DE7714330U1 - Hoehenverstellbarer stuetzfuss fuer schrankmoebel mit sockelblende - Google Patents

Hoehenverstellbarer stuetzfuss fuer schrankmoebel mit sockelblende

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DE7714330U1
DE7714330U1 DE7714330U DE7714330U DE7714330U1 DE 7714330 U1 DE7714330 U1 DE 7714330U1 DE 7714330 U DE7714330 U DE 7714330U DE 7714330 U DE7714330 U DE 7714330U DE 7714330 U1 DE7714330 U1 DE 7714330U1
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DE7714330U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M7/00Details of attaching or adjusting engine beds, frames, or supporting-legs on foundation or base; Attaching non-moving engine parts, e.g. cylinder blocks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Description

Kunststoff KG. Nihl & Co., StresemannstraBe 3U, k9BQ Bünde
Höhenverstellbarer Stützfuß fur SchrankmBbsl mit Sockelblenden.
Der Gegenstand dar Neuerung betrifft einen höhenverstellbaren Stützfuß für Schrankmöbel mit SockelblendBn mit separater, innenliegender, an unteren Ende eine kreisförmige StutzplattB aufweisender Geuindespindel aus Stahl mit am oberen Ende angeordnetem Einstellschlitz zur Höhenverstellung.
Stützfüße bei Schränken od. dgl. Möbel sind allgemein bekannt. Unterschieden wird zwischen eckseitig an den Möbeln angeordneten Stützfüßen und solchen, diB als umlaufender Sockel ausgebildet sind, der zugleich ale Blende zwischen Fußboden und dem eigentlichen MSbelkorpus dient. Hingegen
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-ζ- Τ
erfolgt die Verbindung der eckseitig angeordneten StQtzfQBe untereinander in der Regel über lösbar mit den separaten StOtzfüBen zu verbindenden Sockelblenden.
Beim erstmaligen Aufstellen der mit den separaten Stützfüßen verbundenen Möbel kommt es häufig vor, daß der Fußboden an der Stelle, an der das Möbel stehen soll, nicht genau Bben ist und man demzufolge Vorkehrungen treffen muß, den einen od. den anderen Stützfuß zur Sicherung der Standfestigkeit des Möbels mit einer zusätzlichen Unterlage zu versahen. DiBBB Unterlage kann entweder lösbar od. fest mit der Unterseite des jeweiligen StüzfuBes verbunden sein. Dia Nachteile, die ein derartiges Vorgehen bei der Aufstellung eines Möbels, insbesondere Bines Schrankmöbels, mit sich bringt, sind bekannt.
Zur Erleichterung des Aufstellet^ von Möbeln ist ein Stützfuß bekanntgeworden, der höhenverstellbar ausgebildet ist. Dieser Stützfuß besteht im wesentlichen aus einem mit senkrechtem Innengewinde versehenen, jeweils eckseitig' am Möbel angeordneten Möbelfuß und separaten, als Stütze ausgebildeten Gewindebolzen. Der Gewindebolzen ist an seinem unteren Ende mit einer
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Kunststoffkappe als feste od. drehbeuegliche StützplattB versehen, uiobei am oberen Ende des Bolzens ein über den Möbelfuß zugänglicher Schlitz für dia Höhenverstellung vorgesehen ist.
Der Nachteil bei dem bekannten Stützfuß ist darin zu sehen, daß sine Abstimmung auf verschiedene Sokkelhöhen bereits aufgestellter Möbel nur begrenzt möglich ist, und das nur mit erheblichem Werkzeugkostenauf wand. Ferner wird die Stabilität der bekannten Stützfüße nicht allen Anforderungen gerächt.
Der Neuerung liegt somit die Aufgabe zugrunde, auf dem Gabist der höhenverstellbaren StützfüBe für Schrankmöbel mit Sockelblenden Bins weitere Ausführungsfarm zu offenbaren, die nicht mit den aufgezeigten Nachteilen behaftet ist.
Ausgehend von einem höhBnverstellbaren Stützfuß für Schrankmöbel mit Sockelblenden mit separater, innenliBgender, am unteren Ende Bine kreisförmige Stützplatte aufweisender Gewindespindel aus Stahl mit am oberen Ende angeordnetem Einstellschlitz zur Höhenverstellung uiird die gestellte Aufgabe neuerungsgemMB dadurch gelöst,
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claB der Stützfuß durch einen rohrförmig gestalteten UarstellfuB mit einem kreisrunden, gleichbleibenden Querschnitt gebildet ist, auf uiBlchem formschlüssig eine separate, vertikal verschiebbare Blendenklammer mit Halterung angeordnet ist, uobai die Halterung an dar Blendenklammer in eine an der Steckblende rückseitig zu befestigende Hlamraerhalterung eingreift, derart, daB die SockelblendB vertikal und horizontal verschiebbar ist.
