DE7715618U1 - Fenster o.dgl. - Google Patents

Fenster o.dgl.

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DE7715618U1
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WILH FRANK 7022 LEINFELDEN- ECHTERDINGEN GmbH
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05D15/40Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/50Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with more than one kind of movement
    • E06B3/5054Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with more than one kind of movement where the sliding and rotating movements are independent of each other
    • E06B3/5063Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with more than one kind of movement where the sliding and rotating movements are independent of each other the vertical sliding wings having the possibility of an additional rotational movement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

ι I lift
WiIh. Frank GmbH
Stuttgarter Str. 145
7022 Leinfelden-Echterdingen 1
Fenster od. dgl.
Die Neuerung betrifft ein Fenster od. dgl. mit einem Blendrahmen und einem um eine untere horizontale Achse kippbaren Flügel, vor dessen Kippöffnungsseite zum Verschließen eine an den Vertikalholmen des Blendrahmens gelagerte Querstanga angeordnet ist, die zum öffnen des Flügels in dessen Kipprichtung verstellbar ist.
Bei einem bekannten Fenster (DT-GM 1 887 611) sind an den Vertikälholmen des Blendrahmens vorstehende Lagerplatten befestigt, die einen horizontalen Führungsschlitz aufweisen. Eine etwa in der Mitte des Fensters angeordnete Querstange ist mit ihren Enden in den Führungsschlitzen quer zur Flügelebene verschiebbar gelagert. In der Schließ- und Kippöffnungsstellung des Flügels befindet sich dabei die Querstange in nach unten gerichteten Rastschlitzen der Führungsschlitze. Ein Nachteil dieses Fensters besteht darin, daß in der Schließstellung des Flügels ein dichter Verschluß nicht gewährleistet ist. Es besteht die Gefahr, daß
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ϊ aufgrund von Fertigungstoleranzen oder Rahmenverzug der Flügel f durch die in den Rastschlitzen arretierte Querstange nicht ausreichend stark gegen den Blendrahmen gepreßt wird, so daß insbesondere bei von außen angreifendem Winddruck Undichtigkeiten am Fenster entstehen. Ein weiterer Nachteil ist dadurch gegeben, daß das Schließen und öffnen des Flügels durch das Ein- und Ausrücken der Querstange in den Rastschlitzen unhandlich und insbesondere bei einem Flügel größerer Breite eine Bedienung mit beiden Händen erforderlich ist, um ein Verkanten der Querstange zu vermeiden. An der Querstange sind deshalb zwei zusätzliche Haltezungen notwendig. Da die Querstange teils unmittelbar an der dem Flügel bildenden Glasscheibe anliegt, bzw. im Bereich der Haltezungen leicht von der Glasscheibe abgebogen ist, ist nicht zu verhindern, daß bei einer Bedienung die Glasscheibe verschmiert wird.
Demgemäß besteht die Aufgabe der Neuerung darin, die vorbeschriebenen Nachteile zu vermeiden und ein Fenster der eingangs beschriebenen Ausgestaltung zu schaffen, bei dem der Flügel über die Querstange leichter zu bedienen und unabhängig von Toleranzungenauigkeiten dicht gegen den Blendrahmen preßbar ist unter Ermöglichung einer Einhandbedienung und freier Zugänglichkeit der Querstange.
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Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Querstange an beider: Enden einen kreisbogenförmigen Verschlußbügel aufweist, der mit seiner Bogenaußenflache an der Flügelrahmensichtfläche anliegt und über einen im Abstand vor der Kippöffnungsebene des Flügels am Vertikalholm angeordneten Horizontalzapfen quer zur Flügelebene exzentrisch schwenkbar gelagert ist.
Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß der Flügel beim Verschließen durch die Verschlußbügel gegen den Blendrahmen gedrückt wird, wobei aufgrund der exzentrischen Lagerung der Verschlußbügel sichergestellt ist, daß der Flügel ungeachtet etwaiger Fertigungstoleranzen od. dgl. mit großer Andruckkraft dicht an den Blendrahmen gedrückt werden kann. Der mit der Flügelrahmensichtfläche an der Bogenaußenflache der kreisbogenförmigen Verschlußbügel anliegende Flügel ist sowohl in den Endstellungen als auch während der Kippöffnungs- und Schließbewegung stets über die Verschlußbügel geführt und liegt am Verschlußbügel an.
Beim öffnen und Schließen wird die Querstange in Richtung quer zur Flügelebene gezogen bzw. gedrückt und vollzieht dabei eine Schwenkbewegung um die Achse der Horizontalzapfen, so daß ein Ein- bzw. Ausrücken der Querstange in Rastschlitzen nicht erforderlich ist und eine einfache Bedienungshandhabe gegeben ist.
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• ■
-A-
Da die Horizontalzapfen im Abstand vom Flügel am Blendrahmen befestigt sind, ist auchein Abstand der Querstange zum Flügel gegeben, der so groß ist, daß trotz Umgreifens der Querstange durch die Bedienungsperson deren Hand nicht in Berührung mit der Glasscheibe gelangt. Dadurch kann auf eine Abbiegung der Querstange verzichtet werden. Infolge der schwenkbaren Lagerung der Querstange über die am Verschlußbügel angeordneten Horizontalzapfen ist eine Einhandbedienung gesichert, wobei der Kraftangriff bei der Bedienung an beliebiger Stelle der Querstange erfolgen kann.
