DE7711224U1 - Elektrischer Schutzkontaktstecker - Google Patents

Elektrischer Schutzkontaktstecker

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DE7711224U1
DE7711224U1 DE19777711224 DE7711224U DE7711224U1 DE 7711224 U1 DE7711224 U1 DE 7711224U1 DE 19777711224 DE19777711224 DE 19777711224 DE 7711224 U DE7711224 U DE 7711224U DE 7711224 U1 DE7711224 U1 DE 7711224U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  
    • H01R13/655Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding   with earth brace

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

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"7. APR. 1977
Gebrüder MERTEN GMBH & CO KG
Elektrischer Schutzkontaktstecker
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schutzkontaktstecker, insbesondere Vollgummistecker, bestehend aus einer Haube und einem Einsatzkörper, an dessen rückwärtigen Teil der Steg einer Zugentlastungseinrichtung angeformt ist und dessen
vorderer Teil die Steckerstifte und den Schutzkontaktbügel trägt, wobei am Mittelschenkel des Schutzkontaktbügels ein in Richtung und parallel zu den Seitenschenkeln verlaufender Steg einstückig angeformt4st, der bis etwa zu den Anschlußköpfen der Steckerstifte hochgezogen und am Ende als Anschlußklemme für den
Schutzleiter ausgebildet ist.
Bei einem bekannten Vollgummistecker ist der Einsatzkörper nicht einstückig, sondern geteilt und besteht aus einem tellerförmigen Flansch, an dem die Zugentlastungseinrichtung angeformt ist
und einem zum Flansch passenden Gegenflansch. Zwischen den
Flanschen sind die Stockerstifte und der Schutzkontaktbügel festgeklemmt.
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Der Schutzkontaktbügel dieses Steckers ist aus einem bereits den Querschnitt des fertigen Schutzkontaktbügels entsprechenden Profilschiene durch scheibenweises Abschneiden gefertigt und ist mit dem Mittelschenkel in eine Nut des Gegenflansches derart eingelegt, daß die freien Schenkel entgegen der Richtung der Steckerstifte weisen.
Am Mittelschenkel des Schutzkontaktbügels ist ferner ein in Richtung der freien Schenkel verlaufender Steg an der Profilschiene angeformt, der am Ende als Anschlußkopf für den Schutzleiter ausgebildet ist.
Diese Ausführungsform des Steckers hat sich in sofern bewährt, da durch die Einstückigkeit des Schutzkontaktbügels mit dem Anschlußkopf des Schutzleiters keine zusätzlichen Übergangswiderstände wie z.B. bei Nietung beider Teile entstehen. Nachteilig ist, daß zur Befestigung des Schutzkontaktbügels ein zweiteiliger Einsatzkörper erforderlich ist.
Schwierigkeiten bereitet die Verarbeitung der Profilschiene zum Schutzkontaktbügel. So verbiegen sich die freien Schenkel bein:. Absägen von den Schienen und müssen nachjustiert werden. Ferner verteuert sich die Massenfertigung durch nachträgliches Bohren und Gewindeschneiden der Anschlußköpfe. Hinzu kommt, daß Haltemittel am Schutzkontaktbügel zur Befestigung an einem einstückigen Einsatzkörper ebenfalls nur mit erheblichem Mehraufwand herstellbar sind.
