, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden einander
gegenüberliegenden· verbundensnSeiten je eine umgeschla- I
gene Klebelasche vorgesehen ist- I
6. Einlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Velourssamt,
vorzugsweise aus einer Kunststoffo?Ie mit
Velourssamteffekt besteht»
7. Einlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Velourssamt mit Seide kaschiert
ist und die seidenkaschierte Seite die Innenseite der Einlage bildet.
-o-
7.7161*9 08.09.77
8. Einlage nach Anspruch 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebelaschen u
der Taschenwand liegen und eine Klebeverbindung 1
sehen der seidenkaschierten Seite der Taschenwand
und der Veloursseite der jeweiligen Klebelasche besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777716149 DE7716149U1 (de) | 1977-05-21 | 1977-05-21 | Einlage fuer etuis |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777716149 DE7716149U1 (de) | 1977-05-21 | 1977-05-21 | Einlage fuer etuis |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7716149U1 true DE7716149U1 (de) | 1977-09-08 |
Family
ID=6679059
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777716149 Expired DE7716149U1 (de) | 1977-05-21 | 1977-05-21 | Einlage fuer etuis |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7716149U1 (de) |
-
1977
- 1977-05-21 DE DE19777716149 patent/DE7716149U1/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE7716149U1 (de) | Einlage fuer etuis | |
DE7703124U1 (de) | Einlage fuer etuis | |
DE520404C (de) | Rucksack | |
DE557862C (de) | Ausstellungs- und Verkaufsschrank mit Schraegflaechen | |
DE2745855A1 (de) | Handkoffer, insbesondere musterkoffer | |
DE1847887U (de) | Vorrichtung zur verlaengerung der seiten von gepaeckstuecken verschiedener art. | |
US1999590A (en) | Display card | |
DE1853898U (de) | Leichtplakat. | |
DE8802015U1 (de) | Transport- und Verkaufsverpackung für Pralinenschachteln und dgl. | |
DE1690290U (de) | Guertelfaltschachtel. | |
DE9012789U1 (de) | Schmuckpräsentationslade | |
DE1721524U (de) | Einsatz fuer guertel- bzw. ausstellschachteln fuer klarischtpakkungen aus kunststoff-folien oder tuben. | |
DE7042529U (de) | In einen Verkaufsstander umwandelbarer Sessel aus Wellpappe, Kunststoffolie od dgl | |
DE1837540U (de) | Tuetenartiger verpackungsbeutel und zugeordnete schaustell-vorrichtung. | |
DE8127914U1 (de) | Verpackung fuer Schmuckgegenstaende wie Hals- und Armketten | |
DE7204699U (de) | Transport- und Schaupackung für plattenförmige Gegenstände | |
DE1815496A1 (de) | Behaelter | |
DE7108875U (de) | Prospekttasche | |
DE202015106662U1 (de) | Verkaufsaufsteller | |
DE4238350A1 (de) | Verkaufsständer mit Fächern für die Bevorratung und die verkaufsbereite Präsentierung von Reißverschlüssen | |
DE2611406A1 (de) | Zwischenlage fuer hemden und aehnliche bekleidungsstuecke | |
DE1880577U (de) | Schaustaender fuer ein sortiment von krawatten od. dgl. | |
DE1939434U (de) | Rahmenplakat aus pappe. | |
DE1915390U (de) | Verkaufsaufsteller in form einer faltschachtel. | |
DE7304241U (de) | Mappe mit Sichtausschnitt mit/ohne Aufhänger zur Aufbewahrung von auswechselbaren Gardinen-, Dekorations-, Möbelbezugsmuster od. dgl |