Nach einer bevorzugten Ausführung ist der Verschlußbügel als C ausgebildet, wobei die Querstange an einem Ende und der Horizontalzapfen am anderen Ende des Verschlußbügels angeordnet ist. Durch die C-Form des Verschlußbügels wird der Vorteil erreicht, daß die Verschlußbügel in Richtung quer zur Flügelebene nachgeben können. Dadurch ist es möglich, die Querstange in der Schließstellung so fest gegen den Flügel zu pressen, daß die Verschlußbügel sich elastisch zurückbiegen und dabei mit ständiger Vorspannung gegen den Flp.gel drücken. Aufgrund dieser Vorspannung ist ein sicherer Verschluß des Flügels auch bei am Fenster auftretenden Schwingungsbeanspruchungen und bei wechselndem Winddruck gewährleistet.
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Dabei ist es günstig, die Anlagestelle des Verschlußbügels am Flügel in der Schließstellung als Planfläche auszubilden, wodurch der Vorteil einer Arretierung des Verschlußbügels an der Flügelrahmensichtfläche gegeben ist und ein selbsttätiges Abgleiten bzw. Lockern des Verschlußbügels verhindert ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Neuerung sind der Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform als Beispiel zeigt. Es stellen dar
Fig. 1 eine Ansicht auf die Kippöffnungsseite eines neuerungsgemäßen Fensters,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Fensters der Fig. 1 gemäß dem Schnitt II-II in vergrößerter Darstellung und
Fig. 3 eine Seitenansicht des Fensters wie Fig. 2, jedoch mit kippgeöffnetem Flügel.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Fenster ist insbesondere für den Einsatz in Ställen, im Keller oder sonstigen Räumen untergeordneter Bedeutung vorgesehen. Das Fenster besitzt einen Blendrahmen 1, der schräge Anschlagflächen 2 aufweist. Im unteren Horizontalholm 3 ist eine Nut 4 ausgebilder, in der ein Flügel 5 kippbar gelagert ist, der einen Flügelrahmen 6 und eine Glas-
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Scheibe 7 aufweist. Der Flügelrahmen 6 ist außen ringsum mit \ einer Schlauchdichtung 8 versehen. jj
i An den Enden der vor der Klppöffnungsseite des Flügels 5 ange- |
ordneten Querstange 9 befinden sich kreisbogenförmige Ver- j schlußbügel 10, die als C ausgebildet und einenends an der Quer- \ stange 9 befestigt sind, anderenends befinden sich Horizontal- [ zapfen 11, die im Abstand vor der Kippöffnungsebene des Flügels 5 in den Vertikalholmen 12 des Blendrahmens 1 drehbar gelagert sind. Die Verschlußbügel 10 liegen mit ihrer Bogenaußen- ·
i fläche 13 an der Flügelrahmensichtfläche 14 an und sind mittels
der Querstange 9 um die durch die Horizontalzapfen 11 gebildete i Achse X-X schwenkbar. j
Beim Schließen des Flügels 5 aus der in der Fig. 3 dargestellten
Kippöffnungsstellung wird die Querstange 9 in Richtung gegen den
Flügel 5 bewegt. Dadurch schwenken die exzentrisch gelagerten
Verschlußbügel 10 in Richtung gegen den Flügel 5, wobei die
Bogenaußenflache 13 an der Flügelrahmensichtfläche 14 gleitet
und der Flügel 5 in die Schließstellung zurückgekippt wird.
In der Nähe der Querstange 9 weisen die Verschlußbügel 10 eine
Planfläche 15 auf, die in der Schließstellung (Fig. 2) gegen die
Flügelrahmensicht.fläche 14 drückt, wobei die Querstange 9 mit den
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unter elastischer Vorspannung angreifenden Verschlußbügeln 10 In einer Ubertotpunktstellung arretiert ist. Dabei ist der Flügel 5 fest gegen den Blendrahmen 1 gepreßt, 30 daß die ,Schlauchdichtung 8 an der schrägen Dichtfläche 2 satt anliegt.
Bei der gezeichneten Ausführungsform ist eine Verbindungseinrichtung zwischen dem Flügel 5 und Verschlußbügel 10 nicht gegeben. Um bei einer Öffnungsbewegung der Querstange 9 zu erreichen, daß der Flügel 5 stets an den Verschlußbügeln 10 anliegt, ist der Flügel 5 derart auszubilden oder zu lagern, daß er sich zwangsläufig in die Kippöffnungsstellung begibt. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß der Flügel 5 derart ausgebildet ist, daß sein Schwerpunkt vor, der Kippachse in Richtung auf die Querstange 9 liegt, daß der Flügel 5 in der Verschlußstellung leicht zur Kippöffnungsseite geneigt angeordnet ist, daß die Schlauchdichtung 8 ein zwangsweises Abdrücken bewirkt, insbesondere in Verbindung mit den Anschlagflächen 2 des Blendrahmens 1.
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Claims (3)

Schutzansprüche
1. Fenster od. dgl. mit einem Blendrahmen und einem um eine untere horizontale Achse !kippbaren Flügel, vor dessen Kipp-Öffnungsseite zum Verschließen eine an den Vertikalholmen des Blendrahmens gelagerte Querstange angeordnet ist, die zum Öffnen des Flügels in dessen Kipprichtung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstange (9) an beiden Enden einen kreisbogenförmigen Verschlußbügel (10) aufweist, der mit seiner Bogenaußenflache (13) an der Flügelrahmensichtfläche (14) anliegt und über einen im Abstand vor der Kippöffnungsebene des Flügels (5) am Vertikalholm (12) angeordneten Horizontalzapfen (11) quer zur Flügelebene exzentrisch schwenkbar gelagert ist.
2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußbügel (10) als C ausgebildet ist und die Querstange (9) an einem Ende und der Horizontalzapfen (11) am anderen Ende des Verschlußbügels (10) angeordnet ist.
3. Fenster nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagestelle des Verschlußbügels (10) in der Schließstellung als Planfläche (15) ausgebildet ist.
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