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t ISs ist bereits ein Schutzkontakt aus Blech bekannt (DT - PS 917133),
d(»sson Zuschnitt T-form ig ist. Die Enden des Querbalkens sind
rechtwinklig umgebogen und bilden die Gegenkontakte für die Steck-
dose- Der Längsbalken des T hat einen rechtwinklig umgebogenen j
Lappen, an dem die Erdungsschraube gelagert ist. Diese Art von f
Schutzkontakt ist vov to-ilhaft nur für längsgeteilte Stecker verwendbar, da der Querbalken des T zur Lagerung im Einsatzkörper wieder
einen geteilten Einsatzkörper erforderlich macht. |
Bei einem anderen bekannten u-förmigen Schutzkontaktbügel aus J
Blech weisen der Steg und die freien Schenkel des U voneinander I
weg, so daß eine Montage nur von der Rückseite des Einsatzkörpers |
möglich ist. Der Steg trägt außer der Anschlußklemme am Ende f
die Zugentlastungseinrichtung· Der Nachteil dieser Ausbildung J
besteht darin, daß die zur Steckerstirnseite weisenden freien Enden |
der Schenkel leicht verbiegen. Außerdem wird durch die metallische
Verbindung der Zugentlastung mit dem Schutzkontakt die elektrische }
Sicherheit des Steckers gefährdet. j
Es ist ferner ein Schutzkontaktbügel aus Blech bekanntgeworden, |
bei dem der senkrecht am Mittelschenkel angeordnete Steg eben- \
falls einstückig am Schutzkontaktbügel angeformt ist. j
Dieser bekannte Schutzkontaktbügel besteht aus einem h-förmigen
Blechzuschnitt, dessen langer Schenkel etwa der Länge des Steges ,
der
plus der Länge des halben Mittelschenkels plus länge des freien
Schenkels entspricht und etwa doppelt so lang ist, wie der kurze
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Schenkel wobei dor lange und der kurze Schenkel zusammen etwa auf halber Länge des langen Schenkels rechtwinklig umgebogen und die freien Enden der Schenkel noch einmal etwa auf halber Länge rechtwinklig umgebogen sind, so daß die freien Enden der Schenkel parallel und im Abstand zum Steg verlaufen und daß der vormals kurze Schenkel über seinen Verbindungssteg zum langen Schenkel um 180 um den Steg herumgeklappt ist.
Dieser bekannte Schutzkontaktbügel läßt sich von der Stirnseite des Einsatzkörpers einsetzen. Die freien Schenkel sind dadurch entgegen der Steckrichtung des Steckers gerichtet. Sie können somit nicht auseinandergebogen werden. Ferner läßt sich der Einsatzkörper einteilig ausbilden.
Am Ende des Mittelschenkels ist die Anschlußklemme für den Schutzleiter angeordnet und in Form einer Kopf kontaktklemme ausgebildet. Dabei wird der blanke Anschlußleiter mit dem Kopf der Klemmschraube zwischen den als Druckplatte ausgeführten Mittelstege festgeklemmt. Damit der Anschlußleiter nicht seitlich weggedrückt werden kann, ist ein Drahthaltelappen vorgesehen, der aus einem seitlich am Mittelsteg angeformten und rechtwinklig umgebogenen Schenkel besteht.
Dieser aus dem Gebrauchsmuster (G 7401641) bekannte Schutzkontaktbügel ist sehr wirtschaftlich herzustellen und erfüllt sowohl die elektrischen als auch die technischen Anforderungen besser als die anderen bekannten Schutzkontaktbügel.
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Dieser bekannte Schutzkontaktbügel hat jedoch an seiner Anschlußklemme für den Schutzleiter keinem Drahtschutzlappen der eine Beschädigung des Leiters beim Pestklemmen verhindert. Es ist auch keine Sicherung gegen Selbstlockern des Anschlußleiters vorhanden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die vorstehend aufgezählten Mangel zu vermeiden und einen Schutzkontaktbügel der eingangs näher gekennzeichneten Art zu schaffen, bei dem der Leiter unter Zwischenlage einer federnd ausgebildetem Klemmplatte festklemmbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der mittlere parallel zu den äußeren Schenkeln verlaufende Steg des Schutzkontaktbügels aus zwei etwa gleichlangen, parallel und im Abstand zueinander verlaufenden Schenkeln besteht, von denen der eine Schenkel relativ starr bzw. biegesteif ausgebildet und am Ende eine Gewindebohrung für die Klemmschraube aufweist und der andere Schenkel federnd ausgebildet und als Drahtschutislappen zwischen dem Kopf der Klemmschraube und dem starren Schenkel angeordnet ist.
Eine zweite Lösung besteht darin, daß beide Schenkel federnd ausgebildet und mit der Klemmschraube zangenartig zusammendrückbar sind. Dabei kann das Gewinde für die Klemmschraube wie bei der ersten Lösung in einem Schenkel eingeschnitten sein, oder durch eine Mutter, die verdrehsicher zwischen einem Schenkel oder im Einsatzkörper gelagert ist, ersetzt werden.
