DE7716071U1

DE7716071U1 - Hub- und senkvorrichtung

Info

Publication number: DE7716071U1
Application number: DE7716071U
Authority: DE
Original assignee: Modular Distribution Systems Ltd
Current assignee: Modular Distribution Systems Ltd
Priority date: 1976-05-21
Filing date: 1977-05-20
Publication date: 1977-10-06
Also published as: FR2351907A1; OA05667A; PL111076B1; ES459010A1; IN147211B; US4148511A; DK143324C; DK222177A; NL7705576A; BG31486A3; DK143324B; US4248467A; IE44746B1; JPS601279B2; FR2351907B1; JPS52143655A; SE7705597L; AT357934B; AU2528677A; DE2722910A1

Description

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Dipl.-Ing. Heim Bä Patentanwalt MOachen 22, Hermstr. 15, Tel. 292555 'Postanschrift Manchen 26, Postfach 4

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Mein Zeichen: S 2506 München, den ^LU' '

Anmelder: Modular Distribution Systems Ltd. Fletton House 79 High Street Fletton, Peterborough England

Hub- und Senkvorrichtung

Die Erfindung betrifft eine Hub- und Senkvorrichtung zur Verbindung von Gütercontainern mit Iso-Gußteilen oder ähnlichen

Befestigungselementen, mit einem Ständer mit nicht kreisförmigem Querschnitt, einem in dem Ständer enthaltenen ausfahrbaren Bein von entsprechendem Querschnitt, einer hydraulischen Kolbenstange κ in dem Ständer zum Ausfahren und Einziehen des Beines und einem

^d Netzgerät, das Druckflüssigkeit zur Kolbenstange führt, wobei

das Netzgerät an dem Ständer angebracht ist.

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Die Erfindung bezieht sich also auf Hub- und Senkvorrichtungen zur Verwendung bei der Handhabung von Gütercontainern oder -behältern, die insbesondere an ihren Ecken Iso-Gußteile besitzen, welche im allgemeinen Iso-Container genannt werden. Die Iso-Gußteile oder Iso-Formteile sind dafür vorgesehen, mit Drehverbindungseinrichtungen in Eingriff zu treten, mit denen die „. Container sicher auf Fahrzeugen befestigt werden können, mit J

denen sie transportiert werden. Die Iso-Formteile sollen weiter- * hin mit Bockkrähnen oder anderem schwerem Gerät unter Anlage verbindbar sein, wie es an großen Containerr-Umschlagplätzen zum Transport der Container entweder zwischen den Fahrzeugen oder von einer Stelle zur anderen auf dem Umschlagplatz vorgesehen ist.

Es wurden viele Formen derartiger schwerer Ausrüstungen vorgesehen, die jedoch nur zur Verwendung in großen Containerlagern geeignet sind und auf beschränkten Flächen nicht verwendet werden können und die so teuer sind, daß sie für Betriebe, die nur kleine Zahlen' an Containern verladen, unwirtschaftlich ist.

Diese Erfindung stellt eine Form einer Hub- und Senkvorrichtung zur Verfügung, die nicht nur auf sehr beschränkten Flächen verwendet werden kann, sondern die auch selbst leicht gehandhabt werden kann, wenn sie an einem Container angebracht oder von einem Container gelöst wird, indem man z.B. üblich erhältliche Ausrüstungen, wie z.B. einen Gabelstapler, verwendet.

Gegenstand der Erfindung ist eine Hub- und Senkvorrichtung der

eingangs genannten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie eine auf der Außenseite des Ständers gleitende Hülse eine zurückziehbare Verriegelungsvorrichtung zur Verriegelung der Hülse an dem Ständer an einer Zahl von Stellungen entlang des Ständers, erste und zweite Drehverbindungseinrichtungen an dem Ständer bzw. an der Hülse, wobei die Einstellung der Stellung der Hülse an dem Ständer den Abstand zwischen der ersten und der zweiten Drehvorrichtung einstellt und die Drehverbindungseinrichtungen an einer

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Seite des Ständers hervorstehen, sowie eine auf dem Grund angreifende Tragvorrichtung ■' -umfaßt ' , die von dem Ständer an der Seite, die von den Drehverbindungseinrichtungen abgelegen ist, herausragt, wobei der Ständer stabil frei stehen kann, wenn das Bein vollständig eingezogen ist.

