DE1893637U - Haltevorrichtung fuer geraeteschalen od. dgl. - Google Patents

Haltevorrichtung fuer geraeteschalen od. dgl.

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DE1893637U
DE1893637U DEN16036U DEN0016036U DE1893637U DE 1893637 U DE1893637 U DE 1893637U DE N16036 U DEN16036 U DE N16036U DE N0016036 U DEN0016036 U DE N0016036U DE 1893637 U DE1893637 U DE 1893637U
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    • A45D20/12Details thereof or accessories therefor, e.g. nozzles, stands
    • A45D2020/126Stands therefor

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  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

Betr.: Gebrauchsmusteranmeldung G 1929
Anmelder:
Gebr. Subert KG
Schwab. Gmünd / Württ. . 18
Haltevorrichtung für Geräteschalen oder dgl.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für Geräteschalen oder dgl,, insbesondere zur Verwendung an Bedienungsplätzen, z.B. in Friseurgeschäften.
Haltevorrichtungen für Gerateschalen, auch als sogenannte "stumme Diener" bekannt, bestehen in der Regel aus . einem fahrbaren Stativ. Bei beschränkten Platzverhältnissen, z.B. in einem oft sehr engen !Friseursalon, hat die Benutzung eines solchen fahrbaren Statives den wachteil, daß durch das Umherfahren Möbel beschädigt werden, lerner rollen die Räder dieser Stative mit der Zeit sehr schlecht. Außerdem sehen die Stative, wenn sie irgendwo in einer Gruppe zusammen abgestellt sind, nicht vorteilhaft aus. Meist sind sie auch verhältnismäßig teuer.
Die !Teuerung bezweckt eine Beseitigung der geschilderten ITachteile und sie "besteht im wesentlichen darin, daß die Geräteschale an einem Halteteil befestigt ist, der in horizontaler Eichtung teleskopartig aus einem Führungsteil ausziehbar ist. Hierbei kann der Führungsteil in weiterer Ausgestaltung des Gegenstandes der Heuerung ortsfest angeordnet sein, z.B. unter einem Tisch oder unter einer Arbeitsplatte, gegebenenfalls kann er auch mit einem Halteflansch versehen an der Wand befestigt sein.- -
Vorteilhaft kann der Halteteil an seinem die Geräteschale tragenden Ende in die senkrechte Richtung nach oben abgebogen f.
sein und zwischen dem Halteteil und der Gerät eschale kann ein Gelenkteil vorgesehen sein, der in dem nach oben abgebogenen Teil des Halteteiles drehbar gelagert ist und der einen horizontal abgebogenen Halter für die Geräteschale aufweist.
Besondere Vorteile ergeben sich in der Praxis, wenn nach einem anderen Merkmal der Neuerung der Halter die Geräteschale formschlüssig hält. Bei einer aus Kunststoff bestehenden Geräteschale, die an ihrer Unterseite an der Stelle der Trennwände zwischen den einzelnen Fächern Vertiefungen aufweist, kann der Halter in einfacher WeiseTrreuzfÖrmig angeordnete Leisten aufweisen, welche in die Vertiefungen an der Unterseite der Geräteschale eingreifen.
Der Halteteil kann im Querschnitt vorzugsweise rund, der IPüh-
rungsteil im Querschnitt vorzugsweise vierkantig ausgebildet sein» Am vorderen Ende des Führungsteiles kann eine viereckige Kunststoff büchse mit einer zentralen. Bohrung zur Führung des !führung st eile s befestigt sein und am Halteteil kann in dem Führungsteil eine Kunststoffbüchse befestigt sein, die außen viereckig ausgebildet ist. . . .
Halteteil kann ein Sicherungsstift befestigt sein, der innerhalb einer Längsnute im Führungsteil liegt, ein Drehen des Halteteiles verhindert und das Ausziehen des Halteteiles begrenzt, . -
Ebenfalls zur Sicherung kann der Gelenkteil in dem Halteteil eine Ringnute aufweisen, in welche ein am Halteteil fester. Stift zur Sicherung gegen Ausziehen, eingreift. Ferner kann-.zwi.sch.en Gelenkteil und Halteteil eine Haste angeordnet sein, welche die zurückgeschwenkte Stellung des Gelenkteiles sichert,