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Der erfindungsgemäße Schutskontaktbügel läßt sich in vorteilhafter Weise %u$ Blech fertigen. Ein entsprechender Zuschnitt kann beispielsweise die Form des Großbuchstabens "H" haben, wenn der an einem t Schenkel des "H " angeformte Drahthaltelappen unberücksichtigt
('; 5 bleibt. Bei diesem Blechzuschnitt bilden die oberhalb des Querbalkens liegenden Schenkel den mittleren Doppe Ischenkel des Schutzkontaktbügels und die unterhalb des Querbalkens liegenden Schenkel
die parallel zu dem Mittelschenkel liegenden äußeren Schenkel.
Die Umformung dieses Blechzuschnittes zum erfindungsgemäßen
10 Schutzkontaktbügel ist recht einfach und läßt sich wirtschaftlich im
Folgeschnittverfahren erreichen. Dies kann beispielsweise in der
κ Weise geschehen, daß die unteren Schenkel etwa im Bereich des
Querbalkens um 90 umgebogen und die umgebogenen Enden etwa
auf halber Länge nochmals, ggf. in mehreren Abschnitten um 90 nach innen umgebogen werden. Schließlich wird noch der Querbalken
parallel zu den oberen Schenkeln um 180 umgebogen. Um den einen der beiden parallelen Mittelschenkel starr auszubilden, besitzt er etwa auf der gesamten Länge zwischen dem Anschlußende und der Querlasche eine oder mehrere Sicken, während der zweite Schenkel keine Sicke sondern eine langlochartige Ausstanzung hat,
oder in der Breite reduziert ist, so daß er auf Grund seiner Länge ο
am Ende federelastisch ist.
Durch diese Ausbildung laßt sich mit wenig Verschnitt ein Schutzkontaktbügel mit einer elektrisch einwandfreien Anschlußklemme
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herstellen. Der Anschlußleiter wird nicht mehr durch den Kopf der Anschlußschraube festgeklemmt, sondern mit dem elastisch ausgebildeten Schenkel, der als Drahtschutzlappen wirkt. Eine Beschädigung des Leiters wird dadurch vermieden. Durch die Einstückigkeit des Drahtschutzlappens mit dem Schutzkontaktbügel sind keine zusätzlichen losen Teile vorhanden, vielmehr bildet diese erfindungsgemäße Ausbildung eine Sicherung gegen Selbstlockern der Klemmschraube.
Nachfolgend ist an Hand der Zeichung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
E s zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen VoIl-
gummistecker mit dem erfindungsgemäßen Schutzkontaktbügel, Fig. 2 den Zuschnitt des Schutzkontaktbügels,
Fig. 3 eine Formgebungsstufe im Herstellungs
ablauf des Schutzkontaktbügels,
Fig. 4 eine weitere Formgebungsstufe,
Fig. 5 den fertig gebogenen Schutzkontaktbügel,
Fig. 6 den Anschlußkopf mit Klemmschraube
und Mutter.
Es wird zunächst darauf hingewiesen, daß die in den Figuren 2-4 dargestellte Art der Formcjobungsstulen keinesfalls auch gleichzeitig die einzelnen Fertigungsstufen darstellen sollen. Vielmehr
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können mehr oder weniger Arbeitstakte vorgesehen werden. Ferner können mehrere Arbeitstakte gleichzeitig vollzogen werden. Im Verlauf der Beschreibung wird eine Möglichkeit für die Herstellung des Schutzkontaktes erläutert.
Der Schutzkontaktstecker 6 besteht aus einer gummielastischen Haube 7 und einem Einsatzkörper 8, ebenfalls aus einem gummiartigen Werkstoff, jedoch von härterer Qualität als die Haube. Beide Teile lassen sich in an sich bekannter Weise mittels Schrauben 9 lösbar miteinander verbinden.
Wie aus Fig. 1 der Zeichnung hervorgeht, ragt der Einsatzkörper mit dem vorderen Teil aus der Haube heraus. An diesem Teil sind alle Kontaktteile des Steckers sowie die Zugentlastungseinrichtung befestigt. Sie ist am hinteren Ende des Einsatzkörpers 8 befestigt und zwar ist sie in an sich bekannter Weise schellenartig die nicht dargestellte Anschlußleitung zwischen einem festen und einem beweglichen Schellenteil mittels Schrauben festklemmbar ausgebildet. Der feste Teil ist am Ende eines einstückig am Einsatzkörper 8 angeformten Steges 11 angeordnet.