Eine solche Vorrichtung ist nicht nur auf begrenztem Raum einsetzbar und leicht zu handhaben, sondern ist auch leicht auf Veränderungen in der Höhe von Iso-Containern einstellbar und kann, wenn sie außer Gebrauch ist„ aufgrund seiner freistehenden Stabilität auf irgendeiner geeigneten Fläche gelagert werden, ohne daß besondere Einrichtungen, wie z.B. Geröste oder Gestelle, benötigt werden. Im folgenden werden als Beispiele mehrere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Hub- und Senkvorrichtung anhand der Figuren näher erläutert.

Figuren 1 und 2 sind perspektivische Ansichten einer Konstruktion der erfindungsmäßen Vorrichtung, wobei ein Teil in Fig. 1 weggebrochen ist, um eine Einzelheit der Konstruktion zu zeigen;

Fig. 3 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Vorrichtung gemäß Figuren 1 und 2;

Fig. 4 ist eine Ansicht, die ein Konstruktionsdetail verdeutlicht;

Fig. 5 zeigt eine zweite Konstruktion;

Figuren 6 bis 9 zeigen Einzelheiten der Vorrichtung gemäß Fig.

und
Fig. 10 zeigt eine dritte Ausführungsform.

Gemäß Figuren 1 bis 4 weist das abgebildete Gerät einen Ständer von rechteckigem, a.B. quadratischem Querschnitt auf, der an seinem oberen Ende einen hervorragenden Tragarm 11 besitzt, der eine obere Drehverbindungseinrichtung 12 trägt.

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Der Ständer 10 nimmt in sich ein ausfahrbares Bein 13_; ebenfalls von rechteckigem Querschnitt_>sowie einen (nicht dargestellten) hydraulischen Druckkolben zum Ein- und Ausfahren des Beines 13 auf, das an seinem unteren Ende einen Fuß 13a besitzt. Ein Netzgerät 13b mit einem Elektromotor, der eine Pumpe antreibt, ist an dem Ständer 10 angebracht, um den Druckkolben mit Druckflüssigkeit zu versorgen.

Der Ständer 10 weist eine gleitend auf ihm angebrachte Hülse 14, ebenfalls von rechteckigem Querschnitt, auf, die einen zurückziehbaren Riegelbolzen 15 trägt, der in ein Loch einer Reihe von Löchern 15a in einem Führungsstreifen 14a (Fig. 4) eingeführt werden kann, der an dem Ständer befestigt ist, und so die Hülse in einer gewählten Stellung an dem Ständer 10 hält.

An seinem unteren Ende weist die Hülse 14 ein hervorstehendes Lagerblech 14b auf, das eine Drehverbindungseinrichtung 16 trägt, deren Kopf 16a zwischen vorstehenden Schutzwangen 16b liegt, wenn er wie in Fig. 1 zurückgezogen ist.

Die obere Drehverbindungseinrichtung 12 wird vom Boden mittels einer Verbindung 12a betätigt, die von einer drehbaren Teleskop;-· stange 12b und einem Betätigungsgriff 12c angetrieben ist. Um die Drehverbindungseinrichtung 12 zu drehen, wird der Handgriff 12c (Fig. 3) mit dem unteren Teil der Stange 12b angehoben, um von einem festen Stift 12d freizukommen, dann um 90° gedreht und wieder abgesenkt, um so in seiner zweiten Stellung gehalten zu werden. Der untere Teil der Stange 12b ist in Lagern 17 montiert, die im Abstand zueinander stehen und zwischen denen der Griff 12c liegt, so daß die Aufwärtsbewegung des Griffs eingeschränkt ist.