Die Haltevorrichtung kann leicht unter gedem Tisch, an einer Arbeitsplatte oder an der Wand angebracht werden. Bei Bedarf ist mit einem einzigen Griff eine Auflagemöglic-hkeit. für eine Geräteschale .geschaffen. Durch den Gelenkteil und die Ausziehbarkeit ist. es möglich, die Geräteschaie in unmittelbare Gebrauchsstellung, d.h. nahe an den Bedienungsstuhl zu bringen. Nach Beendigung der Arbeit ist ebenfalls wieder nur ein Griff notwendig, damit die Euhestellung erreicht wird. Fach dem Zurückschieben und Einschwenken der Torrichtung ist wieder die
volle Bewegungsfreiheit sowohl der Kundin als auch des Personales hergestellt. !Deere Geräteschalen können nach Belieben und ohne Aufwand durch volle Geräteschalen ersetzt werden.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Es zeigen:
ig. 1 schematisch eine Draufsicht auf zwei Bedienungsplätze mit Haltevorrichtungen für Geräteschalen,.
Fig. 2 perspektivisch die Anordnung der Haltevorrichtungen . an einer Arbeitsplatte und
ig. 3 in größerem Maßstab eine Ansicht von der Seite auf eine Haltevorrichtung.
Nach den Hg. 1 und 2 ist an der Arbeitsplatte 1 jeweils seitlich neben dem durch einen Bedienungsstuhl 2 dargestellten Bedienungsplatz, ""-z.B... in einem Friseur sal on, eine Haltevorrichtung 3 für eine Geräteschale 4 angeordnet. Die Haltevorrichtung 3 besteht aus einem vierkantig ausgebildeten Führungsteil 5, der mittels der Glieder 6 von unten her an der. Arbeitsplatte 1 befestigt ist, aus dem teleskopartig aus dem Führungsteil 5 ausziehbaren Haltete.il 7? der in dem Ausführungsbeispiel runden Querschnitt aufweist und dessen vorderes Ende bei 8 senkrecht
nach oben abgebogen ist, und aus dem Gelenkteil 9? der um die senkrechte Achse schwenkbar in den nach oben abgebogenen Teil 10 des Halteteiles 7 eingesetzt ist. Der Gelenkteil 9 ist mit einem horizontalen Halter 11 für eine formschlüssige Halterung der Geräteschale 4.versehen.
Die Geräteschale 4 besteht aus Kunststoff und ist mit einzelnen Trennwänden 12 versehen. An der Unterseite der Geräteschale 4 befinden sich an den Stellen der Trennwände 12 Vertiefungen 15· In. einen Teil dieser Vertiefungen greifen zur formschlüssigen Halterung die an dem Halter 11 angeordneten kreuzförmig gelegten Leisten 14 ein, wie insbesondere aus !"ig. 3 hervorgeht.
Zur Sicherung des Gelenkteiles 9 in dem Teil 10 des Halteteiles 7 ist am unteren Ende des Gelenkteiles 9 eine Ringnut 15 vorgesehen, in welche eine-am Teil 10 feste Sicherungsschraube 16 hineinragt, so daß der Gelenkteil 9 nicht abgehoben werden kann* TJm die in Pig. 3 gezeigte zurückgeschwenkte Stellung des Gelenkteiles 9 zu sichern, ist ferner am Teil 10 eine Kaste,· z.B. eine federbelastete Kugel 17 vorgesehen, welche in eine Vertiefung 18 am Gelenkteil einrastet.
Die !Führung des Halteteiles 7 in Mihrungsteil 5 erfolgt mittels Kunst st off büchsen. Und zwar ist am vorderen Ende des rungsteiles: 5 eine viereckige Kunststoffbüchse 19 befestigt, in deren Mittelbohrung 20 der Halteteil 7 liegt. Ferner ist
am Ende des Halteteiles 7 die Kunststoffbüchse 21 befestigt, -4( welche außen dem inneren Profil des Führungsteiles 5 angepaßt ist. Beim Herausziehen des Halteteiles 7 aus dem Führungsteil 5 gleitet die Kunsts'toffbüchse 21 im Führungsteil 5· Zur Begrenzung dieser Bewegung, dient der am Ende des Halteteiles 7 angeordnete Stift 22, der in eine Längsnute 23 des Führungsteiles 5 eingreift.
Wie Fig. 1 zeigt, kann die Geräteschale 4 durch die Haltevorrichtung nach der Feuerung aus der Nicht gebrauchs stellung in Pfeilrichtung 24 um 180° geschwenkt und dann in Pfeilrichtung 25 weiter an die Bedienungsperson herangezogen werden. Eatürlieh ist dieser. Vorgang auch in umgekehrter Reihenfolge und % ist jede andere Kombination der Bewegungsfolgen möglich.
Die Leisten 14 haben etwa 2/3 der Schalengröße. Dadurch ist ein einwandfreies Aufliegen der G-erätesohale 4 gewährleistet.
Die Neuerung ist in ihrer Ausführung nicht an das eine gezeigte Beispiel gebunden; insbesondere können die ausziehbaren und schwenkbaren (Heile auch in anderer äquivalenter Form ausgebildet sein.

