DE7716149U1 - Einlage fuer etuis - Google Patents

Einlage fuer etuis

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DE7716149U1
DE7716149U1 DE19777716149 DE7716149U DE7716149U1 DE 7716149 U1 DE7716149 U1 DE 7716149U1 DE 19777716149 DE19777716149 DE 19777716149 DE 7716149 U DE7716149 U DE 7716149U DE 7716149 U1 DE7716149 U1 DE 7716149U1
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AUGUST WACKER ETUIS- und KARTONAGENFABRIK 7634 KIPPENHEIM
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Einlage für Etuis
Die Neuerung betrifft eine Einlage für Etuis, insbesondere für Etuis zum Aufbewahren von Schmuckgegenstanden, mit einer den Konturen des Etuibodens angepaßten rechteckigen Grundfläche-
Bei den bekannten kissenartigen Einlagen für Etuis besteht der Nachteil, daß bei nicht sachgerechtem Öffnen des Etuis der Schmuck gegenstand herausfallen kann«. Es ist weiterhin nachteilig, daß die Schmuckgegenstände insbesondere beim Transport in eine Ecke des Etuis rutschen können, so daß insbesondere bei Ketten diese entwirrt werden müssen- Um diese Nachteile zu beseitigen, ist es bekannt, die kissenförmigen Einlagen mit Haltebügeln zu versehen= Diese Haltebügel verteuern jedoch die Kosten
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für die Einlage nicht unbeträchtlich. Daneben haben sie den Nachteil, daß nicht alle Arten von Schmuckstücken von ihnen festgehalten werden können.
Eine weitere bekannte Lösung besteht darin, eine Einlass νΟΓΞϊίssitSrij die vier dsrt Arsjsri eines Kreuzes entsnre— chende Lappen aufweist. Hier ist nachteilig, daß Etuis mit derartigen Einlagen nicht für Auslagen und Vitrinen verwendet werden können, einmal wegen ihres wenig repräsentativen Aussehens, zum anderen weil die auf den Lappen der Einlage aufliegenden Schmuckgegenstände keine einigermaßen plane Auflagefläche haben und zudem von den Lappen verkantet werden. Diese Nachteile sollen beseitigt werden.
Neuerungsgemäß wird bei einer Einlage der eingangs genannten Art deshalb vorgeschlagen, die Einlage als Tasche auszubilden, die eine zur Grundfläche parallel verlaufende Taschenwand aufweist, wobei die Grundfläche und die Taschenwand an drei Seiten miteinander verbunden sind.
Auf diese Weise ist es möglich, einen Schmuckgegenstand sowohl in der Tasche aufzubewahren, als auch diesen Schmuckgegenstand für Auslagezwecke auf die Tasche zu legen. Befindet sich der Schmuckgegenstand in der Tasche, ist ein Verrutschen ausgeschlossen. Andererseits ist die Tasche selbst ein gutes Auflagekissen für den Gegenstand.
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Vorzugsweise verläuft an der offenen Seite der Tasche ein die Taschenwand teilweise überdeckender Umschlag, der es ermöglicht, das Schmuckstück in der Einlage sicher festzuhalten, so daß auch diese ohne Etui zum Aufbewahren und zum Transport des Schmuckgegenstandes geeignet ist. Der Umschlag weist hierbei an seiner Vorderseite eine Lasche auf, die in einen Schlitz der Taschenwand eins^eckbar ist.
Die Teile der Einlage sind vorzugsweise einstückig, das heißt, bestehen aus einem Zuschnitt, derart, daß die Taschenwand, die Grundfläche und der Umschlag einstückig sind. An den beiden gegenüberliegenden verbundenen Seiten ist je eine umgeschlagene Klebelasche vorhanden.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des neuerungsgemäßen Gegenstandes in perspektivischer Ansicht. Die Grundfläche 1 ist den Konturen des Etuibodens angepaßt. Einstückig mit dieser Grundfläche ist die Taschenwand 2 sowie der Umschlag 3, Der Umschlag 3 mündet in einer Lasche, die in einen Schlitz 4· der Taschenwand 2 einsteckbar ist. An den beiden Schmalseiten sind umgeschlagene .Klebelaschen 5 vorgesehen, die ebenfalls einstückig mit der Grundfläche 1 sind. Die Klebelaschen 5 sind mit der Rückseite der Taschenwand 2 verklebt.
Neben dieser länglichen Form einer Einlage sind auch andere Formen, wie beispielsweise mit rechteckiger Grundfläche denkbar.
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Als Material wird ein Velourssamt, vorzugsweise aus einer Kunststoffolie, verwendet, dem Seide aufkaschiert ist. Die mit Seide kaschierte Seite wird hierbei die Innenseite der Einlage und die Klebelaschen 5 kommen unter
die Taschenwand 2 zu liegen. Damit wird im Bereich der Klebelaschen 5 die seidenkaschierte Seite der Taschen- wänd 2 mit der Veloursseite der Klebelaschen 5 verklebt, wds zu einer guten Klebeverbindung führt.
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Claims (1)

1. Einlage für Etuis, insbesondere für Etuis zum Aufbewahren von Schmuckgegenständen mit einer den Konturen des Etuibodens angepaßten rechteckigen Grundfläche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage als Tasche ausgebildet ist, die eine zur Grundfläche parallel verlaufende Taschenwand aufweist,
wobei die Grundfläche und die Taschenwand an drei
Seiten miteinander verbunden sind.
2. Einlage nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß an der offenen Seite der Tasche ein die Taschenwand teilweise überdeckender Umschlag verläuft.
3. Einlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlag an seiner Vorderseite in einer Lasche mündet und die Taschenwand einen Schlitz zum Einstecken der Lasche aufweist.
h. Einlage nach Anspruch'1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Taschenwand, die
Grundfläche und der Umschlag einstückig sind.
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5. Einlage nach Anspruch 1 und 4-, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden einander gegenüberliegenden· verbundensnSeiten je eine umgeschla- I
gene Klebelasche vorgesehen ist- I
6. Einlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Velourssamt, vorzugsweise aus einer Kunststoffo?Ie mit Velourssamteffekt besteht»
7. Einlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Velourssamt mit Seide kaschiert ist und die seidenkaschierte Seite die Innenseite der Einlage bildet.
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8. Einlage nach Anspruch 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebelaschen u der Taschenwand liegen und eine Klebeverbindung 1
sehen der seidenkaschierten Seite der Taschenwand und der Veloursseite der jeweiligen Klebelasche besteht.
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