Damit das Gerät stabil frei steht, ist es an der Seite, die von den Drehverbindungseinrichtungen abgelegen ist, mit einem Rahmen 20 mit festen Beinen 21 und Hülsen 22, 23, welche um 90° gegeneinander versetzt sind, zur Aufnahme der Gabel einer Gabelstapler-

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maschine versehen. Der Rahmen kann starr mit der Hülse 14 verbunden sein, oder vorzugsweise von der Hülse abnehmbar sein, wie dargestellt. Für diesen Zweck weist der Rahmen gekerbte Nasen 20a, 20b zum Eingreifen über eine obere Stange 24 und eine untere Stange/ die beide mit der Hülse 14 starr verbunden sind, und verriegelbare Klinken 25 zum Eingreifen unter einer zweiten Stange 26 auf. Ein Stift Zl geht durch ein Ende der Stange 26 und ein Auge 25a an einer der Klinken 25, um die Klinken in Eingriffstellung zu halten.

Im Gebrauch ist die Arbeitshöhe der Hub- und Senkvorrichtung einstellbar, während sie auf dem Boden steht; dies erfolgt, indem man den Bolzen 15 löst und dann den Ständer 10 mittels eines Gabelstaplers, der in die Kammern 28 oder die Heißöse 29 an dem Ständer eingreift, anhebt. Wenn die Drehverbindungseinrichtungen 12 und 16 den richtigen Abstandjhaben, wird der Bolzen in eins der Löcher 15a gesteckt.

Nachdem man sich versichert hat, daß die Drehverbindungseinrichtungen 12, 16 in ihren Ruhestellungen sind, kann die Vorrichtung an einen Behälter oder Container angebracht werden, indem man

a) die ganze Vorrichtung mittels eines Gabelstaplers anhebt, wobei die Gabel in die Hülsen oder Kammern 22 oder 23 eingreifen,

b) die Drehverbindungseinrichtung 12 mit dem Iso-Formteil

an der oberen Ecke in Eingriff bringt; diese Maßnahme wird durch die führende Wirkung der Eckbleche 11a unterstützt, die in Kontakt mit den senkrechten Flächen eines Eckformteils des Behälters treten, bevor der Kopf der Drehverbindungseinrichtung 12 nach unten in das Formteil eintritt,

c) dann die Drehverbindungseinrichtung 16 in das am Boden des Behälters befindliche Iso-Formteil einführt und

d) die beiden Drehverbindungseinrichtungen 12, 16 im oberen

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bzw. unteren Iso-Formtell schließt.

Um einen Behälter anzuheben, können vier solche Geräte an die Behälterecken angebracht werden und die Beine 13 ausgefahren werden, bis der Container die geeignete Höhe erreicht, um zum Beispiel ein Fahrzeug unter den Container fa' ren lassen zu können, worauf der Container durch Einziehen der Beine auf das Fahrzeug abgelassen wird.

Je nach den Erfordernissen können die Rahmen 20 an ihrer Stelle gelassen oder entfernt werden oder die Vorrichtungen können dann von den Containern mittels eines Gabelstaplers abgenommen werden.

Gemäß den Figuren 5 bis 9 weist das in Fig. 5 abgebildete Gerät |

s einen einzelnen hohlen Ständer 30 mit nicht kreisförmigem Quer- f schnitt, z.B. quadratischem Querschnitt, ein ein- und ausfahrbares Bein mit gleichem Querschnitt, das in dem Ständer 30 gleiten kann -| und in einem Fuß 31 zur Bodenberührung endet, und eine Hülse 32 auf, die ebenfalls entsprechendes Format besitzt und an der Außenseite des Hohlständers 30 gleiten kann.

Das Bein wird mittels eines (nicht dargestellten) hydraulischen Druckkolbens, der in dem Hohlständer 30 angebracht ist, ein- und ausgefahren.

Der Hohlständer 30 weist an seinem oberen Ende einen überhängenden, fliegend angeordneten Flansch 33 auf, der eine nach unten vorstehende Drehverbindungseinrichtung 34 zum Eingriff mit einem oberen Iso-Formteil oder ähnlichem an einem Container trägt, Die Drehverbindungseinrichtung 34 wird durch eine Fernsteuerung aus der geschlossenen Stellung (Fig. 5) in ihre geöffnete Stellung ( Pig. 8) gedreht. Die Fernsteuerung ist als eine Verbindung dargestellt, die einen Radiusarm 35 an der Drehverbindungseinrichtung, die mittels eines Verbindungsstückes 37 mit einem Arm 36 verbunden ist, enthält, wobei der Arm 36 an dem oberen Ende von Teleskopstangen 38 von quadratischem Querschnitt sitzt, wobei Teile so