Nach einem usiteren Merkmal der Neuerung ist vorgesehen, daB die Blendenklammer mit Halterung in Form einer Spreizklammer mit rundem Innenquerschnitt entsprechend dem Querschnitt des VerstellfuBes federnd und die Halterung am vorderen Ende der Blendenklaramer waagerecht verlaufend ausgebildet ist, uobei die Halterung einen U- ad. T-förmigen Querschnitt aufweist. Entsprechend ist die lösbar an der Rückseite der Sokkelblends befsatigbare Klammorhalterung ebenfalls T-od. U-förmig ausgebildet.
In Weiterbildung der Neuerung ist in vorteilhafter UaisB der rohrförmig ausgebildete UerstellfuB am oberen Ende mit einem separaten, formschlüssig aufsteckbaren
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Rohrhaltar mit/ohne zwei rechtwinklig zueinander
stshBndB(n) StUtzulnkeln versehen, üiobei zentriach
auf dem Rohrhalter ein für dia Gewindespindel durchbohrter, mit mantslaaitigan Harpunanategan verBeliener
GeuindBEnsatz, der untBrssitig in das Schrankmöbel I
S eingreift, angeordnet ist. |
Ferner ist vorg&ashen, daß der am oberen Ende das
Verstellfußes lösbar aufgesetzte Rohrhalter kreisrund ausgebildet ist, wobei der unterseitig in das
SchrankmöbBl eingreifende GeuindEansatz βΙπβπ Spreizachlitz aufweist.
Insbesondere ist der Stützfuß so gestaltet, daß der
Verstellfuß unterseitig mit βΙπβγ für die GeujindeapindBl zentrisch durchbohrten Abschlußschsibe abgeschlossen ist, die steckbar mit dem Uerstellfuß ver- i
bunden und mit/ohne verstärktem Ansatz zur V/erlängeizung |
des Uerstellfußes ausgebildet ist. j
Letztlich soll noch ermähnt werden, daß der höhBnver-
stellbare Stützfuß mit separater Blendenklammer, Hlfim- \
marhalterung, l/eratellfuß sauiie am oberen Ends auf- i
SBtzbarem Rohrhalter aus Holz, Kunststoff od. Leichi;- \
metall beatsht. \
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Dia nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des neuerungsgemäßen Gegenstandes, von dem AusfUhrungsbeispiela in den Zeichnungen dargestellt Bind. Es zeigen:
Fig. 1 einen unter ein Schrankmöbel montierten höhenverstellbaren Stützfuß Im Teilschnitt;
Fig. 2 einen V/erBtellfuß mit eingebauter Gewindespindel in der Ansicht von vorne;
Fig. 3 einen Rohrhalter in der Vorderansicht;
Fig. ι* den Rohrhalter nach Fig. 3 in der Draufsicht;
Fig. 5 eine Blendenklammer mit Haltsrung in der Uarderansicht;
Fig. 6 die Blendenklammer in der Draufsicht;
Fig. 7 eins Klammerhaltarung zur Aufnahme dBr Blendanklammer nach Fig. 5;
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FIg. B ein ujeit,ereB AuafQhrungabBiapiBl einer BlendBnklammer nach Fig» 5;
Fig. 9 die Blendenklammer nach Fig. B in der Seitenansicht;
Fig. 10 sin weiteres Auaführungabeispiel einer Klammerhalterung;
Fig. 11 dia Klammarhalterung in der Seitenansicht:
Fig. 12 ein zweites Ausführungsbeiepiel dee unter ein SchrankmöbBl maiitierten höhenverstBllbarBn Stützfußes im Teilschnitt;
Fig. 13 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Rohrhalters für den Stützfuß nach Fig. 12;
Fig. 1ί+ βΙπβπ ujeitBrsn VBrstellfuß ohne montierte GBuindBspindel im Längsschnitt;
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- θ - A j
Fig. 15 ein drittes AusführungsbBiapiel
eines Rohrhaltsrs im Längsschnitt;
Fig. 16 eine AbdeckschaibB im Schnitt;
Fig. 17 ein weiteres Ausführungsbaiapiel
ainsr Abdeckscheibe im Längsschnitt.