Claims (12)

Schutzansprüehe
1. Haltevorrichtung für Geräteschalen oder dgl., insbesondere zur Verwendung an Bedienungsplätzen, z.B. in Priseurgeschäften, dadurch gekennzeichnet, daß die Geräteschale (4) an einem Halteteil (7) "befestigt ist, der in horizontaler Richtung teleskopartig aus einem Jührungsteil (5) ausziehbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil (5) ortsfest angeordnet ist, z.B. unter einem. Tisch oder unter einer Arbeitsplatte (1), gegebenenfalls mit einem Halteflansch versehen an der Wand befestigt ist.
3· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (7) an seinem die Geräteschale (4) tragenden Ende in die senkrechte Richtung nach oben abgebogen ist.
4. Vorrichtung nach den. Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Halteteil (7) und der G-eräteschale (4) ein Gelenkteil (9) vorgesehen ist, der in dem nach oben abgebogenen Teil (10) des Halteteiles (7) drehbar gelagert ist und der einen horizontal abgebogenen Halter (11) für die Geräteschale (4) aufweist.
5· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich-
net, daß der Halter (11) die Geräteschale (4) formschlüssig hält.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5 mit einer aus Kunststoff bestehenden Geräteschäle, die an ihrer Unterseite an der Stelle der Trennwände zwischen den einzelnen Fächern Vertiefungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (11) kreuzförmig angeordnete Leisten (14) aufweist und diese Leisten in die Vertiefungen (15) an der Unterseite der Geräteschalen (4) eingreifen.
7· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (7) im Querschnitt vorzugsweise rund, der Führungsteil (5) im Querschnitt vorzugsweise vierkantig ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 75 dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende des Führungsteiles ($) eine viereckige Kunststoffbüchse (19) mit einer zentralen Bohrung (20) zur Führung des Halteteiles (7) befestigt ist.
9· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Halteteil (7) in dem Führungsteil (5) eine Kunststoffbüchse (21) befestigt ist, die außen viereckig ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 95 dadurch gekenn-
zeichnet, daß am Halteteil (7) sin Sieherungsstift (22) befestigt ist, der innerhalb einer Längsnute (23) im I1Uhrungsteil (5) liegt, ein Drehen des Halteteiles (7) verhindert und das Ausziehen des Halteteiles (7) "begrenzt.
11. Torrichtung nach den Ansprüchen 1 "bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkteil (9) in dem Halteteil (7) eine Ringnute (15) aufweist, in welche ein am Halteteil (7) fester Stift (16) zur Sicherung gegen Ausziehen eingreift.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 "bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Gelenkteil (9) und Halteteil (7) eine Raste (17, 18) angeordnet ist, welche die zurückgeschwenkte Stellung des Gelenkteiles (9) sichert.
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