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geformt sind, daß sie in Lager 38a, 38b an dem Hohlständer 30 bzw. der Hülse 32 eingreifen. An seinem unteren Ende trägt die Stange einen drehbaren Handgriff 40, der in der Stellung gemäß Fig. 5 einrasten kann^oder nach unten und dann um 90° seitwärts gedreht werden und in der Stellung gemäß Fig. 9 einrasten kann, die der Stellung der Drehverbindungseinrichtung 34 gemäß Fig. 8 entspricht. Hierdurch ist es möglich, die Drehverbindungseinrichtung 34 vom Boden aus einzustellen.

Die Hülse 3 2 weist einen seitlichen Bord 41 auf, der eine untere Drehverbindungseinrichtung 42 und mittlere Drehverbindungseinrichtungen 43, 44 trägt. Die Stellung der Vorrichtungen 42 bis 44 kann in Bezug auf die Drehverbindungseinrichtung 34 eingestellt werden, indem man einen Sperrzapfen 45, der an dem Ständer 30 angebracht ist, aus einem Loch 32a in der Hülse 3 2 zieht (Fig. 7) und so die Hülse auf dem Fuß 31 abstützt. Wenn daher das Bein ein- oder ausgefahren wird, folgt die Hülse der Bewegung, so daß, wenn die Drehverbindungseinrichtung 34 in Eingriff mit einem oberen Iso-Formteil steht, die unteren Einrichtungen senkrecht bewegt werden können, bis sie mit einem unteren Tso-Formteil ausgerichtet sind.

Die Betätigungsvorrichtung besitzt ihr eigenes Netzgerät 46 (Fig. 5), das starr an dem Ständer 30 angebracht ist. Das Netzgerät 46 enthält gemäß Fig. 9 eine elektrisch betriebene Pumpen einheit 47, eine elektrisch gesteuerte Steuerung 48 und einen Flüssigkeits-Vorratsbehälter 49, der Teil eines Hydraulikkreis zum Antrieb des hydraulischen Druckkolbens ist, um das Bein zu bewegen. Zur elektrischen Versorgung und für Kabelverbindungen zu einer Steuerkonsole sind elektrische Anschlußbüchsen 46a vor gesehen.

An dem Ständer 30 befindet sich auch ein Paar Gabelhebe^hülsen 50, vorteilhafterweise genau unterhalb des Netzgerätes 46, so daß die Einrichtung mittels eines kleinen Gabelstaplers betrieb

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werden kann, wobei die Gabel 51 (Fig. 5) In die Hülsen 50 eingreift.

Die Betätigungseinrichtung enthält auch eine ausladönde Konstruktion, die von der Seite des Ständers hervorragt, die von den Drehverbindungseinrichtungen abgewandt ist und nicht verlängerbare ausgespreizte Beine 52 enthält, die an dem Ständer 30 befestigt sind und ermöglichen, daß bei völlig eingezogenem ausfahrbarem Bein das Gerät frei auf dem Boden stehen kann, wobei sein Schwerpunkt mehr oder weniger in der Mitte oberhalb der drei Grundberührungspunkte, die durch Fuß 31 und Füße 53 der Beine 52 gegeben sind, liegt.

Fig. 10 zeigt eine andere Form einer Hub- und Senkvorrichtung mit einem Ständer 60, einem in dem Ständer aufgenommenen ausfahrbaren Bein 61, einer am oberen Ende des Ständers gleitenden Hülse 62, die eine oberste Drehverbindungseinrichtung 63 trägt, einer unteren Drehverbindungseinrichtur.g 64 am unteren Ende des Ständers und einem Fuß 65 mit Plattform, der am unteren Ende des Beines befestigt ist. Das Bein wird von einem hydraulischen Druckkolben 66 angetrieben, der in dem Ständer aufgenommen ist und mit Druckflüssigkeit von dem Netzgerät 67 versorgt wird.