DiB Fig. 1 und 12 zeigen einen unter ein Schrankmöbel 2 montierten hohenverstellbaren Stützfuß 1 aus Kunststoff im Teilschnitt. Diasar Stützfuß 1 für SchrankmSbel 2 mit Sockelblenden 3 mit bodsnseitig angeordneten flexiblen Dichtleisten 3 weist innenliegend in einem rohrförmig ausgsbildatBn UerBtellfuß 11 (Fig. 2) eine Gewindespindel 1 aus Stahl auf, deren unteres, aus dsm Uerstellfuß 1 austretendes Ende mit einer als Schutzkappe ausgebildeten Putzplatte 1 versehen ist. Zwischen Stützplatte 1 und unterem Rohrende des UerstBllfußes 1 ist eire kreisrunde Abschlußscheibe 1 vorgesehen, die for dsn Durchtritt dar Gewindespindel 1 ZBntrisch durchbohrt ist und einen Ansatz aufweist, welcher den abgesetzten unteren Innendurchmesser des UerstellfuBes entspricht (Fig. 16) und in den UarstsllfuB 11 formschlüssig lösbar gesteckt ist.
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Am oberen Ende besitzt die Gewindespindel Y einen
7 Einstellschlitz 1 zur Höhenverstellung des Stütz fuBes 1. Die Anordnung und Fuhrung der Gewindespindel 1" unterhalb das Vsrstellfußes 11 erfolgt dabEii in an sich bekannter Weise.
Der rohrförmige Verstellfuß 11 (Fig. 1, 2 und 12)
weist Ober die gesamte Länge einen kreisrunden, gleich- ]
bleibenden Querschnitt auf, auf welchem formschlüssig j
vertikal verschiebbar eine separate Blendenklammex* 1
ΊΠ
(Fig. 5 und 6) mit Klammerhaltarung 1 ' (Fig. 7) ange- j
ordnet ist, die rückseitig an der Sockelblende 3 be- :
g !
festigt ist und in diB vorderseitige Halterung 1-1 ]
an der Blsndenklammer 1 lösbar eingreift. Die SoIc-
kelblende 3 (Fig. 1 und 12) ist hierdurch vertikal \
und horizontal innerhalb vorgagebsner Grenzen nacli |
dBm Einjustieren der StützfüBe 1 an dem Schrankmöbel 2 verschieb- und ausrichtbar.
Q Ql
DiB Blendenklamraar 1 (Fig. 5 und 6) bzw. 1 (Fig. B und 9) mit Halterung 19 - 1 bzw. 1-1 ist in Form einer Spreizklammer mit rundem Innenquerschnitt entsprechend dem Querschnitt des VerstellfuBes 1 und
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- ίο - ,·ι ί.
den abgewinkelten Ansätzen 1-2 federnd und die HaItB-
9 9' rung 1-1 bzu. 1 -1 am vorderen Ende der Blendenklam-
9 91 γββγ 1 bzui. 1 waagerecht verlaufend ausgebildet/ wobei die Halterung selbst einen LJ- od. T-förmigen Querschnitt aufweist. tntsprechend dieser Prafilierung meist die hlaramerhalterung 11 (Fig. 7) bzui. 1 (Fig. 10 und 11) ebenfalls einen T- od. U-förraigen Querschnitt 1 - 1 mit Binar festen, ebenen Platte auf. Die Befestigung der Klamraerhalterung 1 nach Fig. 7 mit der Sockelblende 3 kann mittels Schrauben und dia Klammerhalterung 1 nach Figuren 10 und 11 durch Einschießen erfolgen, wobei die
10 10'
Klammerhalterungen 1 bzw. 1 dann entsprechend geformt und profiliert sind (Fig. 7 bztu. 10 und 11).
Der neuerungsgeraMBe Stützfuß 1, ωie er in den Fig. 1 und 12 gezeigt ists uiird eckaeitig leicht nach innen versetzt an das Schrankmöbal 2 montiert. Hierzu weißt der Stützfuß 1 einen Rohrhalter 12 bzu. 1 auf, der lösbar auf das obere Ende des Ueratellfußes 1 formschlüssig aufgesteckt ist. Der Rohrhalter 12, 12'{Fig. 3 u. k bzui. 13) ist zentrisch durchbohrt, kreisrund ausgebildet und oberseitig mit/ohne zwei rechtwinklig zueinanderetehenden, angeformten Stützwinkel(n) 1 (Fig. 3 und k bzw. 13 und 15) versehen, die mit dem SchranknBbBl 2 unterseitig fest zu verbinden sind. Dem einen Stützwinkel 1 gegenüberliegend
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ist ein weiterer kürzerer Stützwinkel 1 als Auflagefläche zur Abstützung der Schrankseite angeformt. in Fig. 1 gezeigte SockelblendB 3 ale Seitenblende ist in diesem Bereich mit einer entsprechenden Ausnehmung versehen. Zumindest der untere kreisrunde Teil eines jBden Rohrhalters 1 , 1 , 1 entspricht in Beinern AuBendurchmesaer dem AuBendurchmesser der Abschluß-Bcheibe i\ 1^', 1**''» so daß diB Sackelblende 3 dicht anliegen kann.