Wie aus der Zeichnung nicht hervorgeht, sind die Steckerstifte 12 von der Rückseite des Einsatzkörpers 8 eingesetzt und ragen an dieser Stelle nur mit den Anschlußköpfen hervor. Der Einsatzkörper 8 hat einen zentralen Durchbruch 13 und an der Mantelfläche Flankennuten 14. Der Schutzkontaktbügel 15 läßt sich von der Stirnseite des Einsatzkörpers 8 mit seinem Mittelsteg 16 durch
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den Durchbruch 13 hindurchstecken, wobei die freien Schenkel 17 mit den sägezahnartig profilierten Flanken 18 sich in die Flankennuten eindrücken. Wie aus Fig. 1 der Zeichnung hervorgeht, ist der Durchbruch 13 so groß, daß der Schutzkontaktbügel mit der am Ende des Mittelsteges 16 angeordneten Schutzleiter-Anschlußklemme und eingedrehter Schraube 20 montierbar ist. Der Mittelsteg 16 des Schutzkontaktbügels wird aus zwei Schenkeln 21, 22 gebildet, von denen der eine am Ende eine Gewindebohrung für die Schraube 20 und der andere eine Durchgangsbohrung 24 aufweist. Nachdem die beiden über die Lasche 25 miteinander verbundenen Schenkelpaare (17, 21), (17, 22) um den Betrag von 180 umgebogen sind, liegen die beiden Bohrungen 23, 24 fluchtend in einer Linie, so daß die Klemmschraube 20 lose in die Bohrung 24 eingesetzt und in die Gewindebohrung 23 eingedreht werden kann.
Der Schenkel 21 ist relativ starr, d.h. biegesteif ausgebildet. Er hat für diesen Zweck auf seiner Länge eine Sicke 30. Am Schenkel 21 ist, wie aus Fig. 2 der Zeichnung hervorgeht ein Lappen 26 angeformt, der im Verlauf der Formgebungsstufen um 90 umgeklappt wird und den Drahthaltelappen bildet.
Wie weiter aus Fig. 2 der Zeichnung hervorgeht hat der Schenkel eine Verlängerung 27, die im Verlauf der Form gebung s stufen um 180 gegen den Schenkel 21 geklappt wird, so daß am Ende eine Verdoppelung des Steges entsteht, die für eine ausreichend bemessene Gewindetiefe der Bohrung 23 sorgt.
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Der Schenkel 22 ist Gegensatz zum Schenkel 21 biegeelastisch ausgebildet, so daß die Klemmschraube 20 immer unter Druck steht.
Es entsteht auf diese Weise ein Drahtschutzlappen, der selbstfedernd ist und stets der Bewegung der Schraube 20 folgt.
Der Querschnitt des Schenkels 22 ist gegenüber dem Schenkel 21 stark reduziert. Er hat auf seiner Länge entweder einen Schlitz oder ist in der Breite verringert.
Im Gegensatz zu der ersten Lösung, bei der ein Schenkel 21 biegesteif und nur der zweite federnd ausgebildet ist, werden bei der zweiten Lösung beide Schenkel 21, 22 zangenartig mit der Klemmschraube 20 zusammengedrückt und klemmen den Anschlußleiter zwischen sich fest. In diesem Fall können die beiden Schenkel 21, 22 im wesentlichen gleich ausgebildet werden, wenn die Anordnung des Drahtschutzlappens außer Acht bleibt.
Das Gewinde für die Klemmschraube 20 läßt sich entweder, wie bei s---; dem ersten Ausführungsbeispiel in einem Schenkel 21 oder 22 einschneiden oder durch eine separate Mutter 28 ersetzen, die hinter einem Schenkel verdrehsicher gehalten wird. Dies kann durch umgebogene Laschin 29 erfolgen, zwischen denen die Mutter eingelegt ist.