Der Fuß mit Plattform 65 ragt an der Seite des Ständers, die von den Drehverbindungseinrichtungen 63, 64 abgelegen ist, hervor und kann, falls gewünscht, z.B. mit Betonblöcken belastet werden, um das Gerät beim freien Stehen auf dem Boden sehr stabil zu machen.

beschrieben Eine Verbindungs- und Teleskopstange 68, wie vorstehend / , ist zur Betätigung der oberen Drehverbindungseiiirichtung vorgesehen.

Ferner ist ein zurückziehbarer Riegelbolzen 69 vorgesehen, um die Hülse in ausgerichteter Stellung an dem Ständer zu halten.

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Natürlich sind zahlreiche Abänderungen möglich. So können z.B die in den Fig. 1 bis 4 und 10 dargestellten Betätigungsvorrichtungen halbhohe Drehverbindungseinrichtungen entsprechend 43, 44 in Fig. 5 aufweisen. Ferner können auch zusätzlich zu den Hülsen oder Kammern 70 in der Plattform und 71 an der Hülse halbhohe Kammern oder Hülsen an der Betätigungsvorrichtung gemäß Fig. 10 für die Gabel des Gabelstaplers vorgesehen sein.

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Claims

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1. Hub- und Senkvorrichtung zum Anbringen an Güterbehältern

mit Iso-Formteilen oder ähnlichen Befestigungselementen, mit einem Ständer von nicht kreisförmigem Querschnitt, einem ausfahrbaren Bein entsprechenden Querschnitts, das in dem Ständer aufgenommen ist, einer hydraulischen Druckvorrichtung innerhalb des Ständers zum Ein- und Ausfahren des Beines und einem Netzgerät zur Versorgung des Druckkoibens mit Druckflüssigkeit, wobei das Netzgerät an dem Ständer angebracht ist, gekennzeichnet durch eine Hülse (14, 32, 62), die an der Außenseite des Ständers (10, 30, 60) gleitet, einer entfernbaren Verschlußvorrichtung (15, 45, 69) zum Verriegeln der Hülse mit dem Ständer in einer Anzahl von Stellungen auf dem Ständer, erste und zweite Drehverbindungseinrichtungen (12, 16; 34, 42; 63, 64) an dem Ständer bzw. an der Hülse, wobei durch Einstellung der Stellung der Hülse an dem Ständer der Abstand zwischen der ersten und zweiten Drehverbindungseinrichtung eingestellt wird und die Drehverbindungseinrichtungen (12, 16; 34, 42; 63, 64) an einer Seite des Ständers (10, 30, 60) vorstehen, sowie eine" den Boden berührende Stützvorrichtung, die von· dem Ständer (10, 30, 60) an der den Drehverbindungseinrichtungen abgewandten Seite hervorragt, wobei der Ständer sicher frei stehen kann, wenn das Bein (13, 31, 61) voll eingezogen ist.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung ausgespreizte,nicht verlängerbare Hilfsbeine (52) enthält, die von dem Ständer (30) an der von den Drehverbindungseinrichtungen (34, 42) abgewandten Seite hervorragen, wobei die Beine (52) den Boden mit Füßen (53) berühren können, wenn das ausfahrbare Bein mit Fuß (31) eingezogen ist.

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3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung Hilfsbeine (21) besitzt, die an der Hülse (14) angebracht sind und den Boden berühren können, wenn das ausfahrbare Bein (13) eingezogen ist.

4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsbeine (21) Teile eines Rahmens (20) sind, der lösbar mit der Hülse (14) verbunden ist.

5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (20) gekerbte Nasen (20a, 20b) zum Eingriff über Stangen (24, 26), die an der Hülse (14) befestigt sind, und verriegelbare Klinken (25) aufweist, um die Stangen in den Nasen (20a, 20b) zu halten.

6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bodenberührende Stützvorrichtung eine Plattform (65) besitzt, die von dem ausfahrbaren Bein (61) getragen wird und an der von den Drehverbindungseinrichtungen (63, 64) abgewandten Seite des Ständers hervorragt.

7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bodenberührende Stützvorrichtung ferner Hülsen oder Kammern (22, 23) zum Eingriff mit der Gabel eines Gabelstaplers aufweist.

8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ständer Hülsen oder Kammern (28, 29; 50) zum Eingriff mit der Gabel eines Gabelstaplers vorgesehen sind.

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