Mittio cberseitig ist der Rohrhalter mit einem durchbahrten GeuiindeansBtz 1S» 1 bzui. 1fl ' versehen, der mantalseitig Harpunenstege aufweist und unterseitig in eine Bohrung im Schrankmöbel 2 eingreift. Über die Bohrung im Schrankmöbel Z ist die i?s Stützfuß 1 zur Höhenverstellung vorgesehene Gewindespindel 1 zugänglich. Gegebenenfalls ist es auch möglich, den Geu?indeansatz, wie in Fig. 15 gezeigt, zu vergrößern und dann mit einem zusätzlichen Spreizschlitz S zu versehen. Zur Erhöhung der Stabilität des Rohrhalters sind, uie insbesondere die Fig. 3, k, 13 und 15 zeigen, in nicht näher bezeichneter üJeise radial verlaufende Uerstärkungsrippen angeformt.
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Um die Einsatzraöglichkeit des neuBrungsgamMBen Stütz
fuBes wBiter zu erhöhen, kann der VerstellfuB in Verbindung mit der unterseitig anzuordnenden AbschluB-scheibe auch verlangerbar ausgauildet sein. Hierfür waist die AbschluBschsibe 1 (Fig. 17) einen verstärkten Ansatzteil auf, der bis auf den Teil, der
1'
mit dem VerstellfuB 1 (Fig. il·) stBckbar zu verbinden ist, den gleichsn AuBendurchraassBr wie der V/srstellfuß 1 aufweist.
Die mit der Neuerung erzielten Vorteile gegenüber den bekanntgewordenen Stützfüßen sind insbesondere darin zu sehen, daß mit geringem Materialaufwand und Herstellungskosten ein höhenverstüllbarer, gleichzeitig als Sockelverbinder ausgebildeter Stützfuß für Möbel, insbesondere Schrankmöbel, geschaffen ist, der bei entsprechender Dimensionierung und geeigneter Wahl seines Werkstoffes, sowohl leichten als auch schweren Möbeln zugeordnet werden kann. Ein Schrankmöbel mit derartigen StützfüßBn ausgerüstet, läßt sich praktisch auf jedBn Fußboden standfast aufstellen, wobei das Ausrichten des Möbels in einfachster Weise vom Innern des Schrankmöbels her vorgenommen werden kann. Vorteilhaft wirkt sich auch die neuarungsgemäße Halterung der Sockelblenden aus, die sich je nach Bodenunebenheiten sowohl vertikal als auch horizontal ausrichten lassen.
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Oer neuerungsgemäße, freitragende Stützfuß aus :jj Kunststoff mit integrierter Höhenverstellung \
und Sockelblendenbsfestigung übernimmt die Funk- j
tion des konventionellen SchrankmSbslsocksls und I
erübrigt die herkömmlichen Sackelkonstruktionen. |
Die mantagefreundliche, neuerungsgemäBe Lösung der Sockelblendenbefestigung ermöglicht dabei ein schnelles Abnehmen und Anbringen der Sockelblande auch durch den Laien.
Ein weiterer Vorteiläst darin zu sehen, daß der separate Rohrhalter des Stützfußes bereits im Werk am Schrankmöbel montiert und auf dem Transport als Bodengleiter dienen kann. Erst an Ort und Stelle wird dann der UerstellfuB in den Rohrhalter eingedruckt. Dies schafft zusätzlichen Stauraum und mindert außerdem die Transportkosten.
Es versteht sich, daß die Neuerung nicht auf dia dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Im Rahmen der Neuerung sind weita 1B Möglichkeiten dsr Ausbildung und Gestaltung der separaten, zu
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t I 1
I I
ι ι
einer lösbaren Einheit zusammenzufügendm Stutzfußteile denkbar. Statt aus Kunststoff kSnnan z.B. diese Teile auch ebensogut aus Holz od. Leichtmetall gefertigt sBin.