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Claims (10)

»w· κ1' . .■■.* ■·.. tt ψ tr β » « f « » »ί -7. APR. Gebrüder MERTEN GMDH & CO KG Schutzansprüche:
1) Elektrischer Schutzkontaktstecker, insbesondere Vollgummistecker, bestehend aus einer Haube und einem Einsatzkörper, an dessen rückwärtigen Teil der Steg einer Zugentlastungseinrichtung angeformt ist, und dessen vorderer Teil die Steckerstifte und den Schutzkontaktbügel trägt, wobei am Mittelschenkel des Schutzkcntaktbügels ein in Richtung und parallel zu den Seite.jschenkeln verlaufender Steg einstückig angeformt ist, der bis etwa zu den Anschlußköpfen der Steckerstifte hochgezogen und am Ende als Anschlußklemme für den Schutzleiter ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere parallel zu den äußeren Schenkeln (17) verlaufende Steg (19) des Schutzkontaktbügels (15) aus zwei etwa gleichlangen, parallel und im Abstand zueinander verlaufenden Schenkeln (21), (22) besteht, von denen der Schenkel (21) relativ starr bzw. biegesteif ausgebildet und am Ende eine Gewindebohrung (23) für die Klemmschraube (20) aufweist und der Schenkel (22)
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federnd ausgebildet und als Drahtschutzlappen zwischen dem Kopf der Klemmschraube (20) und dem ,Schenkel (21) angeordnet ist.
2) Elektrischer Schutzkontaktstecker, insbesondere Vollgurnmistecker, bestehend aus einer Haube und einem Einsatzkörper, an dessen rückwärtigen Ende der Steg einer Zugentlastungseinrichtung angeformt ist, an dem die Steckerstifte von der Rückseite und der
I Schutzkontaktbügel zwischen den freien Stiftenden von der Vorder-
I '*·■ · seite einsetzbar sind, wobei am Mittelschenkel des Schutzkontakt-
I bügeis ein in Richtung und parallel zu den Seitenschenkeln verlaufender Steg einstückig angeformt ist, der bis etwa zu den Anschlußköpfen der Steckerstifte hochgezogen und am Ende als Anschlußklemme für den Schutzleiter ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere parallel zu den äußeren Schenkeln (17) verlaufende Steg (19) des Schutzkontaktbügels (15) aus zwei gleichlangen, parallel und im Abstand zueinander verlaufenden Schenkeln (21), (22) besteht, die zangenartig mit der Klemm-I schraube (20) zusammendrückbar sind.
f
3) Elektrischer Schutzkontaktstecker, nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schenkel (22) eine mit der Gewindebohrung
ί (23) des Schenkels (21) fluchtende Bohrung (24) aufweist, durch
I welche die Klemmschraube (20) hindurchgreift und in die Gell windebohr.ung (24) eingreift.
ja.
4) Elektrischer Schutzkontaktstecker, nach Anspruch 1, dadurch
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gekennzeichnet, daß der Schenkel (21) auf seiner Länge eine oder |
mehrere Sicken (30) aufweist.
5) Elektrischer Schutzkontaktstecker, nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (22) schmaler als der Schenkel
(21) ist.
6) Elektrischer Schutzkontakstecker, nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (22) auf seiner Länge einen langlochartigen Schlitz aufweist.
7) Elektrischer Schutzkontaktstecker, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschraube (20) beide Schenkel (21),
(22) durchgreift und in eine an der Rückseite eines Schenkels verdrehsicher gehaltene Mutter (28) eingreift.
8) Elektrischer Schutzkontaktstecker, nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,daß die Mutter (28) zwischen abgewinkelten Laschen (29)'des Steges (21) verdrehsicher gehalten wird.
9) Elektrischer Schutzkontaktstecker, nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkontaktbügel aus einem Blechzuschnitt besteht, der etwa die Form des Großbuchstabens "H" hat, wobei die oberhalb des Querstriches liegende Längsstriche die Schenkel (21), (22) und die unterhalb des Querstriches liegenden Längsstriche die Schenkel (17) bilden.
10) Elektrischer Schutzkontaktstecker, nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Schenkel (17) unterhalb der Quer-
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lasche (25) um 90 umgebogen und die umgebogenen Enden etwa auf halber Länge nochmals, ggf. in mehrere/jAbschnitten um 90° nach innen umgebogen sind und die Querlasche (25) parallel zu den Schenkeln (21), (22) und von den Schenkeln (17) weg um 180° umgebogen ist.
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DE19777711224 1977-04-09 1977-04-09 Elektrischer Schutzkontaktstecker Expired DE7711224U1 (de)

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