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Claims (2)

13 - J, SchutzansprüchD
1) HöhanverBtallbarer Stützfuß für Schrankraöbal mit Sockelblanden mit separater, innenliagender, am unteren Ende Bine kreisförmige Stützplatte aufweisender Gewindespindel auB Stahl mit am oberen Ende angeordnetem Einstellschlitz zur Höhenverstellung, dadurch gekennzeichnet, daß dBr Stützfuß (1) durch eineniohrförmig gestalte-
1 1'
ten UarstellfuB (1 , 1 ) mit einem kreisrunden, gleichbleibenden Querschnitt gebildet ist, auf welchem formschlüssig Bine separate, vertikal verschiebbare Blen-
denklainmar (19, 19') mit Halterung (19 - 1, 19'- 1)
9 9' angeordnet ist, wobei die Halterung (1 - 1, 1 - 1)
Q Ql
an tier Exendenklammer (1,1 ) in eine an der Steckblende (3) rückseitig zu befestigende Klammerhalterung (11D, I10') eingreift» derart, daß die Sockalblende (3) vertikal und horizontal verschiebbar ißt.
2) Höhenverstellbarsr Stutzfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendenklammer (19, 19') mit Halterung 19 - 1, 19' - 1) in Form einer Spreizklammer mit rundem Innsnquarschnitt
1 1'
entsprechend dem Querschnitt des Veratellfußes (1 , 1 )
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9 91 \ federnd und die Halterung (T - 1i 1 -D am VDr-
q Q ι
deren Ende dar Blendanklammar (1 , 1 > waagerecht
g verlaufend ausgebildet ist, uobei die Halterung (1
- 1, 19' - 1) einBn U- ad. T-förmigen Querschnitt aufweist.
3) Höhanverstellbarer Stützfuß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet» daß dia lBtbar an der RückBaite dBr Sockelbl^nde (3) befBstigbare Klammarhaltarung (1 ι 1 J einen tod. U-förmigan Querschnitt mit einer festen, ebenen Platte (Fig. 7) aufweist.
it) Höhenverstellbarer Stützfuß nacn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dar
1 *1' ν rohrförmig ausgebildete UerstellfuB (1 ι 1 > 3^ oberen Ende mit einem separaten, formschlüssig aufgesteckten Rohrhalter (12, 12', 12"> mit/ohne zwei rechtwinklig zuBinanderstahendein) StützuinkBl(n) (1 ) versehen ist* und daß zentrisch auf dem Rohrhalter (1 » 12'p 12") ein für die Gewindespindel (15) durchbohrter, mit mantelseitigan Harpunenstegan versehener Gewindeansatz (18, 18', 18"), d" unterseitie in des Schrankmöbel (2) eingreift, angeordnet ist.
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5) Höhenvarstellbarer Stützfuß nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß der am oberen Ende dBS VerstBllfuBes (11, 11 ) lösbar aufgesteckte Rohrhalter (12 t 1Z , 12 ) kreisrund ausgebildet ist, wobei der unterseitig in das
Schrankmöbel (2) eingreifende Ueuindeansatz (1 » 1QI, 1ß") einen Spreizschlitz (S) aufweist.
G) Höhenverstellbarer Stützfuß nach den Ansprüchen 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der UerstellfuB (11i 11 ) unterseitig mit einer für die Gewindespindel (1 ) zentrisch durchbohrten AbschluQscheibe (ΐ\ 1 ) abgeschlossen ist, die steckbar mit dem UerstellfuQ (11, 11 ) verbunden und mit/ohne verstärktem(n) Ansatz zur Verlängerung des UerstellfuBes (11, 11 ) ausgestattet ist.
7) HShenverstellbarer Stützfuß nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dBrsBlbe (11, 11') mit separater Blendenklaraaer (19, ^^,UerstellfuB (11, 11'), KlaranBrhalterung (11D, 110')
2 2'
sowie am obBren Ende aufsetzbarem Rohrhalter (1 , 1 , 12'1) aus Holz, Kunststoff od. Leichtmetall besteht.
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DE7714330U 1977-05-06 1977-05-06 Hoehenverstellbarer stuetzfuss fuer schrankmoebel mit sockelblende Expired DE7714330U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10233201A1 (de) * 2002-07-22 2004-02-12 Bulthaup Gmbh & Co. Kg Küchenschrank

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10233201A1 (de) * 2002-07-22 2004-02-12 Bulthaup Gmbh & Co. Kg Küchenschrank

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